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Ritterspiele

Geschichte Info
zwei einsame Damen in einer Burg und ein junger Knappe.
2.5k Wörter
4.05
53.4k
3
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Stell Dir vor Du siehst das Zimmer eines Burgfräuleins. Dicke Vorhänge vor den Fenstern, so dass man die Fensterhöhlen mit den Bankerln, auf denen die Damen stricken können bei Tagslicht, nicht sieht.

Im Zimmer ist ein großer offener Kamin mit einem dicken Bärenfell davor. Der ist wohl vom Ritter erlegt worden und bedeckt den Holzboden mit breiten Dielenbrettern. An der Wand in einem Alkoven, auch mit Spitzenvorhängen steht ein breites Bett. Der Kamin ist mit großen Scheitern eingeheizt und verbreitet eine angenehme Wärme und es knistert... nicht nur vom Feuer. Im Zimmer befinden sich zwei Damen. Die eine offensichtlich die Burgherrin ist in ein schönes Brokatkleid gehüllt. Sie ist groß und stattlich und hat lange blonde Haare, die in einem züchtigen Zopf gewunden sind. Die andere ist die Kammerzofe. Sie trägt ein dirndlartiges Leinenkleid. Sie ist offensichtlich recht üppig.

Man kann die Ansätze ihrer Brüste sehen, die nur von einem weißen Hemdchen in Form gehalten werden. Das Oberteil ihres Kleides ist vorne verschnürt. Die Damen sitzen auf dem Bett und sprechen über ihre Sorgen. Die Herrin der Burg vermisst ihren schon sehr lange abwesenden Ritter. Er ist auf irgendeinem Feldzug im Reich der Franken und sie hat seit einem Monat nichts von ihm gehört. Aber auch das Fräulein ist in Sorge. Ihr Liebhaber und Freund ist als Knappe mit auf demselben Zug und auch sie hat von ihm schon lang nichts mehr gehört. Die Damen sind beide noch jung und auch Sexuell läuft da momentan natürlich nichts.

Sie verstehen sich beide schon lang recht gut und können offen über ihre Bedürfnisse reden. Sie haben sich auch klar zu verstehen gegeben, dass sie den Sex mit ihren Männern sehr vermissen, und sich auch schon das eine oder andere Mal zwischen die Beine greifen mussten. Bei diesem immer intimer werdenden Gespräch schauen sie sich auch gern in die Augen. Die Herrin sieht ein lustvolles Glitzern in den Augen der Zofe und kann nicht verhindern, dass sie die Situation immer mehr erregt. Da außer den beiden keiner in der Nähe ist, und auch üblicherweise keiner ungebeten in das Zimmer der Burgherrin kommt, erwägt sie die Möglichkeit, ihren aufgestauten sexuellen Wünsche ein bisschen freien Lauf zu lassen.

Da es schon Abend ist, fordert sie also ihre Zofe auf, ihr das Kleid auszuziehen. Diese ist gerne bereit dazu. Langsam öffnet sie das Mieder des schönen Kleides und zieht dann der Herrin das Kleid über den Kopf aus. Dabei berührt sie sie wie unabsichtlich am Hals und an den Seiten. Unter dem Kleid trägt die Dame des Hauses lange weiße Strümpfe, die mit einem Strumpfband oben etwas eingebunden sind. Darüber hat die Dame ein langes Hemd an, das auch ihren schönen breiten Hintern gut verhüllt. Darunter trägt sie, wie das so üblich war... nichts. Sie hat sehr lange Beine und ihre Brüste sind mittelgroß und schön geformt. Nun wird die Zofe aufgefordert, ihrer Herrin die Haare auszukämmen. Sehr sanft und gefühlvoll macht sie das auch. Ihre Finger gleiten immer wieder durch die langen Haare und streicheln auch manchmal über die Schultern oder das Gesicht. Immer wieder schaut sie ihrer Herrin auch tief in die schönen braunen Augen. Diese ist zunehmend erregt.

Man sieht wie sich die Brustwarzen unter dem dünnen Hemd aufrichten und nach Berührung verlangen. So sagt die Herrin bald: „Du machst das so schön mit meinen Haaren. Wenn Du magst kannst Du mich weiterstreicheln, wo immer Du möchtest!" Das lässt sich das Mädchen nicht zweimal sagen. Auch sie ist schon sehr erregt, nur sieht man das unter dem dicken Leinenkleid nicht. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen läuft aber schon an ihren Strümpfen entlang. Immer wieder muss sie ihre Beine zusammenpressen um dem Druck dort nachzugeben. Aber das hilft nicht viel. Sie beginnt nun also über die Schultern und die Hüften ihrer schönen Herrin zu streicheln.

Immer öfter berührt sie auch die Brüste. Leises Stöhnen aus dem schönen Mund der Herrin ist der Dank dafür: „Magst Du Dir nicht auch Dein Kleid ausziehen? Es ist doch recht warm hier, meine Liebe!" Nichts lieber als das! Mit einem tiefen und laszifen Blick beginnt die Zofe nun ihr Kleid vorne aufzuschnüren und lässt es dann von den Schultern gleiten. Ihre großen Brüste sind durch die dünne Bluse gut zu erkennen und da sie keine sonstige Unterwäsche trägt kann man die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen und entlang der Strümpfe sehr gut glitzern sehen. Ihre offenen schwarzen Haare fallen über ihre Schultern und so steht sie etwas verlegen vor ihrer Herrin. „Du bist sehr schön, Mädchen!" sagt diese und streichelt über die großen runden Brüste.

Die Warzen richten sich sofort auf, und drängen gegen den Stoff der Bluse. „Komm leg Dich zu mir auf das Fell, ich möchte heute Dich verwöhnen. Du darfst mich dann aber auch streicheln, wenn Du möchtest!" Beide Damen legen sich vor das offene Feuer und streicheln sich immer intensiver. Das flackernde Feuer macht das Bild zu einem wunderbaren Anblick. Schon bald hat die Dame die Bluse ihrer Freundin aufgeknöpft und sucht mit ihrer Zunge die Warzen. Beim ersten Kontakt stöhnt die Zofe fast mit einem Schrei auf. Sie kann sich nicht mehr zurückhalten und führt eine Hand zwischen ihre eigenen Beine. Die Herrin saugt nun an den Nippeln ihrer Zofe und ersetzt die Hand der Gespielin durch ihre eigenen langen und schön geformten Finger. Die Zofe streichelt nun das ausladende Hinterteil ihrer Herrin und schiebt das Hemd immer höher. Dann ist auch sie bei den Brüsten der Burgfrau angekommen und zwirbelt die schon steinharten Warzen. Aber sie kann sich kaum noch konzentrieren, weil die Herrin sie mit 3 langen Fingern tief stößt und dabei ihre Lustwarzen mit der Zunge und dem Mund verwöhnt.

Die Herrin sieht, dass ihre Freundin schon kurz vor dem Orgasmus steht und dreht sich um so dass sie mit dem Kopf über dem feuchten Lustbrunnen zu liegen kommt. Ihr eigenes Gesäß liegt nun triefend über dem Kopf der Dienerin. Schon bald sind beide damit beschäftigt den Lustsaft der anderen zu kosten und sich ausgiebig zu lecken. Die Zofe aber kann sich nicht mehr halten und schreit ihren rollenden Orgasmus in die Möse ihrer Herrin. Diese stößt nun wieder mit den Fingern zu und lässt ihre Zofe kaum zum Abklingen kommen. Erst nach einer Minute werden deren Zuckungen schwächer, und sie kann sich wieder um die Pforte ihrer Herrin kümmern. Diese hätte zwar lieber einen dicken Schwanz in sich gespürt aber eine geile Zunge einer schönen Frau ist besser als nichts.

Plötzlich hört man hinter einem Vorhang ein leises Aufstöhnen und mit einem Plumps fällt ein junger Burgknappe, der noch nicht mit in die Schlachten durfte, hinter einem Vorhang vor. Er hat seine Hosen bis zu den Knöcheln heruntergelassen und einen dicken jungen Schwanz in der Hand. Offensichtlich hat er die Damen belauscht und bei der eigenen Befriedigung die Kontrolle verloren und ist über seine heruntergelassene Hose gestolpert.

So jetzt bist Du wieder einmal dran. Was sollen die Damen mit dem Lüstling anfangen? Sollen sie ein bisschen herrisch mit ihm sein, oder doch ihn nur einfach „benutzen", und was macht die Schlossherrin mit so viel jungendlicher Kraft und ihrem dringenden Bedürfnis?

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung. Auch ich hab meine Hosen schon bei den Knöcheln und...

23.04.2010: Jöh, das hätt ich gern gesehen! So lange schon ist es her, dass du...???:-)

Also unsere Herrin ist ja leider noch nicht zum Orgasmus gekommen und nun erblickt sie den schönen jungen und doch auch schon sehr gut gebauten Knaben mit seinem Schwanz in der Hand. Er ist groß und schlank, hat längeres braunes und gepflegtes Haar und ein hübsches Gesicht. „Komm sofort her, du Schurke!", herrscht sie ihn an. Natürlich tut sie nur so herrisch, sie weiß sofort, was sie mit ihm anfangen möchte. „Nur wenn du jetzt genau tust, was ich dir sage, kommst du davon. Danach wirst du schweigen bis an dein Ende. Wenn du nicht schweigst, dann ist dieses Ende schon sehr nah! Haben wir uns verstanden, Knappe?" Der arme Junge ist so verdattert und verschämt, dass er nur nicken kann. Keiner Menschenseele wird er jemals verraten, was er hier gesehen hat und was da noch kommen wolle. Er will Erleichterung, aber als er hinunter sieht, muss er feststellen, dass ihn diese peinliche Situation leider wieder abreagiert hat.

Die Herrin lockt ihn näher an sich heran. Sie hat sich aufgerichtet und sitzt nun mit gespreizten Schenkeln auf dem Bärenfell, das bereits nach Frauendüften riecht. Vermischt mit dem Fellgeruch ist das ein starker anregender Moschusduft. Die Nippel der Herrin stechen direkt hervor, sie hat den Kopf mit den offenen blonden Haaren nach hinten geneigt und der Knappe würde sich am liebsten auf sie stürzen. Er sieht gespannt auf die blonden Locken zwischen den Schenkeln, die tropfende Nässe der geöffneten Schamlippen, die rosa hervorstehende Knospe, an der zuvor die Zofe geleckt und geknabbert hat. Aber er bleibt stehen und wagt nicht, sich zu rühren. „Komm näher!", befiehlt sie dem Jungen, „und zieh deine Hose aus!"

Gesagt, getan. Der Knappe entledigt sich seiner Hose und steht nun mit halb erregtem Schwanz vor seiner Herrin. Diese legt ihre schönen Hände auf die Pobacken des Jünglings und schnuppert an dem jungen Schwanz. Die Zofe hat sich derweil etwas zurück gezogen und beobachtet die zwei. Dabei rollt sie die Augen ob des hübschen Knaben. Aber sie weiß, sie darf sich erst mit dem Wohlwollen der Herrin einmischen. Diese ist aber sichtlich so erregt, dass sie mit zitternden Lippen den Schwanz des Jünglings berührt. Mit der Zungenspitze klopft sie auf die Schwanzspitze und leckt danach den Schaft entlang bis zum Ansatz, danach wieder zurück. Dem Jungen vergeht Hören und Sehen und schwupp, richtet sich der Schwanz in seiner vollen Größe wieder kerzengerade auf.

„So, mein Junge, jetzt möchte ich wissen, wie du dich anfühlst!" Die Herrin reißt dem Jungen das restlichen Gewandes förmlich herunter und zerrt ihn auf das Fell hernieder. Sie legt sich auf den Rücken und der Junge versenkt seinen Schwanz in die tropfende Möse seiner Herrin. Beide beginnen sofort zu stöhnen. Die Herrin ist glückselig und der Schwanz des Knappen füllt sie aus. Herrliche Ströme zucken vom Unterleib in ihren Bauch bis ihn ihren Kopf und sie stöhnt: „Los, stoße zu, schneller und tiefer!" Das lässt sich der Junge nicht zweimal sagen und legt sich ins Zeug. Aber er ist so erregt, dass er nur ein paar Mal zustoßen kann und danach sofort explodiert. Mit einem lauten und langen „Aaaahhh!" bäumt er sich auf und fällt auf seine weiche Herrin.

Diese ist enttäuscht, sie hätte noch etwas gebraucht. Aber sie lässt nicht locker und sie öffnet ihre Lippen und es folgt ein langer intensiver Zungenkuss, den sie ihn nun leert.

Die Zofe hat es sich in der Zwischenzeit auf dem breiten Bett bequem gemacht, ihre Beine geöffnet und sich im Anblick der verschlungenen Leiber mit der einen Hand selbst gestreichelt und mit der anderen Hand abwechseln ihre Brüste stimuliert. Sie würde am liebsten mitmachen, traut sich aber nicht. Aber da ruft auch schon die Herren: „Zofe, komm wir werden ihm ein bisschen auf die Beine helfen!"

Sie legen sich alle drei auf das Bett. Die Herrin legt sich nun auf den Rücken, spreizt die Schenkel und die Zofe zeigt nun dem Jungen, wie er lecken muss. Danach kostet der Junge das erste Mal in seinem Leben den wunderbaren süßen Mösensaft seiner Herrin. Diese gurrt ob dieser zarten und zaghaften Behandlung. Der Junge ist glückselig, hat er doch bisher nur von einer Frau träumen dürfen. Jetzt liegt er zwischen den Beinen seiner Herrin und weiß gar nicht, wie ihm geschieht. Er berührt die herausspringende rosa Knospe mit seiner Zunge und die Herrin stöhnt: „Nicht aufhören, du machst das sehr gut!" Er lässt seine Zunge immer schneller um die Klitoris kreisen, während seine Finger ganz langsam die klitschnasse Spalte entlang tasten und förmlich in das Loch seiner Herrin rutschen. Er probiert, ob er nicht doch mehrere Finger hinein bekommen kann und es gelingt ihm auch gut. Doch plötzlich spürt er, dass etwas mit seinem Schwanz geschieht und dreht sich erstaunt herum.

Die Zofe hat sich inzwischen des nun doch schon wieder angeschwollenen Schwanzes des Jünglings angenommen. Sie stülpt ihren Lippen über die Eichel und nimmt den Schwanz ganz in ihrem Mund auf. Ihre Hände halten die Lustkugeln wie eine Waage in der Hand. Der Knappe keucht, vergisst völlig die Herrin und schaut gespannt auf die Zofe, die den nun schon sehr steifen und harten Riemen in ihrem warmfeuchten Mund behält, ihn mit ihrer Zunge zusätzlich stimuliert. Doch plötzlich hört die Zofe auf und lächelt: „Nun mal ran, mein Junge! Die Herrin wartet schon!"

Diesmal lässt sich die Herrin von hinten nehmen und sie stellt sich auf alle viere. Sie öffnet ihre Schenkel und der Junge umfasst ihre breiten Hüften. Er stößt bis zum Bauchansatz seinen Schwanz in seine Herrin, die nun endlich das bekommt, was sie schon seit Monaten entbehrt hat. Der Knappe ist schweißgebadet, aber er läuft zu seiner Bestform auf. Die Herrin kreischt bereits und hechelt ihren lang ersehnten Orgasmus herbei, während die Zofe hinter dem Jungen kniet und ihm seine schwankenden Kugeln, die Pobacken und den Rücken streichelt. Endlich kommt auch der Knappe und schießt seinen Saft mit einem kräftigen Stoß in den Schoß seiner Herrin. Zitternd fällt sie auf das weiche Bett, der Knappe ist ebenfalls völlig fertig und darf in den Armen der Zofe, den Kopf auf deren großen Brüsten, friedlich einschlummern.

Die Zofe weiß, wenn der Bursche erwacht, dann wird sie ihm gehörig einheizen. Auch sie möchte wissen, wie es sich anfühlt, wenn ein junger Schwanz ihr Innerstes durchwühlt. So lange schon hat auch sie keinen Mann in sich gefühlt.

Die Herrin schläft tief und fest, zufrieden und befriedigt. Die Zofe aber beobachtet jede Regung des Knappen. Als dieser kurz erwacht und sich umdrehen möchte, hält sie ihn fest und drückt ihn auf ihre Brüste. Er versteht sofort, was er tun muss und berührt diese weichen Kugeln, deren Nippel in die Höhe ragen. Er saugt wie ein Baby daran und seine Zunge liebkosen sie genauso, wie er den Lustknoten seiner Herrin geleckt hat. Seine Hände streicheln die Brüste, dann den Bauch und den Nabel. Er findet zwischen die Beine und nun steckt er seine Finger in die nasse Spalte. Die Zofe dreht sich halb und der Knappe umfasst sie von hinten. Sie hebt ein klein wenig ihr linkes Bein und sein Schwanz, der schon wieder in voller Höhe aufragt (die Jugend sei gelobt!), flutscht hinein in diese warme Höhle. Die Zofe schließt die Augen und genießt das Gefühl. Gleichzeitig hat sie ihre Hand auf dem Lustknopf und massiert ihn ebenfalls. Langsam und leise bewegen sich die beiden, dann immer schneller und intensiver. Beide stöhnen und keuchen so laut, dass die Herrin von diesem Lärm erwacht. Sie beobachtet die beiden, bewegt sich zu den beiden Liebenden und legt dann ihre Hand auf den Lustknoten ihrer Zofe. Sie massiert nun diese bereits stark angeschwollene Knospe und berührt- wie zufällig -- dabei auch den Schwanz des Knappen und die Kugeln dazu. Die Zofe streichelt ihre beiden Brüste selbst und so kommt es, dass die Zofe und der Knappe noch einmal einen wahnsinnsnahen Orgasmus erleben dürfen. Die Herrin lächelt: „Wir sind doch eine gut zusammen gespielte Burgbesatzung, nicht wahr?"

Ab diesem Zeitpunkt darf der Knappe jede Nacht in dem schönen, weichen und breiten Bett bei der Herrin, manchmal auch gemeinsam mit der Zofe schlafen. Er lernt in dieser Zeit die Liebeskünste von den zwei Frauen sehr genau und ist andererseits auch ein fantasievoller gelehriger junger Mann. Als allerdings der Ritter mit seinem Gefolge wieder in die Burg zurückkehrt, sind drei Menschen darüber sehr traurig...

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2 Kommentare
StreunenderWolfStreunenderWolfvor mehr als 11 Jahren
Na

So richtig gehört das ja aber nicht zum Lesbischen...wohl eher in Erotische verbindungen oder sowas inner art ^^

MatthesMatthesvor mehr als 11 Jahren
Rammeln im mittelalter

Jaja wärend der burg herr um ehr und ruhm focht, trieb es die edle dame von stand mit zofe und knappen. Ein dreier im mittelalter. Nette idee.

So richtig viel hat sich seit damals ja nicht getan.

Ein bisschen mehr herrin, ein bisschen mehr zofe, ein bisschen mehr (dummer ?) knappe hätte es schon sein dürfen.

Es fehlt der story der gewisse pepp. Das gewisse mittelalter feeling.

Danke für die nette geschichtslektion. Sowas hätte mein geschichtslehrer uns beibringen sollen. Solch eine geschichtsträchtige szene hätte ich gern nachgestellt.

Danke.

Matthes

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