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Ronjas Fetisch

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"Woher soll ich das wissen?"

"Erzähl mir nicht, Du hast Dir nicht die Pfoten abgeleckt, als Du mir den Bären nass gemacht hast."

"Woher weißt Du?", grinste ich.

"Intuition", lachte sie. "Welcher Mann tut das nicht?"

"Stimmt", gab ich zu. "Du scheinst Frank aber auch gut zu schmecken", kommentierte ich seine Bemühungen an ihrer Himmelspforte, die gerade auf dem Bildschirm liefen.

Dabei streichelte ich ihre Brust. Sie ließ auch das geschehen. Ich war überrascht, wie fest die Tüten waren. Oder war der BH aus Panzerstahl?

"Mmmh."

Dann musste sie laut lachen, als die Szene kam, in der sie "ich will bumsen" sagte.

"Warum lachst Du?", fragte ich sie.

"Weil ich das Frank auch immer sage."

"Mmmh."

Diesmal von mir. Ich versuchte ihre Blusenknöpfe zu öffnen. Es war ein wenig Fummelei, so mit einer Hand, aber zwei Knöpfe reichten erst einmal. Da sie immer noch nicht reagierte, glitt meine Hand in ihren BH. Doppel-D hatte ich mir immer weicher vorgestellt, aber die Dinger hier waren prall und voller Leben. Warm und leicht verschwitzt. Ich kämpfte mich zu den Brustwarzen vor und war überrascht, wie hart ihre Nippel waren.

Jetzt kam die Szene, als Sonja sich auf Franks Mund setzte, und ich glaubte leichten Unwillen in Ronjas Gesicht zu sehen. War sie eifersüchtig geworden?

Ich sah sie weiter an. Wie würde sie auf den Moment reagieren, als ich ihr im Film meine Möhre reinsteckte? Ich behielt meine Hand in ihrem BH, verhielt mich jetzt aber ganz ruhig, obwohl ich große Lust hatte, ihre Nippel zu streicheln.

Doch sie sagte nichts. Kein Kommentar. Nur ihre Hand hielt plötzlich die meine fest. Dann drehte sie ihr Gesicht mir zu und küsste mich. Es wurde ein langer und feuchter Kuss, den ich nutzte ihre Brüste jetzt richtig zu kraulen.

Sie schaute mich seltsam an, dann begann sie ihre Bluse weiter aufzuknöpfen.

"Soll ich abschalten?", fragte ich.

Sie nickte und zog die Bluse aus. Ich öffnete ihren BH, streifte ihn von ihren Schultern und griff beherzt zu.

"Mmmh."

Es schien heute ihr Lieblingswort zu sein.

Ich walkte ihre Brüste richtig durch, genug Masse war ja da, und leckte ihre Brustwarzen. Ich saugte an den Nippeln, die steinhart wurden und fragte mich plötzlich, ob ich wirklich die reine Natur in der Hand hielt oder die Operationstechnik ein wenig nachgeholfen hatte. Heimlich suchte ich sie nach feinen Narben ab, glitt mit der Zunge über alle verdächtigen Stellen, vor allem den unteren Brustansatz. Nichts. Ich konnte mir auch nicht vorstellen, dass sie genügend Kröten für so einen Eingriff hatte. Beruhigt machte ich mich weiter über die Fleischberge her, die so gar nicht aus Fettgewebe und Milchdrüsen zu bestehen schienen, sondern mehr aus reinem Muskelfleisch.

Schließlich hatte Ronja genug davon, stand auf und stellte sich wortlos vor mich hin. Ich wusste auch so, was zu tun war.

Ich öffnete ihre Gürtelschnalle und zog ihr die Jeans herunter. Dann half ich ihr aus den Schuhen und aus der Hose. Sie stand nur mit einem weißen Slip bekleidet vor mir, der in der Mitte einen feuchten Fleck hatte.

Ich küsste die dunkle Stelle, glitt von der Seite mit einem Finger hinein und streichelte die nassen Schamlippen.

Ronja stöhnte leise.

"Leck mich."

Ich schob die Kamera zur Seite und platzierte Ronja auf dem Schreibtisch neben dem Computer. Dann kniete ich mich davor und zog ich ihr das Höschen aus. Ihre Haare waren so nass, dass ihr ganzer Bär zwischen den Beinen zusammenklebte.

Ich leckte mit breiter Zunge über die Feuchtgebiete, bekam prompt ein Haar zwischen die Zähne. Während ich versuchte, es mir von der Zunge zu klauben, steckte ich ihr zwei Finger in die Pflaume. Ronja nahm sich die Cam, die neben ihr stand, und begann mich zu filmen. In Großaufnahme nahm sie mich auf, wie ich an ihrem Kitzler züngelte. Ein Riesending, das mich schon wieder an eine reife Kirsche erinnerte.

Ich fingerte sie etwas schneller, dabei mit der Oberlippe ihre Klitoris von der Vorhaut befreiend. Ich saugte an 'meiner' Kirsche, sie dabei mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge stimulierend. Ihr Mösensaft lief an meinem Kinn herunter, so sehr floss sie aus.

"Warte", murmelte sie stöhnend, "ich komm gleich."

Ich kriegte nicht sofort auf die Reihe, warum ich warten sollte, wenn sie doch kam. Also schaute ich hoch und sah, wie sie die Kamera in die andere Hand nahm. Sie hatte tatsächlich an einen Szenenwechsel gedacht und wollte ihren Orgasmus noch besser ins Bild bringen. Nach ein paar Sekunden, bei denen sie stöhnend in die Kamera schaute, ließ sie das Bild über ihre wogenden Brüste wieder zu ihrer Scham wandern.

Ich nahm meine Muschi-Verwöhn-und-Wellness-Orgie wieder auf. Sie fing an mit ihrem Becken zu rotieren, stieß nach meinem Gesicht, wollte härter rangenommen werden. Ich tat ihr den Gefallen und biss leicht in ihre rote Kirsche.

"Uuuuuuhhhhh aaaaahhhh", ging über mir eine Sirene an.

Ein fetter Spritzer Mösensaft traf mein Kinn und schnell schleckte ich ihr durch die Spalte, wollte ich doch so wenig wie möglich dieses leckeren Tropfens umkommen lassen. Ihr Unterleib wölbte sich hoch, wie bei einem bockigen Pferd, doch ich ließ mich nicht abwerfen, sondern krallte mich an ihren Hüften fest.

"Booooaaaaahh", jaulte sie weiter und nahm schließlich meinen Kopf zwischen beide Hände und drückte mich von ihrer Pflaume weg.

"Aufhören!", rief sie. "Ich kann nicht mehr!"

Doch davon wollte ich nichts wissen, dafür war die Gelegenheit zu günstig. Schnell zog ich mir die Hose aus und schon wieder schob ich ihr meinen Prengel ungefragt in die Dose.

"Urps", rülpste sie undamenhaft dazu und schaute mich mit einer Mischung aus Verzweiflung und Geilheit an.

Doch dann befreite sie ihren Eingang von störenden Haaren und ich begann sie zu vögeln. Bald schloss sie die Augen, stöhnte auf und kam schon wieder. Nicht so heftig wie zuvor, aber deutlich zu spüren. Sie fing an ihr Becken zu bewegen und sich meinem Rhythmus anzupassen. Ihre Hände wanderten zu ihren Brüsten und sie streichelte sich selbst. Hob eine Brust an ihren Mund und saugte an der Zitze, wechselte die Titte und saugte dort, mit ihren Augen immer meine Reaktion beachtend.

So sah sie genau, dass ich nicht mehr lange brauchen würde.

"Spritz mich voll", hauchte sie genau im richtigen Moment. "Gib mir Deinen Saft!"

Sie hielt die Kamera voll auf mein Gesicht, dann, als ich laut aufstöhnte, schwenkte sie runter auf meinen zuckenden Schwanz. Ich stieß und stieß und stieß, mich in sie verströmend. Dann zog ich langsam mein Gewehr aus der Scheide. Sie gab mir die Cam und ich nahm auf, wie mein Sperma aus ihrer Möse quoll und über den Anus auf die Schreibtischplatte tropfte. Geil!

"So, jetzt hast Du noch was für Dein persönliches Archiv", grinste sie mich etwas atemlos an.

"Willst Du das nicht mit mir zusammen anschauen?", fragte ich, mir dabei den Kolben abwischend.

"Doch, natürlich. Aber bilde Dir nicht ein, dass wir dann wieder miteinander schlafen."

Verstehe einer die Weiber!

"Aber jetzt will ich was anders von Dir."

Sie sagte es so zärtlich, fast liebevoll, dass ich fast vom Hocker fiel, als ich merkte, was sie wollte.

"Was denn?"

"Lass uns ins Bad gehen."

"Was hast Du vor?"

"Du durftest mich bumsen. Dafür machst Du jetzt, was ich will."

Ich begriff es immer noch nicht ganz. Erst als sie sich nackt in die Wanne hockte, dämmerte es mir.

"Nicht doch", wehrte ich mich.

"Doch. In meinen Mund, bitte."

Was blieb mir anderes übrig? Ich war gekommen und musste eh pinkeln. Also ließ ich es laufen. Ich traf ihren Busen, hielt höher, es spritzte ihr ins Gesicht und sie öffnete willig den Mund. Sie grinste mich an, während ihr mein Urin an den Mundwinkeln wieder heraus lief. Ich sah, dass sie sich ab und zu einen Schluck genehmigte. Schließlich schüttelte ich den letzten Tropfen ab und sie leckte mich sauber.

"Jetzt Du", forderte sie dann.

Ich hatte so etwas befürchtet.

"Nicht doch."

"Komm schon. Ich habe es auch überlebt. Es wird Dich schon nicht umbringen", lockte sie.

"Aber nicht in den Mund", gab ich nach.

"Ja, schon gut. Zieh Dich aus."

Nackt kletterte ich in die Wanne und legte mich vor sie. Sie hockte sich auf mich, spreizte ihre Schamlippen und spritzte mir einen satten gelben Strahl auf die Brust. Es blieb nicht aus, dass mir der eine oder andere Tropfen ins Gesicht klatschte, aber im großen und ganzen war es bei weitem nicht so ekelhaft, wie ich befürchtet hatte. Schließlich versiegte die Quelle und sie sah mich grinsend an.

"Na? Überlebt?"

"So eben", erwiderte ich erleichtert, dass alles vorbei war.

"Dann kannst Du mich ja sauber lecken."

Darauf hätte ich gerne verzichtet, aber sie war schneller und saß schon auf meinem Gesicht, bevor ich mich befreien konnte. Ich streckte die Zunge aus, leckte durch ihre feuchte Furche und schmeckte die salzige Feuchtigkeit. Und dann passierte es: Das Luder hatte sich noch einen Rest aufbewahrt. Plötzlich schoss ein Schwall Pippi in meinen Mund und ohne überhaupt nachzudenken, schluckte ich. Schließlich wollte ich nicht ersticken.

"Du Biest!", rief ich.

Ich hätte nie zugegeben, dass ich es noch nicht einmal besonders ekelhaft fand. Seewasser ist eindeutig schlimmer.

Ronja lachte. Ich versuchte sie von mir runter zu bekommen, aber natürlich war sie dazu viel zu schwer. Immer noch grinsend rutschte sie freiwillig nach unten, führte sich meinen schlaffen Dödel zwischen die Beine so gut es ging und begann sich an mir zu reiben. Dann stellte sie die Brause an und küsste mich. Es wurde ein langer intensiver Zungenkuss, trotz des komischen Beigeschmacks.

Sie brauste uns beide ab, die ganze Zeit auf meinem primären Geschlechtsmerkmal sitzend. Zuerst tat sich nichts, aber ihre Möse schaffte es durch leichte Reibung mich wieder steif zu bekommen. Sie stellte das Wasser ab und, um seine Festigkeit zu testen, blies sie mir zur Sicherheit noch mal kurz den Speer. Dann drehte sie sich und ich vögelte sie noch einmal, diesmal von hinten, bis sie erneut ihre Lust herausschrie. Außer einer Menge Spaß hatte ich selbst allerdings nichts mehr davon. Altersschwäche.

---

Es kam, wie sie es mir indirekt angedroht hatte. Der erste Film war fertig und sie ließ sich nicht darauf ein, ihn bei mir abzuholen. Heimlich steckte ich ihn ihr zu, als sie mal wieder beim Nachbarn das Unkraut jätete. Ich wäre gerne erneut mit ihr in die Kiste gestiegen, aber sie hatte wohl nicht vor, Fremdgehen zu ihrem Hobby zu machen.

Zwei Wochen später hatte ich auch das für mich bestimmte Exemplar fertig geschnitten und mit Hintergrundmusik vertont. Ich war richtig stolz auf meine erste Videoproduktion in Sachen Schwänze und Mösen. Meines Erachtens war mir eine richtig geile Wichsvorlage gelungen.

Ich nahm mit ihr Kontakt auf, doch sie sagte mir erneut ab.

"Wir wollten ihn doch zusammen schauen?", hakte ich nach.

Ich kam mir blöd vor, weil es sich fast nach Bettelei anhörte.

"Ich hab's mir halt wieder überlegt", erwiderte sie schnippisch. "Schau ihn Dir ruhig mit Sonja an."

Da war sie wieder, diese unterschwellige Eifersucht, von der ich nicht wusste, auf wen sie sich bezog. Auf Frank, der ihre Freundin gebumst hatte? Oder auf Sonja? Hatte sie zu viel Spaß an der Sache gezeigt? Oder hatten die beiden hinter Ronjas Rücken die Beziehung heimlich weitergeführt? Oder gar auf mich? Ich konnte mir nicht vorstellen, dass sie unglücklich verliebt in mich war, war ich doch doppelt so alt wie sie.

Ich ließ mir vorsichtshalber noch einmal bestätigen, dass Sonja auch die neuen Szenen mit Ronja und mir sehen durfte und bekam ein schnippisches "Warum nicht?" zur Antwort. Frustriert ließ ich mir Sonjas Adresse geben, die dann auch drei Tage später vorbeischaute.

Wir küssten uns zur Begrüßung wie alte Bekannte mit Küsschen links, Küsschen rechts. Mehr nicht. Ich hatte auch nichts anderes erwartet. Die Aufnahmen waren im Kasten, was sollte Sonja noch von mir wollen?

"Was ist denn mit Ronja los?", wollte sie sofort von mir wissen, noch bevor ich ihre Jacke an die Garderobe gehängt hatte.

"Keine Ahnung. Ich dachte schon, Du hättest was mit Frank."

"Mit dem Looser? Niemals!", erwiderte sie entrüstet. "Als Pornostar war er ja ganz gut zu gebrauchen, aber sonst?"

"Dann weiß ich es auch nicht. Wart Ihr denn noch mal zusammen?"

"Ich hab ein paar Mal versucht mit ihr auszugehen", antwortete Sonja, "aber immer hatte sie eine andere Ausrede. Das Weib hat mal wieder ihre Tage."

"Hat sie öfter solche Anwandlungen?"

"Meistens wenn sie unterfickt ist."

"Na das kann ja wohl jetzt nicht die Ursache sein", warf ich leichtsinnig ein.

"Wieso?", sah mich Sonja lauernd an.

"Nichts", tat ich es möglichst unauffällig ab. "Was zu trinken?"

"Klar", antwortete sie, den lauernden Blick beibehaltend. "Hast Du Sekt?"

"Natursekt?", hakte ich spaßeshalber nach.

"Vielleicht später", lachte sie, mir den herben Witz nicht übel nehmend. "Jetzt hätte ich gerne richtigen."

Aus Sektmangel machte ich eine Flasche Hugo auf und goss zwei Gläser ein.

"Wie kommst Du darauf, dass mit Ronja was ist?", fragte ich, ihr zuprostend. "Hat sie Liebeskummer?"

"Weiß ich nicht! Aber meine Befürchtung geht in eine ähnliche Richtung, über die ich noch nachdenken muss."

"Und die wäre?", fragte ich neugierig.

"Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, dass sie sich in mich verliebt hat", ließ Sonja die Bombe platzen.

Ich schaute sie mit offenem Mund an.

"Das meinst Du nicht ernst", entfuhr es mir.

"Guck nicht so. So wie sie mir gegenüber verhält? So benahm sie sich sonst nur, wenn sie total verknallt war."

"Ach Du Scheiße! Du meinst, sie hat bei der Lesbennummer Feuer gefangen?"

"Kann schon sein", grinste Sonja. "So schlecht war ich ja wohl nicht."

"Aber Du hast ihr doch nur einmal kurz die Muschi ausgeleckt?", zweifelte ich.

"Na und? Jedenfalls ist sie dabei ganz ordentlich gekommen."

Ich nahm mir vor, mir die Szene im Film noch mal explizit anzuschauen. Natürlich war Ronja gekommen, aber ich bildete mir ein, dass sie bei mir mehr Lebenselixier abgesondert hatte. Dann schalt ich mich selbst einen Narren: Was hatte das eine mit dem anderen zu tun? War ich jetzt nur zweiter Sieger im Leckwettbewerb? Was für ein Quatsch! Ich lenkte mich selbst von meinen schrägen Gedanken ab und fragte:

"Noch was zu trinken, bevor wir uns den Film anschauen?"

"Gerne. So ein Hugo zur Auflockerung kann nicht schaden. Dann krieg ich die Beine leichter auseinander", grinste sie.

Wenigstens wusste sie, wozu das Anschauen eines Pornos gut sein kann.

"Macht Dir das eigentlich nichts aus, so einen alten Sack wie mich zu bumsen?", fragte ich so nebensächlich wie möglich.

"Warum sollte es? Schon mein erster war doppelt so alt wie ich. Er war 28", fügte sie an.

"Na denn."

"Aber", ergänzte sie, "Du hast schon recht. Ich komme langsam in das Alter, wo die Männer jünger werden als ich."

So genau wollte ich es jetzt auch nicht wissen.

"Außerdem braucht ihr alten Säcke länger als die jungen Spritzer. Da hat Frau mehr davon."

So, wie sie sich anhörte, gab es vielleicht für meinen Kleinen heute doch noch Arbeit. Ich hatte zwar nicht damit gerechnet, gebe aber zu, da war auch eine Menge Zweckpessimismus dabei. Gehofft hatte ich es schon.

Wir machten es uns auf der Couch bequem und ich startete den Film. Ich legte einen Arm um sie und sie eine Hand in meinen Schoß. Wir hielten die Position verhältnismäßig lange durch, ohne uns zu bewegen und erst als Sonja sah, dass ich zwischendurch mein Möhrchen in Ronjas Bumsbärchenhöhle getunkt hatte, rührte sie sich.

"Oh! Davon wusste ich ja gar nichts!", sah sie mich mit großen Augen an.

"Warte ab, da kommt noch mehr."

"Ach so ist das?", fragte sie gedehnt und küsste mich.

"Oder ist sie in Dich verliebt?", löste sie sich von mir und sah mich fragend an.

"Nein", antwortete ich im Brustton der Überzeugung. "Ich glaube, das können wir ausschließen."

Sonja glaubte mir, zog sich ihren Pulli und den BH aus und öffnete meinen Reißverschluss um den Kleinen ins Freie zu zerren.

"Ich glaube es wird Zeit, es uns bequem zu machen", kommentierte sie ihre Aktivitäten.

Sie stellte Flaschen und Gläser auf dem Tisch zur Seite und rückte von mir weg.

'Was kommt denn jetzt?', dachte ich noch, da hatte ich schon ihren Kopf im Schoß.

Ich spürte, wie sie meinen Liebesknochen in den Mund nahm, aber nicht um ihn zu blasen, sondern mehr, um damit zu spielen. Sie leckte ein wenig hier, ein wenig da, wichste gaaaaanz langsam und widmete ihre Aufmerksamkeit mehr dem Film. Mein Schwanz war Nebensache, aber wie sie die Nebensache behandelte, war extrem geil.

Ich streichelte dabei ihre Brüste, bzw. wühlte in ihren langen Haaren, die meinen Bauch kitzelten. Ich kraulte ihren Nacken und ließ meine Hand den Rücken runter auf Wanderschaft gehen. Doch bis zu ihrer Himmelspforte kam ich nicht, dafür war sie zu weit weggerückt. Es wäre ein leichtes für sie gewesen, etwas höher zu rutschen, aber offensichtlich wollte sie nicht. Sie wollte ein langes Vorspiel oder erst einmal mich verwöhnen. Oder beides. In jedem Fall konnte sie es haben, ich war zu jeder Schandtat bereit.

Ihre Zunge glitt mal über mein Bändchen, mal durch die schmale Öffnung an der Penisspitze. Dann küsste sie den Schaft, ließ es ganz und kraulte meine Dötze, leckte über die Glanz. Nie nahm sie ihn so weit in den Mund, dass ich hätte kommen können. Sie hielt die Betriebstemperatur verdammt hoch, aber zum Überkochen würde das niemals reichen.

Schließlich kam die Stelle im Film, an der ihr unser Sperma aus beiden Löchern lief und ihr entfuhr ein "Geil!". Sie nahm es zum Anlass sich etwas weiter zu krümmen, so dass ich endlich einen Finger in ihre inzwischen patschnasse Muschi bekam. Aber immer noch war nicht mehr drin, als meine Fingerspitze leicht zu bewegen. 'Nicht mehr drin' im doppelten Sinne des Ausdrucks.

Dann stand sie auf und begann sich endlich komplett auszuziehen, als auf dem Bildschirm der 'Nachspann' begann: Wie Ronja und ich den Film 'schnitten'.

"Wann habt Ihr das denn aufgenommen?", fragte sie verblüfft.

Da es offensichtlich war, ersparte ich mir die Antwort und begann mich ebenfalls meiner Kleidung zu entledigen.

Mit den Worten "Na dann lass mal sehen." brachte sie sich wieder in ihre ursprüngliche Position. Nur das sie diesmal aus dem Spiel ernst machte und mir die Latte blies, dass mir Hören und Sehen verging und sie brachte es tatsächlich fertig, dass ich mich genau in dem Moment in ihren Mund ergoss, als ich im Film Ronjas Möse abfüllte.

Zufrieden mit ihrer Leistung schaute sie mich an, schluckte alles herunter und leckte mich sauber, bis mein Kleiner erschlafft und traurig vor ihrem Gesicht hing.

"Puh", stöhnte ich, "kein Wunder das Ronja Dir nachtrauert!"

"Sie scheint mit Dir aber auch eine Menge Spaß gehabt zu haben."

"Eifersüchtig?"

"Ich? Niemals! Reich mir mal meine Handtasche, bitte."

Ich gab sie ihr und Sonja kramte grinsend einen Glasdildo hervor.

"Du kannst ja eh nicht mehr, oder?"

Rein rhetorische Fragen beantworte ich grundsätzlich nicht. Sonja lehnte sich an mich, schob sich den Dildo in ihre feuchte Pussy und begann sich leise schnurrend selbst zu befriedigen.

"Hey", beschwerte ich mich, "das ist unfair! So sehe ich ja gar nichts."

"Stimmt", fiel ihr auch auf. "Soll ich mich anders hinlegen?"

"Nein, bleib so und ich setze mich zu Deinen Füßen", schlug ich vor.

Gesagt, getan. Sie legte einen Fuß hinter meinen Rücken, einen auf meine Beine. So hätte ich bis in ihre Gebärmutter sehen können, wäre der verdammte Dildo nicht im Weg gewesen.

Es zeigte sich, dass Sonja wirklich keine Hemmungen kannte. Sie masturbierte mit dem Dildo, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass ich ihr dabei zusah. Ihre Finger glitten über ihre Klit, sie leckte an ihren Zitzen, biss hinein, stöhnte unverschämt laut und geil. Immer wieder sah sie mich dabei an, sich vergewissernd, dass ich auch ja alles mitbekam.