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Road Trip 02 - Entfesselt

Geschichte Info
Die Abenteuer des Informatikers gehen weiter.
9.2k Wörter
4.66
62.8k
29

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/25/2016
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Thomas träumte einen sagenhaften Traum.

In ihm hatte er eine dralle Blondine als Anhalterin mitgenommen. Sie hatte ihn verführt und er hatte das verdorbene Luder anschließend zur Strafe stundenlang in alle Löcher gefickt. Sein Sperma war literweise geflossen, bis die geile Schlampe zum Schluss überall von ihm besamt worden war.

In ihren Mund, ins Gesicht, auf ihre dicken, prallen Titten, ihre schleimige Fotze, in und auf den geilen Arsch. Von oben bis unten hatte er sich auf ihr entleert, sie abgefüllt. Sie hatte gestöhnt, gewimmert, gehechelt und gekreischt, als er sie vögelte.

Aber sie hatte es ja schließlich so gewollt! Was musste sie sich auch so aufreizend kleiden?!

Nun hockte sie vor ihm, nackt, in Hundestellung, quiekte bei jedem seiner Stöße wie ein geiles Ferkel.

Nein, sie verpasste ihm einen Tittenfick.

Oder blies sie ihn?

Die Bilder verblassten, lösten sich in kleine Fetzen auf, die am Ende in winzigen Funken verglühten.

Innerlich flehte er, dass sie fortdauern sollten, doch das einzige, was zum Schluss übrig blieb, war ein dunkelgraues Nichts, welches langsam heller wurde.

Er seufzte tief und öffnete widerstrebend seine Augen. Nur ein feuchter Traum. Nun galt es sich wieder der grausamen Realität zu stellen.

Doch was er dann erblickte, veränderte seine Welt erneut.

Sie war nicht fort.

Nein, sie lag, völlig nackt, direkt neben ihm bäuchlings auf dem Bett, wippte verspielt mit den Beinen in der Luft und wichste zärtlich seinen steifen Schwanz, dem sie mit einem sehr selbstzufriedenen Gesichtsausdruck ihre volle Aufmerksamkeit widmete.

Es war kein Traum gewesen! Immer noch schlaftrunken begann er sich, langsam aber sicher, daran zu erinnern, was sich am gestrigen Tag ereignet hatte.

„Mia."

„Mia, die Pornodarstellerin."

Seine neue Urlaubsbegleitung.

„Ah. Du bist wach. Ich habe gespürt, wie er gerade noch ein wenig härter geworden ist", bemerkte sie kichernd und blickte ihn schelmisch an.

„Guten Morgen, ihr Beiden."

„Gu ... Guten Morgen.", stammelte Thomas, der immer noch überwältigt von dem Anblick war.

„Gefällt Dir, was Du siehst?"

„Ja."

„Mir auch."

Sie senkte ihren Kopf und schob sein Glied zwischen ihre Lippen, ließ es tief eintauchen, während sie ihn lüstern anschaute.

„Eidentisch müschte isch bösche auf Disch sei.", nuschelte sie mit vollem Mund.

Thomas schaute sie fragend an. Was hatte er verbrochen? Er war sich keiner Schuld bewusst.

Sie entließ seinen Schwanz wieder aus seinem herrlich feucht-warmen Gefängnis.

Der Informatiker sah fasziniert zu, wie sich ein Speichelfaden zwischen seiner Eichelspitze und ihrer Unterlippe spannte, bis er in der Mitte einen Tropfen bildete, immer dünner wurde und schließlich zerriss. Was für ein sensationeller Anblick!

„Du hast mich gestern Abend nicht noch einmal gefickt, sondern bist einfach eingeschlafen!", erklärte sie, mit einem vorwurfsvollen Unterton in ihrer Stimme.

„Einfach eingeschlafen, obwohl ich Dir meinen Arsch angeboten hatte. Sowas geht mal gar nicht, mein Freund!"

Ihre Gesichtszüge nahmen einen gemeinen Ausdruck an, ihr Griff um sein bestes Stück wurde schlagartig kräftiger und sie begann ihn hart und schnell zu wichsen. Dabei nutzte sie die gesamte Länge seines Schaftes und zog seine Vorhaut beinahe schmerzhaft hinunter.

„Wie ... soll ... ich ... Dich ... be ... straf ...en?!", stieß sie, koordiniert mit jeder Handbewegung, hervor.

„Ver ... schmäht ... hast ... Du ... mich ... Du ... eg ... o ... ist ... isch ... es ... Schwein!"

Thomas stöhnte laut auf. Was sie hier mit ihm machte, war zwar irgendwie geil aber auch reichlich übel. Falls sie seinen Prügel noch länger so schnell wichste, würde er unweigerlich bald kommen. Lange konnte er diese Behandlung nicht durchhalten. Er spürte bereits, wie seine Eier brodelten und den vertrauten Zug im Inneren seines Schaftes, der ankündigte, dass sich seine Sahne den Weg hinaus bahnen wollte. Vermutlich hatte sie ihn bereits, während er noch schlief, bereits längere Zeit bearbeitet, anders konnte er es sich nicht erklären.

Just in diesem Augenblick hörte sie auf und quetschte sein Glied an der Schwanzwurzel brutal ab. Sein Schwanz war so prall mit Blut gefüllt, dass die Adern am Schaft anschwollen und seine Eichelspitze rot-violett glänzte, als hätte sie gerade eine Politur erhalten.

Der Informatiker keuchte.

„Ja, jetzt würdest Du wohl gerne spritzen?", meinte sie höhnisch und schwenkte sein Glied hin und her.

„Aber daraus wird nichts! Ich hole mir jetzt, was Du mir gestern nicht geben konntest. Selbst ist die Frau!"

Sie spuckte auf seine Eichel, verrieb das Nass und kletterte anschließend, geschmeidig wie eine Katze, auf seinen Unterleib. Dann ergriff seinen steifen Pint, setzte ihn an ihr kleines, runzeliges Loch und senkte sich langsam nach unten. Die Blondine musste einigen Druck aufdringen, bis seine Eichel den Muskelring überwunden hatte, aber schließlich war sie vollständig eingedrungen.

„Oh, ja. So ist es gut! Schön rein in meinen engen Arsch.", kommentierte Mia das Geschehen, sichtlich begeistert.

Mit einem langen Seufzer senkte sie sich vollends auf ihn ab, schob sich die ganze Länge seines Schwanzes in den Darm. Nachdem sie einen kurzen Moment verharrte, um das Gefühl des Ausgefülltseins zu genießen, begann sie ihn gemächlich zu reiten.

Mit jedem Stoß grunzte sie zufrieden.

In ihrem Inneren war es eng, sehr eng, stellte der Informatiker verzückt, aber auch ein wenig entsetzt fest. Die stärkere Reibung im Inneren ihres Darms brachte ihn, nach nur einer Handvoll Stößen, bereits wieder an den Rand eines Orgasmus.

Wenig hilfreich waren auch ihre prallen Brüste, die bei jeder ihrer Beckenbewegungen auf entzückende Weise direkt vor seinen Augen auf- und ab wippten.

Er fragte sich, ob diese herrlichen Titten echt waren, konnte das in diesem Augenblick aber nicht sicher sagen. Vielleicht würde er sie später einmal fragen.

„Jetzt ... wirst ... Du ... ab ... ge ... mol ... ken!", stammelte Mia keuchend und beschleunigte ihre Fickbewegungen. Immer wilder ritt sie ihn.

Thomas versuchte sich zurückzuhalten, biss die Zähne zusammen, aber es war einfach zu erregend. Er schloss seine Augen und versuchte an alle asexuellen Dinge zu denken, die ihn abzulenken vermochten, wie Steuererklärungen, Zeugen Jehovas, Mathematik und ähnliches. Das half ihm eine Zeitlang tatsächlich.

Doch dann beging er den Fehler, seine Augen wieder zu öffnen. Erneut sah er ihre gigantischen, wippenden Melonen, ihren verzückten, beinahe animalischen Gesichtsausdruck.

„Verdaaaammt! Ich, ich kann es nicht länger hinauszögern!", jammerte er, laut stöhnend.

„Jaaaa, los!" kreischte die Blondine,

„Pump´ Deine Ficksahne in meinen Arsch! Füll´ mich ab! Spritz´, Du Sau!"

Das war´s! Jetzt gab es endgültig kein Zurück mehr.

Stöhnend entleerte sich der Informatiker in ihren Hintern, spritzte, Schub um Schub, sein Sperma in die Tiefen ihres Darms.

„Uaaaaaah, wie geil, wie geil! Ich spüre es! Ich koooomme!", schrie Mia in Ekstase, während sich, nahezu zeitgleich mit ihrem Ausruf, eine warme Dusche auf seinen Unterkörper ergoss.

Dann sackte sie auf ihm zusammen, zuckte noch ein wenig und blieb still auf ihm liegen. Nur ihre tiefen, keuchenden Atemzüge zeigten Thomas, dass sie noch bei Bewusstsein war.

Es dauerte nicht lang, dann begann sein Penis zu schrumpfen, aber er beließ ihn nur zu gerne an seinem engen Aufenthaltsort.

´So also fühlt sich ein Arschfick an.´ konstatierte er nüchtern in Gedanken, nun tiefenentspannt.

„Oh, Kacke!", hörte er kurze Zeit später Mia leise sagen.

„Jetzt habe ich schon wieder gespritzt und das Bett versaut!"

Thomas umarmte sie und streichelte sanft ihren Rücken und Nacken.

„Mach Dir darum mal keine Gedanken.", versuchte er sie zu beruhigen.

„Ich raff´ das nicht.", antwortete sie, ohne auf seine Worte einzugehen.

„Erst beim Lecken und nun beim Arschficken. Normal ist das nicht! Tut mir leid."

„Ehrlich. Kein Problem. Ich fand das geil."

„Echt? Du bist genau so ´ne Sau wie ich, oder?!"

„Ich weiß nicht. Es gefällt mir auf jeden Fall. Ich mag Deinen Geruch, vor allem beim Sex. Deine Möse duftet himmlisch. Am liebsten würde ich meine Nase ständig in sie hineinstecken."

Mia grinste dreckig.

„Du bist ´ne Sau! Auf jeden Fall! Und das ist gut so!"

„Ich hoffe, Dir hat das morgendliche Verwöhn-Programm gefallen?", ergänzte sie.

„Definitiv. Du kannst übrigens ganz schön dominant sein, ist mir aufgefallen.", stellte Thomas nüchtern fest.

„Ja, manchmal packt es mich, da turnt mich das echt an. Beim nächsten Mal bist Du aber dran. Ich hab´ noch ´ne ordentliche Benutzung von Dir gut."

„Okay, ich werde mich bemühen."

„Gut. Und jetzt hätt´ ich gerne ´nen Kaffee!"

„Ich auch."

Sie standen beide auf, wuschen sich kurz und kurze Zeit später saßen sie an einem reich gedeckten Frühstückstisch.

„Ui! Du hast ja an alles gedacht!", kommentierte die Blondine die ganzen Dinge, die sich vor ihr auftürmten.

„Ich bin schon froh, wenn ich zu Hause ein altes Knäckebrot im Schrank finde."

„Alles eine Frage der Organisation."

„Die ich nicht habe ... aber sehr zu schätzen weiß."

Sie schlugen sich den Bauch voll und quatschten über ihr heutiges Etappenziel.

„Können wir in Paris auch ein wenig shoppen gehen? Bitte, bitte?", meinte Mia mit einem Dackelblick.

„Da wir ja Fotos machen, brauche ich unbedingt ein paar neue heiße Klamotten. In meinem Rucksack ist ja gerade mal Platz für das Wesentliche."

„Also einen halben Tag können wir damit verbringen, aber ich möchte auch noch Fotos von der Stadt selbst machen. Was für Kleidung stellst Du Dir denn so vor, damit wir den passenden Laden finden können?"

„Na, so richtig Porno! Fetisch. Lack, Leder oder Latex. Vielleicht auch Uniformen. Und Overknees. Außerdem brauche ich ein paar Spielzeuge."

„Soll heißen?"

„Buttplugs, fette Dildos für Arsch und Fotze, Knebel, Seile, ne´ Gerte und so ´n Zeugs."

Thomas konnte sich leicht ausrechnen, was das für Fotos mir ihr werden würden. Nun, es war ihm durchaus recht. Auf pornografischem Gebiet hatte er bis dato noch keinerlei Erfahrungen sammeln können. Ihre Einkaufswünsche bestätigten ihm zudem wieder einmal, was für ein durch und durch verdorbenes Luder sie war.

Er war in diesem Augenblick äußerst froh, dass er, zusätzlich zu seinem normalen Fotoequipment, noch eine kleine Filmkamera mitgenommen hatte. Sie würde ihm in diesem Urlaub sicher gute Dienste leisten.

„Okay, dann google ich das gleich mal. Aber ich würde auch gerne einige Aufnahmen in edleren Dessous von Dir machen? Die zahle ich dann natürlich."

„Klar! Von mir aus gerne, auch wenn ich eigentlich mehr auf ausgefallenere Sachen stehe."

Da Thomas keine Lust hatte, die SAT-Schüssel zu nutzen und hier ein ausreichendes Netz vorhanden war, recherchierte er auf dem Smartphone. Binnen kurzer Zeit hatte er einige interessante Adressen gefunden, die er erst in seine Notiz-App kopierte und später ins Navi eintrug. Mia machte sich derweil nützlich und räumte den Tisch ab.

Dann brachen sie auf.

In Paris selbst stellte sich heraus, dass sein Schlachtschiff im dortigen Verkehr Vor- und Nachteile hatte. Er hatte zwar einen sehr guten Überblick, musste aber äußerst defensiv fahren, da die Franzosen sich, wie immer, recht chaotisch auf den Straßen bewegten.

Schließlich hatten sie ihr erstes Ziel erreicht. Dort gab es, Gott sei Dank, diverse Parkmöglichkeiten für Reisebusse, da es sich um das beliebte Rotlichtviertel Pigalle handelte.

Sollten sie hier nichts Passendes finden, dann nirgendwo.

Eine Viertelstunde später entdeckten sie dann auch, was Mias Herz begehrte -- das „Sexodrome".

Es handelte sich um ein großes, voll verglastes modernes Haus, in dem auf mehreren Etagen, gefühlt absolut alles angeboten wurde, was das lüsterne Herz begehrte.

Thomas stellt amüsiert fest, dass die sowieso schon quirlige Blondine, durchaus zu noch höherer Form auflaufen konnte. Er selbst übte vorsichtige Zurückhaltung, denn diese Situation war absolutes Neuland für ihn.

Der Informatiker hatte noch nie zuvor in seinem Leben einen Sexshop betreten.

Mia hingegen wanderte völlig unbefangen durch den Laden, als sei es das Selbstverständlichste der Welt. Sie zog ihn ständig zu neuen Outfits, zeigte ihm Vibratoren, Dildos, erklärte ihm die Unterschiede verschiedener Gleitcremes und in der Pornofilm-Ecke wies sie ihn auf „coole" Labels hin, bei denen es, ihrer Meinung nach, „richtig schön pervers" abging. Sie ging offenbar vollständig darin auf, eine Fremdenführerin in diesem Sex-Paradies zu mimen. Und sie war, soweit er das beurteilen konnte, tatsächlich eine echte Expertin auf diesem Gebiet.

Der Informatiker stellte allerdings mit leichtem Unbehagen fest, dass sie von nahezu allen durch die Gänge stromernden Männern und sogar einigen Frauen, sehr interessiert und teilweise reichlich lüstern beobachtet wurden. Das lag natürlich an Mia und ihrem Auftreten. Die lebendige Blondine mit ihren großen Brüsten war ein absoluter Blickmagnet, sah aus wie ein feuchter Traum und passte ganz hervorragend in dieses Etablissement.

Einerseits war ihm das Ganze ein bisschen peinlich, aber auf der anderen Seite genoss er es, mit ihr zusammen gesehen zu werden. Es machte ihn irgendwie stolz, dass sie seine Begleitung war.

Seine Zurückhaltung war zum Teil aber auch dem Punkt geschuldet, dass er, seit sie hier waren, praktisch eine Dauererektion hatte. Die ganzen neuen, erotischen Eindrücke, die auf ihn einstürmten, brachten seine Libido auf Höchsttouren.

Als Mia es, in ihrem Einkaufs- und Stöberrausch, irgendwann bemerkte, flüsterte sie ihm zu: „Ui, Du hast ja ´nen Steifen. Wie geil!"

Prompt rieb sie, breit grinsend, mit ihrer Hand über die Beule in seinem Schritt.

„Wie schön dick er ist. Weißt Du was? Ich ziehe mir jetzt eines der heißen Kostümchen an und dann nagelst Du mich in der Umkleidekabine, ja?"

Thomas bekam rote Ohren und schüttelte unmerklich den Kopf.

„Das geht doch nicht.", meinte er halblaut.

„Och, komm´!", ließ sie nicht locker und ergänzte munter:

„Du musst dringend abspritzen, ich bin klatschnass und außerdem kennt uns hier keiner."

„Die schmeißen uns garantiert aus dem Laden, wenn wir das machen! Hier sind überall Kameras", flüsterte er ihr leise zu.

Mia begann lautstark zu lachen.

Sie zog, eher er es sich versah, blitzschnell Hose und Tank-Top aus und stand, nur wenige Sekunden später, völlig nackt vor ihm in dem Porno-Shop.

„Das wollen wir doch mal sehen, ob die uns rausschmeißen!", meinte sie kichernd.

Thomas sah sich hektisch um. Einige der Umstehenden waren bereits auf sie aufmerksam geworden und begannen breit zu grinsen.

Doch es wurde noch schlimmer. Die Blondine ging vor ihm in die Knie, öffnete seine Hose, kramte seinen Schwanz hervor und begann ihn, ohne Federlesens, zu blasen.

Der Informatiker verfiel in eine Art Schockstarre und schaute hilflos zu, was sie mit ihm machte. Vor lauter Schreck bekam er kein Wort heraus.

Natürlich erregte ihre Aktion sekündlich mehr Aufsehen und binnen kurzem schoben sich einige der Besucher des Geschäfts näher an sie heran. Andere blieben abseits und beobachteten das Geschehen aus sicherer Distanz.

Schließlich wurden seine schlimmsten Befürchtungen wahr.

Es näherte sich eine der Angestellten.

„Madame, arrêté, s'il vous plait.", meinte sie, zu seinem Erstaunen überraschend freundlich, zu der vor ihm knienden Frau.

„Allez demander au cinéma pornographique ou dans un vestiaire!"

Mia nahm kurz seinen Penis aus dem Mund und fragte: „Was hat sie gesagt?"

„Du sollst aufhören. Und wir sollen in eine Kabine oder ins Pornokino gehen."

„Ah, okay! Kein Problem. Dann besorg ich´s Dir dort. Aber, siehst Du, die sind sowas gewöhnt!"

„Offensichtlich."

Er zog die Blondine nach oben, entschuldigte sich höflich bei der Angestellten und fragte sie nach dem Weg zum Kino. Thomas wusste, dass Mia eh nicht lockerlassen würde, bis sie ihn, wie auch immer, von seinem Saft befreit hatte.

Die Angestellte wies ihnen mit einem breiten Lächeln den Weg. Es befand sich in der gleichen Etage im hinteren Bereich, direkt bei den Pornofilmen. Sie hatten den recht unscheinbaren Eingang vermutlich vorhin übersehen.

Mia hatte ihre Kleidung aufgehoben und lief, bis auf ihre Schuhe immer noch nackt, völlig entspannt und freundlich lächelnd neben Thomas. Dieser hatte seinen Penis allerdings erst einmal wieder eingepackt. In einigem Abstand folgten ihnen, wie er mit einem kurzen Blick bemerkte, auffällig unauffällig, fast alle Leute, die sie eben bereits beobachtet hatten. Vermutlich wollten sie herausfinden, ob die Show weitergehen würde.

Die ganze Situation war reichlich bizarr und trug nicht eben dazu bei, seine Erektion zu fördern. Noch war er halbsteif, aber es wäre mordspeinlich, wenn er gleich vor den potentiellen Zuschauern keinen Ständer bekommen würde. Verzweifelt suchte er einen Ausweg aus der schwierigen Situation, in die seine Reisebegleitung ihn gebracht hatte.

„Ich weiß nicht, ob ich gleich wieder steif bin ...", zischte er ihr leise zu und ergänzte:

„Außerdem bin ich nicht gerade erfreut über das, was Du eben getan hast. Du hast mich in eine Scheißlage gebracht."

Mia schaute ihn erschrocken an.

„Das ... das wollte ich nicht.", stammelte sie schuldbewusst.

„Das glaube ich Dir sogar. Du bist sehr spontan und unüberlegt. Aber wie kommen wir aus der Nummer wieder raus?"

Er deutete mit dem Daumen über die Schulter.

„Die da hinter uns wollen nacktes Fleisch und Sex sehen. Und ich bin kein professioneller Pornodarsteller. Am besten lässt Du Dir ganz schnell etwas einfallen."

„Okay. Tut mir echt leid! Ich habe nicht darüber nachgedacht, dass das alles neu für Dich ist.", flüsterte sie.

„Aber ich werd´ schon dafür sorgen, dass Dein kleiner Mann gleich wieder stramm steht."

Sie betraten gemeinsam das Kino. Es war ein mittelgroßer Raum mit schummriger Beleuchtung. Vorne war ein freier Bereich, danach folgten ca. 6 Sitzreihen mit je 8 Sitzen aus schwarzem Kunstleder. Der Boden bestand, soweit im Licht erkennbar, aus dunklem Linoleum. Vermutlich war dies auch der Grund, warum sie hier hinein geschickt worden waren. Er ließ sich bestimmt einfacher reinigen als der Teppichboden in dem Verkaufsbereich.

Außer ihnen befand sich noch keine weitere Person im Raum, aber das würde sich wohl binnen kürzester Zeit ändern, vermutete Thomas.

Auf der Leinwand wurde gerade eine Brünette von zwei Stechern gleichzeitig in Möse und Arsch genommen, während sie einen Dritten blies. Doch der Anblick war nichts im Vergleich zu der drallen, nackten Frau, die sich nun an ihn presste und erneut verlangend über seinen Schritt rieb. Mit geschickten Fingern öffnete sie seinen Hosenschlitz und zog sein halbsteifes Glied hervor.

„Ich bin so geil auf Dich!", flüsterte sie in sein Ohr, während sie ihn mit ihrer linken Hand zu wichsen begann.

„Hier, riech´ mal, wie das duftet! Meine Fotzensoße und Dein Sperma, gemischt von unserem Fick gestern Abend."

Ihre rechte Hand, die sie offenbar soeben durch ihre Spalte gezogen hatte, erschien vor seinem Gesicht. Mit Zeige- und Mittelfinger strich sie über den Bereich zwischen Nasenflügeln und Oberlippe.

Es war feucht und es roch extrem säuisch! Sein Schwanz schoss augenblicklich in die Senkrechte.

„Herrlich, oder? Als ich es heute Morgen nach dem Wachwerden gerochen habe, bin ich fast umgekommen vor Geilheit, daher musste ich Dich haben. Unsere Chemie passt sowas von zueinander!"

In Gedanken stimmte der Informatiker ihr absolut zu. Es roch nach purem Sex.

„Du hast also heute Morgen direkt nach dem Aufstehen unters Bettlaken gegriffen, Deine Möse gefingert und daran gerochen?", fragte er sie leise, mit rauer Stimme.

„Ja. Ich bin ein böses, total verkommenes Ding, oder? Ich mache das oft, aber solch eine geile Duftnote wie mit Dir habe ich noch nie erlebt!"

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