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Rory's Verfhrung Ch. 03

Geschichte Info
Rory macht sich auf zu neuen Ufern.
3.2k Wörter
3.97
42.8k
1

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/19/2022
Erstellt 07/18/2008
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Ich möchte bevor die Geschichte beginnt mich zu einem Kommentar äußern.

Die Dialoge die ich verfasse sind natürlich nicht auf dem selben Niveau wie die der Serie.

Desweiteren spielt meine Geschichte ungefähr in der Mitte der 3. Staffel sodas die Affäre Rory-Dean keine Rolle spielt. Und wieso müssen starke weibliche Charaktere unbedingt durch lesbische Szenen dargestellt werden?

Aber genug, jetzt geht es weiter mit dem 3 Teil. Ich wünsche euch viel Spass beim weiterlesen.

P.S. Falls immer noch Rechtschreibfehler vorhanden sind tut es mir leid. Hab es 5-6 mal bei Open Office prüfen lassen.

Rory spürte das sich etwas verändert hatte. Nachdem sie nun schon ihren Großvater (Teil 1) und ihren Vater (Teil 2) verführt hatte konnte sie sich nicht mehr selbst befriedigen. Auch wenn sie sich die größte Mühe gab. Selbst als sie ihren Dildo in ihren Hintereingang einführte, bekam sie keinen Orgasmus. Für Rory gab es dafür einfach keine Erklärung. So lag sie nun also auf ihrem Bett mit ihrem Spielzeug zwischen ihren Beinen und überlegte was sie noch tun könnte.

Den letzten Orgasmus hatte sie gehabt als ihr Vater sich in ihren Hintern entleert hatte. Und das war nun schon ein, zwei Wochen her. Plötzlich fiel ihr Blick auf ein Bild ihrer Mom und Rory durch fuhr ein Schauer. Konnte es sein das sie, nachdem sie mit ihrem Großvater und ihrem Vater geschlafen hatte sie einfach nur eine Abwechslung brauchte? Sie hatte schon daran gedacht wie es wäre mal mit einer Frau, womöglich ihrer Mom, zu schlafen. Jetzt erregte sie der Gedanke daran so sehr, dass ihre Säfte nur so flossen.

Nun musste sie überlegen wann sie ihre Mom verführen konnte und vor allem wie. Heute war Mittwoch und Rory wusste das ihre Mom am Wochenende freihaben würde. Es würde also vermutlich am besten sein wenn sie ihr Glück am Samstag probieren würde. Lorelai hatte, wie sie wusste, auch seit Monaten keinen Mann mehr gehabt das hieß, es gab eine menge angestaute Lust zu befreien. Nun war die Frage nur noch wie? Aber Rory war sich sicher das es eine Möglichkeit geben würde. Sie konnte nun kaum noch bis zum Wochenende warten. Und die Zeit schien ihr nun auch ziemlich langsam zu verstreichen.

Doch endlich war es soweit. Es war Samstag und Rory wusste das ihre Mom am Wochenende, wenn sie frei hatte, gerne lange schlief. So bereitete sie nun gegen 11:00 Uhr in der Küche ein kleines Frühstück vor um es ihrer Mom am Bett zu servieren. Sie stellte alles auf ein Tablett und schlich sich die Treppe hinauf. Etwa auf halber Höhe hörte sie ein leises stöhnen aus dem Schlafzimmer ihrer Mom. Rory schlich wieder runter und stellte das Tablett leise auf dem Wohnzimmertisch ab. Danach zog sie sich ihre Hausschuhe aus. Oben an der Treppe angekommen bemerkte Rory das die Tür zum Schlafzimmer ihrer Mutter nicht ganz zu war.

Rory konnte sehen wie ihre Mom auf ihren Bett lag, splitternackt und mit weit gespreizten Beinen. Sich selbst mit einem Dildo verwöhnend. Als Rory so ihre Mutter beobachtete bemerkte sie, wie es sie erregte. "Jetzt oder nie." dachte Rory bei sich selbst und ging langsam auf die Tür zu. Die Tür öffnete sie langsam und leise. Zum Glück hatte Luke sie erst neulich geölt. Rory machte sich einen gedanklichen vermerk ihm bei nächster Gelegenheit dafür zu danken.

Lorelai bekam nicht mit wie die Tür sich öffnete da sie kurz vor ihrem Orgasmus war. Plötzlich bemerkte sie wie eine fremde Hand ihre Hand von dem Dildo löste und sie durch eine andere ersetzte die mit der Behandlung ihres Lustzentrums fort fuhr. Sie öffnete ihre Augen und blickte an sich hinab. Dort lag ihre 18-jährige Tochter Rory halb auf dem Bett zwischen ihren Schenkeln und stimulierte sie. "Was tust du da Rory?" fragte Lorelai entsetzt ihre Tochter und versuchte sich ihr zu entziehen. Was ihr jedoch nicht gelang da Rory ihren freien Arm um ihre Hüfte geschlungen hatte und sie festhielt.

"Ach Mom wehre dich nicht dagegen" sagte Rory "ich möchte dir nur helfen etwas zu bekommen was du sicherlich brauchen kannst und dafür gibt´s du mir was ich brauche."

"Und das wäre?" fragte Lorelai ungläubig. "Einen unglaublichen Orgasmus. So einen wie du ihn noch nie in deinem Leben hattest." sagte Rory ganz nüchtern während sie weiter das Lustzentrum ihrer Mutter bearbeitete. Lorelai war total verstört. Sie hätte nie gedacht das ihre Tochter sich zu so einem Sex geilen Biest entwickeln würde. Sie selbst liebte Sex aber leider hatte sie schon lange keinen mehr gehabt. Zu mindestens nicht mit einem richtigen Mann.

So geschah es das Rory´s Worte und die Aktivität ihrer Hand Lorelai nicht so kalt ließen wie sie es sich eigentlich gewünscht hätte. Im Gegenteil ihre Säfte flossen so stark wie noch nie aus ihr heraus und das registrierte auch Rory. "Oh Mom du scheinst meinem Vorschlag gar nicht so abgeneigt zu sein wie du tust." meinte Rory süffisant lächelnd. In Lorelai´s Kopf rasten die Gedanken nur so hin und her. Einerseits machte sie es unglaublich an wenn sie daran dachte das es ihre eigene Tochter war, die sie gerade befriedigte. Anderseits wusste sie das es total falsch war was hier gerade passierte und es so eigentlich nicht weitergehen konnte.

Als sie noch darüber nachdachte was sie als nächstes tun sollte spürte sie, wie der Dildo aus ihr heraus gezogen wurde und durch warme Lippen und eine neugierige Zunge ersetzt wurde. Als Rory die ersten zaghaften Leck versuche an der Muschi ihrer Mutter gemacht hatte wurde sie mutiger. Sie ließ nun ihre Zunge durch die komplette Spalte gleiten und kostete diesen wahnsinnigen Geschmack voll aus. "Oh Mom du schmeckst fantastisch koste mal." und mit diesen Worten steckte Rory ihrer Mutter den Dildo in den Mund der immer noch von ihren Säften glitzerte. Das ging so schnell das Lorelai keine Chance hatte ihren Mund zu schließen und sie sich so, das erste mal in ihrem Leben selbst kostete. Und übrigens auch das erste mal überhaupt die Säfte einer Frau schmeckte. Doch als ob das noch nicht genug gewesen wäre fing Rory jetzt auch noch an mit ihrer Zunge über ihren Kitzler zu wirbeln.

Lorelai war, schon bevor Rory begonnen hatte die Initiative zu übernehmen, kurz vor ihrem Orgasmus gewesen. Doch nun näherte er sich mit großen Schritten. Begünstigt dadurch das Rory wie wild an ihrem Kitzler saugte und lutschte. Lorelai fühlte wie es sich in ihr aufstaute sie stöhnte wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Rory bemerkte das sich der Körper ihrer Mom langsam anspannte und wusste was oder anders gesagt wer gleich kommen würde.

Und da passierte es, Lorelai hatte den stärksten Orgasmus ihres Leben´s. Er war so stark das sie fast Ohnmächtig wurde als er über sie kam. Rory war überrascht davon wie sehr ihre Mutter anfing sich mit ihrem Lustzentrum entgegen zu drängen, Lorelai´s Körper zuckte unkontrollierbar hin und her. Es landeten sogar ein paar Spritzer von Lorelai´s Säften im Gesicht ihrer Tochter.

Als endlich auch die letzte Nachwirkung des Orgasmuses verklungen war, lag Lorelai erstmal 5 Minuten lang nur da unfähig sich zu bewegen oder auch nur einen klaren Gedanken fassen zu können. Als sie langsam wieder in die reale Welt zurück kehrte begriff sie was so eben geschehen war. Ihre eigene Tochter hatte ihr den Abgang ihres Leben´s beschert und sie hatte es zugelassen, sich einfach von ihrer Lust treiben lassen. Sie schämte sich unsagbar dafür.

Auf einmal wurde Lorelai der Dildo aus dem Mund gezogen. Sie hatte total vergessen das sie den Plastik-Schwanz immer noch im Mund hatte. Nun tauchte Rory´s Gesicht in ihrem Blickfeld auf, mit ihren kostbaren Nektar bespritzt.

Rory sah das sich ihre Mutter dafür schämte was soeben zwischen ihnen beiden passiert war und sagte deshalb: "Es ist ok Mom du brauchst dich nicht zu schämen, ich wollte es doch und ich weiß das es dir auch gefallen hat."

Und ja sie musste sich eingestehen das es die Wahrheit war. Sie hatte soeben den besten Orgasmus ihres Leben´s, durch die Berührungen ihrer Tochter, erlebt. Jetzt neigte Rory ihr Gesicht näher zu dem von ihrer Mom hin und begann sie zärtlich zu küssen. Und Lorelai ließ sie gewähren, ja sie erwiderte den Kuss sogar. So begann ein leidenschaftlicher Zungentanz zwischen den beiden der kein ende finden wollte. Bis Lorelai auf einmal den Kuss unterbrach und zu Rory emporblickte.

"Rory was geschieht hier gerade zwischen uns?" fragte Lorelai ihre Tochter.

"Ich würde sagen etwas wunderbares," sagte Rory, "mach dir nicht so viele Sorgen Mom es ist ok, ich wollte es doch so." Lorelai schien noch einen Moment zu zögern dann nahm sie Rory´s Kopf in ihre Hände und küsste sie zärtlich. Dabei richtete sie sich langsam auf und ihre Hände glitten an Rory´s Körper hinab. Am Saum des T-Shirts, das Rory trug, angekommen schob sie ihre Hände unter das Shirt und begann es ihrer Tochter langsam auszuziehen.

"Ich sehe gar nicht ein warum ich hier als einzige kommplett nackt sein sollte." sagte Lorelai als sie es schon fast ganz ausgezogen hatte. Als sie das T-Shirt über Rory´s Kopf gestreift hatte küsste sie ihren Hals hinunter zu ihren Brüsten. Dort angekommen saugte sie sofort einen Nippel in ihren Mund und knabberte leicht auf ihm herum. Als Rory spürte wie ihre Mom an ihrem Nippel knabberte hatte sie das Gefühl wahnsinnig zu werden.

Obwohl sie jetzt beide schon aufrecht auf dem Bett saßen dirigierte Lorelai ihren kleinen "Engel" weiter nach hinten, sodass Rory langsam nach unten sank und unter ihrer Mom auf dem Bett zu liegen kam. Ihr Kopf befand sich jetzt am Fussende des Bettes und Lorelai ging nun dazu über sich weiter an dem jungen Körper hinunter zu arbeiten. Am Bauchnabel angekommen hielt sie inne, "Genau wie Grandpa" dachte Rory bei sich. Aber das konnte Lorelai ja nicht wissen. Nun begann sie Rory´s Hose zu öffnen um sie ihr dann samt, komplett durchnässten, Höschen auszuziehen. Nun war Rory also auch komplett nackt. "Hast du es dir in etwa so vorgestellt Kleines?" fragte Lorelai ihre unter ihr liegende Tochter. "Ja Mom es ist alles so wunderbar." antwortete sie.

Als Lorelai das hörte machte ihr Herz einen riesen Sprung und sie begann sich in Richtung Venushügel weiter vor zuarbeiten. Kurz vor Rory´s Kitzler hielt sie erneut inne und betrachtete wie die Säfte nur so aus ihrer Tochter raus flossen. Rory konnte es indes kaum abwarten das ihre Mom beginnen würde sie endlich zu lecken. Sie war so geil wie schon eine ganze weile nicht mehr. Doch Lorelai ließ sich sehr viel Zeit dabei ihr Engelchen zu befriedigen. Und als sie endlich ihre Lippen und ihre Zunge auf die Pflaume ihres kleinen Schatzes legte traf Rory genauso ein "Hammerschlag" wie als ihr Grandpa angefangen hatte sie zu lecken.

Sie zuckte wie wild und Lorelai hatte liebe Mühe und Not zu verhindern das Rory vom Bett fiel. Rory stöhnte und ächzte das ganze Haus zusammen. Just in diesem Moment lief Taylor Doose am Haus vorbei und wunderte sich über die Geräusche. Da er aber in eile war hatte er keine Zeit der Ursache auf den Grund zu gehen, nahm sich aber vor die Sache nicht auf die lange Bank zuschieben.

Nachdem der erste Orgasmus von Rory abgeklungen war und sie langsam wieder zu Besinnung kam bemerkte sie das ihre Mom die Aktivitäten an ihrem Lustzentrum kurzzeitig unterbrochen hatte. Sie hatte nämlich aus der hintersten Ecke ihres Kleiderschrankes einen Strap-On hervor geholt. Er hatte an der Innenseite einen ungefähr 15 cm langen und an der Aussenseite einen 22 cm langen Dildo.

Rory hatte nicht gewusst das ihre Mom so etwas besass und fragte deshalb: "Mom woher hast du den den Strap-On?"

"Der war ein Geschenk einer Freundin. Ich habe ihn aber bisher nie benutzt da sich keine passende Gelegenheit bot. Aber ich dachte mir es könnte uns beiden Spass machen ihn zu benutzen."antwortete sie "Oder ist er dir zu groß?" fragte Lorelai mit einem leicht besorgtem Gesichtsausdruck. "Nein, nein ich kenne jemanden der hat einen etwas größeren Schwanz als diesen." sagte Rory. "Aha und wen?" fragte ihre Mom. "Jemanden den ich dir auch noch vorstellen werde. Du wirst ihn genauso lieben wie ich." antwortete Rory. "Ähm Okay Honey wie du meinst."

Und bei diesen Worten stieg Lorelai in die Apparatur und fügte sich den kleineren Dildo in ihre immer noch feuchte Spalte. Dann stieg sie auf ihr Bett und kniete sich zwischen die Beine ihrer Tochter. "Bereit Süße?" fragte sie. "Und wie nun fang schon und fick mich mit deinem Kunstschwanz." Das ließ sich Lorelai nicht zweimal sagen und setzte die Eichel des Kunstschwanzes an den Eingang von Rory´s Spalte. Sie begann den Dildo langsam in ihre Tochter zu schieben.

Rory, die ja schon den großen Schwanz ihres Großvaters erlebt hatte, hatte keine Probleme diesen Liebesdolch in sich aufzunehmen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl für Rory. Ihre Mutter steckte mit einem 22 cm langen Kunstschwanz in ihrer Pflaume. Und nun begann sie sehr schnell und heftig vor und zurück zu stoßen. Das löste nicht nur bei Rory Lustgefühle aus nein den im Gleichtakt ihrer Stöße bohrte sich ja der etwas kleinere Dildo in Lorelai´s Spalte.

Da beide schon einen Unglaublichen Orgasmus hatten hielten sie dieses wilden Treiben nun auch länger durch. Doch nach gut einer dreiviertel Stunde wilder Vögelei war es soweit und Mutter und Tochter erlebten ihren ersten gemeinsamen Höhepunkt. Lorelai zog sich aus ihrem kleinen Engel zurück und kippte durch die Anstrengungen des Fick´s und des Orgasmuses nach hinten weg und blieb bewegungslos auf ihrem Bett liegen.

Als Rory spürte das sich ihre Mom aus ihr entfernte richtete sie sich so schnell es ging auf und krabbelte in Richtung Dildo und begann die Säfte von ihm ab zu lecken. Als sie mit der Säuberung des größeren der beiden Dildo´s fertig war machte sie sich daran ihrer Mutter die Apparatur ab zuschnallen und den kleineren auch zu säubern.

Nachdem dies auch erledigt war schmiegte sie sich an ihre Mom die immer noch ganz schön geschafft war von der ganzen Aktion. Rory nahm den Kopf ihrer Mom und drehte ihn zu ihr um, um sie zärtlich zu küssen. Nun bekam also auch Lorelai etwas von dem Exotischen Cocktail, bestehend aus einem Mix von den Muschi Säften der beiden, zu kosten. Plötzlich unterbrach Rory den Kuss und sah ihre Mom ernst an. Denn ihn ihrem Kopf hatte sich eine Idee eingeschlichen.

Sie wollte ihre Mom dazu bringen mit ihrem Vater zu ficken. Und umgedreht. Sie wusste auch genau wie sie das anstellen würde. "Sag mal Mom du hast doch morgen auch noch frei oder?" fragte Rory ihre Mom sehr ernst klingend. "Ja ich hab morgen auch noch frei wieso fragst du mich denn Schätzchen?" antwortet Lorelai mit einer Gegenfrage. "Na du weißt das ich möchte das du glücklich bist. Und du hast nun schon seit längerem keinen Mann mehr in deinem Leben. Und ich habe heute gemerkt, dass dir ein echter Schwanz in deinem Leben fehlt, oder irre ich mich in diesem Punkt?"

"Nein da hast du vollkommen recht. Mir fehlt wirklich ein Mann in meinem Leben aber warum stellst du mir diese ganzen Fragen?"

"Naja sagen wir mal so ich kenne da jemanden der dir sicherlich auch sehr viel Freude bereiten könnte falls du das willst." sagte Rory "Ähm wie kommst du denn dazu mir einen Mann andrehen zu wollen?" fragte Lorelai. "Einfach so. Wie gesagt möchte ich das du glücklich bist."

"Okay und kenne diesen Mann oder nicht?" wollte Lorelai von ihrer Tochter wissen. "Dazu möchte ich jetzt noch nicht´s sagen es soll ja eine Überraschung für dich sein wenn du ihn das erste mal siehst."

"Okay damit komm ich klar. Und wann lerne ich diesen geheimnisvollen Mann kennen?" fragte ihre Mom. "Wenn alles so klappt wie ich mir das denke schon morgen. Also nehme dir von morgen Mittag bis morgen Abend nichts vor okay?"

"Ja ist gut. Du machst es ja ganz schön spannend meine Süße." sagte Lorelai. "Gut dann zieh ich mir schnell was an und ruf ihn mal schnell an ob er morgen Zeit hat und dann gebe ich dir bescheid." verkündete Rory und hüpfte aus dem Bett um sich ihr T-Shirt und ihre Hosen anzuziehen.

Als Rory sich fertig angezogen hatte ging sie nach unten und zog sich ein paar Schuhe an. Denn sie wollte verhindern das ihre Mom über die Recall Funktion, ihres Telefons, heraus bekam mit wem sie gesprochen hatte. Sie schnappte sich ein bisschen Kleingeld und machte sich auf den Weg zu einer Telefonzelle.

Rory wusste wo es eine Telefonzelle gab wo nun nicht gleich 40 Leute mitbekommen würden mit wem sie was bespricht. An der Zelle angekommen tat sich allerdings ein Problem auf. Sie war kaputt. Man hatte das Kabel Vom Hörer heraus gerissen und ihn mitgenommen. So musste sie nun also zu einer anderen Telefonzelle gehen.

Zum Glück funktionierte diese und es war wenig auf den Straßen los. Rory betrat die Zelle und wählte die Nummer vom Haus ihrer Großeltern. Es klingelte erst 4-5 mal bis eine leise Stimme sich meldete: "Guten Tag anschluss von Mr. und Mrs. Gilmore."

"Guten Tag mein Name ist Rory Gilmore ich hätte gerne meinen Großvater gesprochen wenn es möglich ist." meldete sich Rory mit einer sehr festen aber ruhigen Stimme. Man merkte ihr beim Sprechen nicht an das sie sehr aufgeregt war. "Einen Moment bitte ich hole Mr. Gilmore." antwortete das Dienstmädchen.

Man hörte wie sich leise Schritte entfernten und einen kurzen Augenblick blieb es still. Dann meldete sich die kräftige stimme ihres Großvaters: "Hallo Rory schön das du anrufst. Was kann ich für dich tun?"

"Hallo Grandpa ist Grandma auch in der Nähe oder bist alleine?" fragte Rory bemüht nicht zu aufgeregt zu klingen.

"Nein deine Grandma hat heute eine Sitzung von ihrem Frauenverein. Aber warum fragst du ob ich alleine bin?"

"Weil ich, etwas sehr dringendes mit dir besprechen möchte. Könntest du den Anruf auf das Telefon in deinem Büro legen damit wir ungestört reden können?"

"Kein Problem dauert nur eine Minute." sagte Richard. In der Zeit die sie nun warten musste steckte Rory noch schnell etwas Kleingeld in den Apparat. "So nun können wir reden Rory um was geht es denn nun?"

"Ich wollte dich fragen ob du zwischen morgen Mittag und Abend etwas vorhast?"

"Nein morgen habe keine Termine. Warum fragst du mich denn?"

"Oh das ist schön. Weißt du seit der Party ist einige Zeit vergangen und ich muss immer noch an unser gemeinsames Erlebnis denken und würde es morgen gerne wiederholen. Falls du das auch willst." sagte Rory. "Ja das war schon was und gegen eine Wiederholung hätte ich nichts einzuwenden. Aber wie, wann und vor allem wo sollten wir es denn hin bekommen dies zu wiederholen?" fragte Richard denn die Erinnerung schon wieder unruhig werden ließ. "Ich dachte du könntest doch morgen Mittag in Hartfort ein Hotelzimmer mieten. Aber am besten nicht so ein übermäßig teures da es besser wäre Bar zu zahlen."

"Okay und wie geht es dann weiter?" fragte Richard der jetzt unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. "Na du hast doch meine Handynummer wenn du das Zimmer hast rufst du mich an und gibst mir die Adresse des Hotels. Ach und die Zimmernummer nicht vergessen." sagte Rory.

"Das klingt doch sehr vernünftig. Dann machen wir es so. An welche Zeit hattest du gedacht?"

"Hmm so gegen 13:00 Uhr würde ich sagen."

"Gut dann bis morgen Rory ich freue mich schon auf dich." sagte Richard

"Ich mich auch, bis morgen Grandpa." mit diesen Worten legte Rory auf und verließ die Zelle um nach Hause zu gehen und den morgien Tag mit ihrer Mom zu besprechen.

Ende Teil 3

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Der Wahnsinn !

Super geile Geschichte. Da kann es noch sehr hoch hergehen.

Mach bitte weiter !

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Weiter so

Ich habe mir die drei Teile mal reingezogen. Muss sagen, schreib weiter. Die Geschichte ist sehr gut, meiner Meinung nach.

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