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RoadHouse

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Nach den Essen, sie saßen noch am Tisch, fragte Jack "Mary-Lou, ich habe eine Frage."

"Ja?" sie war gespannt, über was er sie fragen wollte.

"Am nächsten Wochenende ist beim Krankenhaus eine Benefiz-Veranstaltung. Ich soll da in einer Ecke sitzen und klimpern, wie wäre es, wenn die gelegentlich etwas singst?"

"Jack, du klimperst nicht. Warum spielst du nicht Klavier, sondern mit den Jungen?"

"Die Zeiten zum Klimpern sind schlechter. Und es gibt noch weniger Geld.

Also, singst du zu meinem geklimper?"

Sie wusste nicht, auch hatte sie schon lange nicht mehr gesungen, und die Stunden, die sie grade gesungen hatte, hatten sie angestrengt.

"Überlege es dir, du hast Zeit bis zur Veranstaltung. Und wenn du nur wenige Stücke singen willst, bin ich damit glücklich. Mary-Lou, du singst unglaublich schön."

Nach dem Essen spielte Jack wieder Klavier. Mary-Lou saß neben ihm und summte einige Melodien mit. Ein oder zwei Stücke sang sie auch. Er ließ das letzte Lied, das sie gesungen hatte, auslaufen, und beide hörte ein Klatschen von der Tür. Hellen war von der Arbeit gekommen und hatte zugehört.

Jack wollte aufspringen, doch sie sagte "Lass es Junge. Ich habe euch gerne zugehört. Mary-Lou, du bist super."

Hellen sah zu Jack, der sagte "Ich habe sie gefragt, sie meint, ihre Stimme hat kein Training."

"Ja, das ist wichtig. Mary-Lou, ich möchte nicht, dass du sich überanstrengst, hörst du?" Die nickte. "Gut, nun kommt ihr beiden, ich lade euch ein."

Die drei genossen das Abendessen, zu dem Helen sie eingeladen hatten. Doch am Ende gab es etwas Ärger.

Die drei hatten grade das Restaurant verlassen, als Mary-Lou von einem älteren Paar angegriffen wurde. "DU KOMMST MIT ... DU HAST SCHANDE ÜBER UNS GEBRACHT ... FLITTCHEN ... HURE ... KOMM DU MAL NACH HAUSE"

Hellen stellte sich neben Jack, der Mary-Lou von den beiden, die wohl ihre Mutter und ihr Vater waren, abschirmte.

Hellen sagte "Mary-Lou, geh zum Auto", und dann zu ihren Eltern "Sie lassen Mary-Lou in Ruhe. Es ist ihre Entscheidung, und sie haben ihr nichts mehr zu befehlen."

"UND SIE?" rief ihr Vater, und wurde von Jack, der sich vor ihn stellte, davon abgehalten, Hellen anzugreifen. "Wehe, wenn sie meiner Mutter oder Mary-Lou auch nur einmal böse ansehen, wird es ihnen leidtun. Gehen sie nach Hause." Mary-Lous Mutter griff nach dem Arm ihres Mannes. "Komm Schatz, das sind böse Menschen."

Jack ging zum Auto, wo Hellen Mary-Lou im Arm hielt.

"Und nun?" Hellen sah Mary-Lou an und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Wir fahren nach Hause, Junge, pass heute Nacht auf sie auf."

Im Bett wollte Mary-Lou Jack komplett umfassen. Er brachte einige Zeit, um sie so zu befreien, dass er wieder atmen konnte. Mary-Lou hatte ihren Kopf neben seinem und weinte. "Warum nur, Warum?" fragte sie immer wieder. Doch dann schlief sie irgendwann ein. Jack streichelte immer wieder ihrem Rücken entlang.

Am nächsten Morgen wachte er auf, weil eine Frau ihn küsste. Er öffnete seine Augen und sah in Mary-Lous strahlendes Gesicht. "Danke", ein Kuss, "Danke", noch einer, und dann ein ganz langer Kuss.

"Weshalb, schöne nackte Frau in meinem Bett?"

"Weil ihr mich aufnehmt, mir Halt gebt, und" sie sah ihn an, "weil du mich nimmst, obwohl ich das Kind eines anderen bekomme."

"Es ist seine Schuld, dass er mit das schönste bei einer Frau nicht mitbekommt."

"Das wäre?"

"Ihren Babybauch und ihr Glück, das Kind zu bekommen."

"Ah, ein weiser Mann, und woher hast du deine Weisheit?"

"Ich habe es immer wieder im Krankenhaus gesehen, wenn ich auf Mama gewartet oder sie abgeholt habe. Frauen sind dann am schönsten. Sie leuchten richtig." Er küsste Mary-Lou "Du wirst das dann auch. Und ich freue mich, dass ich dann der sein darf, der das immer sieht." er küsste sie noch einmal "Auch im Bett."

Sie sah ihn fragen an, so als wollte sie wissen, wie viele nackte schwangere er schon in seinem Bett gehabt hatte. Sie bekam einen Kuss und den Satz "Du bist meine erste" zu hören.

Mary-Lou stand dann auf. Sie hörte Hellen in der Küche und ging zu ihr. Mary-Lou umarmte Hellen, die sich zur ihr umgedreht hatte und küsste sie. Vollkommen unerwartet für beide, auf den Mund. Beide sahen sich an und küssten sich noch einmal. Dann zog Mary-Lou Hellen fest an sich. Dabei spürte sie, das Hellens Bademantel, den sie anhatte, sich geöffnet hatte. Hellen schob ihre Arme unter Jacks Bademantel, den Mary-Lou trug. Beide Frauen drücken ihre Brüste aneinander und Küsten sich, als wenn sie sich Jahre nicht gesehen hätten.

Dann trennten sich ihre Münder wieder. Hellen fragte "Was machen wir hier nur?"

"Gefällt es dir?" hörte Hellen und nickte "Viel zu gut, doch du bist die Frau meines Sohnes. Küss mich." Es dauerte wieder eine Weile, bis sich beide trennten, dann sagte wieder Hellen "Deinen Bauch kann ich an meinem spüren." Ein kurzer Kuss "Ach, Mary-Lou, was machen wir nur?"

Die sagte "Unter die Dusche, kommst du mit?" Hellen nickte, und beide liefen kichernd ins Bad.

Unter der Dusche liebten sich beide. Mary-Lou knabberte an Hellens Brustwarzen die sich revangierte. Dann kniete sich Hellen zwischen die Beine der Frau, die sie grade geliebt hatte, saugte und leckte an deren Möse, was Mary-Lou ihren Orgasmus laut herausschreien ließ. Sie sah dann zu Hellen hinab. "Komm, ich will ich auch lecken", was Hellen mit sich machen ließ.

Auch Hellen spürte einen Höhepunkt, der ihr von Mary-Lou beigebracht wurde.

Die beiden Frauen standen dann noch unter der Dusche und sagen sich an. Man sah die Frage 'Jack?' in ihren Augen.

Hellen stellte die Dusche ab und fing an, Mary-Lou abzutrocknen. Sie kniete wieder vor Mary-Lou und trocknete deren Schoß. Dabei sah sie hoch. "Wie werde ich meine Finger von dir lassen können? Du bist Jacks Frau."

"Ich weiß noch nicht." Mary-Lou küsste Hellen "Geliebte"

Mary-Lou kam zurück zu Jack, der wieder eingeschlafen war. Er lag auf dem Rücken und sein Schwanz lag auf seinem Unterbauch. Mary-Lou war nach ihrem Sex mit Hellen noch nicht vollständig befriedigt. Sie griff nach Jacks Schwanz und wichste den ein bissen. Durch die liebevolle Behandlung wurde dieser so hart, wie Mary-Lou ihn haben wollte. Dann setzet sich sie auf Jack, seinen Schwanz in sich eingeführt.

Er träumte vom Sex mit einer wunderschönen Frau, als er merkte, dass er diesen hatte. Er machte die Augen auf und sah Mary-Lou, die langsam auf ihm ritt.

Sie sah das Fragen in seinem Gesicht und sagte "Ich war einfach geil. Komm, fick mich, füll mich. Ich möchte dich den ganzen Tag in mir spüren."

Mary-Lou konnte sehr gut reiten, und Jack unterstütze sie dabei, bis sie gemeinsam kamen. Jack hatte seine Hände an ihren Seiten, und sah zu, wie die Frau, die er seit Jahren begehrte, liebte, ihn anstrahlte, als sie beide kamen. Sie sah ihn an und sagte immer wieder "Jack, oh Jack, ..."

Mary-Lou lag noch ein paar Minuten auf Jack und sah ihm ins Gesicht, wenn sie ihn nicht küsste. Dann hörten sie ein Klopfen an der Zimmertür. Mary-Lou legte sich neben Jack und sagte "Du gehst." Der sie noch einmal küsste und dann in Richtung Bad verschwand. Dass sein Bademantel nicht ganz trocken war, schien er nicht zu bemerken.

Mary-Lou sprang dann auf und ging in Hellens Zimmer. Hier suchte sie sich ein Unterhöschen und eine BH aus, den sie anzog. Der BH ließ sie dann doch, da die BHs von Hellen ihr etwas zu klein waren, das Höschen passte wie von ihr gekauft.

Zurück in Jacks Zimmer sah sie auf ihre Wäsche, dann grinste sie und ging wieder in Hellens Zimmer. Dort suchte sie sich ein Kleid aus, das ihr gefiel.

Jack war noch im Bad, als Mary-Lou wieder n der Küche ankam. Hellen sagte "Ich musste noch einmal Kaffee aufsetzten" und drehte sich dann um. Sie sah Mary-Lou in ihrem einem Sommerkleid und umarmte sie. Als sie sich trennten, dann sagte Hellen "Du stinkst nach Sex, Geliebte."

"Ja, ich habe deinen Sohn geritten, und der hat mich gut gefüllt. Willst du mal schmecken?" Hellen zuckte erschrocken zurück, und sah dann Mary-Lou erstaunt an.

Was machten sie beide?

Da hörten beide Jack auf der Treppe und trennten sich.

Zum Ende des Frühstücks fragte Mary-Lou "Jack, kannst du mir helfen? Ich muss meine Sachen aus dem Haus meiner Eltern holen. Und ich brauche dabei kräftige Arme."

"Sicher, wann willst du, ich habe nur heute Morgen Zeit, dann muss ich wieder im Krankenhaus arbeiten."

"Wie wäre es gleich nach dem Frühstück, dann können wir anschließend zusammen ins Krankenhaus. Ich habe da noch einen Termin beim Arzt."

"Ist alles in Ordnung?" fragte Jack.

"Ja, es ist nur mal wieder ein Termin beim Gynäkologen" Mary-Lou sah zu Hellen, die leicht rot wurde.

So fuhr Hellen zur Arbeit, immer noch dabei nachzudenken, was da zwischen ihr und Mary-Lou begonnen hatte.

Jack für mit seiner Kiste zu Mary-Lous Eltern, mit Mary-Lou auf den Beifahrerplatz. Als sie ankamen, sahen sie, wie ihr Vater zu seiner Arbeit fuhr. Ihre Mutter stand an der Haustür und sah dann erschrocken zu Jack und ihrer Tochter. "Was wollt ihr?"

"Meine Sachen, Mama. Besonders meine Wäsche und meinen Computer."

Jack griff nach den Koffern, die er mitgenommen hatte und ging an seiner Schwiegermutter-in-spé vorbei. Mary-Lou rief "Oben, das Zimmer ganz links von der Treppe."

Im Zimmer legte Jack einen Koffer auf das Bett und öffnete den Schrank. Er sah auf die Wäsche als Mary-Lou reinkam und sagte "Ja, alles. Starr nicht so, nachher kannst du dich daran erfreuen."

Sie räumten einen nach dem anderen Koffer ein und gingen dann, Mary-Lou hatte ihren Computer unter dem Arm, aus dem Haus.

Zurück im Haus von Hellen und Jack stellten sie die Koffer in den Flur, auch weil Mary-Lou sagte "Jack, bitte nimm mich noch einmal, komm, in der Küche." Hier zog sie sich die Unterhose aus und stellte sich mit dem Rücken zu ihm an die Spüle. Jack stand an der Tür und hörte Mary-Lou "Komm Jack, nimm mich."

Er schob das Kleid hoch und schob seinen Schwanz, seine Hose hatte er schon vorher geöffnet, in Mary-Lous wartende Möse.

"Ja, nimm mich, zeig mir, wer der Mann im Haus ist, ja, tiefer, mehr, .."

Jack war durcheinander, der Körper fühlte sich an wie Mary-Lou, die Stimme war ihre, das Kleid war aber das seiner Mutter, und als er kam, wusste er nicht mehr, an wen er gedacht hatte.

Es zog sich aus Mary-Lou zurück, die das Kleid hochgehoben hatte, um eine Hand auf ihre Möse zu drücken. "Liebling, gib mir mal die Hose", sie zeigte auf die auf dem Tisch liegende Unterhose.

Nachdem sie sich diese wieder angezogen hatte, leckte sie ihre Finger ab "Demnächst werde ich dir den Verstand rausblasen" sagte Mary-Lou und grinste Jack an. Sie umarmte ihn "Jack, draußen, unter Menschen bin ich ganz normal, doch im Haus muss ich mich gelegentlich wild aufführen." Sie sah die Frage in seinen Augen 'Und Mama?' doch wusste darauf noch keine Antwort.

Doch dann mussten sie los. Jack zur Arbeit und Mary-Lou wollte ihn begleiten.

Beim Krankenhaus setzte sie sich wieder in die Sonne oder Cafeteria und sprach mit Patienten und anderen Besuchern, bis ihr Termin bei ihrer Frauenärztin war. Was Mary-Lou vorher nicht gewusst hatte, war, dass Hellen auch für die Praxis, die dem Krankenhaus angegliedert war, arbeitete. Normalerweise im Krankenhaus, doch bei dieser Praxis halfen sie sich gegenseitig.

Mary-Lou kam in das Behandlungszimmer und Hellen sah grinsend hinter dem Schreibtisch sitzen. Hellen sah zu Mary-Lou "Und jetzt musst du machen, was ich von dir will." Beide lachten.

Als es zur Untersuchung der Schwangerschaft kam, Ultraschall und auch die Kontrolle des Muttermundes, musste sich Mary-Lou ausziehen. Sie lag auf der Liege für die Ultraschall-Untersuchung und sagte "Wir haben meine Wäsche geholt, deine Kleider brauch ich also nicht mehr." Hellen sah zu Mary-Lou und sagte "Heute aber doch noch, oder willst du nur mit einer Unterhose, die einen deutlichen Spermafleck im Schritt hat, nach Hause?" Mary-Lou streckte Hellen die Zunge raus.

Die machte dann die Ultraschall-Untersuchung. "und, willst du es wissen?"

"Kann man schon was sehen?"

"Nein, aber ich kann es dann in den Akten vermerken."

Mary-Lou sah zu Hellen "Das soll Jack entscheiden. Kann er das nächste Mal Dabeisein?"

"Er soll zusehen, wie seine Mutter seiner Frau in die Möse starrt?"

"Und mit den Lippen schmatz" sagte Mary-Lou, was ihr ein Kopfschütteln von Hellen einbrachte. "Must du das sagen? Dass du so vor mir liegst, ist schon schlimm genug.

Komm, rüber."

Mary-Lou stand auf und legte sich in den Gyn-Stuhl, damit ihr Hellen in die Möse starren konnte. Mary-Lou fragte sich, was Hellen mit dem machen würde, was sie sehen würde, denn Mary-Lou war immer noch voll mit Jacks Sperma.

Hellen starrte auf die geöffnete Möse und sagte "Mädchen, das geht nicht. Ist das noch von heute Morgen?" Mary-Lou schüttelte den Kopf.

"Was soll ich nur mit dir machen?" Hellen stand auf und kam mit einem Kunststoffstab, den sie Mary-Lou in den Mund legte "Wehe du schreist."

Dann setzte sie sich wieder zwischen die geöffneten Beine und beugte sich vor. Dann fing sie an, Mary-Lou die Möse auszulecken. "Komm, lass dich gehen."

Hellen spürte, wie Mary-Lou immer stärker erregt wurde.

Hellen schmeckte die Frau, die sie ausleckte und den Mann, der in sie gespritzt hatte. Dass es ihr eigener Sohn war, blendete sie, während sie Mary-Lou ausleckte, lieber aus.

Hellens Kopf wurde von Mary-Lous Schenkeln eingeklemmt, als diese kam.

Danach nahm Hellen das Spectulum, um die Scheide etwas zu weiten, so dass sie den Muttermund sehen konnte und sah auf weiteres Sperma ihres Sohnes. Hellen verdammte die beiden, denn sie, Hellen, war unglaublich geil. Daran zu denken, dass die Frau vor ihr von ihrem, Hellens, Sohn vollgespritzt worden war, und sie dieses in der Frau sehen konnte, brachte sie fast zum Orgasmus.

Hellen wusste, dass sie vorsichtig sein musste. Noch ein kleiner Schritt, und sie würde kommen, so laut, dass es alle hören würden.

Und alle würden wissen, weshalb sie so schrie. Sie, die Frau, von denen die Kollegen und Kolleginnen annahmen, dass sie asexuell wäre.

Doch es war nie die richtige Person gekommen, und Mary-Lou war dies.

Hellen nahm einen Schaber, mit dem sie Scheidensekret abschaben konnte, das zur Untersuchung gehen sollte, und fing an, mit diesem das sich in der Scheide befindliche, verdickte Sperma, nach vorne abzustreifen.

Sie spürte, wie Mary-Lou dadurch wieder erregt wurde. Wie deren Beine zitterten. Das herausgeschabte Spermagemisch füllte sie ein eine Schale, und blickte dann noch einmal in die Scheide. Der Muttermund war weiterhin schön geschlossen, das war gut.

Hellen nahm dann das zweite Mal das Spectulum aus Mary-Lous Scheide und beugte ich vor, um sie auf die Klitoris zu küssen.

Diesmal wurde ihr Kopf nicht eingeklemmt, das aber auch nur, weil sie ihn vorher aus dem Klammerbereich der Beine entfernt hatte.

Hellen sah zu, wie Mary-Lou langsam von ihrem letzten Höhepunkt wieder runterkam. Dann half sie Mary-Lou, den Stuhl wieder zu verlassen. Die sah Hellen an und sagte "Du bist eine verdorbene Frau, deine Patientin solchen Qualen auszusetzten."

"Qualen?"

"Ja, und Freude. Aber auch deshalb Qualen, weil ich dir nicht das gleiche geben konnte." Dann sah sie sie Schale. "Ist es das, was ich denke, dass es ist?"

"Ja, willst du mal probieren?"

"Was hast du damit vor? Hellen, du bist unmöglich, du willst das wirklich essen?"

Die nickte Mary-Lou an.

Mary-Lou lachte und sagte "Ich werde dich wohl nicht mehr an mich ranlassen." Hellen bekam Angst. "Bevor du dich nicht von deinem Sohn gründlich hast abfüllen lassen."

"Mary-Lou, das geht nicht."

"Nicht? Was willst du da naschen? Wessen Sperma ist das?" Hellen sah auf die Schale und dann zu Mary-Lou. "Das wird er nie machen."

"Also doch. Lass mich mal machen und dich überraschen.

Aber jetzt will ich sehen, wie du das genießt."

"Schreckliches Weib" lachte Hellen und aß vorsichtig den Mösenschleim mit dem Sperma ihres Sohnes. Dann sah sie zu Mary-Lou "Das schmeckt schräg."

Die sah zu Hellen und fraget "Soll ich gehen oder dich noch einmal zu einem Höhepunkt lecken?"

"Lecken, aber nur mit Stab."

So legte sich Hellen auf den Stuhl, bekam von Mary-Lou den Stab zwischen die Zähne und wurde ihr so geleckt, dass sie fast ohnmächtig wurde.

Hellen ließ Mary-Lou dann gehen und musste sich erst einmal eine kleine Pause gönnen. Glücklicherweise war die nächste Patientin mit Termin erst später dran. Sie griff nach dem Pieper und ging in den Garten des Krankenhauses.

Jack, den sie auf der einen Bank sitzen sah, mied sie. Er würde sie nur noch weiter verwirren.

Hellen wusste, das Mary-Lou etwas von ihr wollte, doch sie konnte sich nicht mehr daran erinnern, das war in den Wirren ihrer Gefühle verschüttet worden.

Hellen sah Jacks Rücken an. Hatte sie wirklich sein Sperma gegessen?

Jack, der von alledem nicht wusste, träumte von einem Leben mit Mary-Lou. Als er aufstand, sah er, wie seine Mutter wieder im Haus verschwand, und fragte sich, warum sie nicht zu ihm gekommen war.

Jack hatte zusammen mit seiner Mutter Arbeitsschluss, sie wartete auf ihm auf dem Parkplatz "Soll ich dich mitnehmen?" er sah sich nach seinem Auto um, dann fiel ihm ein, dass Mary-Lou mit diesem zurückgefahren war. "Ja, danke Mama."

Die saßen im Auto, Hellen fuhr und sagte "Jack. irgendwann musst du dir angewöhnen, mich anders zu nennen. 'Mama' geht nicht mehr."

"Wie soll ich dich nennen? Hellen?"

Die dachte 'Bitte nicht' und fühlte ein wohliges Rieseln ihren Rücken herunter. "Versuch es mit 'Ma', wenn du förmlich sein willst, kannst du ein unterdrücktes 'm' anhängen."

Er sah zu ihr und das schmunzeln in ihrem Gesicht. "Sicher, Ma'm."

"Siehst du, geht doch."

Jack sah seine Mutter an und freute sich, dass sie so gelassen, fast glücklich war. Hatte sie einen Mann gefunden, der sie glücklich machen konnte? Sie hatte schon so lange keinen Freund mehr gehabt. Es musste jemand aus dem Krankenhaus sein.

Als sie bei sich zu Hause ankamen, sahen sie Licht in mehreren Räumen. Beide sahen sich an und dachten erst dann an Mary-Lou. Als Jack die Haustür öffnete, hörten sie ein Singen aus der Küche. Beide sahen sich an und gingen zur Küche.

Mary-Lou stand an der Arbeitsplatte und bereitete etwas vor.

"Hallo Schatz" sagte Jack, Hellen ließ das 'Schatz' grade noch weg. Mary-Lou drehte sich um. "Hallo ihr beiden. Das Essen ist gleich fertig. Jack, heute musste du doch wieder Krach machen, oder?"

"Krach, ich werde dir gleich was .."

Mary-Lou kicherte und sah zu Hellen, die einen roten Kopf bekommen hatte. Beide waren froh, dass Jack aus der Küche gegangen war, bevor er gemerkt hatte, was mit den Frauen los war.

Im Wohnzimmer lagen einige Noten auf dem Tisch. "Mary-Lou, was ist das hier?"

"Ich habe ein paar Stücke für euch rausgesucht, zu denen ich singen will. Bitte Jack." Hellen sah Mary-Lou an. Und diese nickte. "Komm doch mit."

"Als was?"

"Als Groupie, was sonst." sagte Mary-Lou und Jack lachte über Hellens Gesicht.

"John" Jack sah ihr Gesicht und fragte "Ja, Mama?" Dann lachte auch Hellen.

Im RoadHouse stellte Jack Mary-Lou Billy-Boy und George vor "Sie singt heute ein paar Stücke. Hier sind die Titel. Das Geld wird wie immer aufgeteilt, ihr bekommt nicht weniger."

Hellen saß an einem Tisch und hatte ein halbvolles Glas Bier neben sich stehen. Das hielt die meisten Männer davon ab, sie anzuquatschen. Doch wenn einer zu aufdringlich wurde, machte Jack ein Zeichen, und die beiden anderen spielten etwas ohne ihn, so dass er sich neben seine Mutter stellen und ein Schluck trinken konnte.

Immer wenn Mary-Lou ein Lied sang, das die drei begleiteten, verstummten die Gespräche im Saal. Alle starrten auf die Bühne. Der Applaus, es war seit Jahren das erste Mal, dass jemand auf der Bühne einen Applaus bekam, weil seine Performance den Leuten gefallen hatte, war unglaublich.

Doch Mary-Lou weigerte sich weitere Stücke zu singen. Sie stand nach dem letzten Stück an der Kante der Bühne und sagte "Leute, ich würde gerne, doch ich habe lange nicht mehr gesungen, und ich muss mich langsam wieder einsingen. Ich singe das nächste Mal einige Lieder bei der Benefiz-Veranstaltung beim Krankenhaus. Kommt doch da vorbei." Hellen sah erstaunt zu Jack und Mary-Lou.