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Robi Leidet Unter Seinen Fesseln

Geschichte Info
Julia onaniert vor meinen Augen während ich gefesselt bin.
3.7k Wörter
4.42
36.4k
7
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DIE SPÄTEN JAHRE (1)

EINE FESSELNDE GESCHICHTE

Wenn wir früher Fesselspiele gemacht haben, war eines dieser Fesselspiele ganz besonders reizvoll für mich, aber auch für meine Liebste. Ich erinnere mich noch ganz genau an das erste Mal, als wir mit dieser Art von Spielen begonnen hatten.

Wir hatten es uns abends nach dem Essen in unserer Kuschelecke gemütlich gemacht und uns mit gegenseitigen Fragen und Erzählungen in Hitze geredet, was der eine schön fände und was nicht, wenn wir „miteinander Liebe machen".

Irgendwann flüsterten wir uns zu, dass wir auch etwas ausprobieren könnten, was wir bisher noch nicht gemacht hatten. Wir sprachen zuerst darüber, dass wir uns „draußen im Wald an einer stillen Lichtung" verabreden könnten und „der eine vom anderen nicht wissen sollte, dass der andere auch da ist". Dann sollte einer eine Decke ausbreiten, sich völlig nackt ausziehen und „unbeobachtet ein Sonnenbad gönnen". Später würde sich „dann unter der wärmenden Sonne etwas regen" und er (damit war wohl ich gemeint) sollte anfangen, sich zu verwöhnen, während die andere „heimlich zuschaut, wie es ihm kommt und er kraftvoll abspritzt".

Dann erzählten wir uns von der Idee, „dass einer von uns ans Bett gefesselt werden könnte und der andere mit ihm machen darf, was er will". Aber man dürfte nur soweit gehen, wie es der Gefesselte möchte. Ich lenkte nun die Fantasie meiner Julia unmerklich darauf, dass „ich es sein könnte, der sich fesseln lässt und du, mein kleiner Liebling, mit mir machen darf, was du willst".

Wir malten uns dann so viele Einzelheiten dieses Fesselspiels aus und regten uns gegenseitig so an, dass wir das Fesselspiel unbedingt an diesem Abend ausprobieren wollten. Wir bereiteten uns also für die Nacht vor, gingen ins Schlafzimmer und ich wartete darauf, wie es nun weiter gehen sollte.

„Schätzchen, legst du dich bitte jetzt aufs Bett .....?

Ich sehe meine Liebste fragend an: „Wie denn? Nackt?"

„Natürlich nackt. Völlig nackt. Ich will alles sehen und ich mache es dir schön."

Ich ziehe mich ganz aus, wie sie mir gesagt hat, lege mich aufs Bett und dann beginnt eines der Spiele, wie wir es uns an diesem Abend ausgedacht hatten.

Meine Julia fesselt mich mit einem dünnen, aber starken Seil ans Bett. Meine Hände hat Julia links und rechts seitlich von meinem Kopf einzeln in einer Schlinge des Seils gefangen und mit dem losen Ende ans Bettgestell gefesselt. Mit meinen Füßen hat Julia dasselbe gemacht, so dass ich wirklich mit ausgebreiteten Armen und Beinen und völlig wehrlos vor ihr auf dem Bett liege: „Tu' mir nicht weh!"

„Keine Sorge, mein Liebster, ich halte mich an unsere Regeln. Du siehst im Übrigen gut aus, wie du da liegst!"

Ich sehe am Glitzern in ihren Augen, wie ihr dieses Bild gefällt, wie ich ausgebreitet vor ihr liege. Und ich sehe, wie sie es genießt, als sich mein Penis vor Erwartung langsam hebt und schließlich steil aufragt.

„Macht es dir Spaß, mein Schatz? ....... Soll ich anfangen? ........ Ich will dich bis zum Äußersten erregen ..... ohne dass ich dich in irgendeiner Weise anfasse. Und du selbst kannst dich natürlich auch nicht anfassen. Du musst alles erleiden, was ich mit dir mache. Es kommt nur darauf an, dass du mir zusiehst, es kommt nicht darauf an, dass ich dich anfasse."

Es klingt erregend, wenn sie das sagt.

Ich kann mir vorstellen, dass meine Liebste mich bestimmt zum Äußersten reizen, mir aber nicht wehtun wird. Nun ja, meine Julia geht manchmal aufs Ganze, was ihre Verführungskünste anbelangt. Das kenne ich ja schon. Aber wehtun? Nein, das würde sie nicht wollen. Aber wenn ich selbst es denn wollte, dass sie mir weh täte? Ich werde sehen.

Mein Frauchen stellt sich nun vor mich ans Bett und beginnt, sich langsam auszuziehen. Sie bewegt sich dabei geschmeidig, fast wie eine Katze. Weiß Gott, wo sie das gelernt hat? Zuerst zieht sie den roten Pulli über den Kopf und ich kann ihre Brüste schön und gleichmäßig rund in ihrem zarten schwarzen BH sehen. Dann lässt sie den schwarzen Rock zu Boden fallen, legt Pulli und Rock auf den Sessel neben dem Bett. Sie zieht die Strumpfhose aus und steht dann im schwarzen Slip und BH vor mir.

Sie fragt, was ich lieber hätte: „Soll ich den Slip ausziehen und den BH anlassen, oder soll ich den BH ausziehen und den Slip anlassen. Oder beides ausziehen? Oder beides anlassen? Was macht dich schärfer?"

Was will ich? Anziehen, ausziehen? Beides? Nur das eine oder das andere?

Dann sage ich mit einer Stimme, die meine Erregung nicht verbergen kann: „Schatz, lass bitte den BH an ...... und zieh dein Höschen aus ..... ich möchte dich unten sehen!"

Mein Schatz streift also den Slip ab und stellt sich dann neben meinen Kopf ans Bett: "Schau jetzt ganz genau hin, was ich mache. Du kannst ja auch nur zuschauen - Gott sei Dank - ........ wie schön .... ich kann alles mit dir machen!!!"

Inzwischen ist mir beim Anblick meiner hübschen Julia schon sehr heiß geworden - ich weide mich an ihrem vollen, glänzenden Haarschopf, ich weide mich an ihrem zarten Gesicht, an den wohlgeformten Brüsten, die satt in ihrem schwarzen Nest liegen und ich weide mich am nackten Schoß meiner Schönen. Ich weide mich an ihrem Schoß, der jetzt völlig frei vor meinen Augen liegt und den ich unzählige Male mit meinem Penis und meinem Mund besucht habe.

Mein Stab steht stramm in die Höhe. Die ersten klaren Tropfen zeigen sich oben an meiner Penisspitze, sammeln sich dort, bevor sie dann am Schaft herunter laufen. Ich bin sehr aufgeregt, was jetzt wohl kommen wird. Und ich kann mich meiner Lust, der Erwartung meiner kommenden Lust, vollkommen frei hingeben.

Meine Julia schließt die Augen, kommt ganz dicht an mich heran und fängt ohne etwas zu sagen an, ihren Körper zu streicheln, erst die Schultern, dann den Brustansatz, dann streicht sie über ihren Bauch, massiert die Hüften, schließlich legt sie die Hand in ihren glatt-rasierten Schoß, öffnet ihre vollen Schamlippen und beginnt, sich an der schönsten Stelle zu streicheln.

Sie nimmt - wie ich es schon oft gesehen habe - ihren Kitzler zärtlich zwischen Mittel- und Zeigefinger, reibt links und rechts am Kitzler auf und ab, reibt hin und her, stöhnt der Lust entgegen, die sie sich selbst bereitet.

„Wie .... gefällt es ...... dir?", stammelt meine Liebste. Dabei reibt sie ihren Kitzler langsam und mit leichtem Druck: „Gefällt es ..... gefällt es dir, wie ich ..... vor dir onaniere?"

Ich kann nur trocken schlucken, so aufgeregt bin ich.

Dann sagt mein Schatz etwas, was ich mir immer wieder gewünscht habe: „Ich streichele mich jetzt .... ganz sanft ..... ganz langsam ..... und ich will sehen ...... wie weit ich dich ..... damit bringen kann ..... ohne dass du selbst etwas tun kannst...... du kannst bei mir nichts machen ...... und kannst nur zusehen."

Sie atmet schnell, sie hechelt, ich sehe ihre Lust an diesem Spiel. Zwischen ihren Schenkeln glänzt es feucht.

In meinen Hoden zieht sich alles zusammen, sie schmerzen vor Erwartung. Die klare Flüssigkeit dringt in einem kleinen Schwall aus meiner prallen Penisspitze und rinnt an meinem Schaft herunter. Mein Penis ist dunkelrot und zuckt hier und da ohne mein Zutun. Wie gerne hätte ich mich jetzt selbst gestreichelt und dabei meiner Liebsten beim Onanieren zugeschaut. Ich ziehe an meinen Fesseln, aber es hilft ja nichts, ich bin hilflos ausgeliefert.

Was dann kam, ist nun das Beste, was ich bei unseren Fesselungen erlebte.

Meine Julia zieht jetzt ihre Finger aus ihrem Schoß, klettert zu mir aufs Bett, kniet sich zwischen meine Beine und nimmt das lose herabhängende Ende einer Fessel, mit der sie mich ans Bett gebunden hat. Sie knotet die Mitte der Fessel zu einer kleinen Schlaufe, zieht das Seil hindurch, so dass sie ein kleines Lasso hat. Dieses kleine Lasso schlingt sie körpernah um meine Hoden, zieht es etwas fest, so dass ich in meinen Eiern einen leichten Schmerz spüre, wickelt das kleine Lasso zwei- oder dreimal um meinen prallen Penis, verknotet es und zieht das letzte Ende des Lassos unter meinem Körper durch, verknotet es von der anderen Seite wieder an meinem Penis, so dass meine Organe fest am Körper anliegen. Hoden und Penis sind in der Lassoschlinge fest gefangen.

Mein Schätzchen fragt mich: „Tut es weh, wenn ich die Schlinge zuziehe?"

Ich halte den leichten Schmerz in meinen Hoden aus und sage daher: „Nein, es ist schön so!"

Meine Eier liegen fest an meinem Stab angeschmiegt, der zum Bersten gefüllt ist. Dann zieht meine liebe und junge, zarte und hübsche Julia die Schlinge noch ein wenig fester zu. Der ansteigende Schmerz steigert meine Lust noch mehr.

Ich sage ihr, dass ich jetzt einen leichten Schmerz spüre.

„Du musst das jetzt aushalten!" Sie scheint meiner Schmerzlust ohne Gnade gegenüber zu stehen!

Was macht sie jetzt? Meine erbarmungslose Julia beugt sich ganz tief über meine gefangenen Hoden und zieht die Schlinge noch etwas weiter zu. In meinen Hoden beginnt es zu brodeln.

Meine Peinigerin schaut mich ernst an: „Jetzt kommt die Probe!"

„Zieh meine Eier .... nicht zu fest zu ..... ich kann nicht mehr!!" Ich merke, dass ein Orgasmus naht, wie ich ihn vorher noch nie erlebt hatte. Ich wimmere vor Lust und Schmerz und sage: „Hör auf!!"

„Einen Moment noch!!!!", sagt mein Schatz mit vor Wollust glitzernden Augen, schaut mir abwechselnd ins Gesicht und dann auf meine brodelnden Hoden und den, in seiner Fessel zuckenden, Penis.

„Liebling, ich massiere mich jetzt richtig und du musst mir dabei zusehen."

Ich kann nicht mehr, in meinem Penis krampft es unregelmäßig, ich bin kurz vor dem Abspritzen, ohne dass mein Liebling mich mit den Händen berührt hätte. Die Spannung in meinen Hoden und in meinem Penis ist übergroß.

Und dann führt meine Julia zwischen meinen gespreizten Beinen kniend noch eine Onanie vor, wie sie besser nicht hätte sein können. Ich kann sehen, wie sie wieder mit dem Zeige- und Mittelfinger ihren Kitzler umspielt, bis er dunkelrot von ihren Schamlippen absteht. Ihr Saft tropft aufs Bett.

Dabei schaut sie mich an und fragt: „Sehe ich gut aus .... wenn ich vor dir ...... onaniere? ..... Sehe ich schön ..... dabei aus?" Ich sehe sie wieder von oben nach unten an, gleite mit meinen Augen über ihr angestrengtes, rotes Gesicht, betrachte die festen Brüste, ihren kleinen Bauch und betrachte das wechselvolle Spiel ihrer Finger im Schoß.

„Du machst mich völlig fertig!!!"

„Ich will nur wissen .... ob ich bei .... diesem Wichsspiel ..... schön aussehe ....... ob du mich ...... hübsch findest .... wenn ich für dich onaniere???"

Ich krächze ein „Ja, sehr!!", worauf mein Schätzchen die Augen schließt und sich weiter ihrem langsamen und für mich aufregenden Spiel hingibt.

Endlich treibt sie sich schneller voran, so, wie ich es von ihr kenne. Aber dieses Mal sieht sie beim Onanieren ein wenig anders aus als sonst. Heute scheint mein Frauchen äußerst geil zu sein, ihr Gesicht ist verzerrt, es wirkt fremd und schöner als sonst zugleich.

Sie reibt ihren Kitzler jetzt nicht mehr gleichmäßig sondern eher unkontrolliert. Ihr Körper spannt und entspannt sich abwechselnd, ohne dass sie mit dem Fingerspiel aufhört. Zwischendurch schaut sich mich mit einem verklärten Blick an, wie ich regungslos gefesselt vor ihr liege und leide. Dann schließt sie wieder die Augen.

Kurz vor ihrem Höhepunkt spannt sich dann ihr Köper mit größter Kraft, sie schiebt ihren Bauch nach vorne, ihr Rücken wird hohl, sie wirft den Kopf in den Nacken, an ihrem Hals treten die Adern hervor und dann explodiert sie vor meinen Augen.

Sie schreit in einem unendlich langen Orgasmus, bebt am ganzen Körper und sinkt schließlich auf meine Beine nieder. Dort bleibt sie eine Weile ruhig liegen.

Ich flüstere heiser: „Du ..... das ist so schön ...... wie du dich gehen lässt ..... beinahe wäre ich ..... durch deine Berührung ...... wie du auf mich niedergesunken bist ...... ich war ..... kurz vor meinem Orgasmus angekommen. Es brodelt in meinen Hoden jetzt zu stark. Mach das Seil bitte etwas lockerer!!"

Meine Liebste richtet sich erschöpft auf, lockerte das Lasso um meine Hoden und meinen Stab fast vollständig und -- endlich, endlich, endlich -- wichst sie mich langsam und zärtlich. Da liege ich nun, zwar befreit von meinen Fesseln um Hoden und Penis, aber völlig nackt ans Bett gebunden und weiter hilflos ihrem Willen unterworfen.

„Wie möchtest du es denn am liebsten?"

„Ich möchte jetzt ..... schnell ...... abspritzen!!", sage ich leise.

„Ich will sehen, was ich für dich tun kann."

Aber damit hat meine liebe und hübsche, junge und zärtliche Julia übertrieben. Sie lässt sich viel Zeit damit, mich abspritzen zu sehen und genießt es sichtlich, mich so lange ununterbrochen zu wichsen, bis ich kurz vor dem Orgasmus bin.

Ich flehe sie an, dass sie mich doch endlich, endlich so masturbiert, dass ich abspritzen kann, aber sie hört stattdessen unvermittelt mit ihren Hin- und Herbewegungen auf: „Wie soll ich dabei zum Schluss kommen?" wimmere ich.

„Das weiß ich nicht. Ich möchte jedenfalls etwas davon haben und dich so streicheln, wie ich es mag! Sonst spritzt du ....... für meinen Geschmack ...... immer zu schnell ab ...... wenn du vor meinen Augen masturbierst. Ich ......"

„Aber ...." mein Widerspruch klingt nicht sehr stark „ ..... aber du hast gesagt „Ich will sehen, was ich für dich tun kann"?

Meine liebe und hübsche, junge und zärtliche Julia antwortet nicht und erst nach einer Weile sagt sie: „Ich genieße es auch ...... wenn ich dich ....... wenn ich dich leiden sehe! Aber nicht zu stark."

Aaaaaah, daher kommt ihre Leidenschaft für dieses Spiel!! Sie möchte mich leiden sehen!! Ich bin verblüfft. Aber eigentlich ist es nicht übel, wenn ich es mir recht überlege. Es ist ein Zug an ihr, den ich seit damals, der frühen Zeit in unserer Ehe, als sie mich im Bad gezwungen hatte, vor ihr zu masturbieren, nicht mehr so häufig erfahren habe!! Kann diese Lust an meinem Leiden unsere Liebesbeziehung noch weiter bereichern? Ich denke schon, wenn nichts Anderes dadurch zerstört wird, was uns immer schon verbindet.

Mein Schatz lässt sich also Zeit damit, ihre und meine Lust zu verlängern: „Wenn es dir Spaß macht, mich in der Schwebe zu halten ...... und es gelingt dir für eine längere Zeit, dann bist du wirklich ..... meine Masturbationskönigin. Ich selbst könnte mich nicht so lange in der Schwebe halten ...... und ich könnte nicht immer wieder unterbrechen!!"

„Ich weiß!!"

Dann beginnt mein Schatz, meinen Luststab auf und ab zu massieren, laaaaaangsam auf und laaaaaaangsam ab und dann wieder gaaaaaaaanz laaaaaangsam auf und gaaaaaaanz laaaaaaangsam ab. Ich werde verrückt dabei!!

Sie schaut mich aufmerksam und lüstern an, schaut mir ins Gesicht und auf ihre Hand, wie sie mich massiert, laaaangsam auf und langsaaaaam ab.

Als ob ich es nicht schon wüsste, sagt meine Julia leise: „Schätzchen, du musst es aushalten. Ich will es so und du musst gehorchen!! Ohne Widerrede!! ...... du wärst ein böser Junge, wenn du nicht gehorchtest!! ....... und ich würde dich nie wieder so streicheln, wie jetzt ....... und ich würde selbst nie wieder vor dir onanieren, wie eben. Das möchtest du doch nicht? Oder? ....... Also sei lieb und gehorche, was ich dir jetzt sage ....... du musst mich jetzt gaaaaanz fest ansehen, meine Brust, meinen Bauch und meine Muschi und darfst dir in der Fantasie keine andere Frau vorstellen, wenn ich dich wichse. Versprochen? Sag sofort „ja" oder ich höre auf, dich zu massieren!! Also ...... sag es!!"

„Ja, ich stelle mir keine andere Frau vor, wenn ich dich ansehe ...... versprochen!!"

„Auch die Frauen nicht, die du dir sonst vorstellst, wenn du masturbierst, wenn ich nicht da bin? Du darfst dir noch nicht 'mal Hanna vorstellen, wie ihr gemeinsam fickt, während ich mit Andi ..... "

„Nein ..... nein ...... nein ..... neeeeeeeiiiiin, auch Hanna nicht!!"

„Du darfst nicht daran denken, wie sie sich vor dir auszieht und welche festen und runden Brüste sie hat!!! Du darfst nicht daran denken, wie du mit deinem warmen Penis in ihre feuchte Pflaume stößt und sie dich mit ihrer Scheide melkt? Versprochen??!!"

„Ja, versprochen."

Was hat meine liebe und hübsche, meine junge und lüsterne Julia mit mir vor? Will sie mich quälen oder will sie mich bis zur Weißglut erregen? Was hat sie selbst davon?

„Wenn du dir sonst alles Mögliche vorstellst, was Hanna mit dir macht oder was du mit ihr machst: Daran darfst du jetzt nicht denken! Schon gar nicht daran denken, wie sie dich leckt und deinen Penis liebkost!!! Und du darfst dir auch nicht vorstellen, wie sie dir ihren Schoß zeigt, ihre Schamlippen öffnet und ihren nass-glänzenden Kitzler bloßlegt!!!"

Mein Gott, wenn ich mir das nur vorstelle!!

„Schaaaa....aaaaatz, du denkst doch etwa nicht daran?? Du hast es versprochen!!"

Ich schweige. Die Anregungen meiner Julia haben ihre Wirkung in meiner Fantasie getan.

Meine liebe und hübsche, meine junge und lüsterne Julia hört auf, mich zu massieren: „So, das hast du nun davon!! Aus .... vorbei .... nichts geht mehr ..... nicht mit mir ..... ich mache nicht mehr weiter. Du hast es so gewollt!!"

„Bitte, bitte ..... liebste Julia ...... mach' weiter!! ...... Ich kann es nicht aushalten ..... wenn du jetzt aufhörst!! Und ich verspreche dir, dass ich nicht an andere Frauen denke, schon gar nicht an Hanna!!!! Wirklich nicht!!!!!" Ich muss mich sehr zusammen nehmen, dass ich tatsächlich das tun werde, was ich sage. Es fällt mir sehr, sehr schwer.

„Nun ja. Ich will es noch einmal mit dir versuchen. Aber du darfst wirklich nicht daran denken, wie Hanna über dir steht und du von unten alles sehen kannst!!!! Ich würde sofort wieder aufhören. Sag mir, dass du dir das nicht vorstellst!! Sag es!!"

„Jaaaaaa".

„Was jaaaaaa? Du sollst nicht an die anderen Frauen und schon gar nicht an Hanna denken, wie sie vor dir onaniert!! Sag es!!"

„Nein ..... nein ..... nein ..... nein, ich denke nur an dich!!"

„Nun, als Belohnung darfst du meine Muschi sehen." Meine liebe und junge, überaus hübsche Julia, die ihre Brüste so schön appetitlich im schwarzen Nest untergebracht hat, spreizt mit der linken Hand ihre Schamlippen und beginnt wieder, mich mit der anderen Hand zu reizen. Schön, dass sie jetzt etwas schneller auf und ab reibt. Mein Saft fließt über ihre Hand.

„Ist es schön für dich? Juckt es gut? Ich mache es dir besonders schön!!"

Ich denke daran, wie mich die anderen ....... wie mich Ha ....

„Schaaaa...aaaaaatz! Nicht daran denken!! Du bist ein böser Junge, wenn du das tust!! Und ich bestrafe dich ...... du weißt schon, womit!! .... Ich würde wieder deine Hoden fesseln, dieses Mal aber richtig festziehen, so dass es dir weh tut. Das willst du doch nicht, nicht wahr?!!"

Wieso ahnt Julia meine Fantasien?

Dann reizt mich mein Schatz wieder wie zuvor: Sie kitzelt mich so weit, bis ich kurz vor dem Absprung bin. Dann hört sie mit dem Kitzeln auf und lässt mich ruhen, bis ich einigermaßen wieder hergestellt bin.

„Ich möchte, dass du mich jetzt zum Höhepunkt bringst. Oder ...... lös' mir die Fesseln und ..... ich mache es mir selber!! ..... du darfst auch zuschauen!!"

„Das kommt überhaupt nicht in Frage. Ich bestimme, wann du abspritzen darfst!!" Ihre Stimme klingt streng, sehr streng.

Meine liebe und hübsche, junge und zärtliche Julia will mit mir unendlich lange spielen, aber ich will das nicht, obwohl ich es ja muss. Es ist schon eigenartig: Ich genieße diese Qualen, aber ich mag es nicht, dass ich meinem Schatz so hilflos ausgeliefert bin. Ich stöhne also dieses Mal vor Lust und seelischem Schmerz, wenn es den in dieser Situation vor meiner Liebsten überhaupt gibt.

So spielt sie mit mir weiter, ich winde mich in meiner Lustqual und sie streichelt mich, liebkost und kitzelt mich solange, bis ich schreie: „Mach weiter ..... um Gottes Willen!!!"

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