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Rotlicht-Reportage - Teil 02

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Über dem Bett hing ein großer Spiegel in dem sie sich jetzt lange musterte. Ihre Brüste waren noch etwas gerötet, aber Striemen waren keine zu erkennen, auch sonst fühlte sie sich erstaunlich gut. Gregor musste sie auch etwas sauber gemacht haben, zumindest fand sie keine Spermareste oder ähnliches an sich. Sie hörte die Tür aufgehen und Gregor kam mit einem Tablett herein, vollgeladen mit Frühstück, Kaffe und sogar Rührei. Das verwirrte sie jetzt fast mehr als die vorangegangene Nacht. Sie wickelte sich etwas in das Lacken, auch wenn sie sich selber fragte ob es nicht eigentlich etwas spät ist für Scham. "Ich dachte mir du hast sicher Hunger, hast ja geschlafen wie ein Murmeltier" begrüßte sie Gregor freundlich. Der Kaffee roch gut und das Rührei noch besser. Auch wenn sie die Situation irgendwie als surreal empfand, machte sie sich mit Heißhunger über das Essen her. Sie fing an sich wieder etwas zu entspannen. Er setzte sich auf die Bettkante und schaute belustigt zu, wie sie das umfangreich gefüllte Tablett in Rekordzeit vernichtete.

Er wusste nach dieser Nacht würde sie erst mal Erholung brauchen. Beim Essen rutschte ihr das Laken immer wieder runter und entblößte ihre Brüste. Zweimal zog sie es wieder hoch, dann lies sie es so, hatte er nicht eh schon alles von ihr gesehen? Er unterhielt sie mit ein paar lustigen Anekdoten, und als sie mit Essen fertig war plauderten sie über unverfängliche Themen. Beide vermieden es aber bewußt über letzte Nacht zu reden. Trotzdem lag deutlich spürbar eine sexuelle Spannung in der Luft. Sie konnte ihn nicht ansehen, ohne an letzte Nacht zu denken. Doch jetzt wo sie sich wieder unter Kontrolle hatte, war sie nicht bereit dem Verlangen einfach nachzugeben. "Wie spät ist es eigentlich?" fragte sie. Die Antwort "Kurz nach elf" versetzten sie sofort in Hektik.

"Ich muss doch schon längst bei der Uni sein, vielleicht schaffe ich es wenigstens noch zum zweiten Kurs." Sie sprang aus dem Bett, ohne über ihre Nacktheit weiter nachzudenken. Doch sie konnte ja schlecht in dem Schlampenoutfit zur Uni fahren und der Weg nach Hause würde zu viel Zeit kosten. Doch Gregor zeigte ihr zum Glück einen Kleiderschrank in dem die unterschiedlichsten Kleidungsstücke für Frauen zu finden waren. Von "alten Flammen" wie er erklärte, von seinen Nutten, wie sie insgeheim dachte. Sie lieh sich ein paar passende Sachen aus und versprach ihm sie bald zurückzubringen. In kürzester Zeit machte sie sich frisch und verlies wenig später in Eile die Wohnung. Gregor gab ihr noch einen intensiven Abschiedskuss, doch sie unterdrückte die aufkommenden Gefühle und riss sich los. Sie war froh die Wohnung endlich verlassen zu haben, doch sie ahnte das sie letzte Nacht ein Tür aufgemacht hatte, die nicht einfach wieder geschlossen werden konnte.

Es war knapp, doch sie schaffte es rechtzeitig zum zweiten Kurs an der Uni. Auf dem Weg hatte sie viel gegrübelt. Wie nett Gregor heute Morgen gewesen war. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er seinen Huren Frühstück ans Bette brachte. Oder war das nur Taktik von ihm. Sie sich Selbstvorwürfe über ihren Kontrollverlust letzte Nacht. Hatte sie sich nicht wirklich aufgeführt, wie die letzte Nutte? Sie wollte ihn nie wieder sehen und doch sehnte sie sich bereits etwas nach ihm. Und so haderte sie mit sich selber und kam dabei aber zu keinem wirklichen Ergebnis. Die Kurse lenkten sie ab und brachten sie erfolgreich auf andere Gedanken.

Doch zu Hause erwartete sie bereits Gregor. Er gab ihr, als wäre es ganz selbstverständlich, einen langen intensiven Zungenkuss zur Begrüßung. Egal was sie vorher alles überlegt hatte, sie fand nicht die Kraft ihm zu wiederstehen. Er lud sie mit freundlichen Worten zu einer kleine Party ein. Sie erklärte ihm, dass sie ja noch zum Sexshop müsse, doch zu ihrer Überraschung meinte er nur "Ist alles schon geregelt, meine Hübsche, ich habe ihm etwas anderes angeboten, dafür gibt er dir heute frei." Überrascht sah sie ihn an, die Partyidee machte ihr etwas Sorgen, harmlos war bisher kein Treffen verlaufen. Doch seine Ausstrahlung auf sie wirkte auch diesmal. Spontan viel ihr außerdem keine glaubhafte Ausrede ein und so stimmte sie zu.

"Tiffany hat ein paar Sachen für dich zum anziehen. Sie kommt nachher auch mit, kann dich also gleich mitbringen." "Was für eine Party ist das denn?" "Nur eine kleine Party für gute Freunde und ein paar Stammkunden, aber keine Sorgen es sind genügend Pferdchen da, die sich um eventuelle Wünsche kümmern können. Ich nehme dich nur als meine Begleitung mit und wenn es dir nicht gefällt kannst du jederzeit gehen." Sie wollte jetzt keinen Rückzieher mehr machen und hatte er ihr nicht immerhin heute den Besuch im Sexshop erspart? "Klingel einfach so gegen 19 Uhr bei Tiffany, ich muss jetzt los, mich noch um ein paar Geschäfte kümmern, wir sehen uns dann, ich freu mich schon" säuselte er. Versonnen sah sie ihm hinterher. Sie wurde einfach nicht schlau aus ihm, mal strahlte er eine Härte aus die ihr Angst machte, dann wirkte er wieder die richtig nett. Julia machte sich frisch, machte sich noch ein leckeres Abendbrot und versuchte das rasante Vergehen der Zeit zu ignorieren, doch ihr Blick blieb immer wieder am unerbittlichen Zeiger ihres Weckers hängen. Sie schwor, sich heute nicht so gehen zu lassen, wie gestern.

6. Die Party

Pünktlich 19 Uhr stand sie vor Tiffanys Tür. Sie begrüßten sich wie alte Freundinnen plauderten ungezwungen miteinander, während sie sich zurecht machten. Auf der Couch lagen bereits die Sachen für Julia. Rote Dessous, zu Julias Überraschung sogar ein roter String, eine weiße aber fast durchsichtige Bluse, super kurze Hotpants ebenfalls in Weiß, dazu weiße knielange hochhackige Schuhe und lange weiße Handschuhe.

Tiffany bestand darauf ihr vor dem Anziehen beim Schminken zu helfen. Julia hielt nichts von zu aufdringlichem Makeup, doch Tiffany drängte sie doch mal etwas zu experimentieren. Ein sündiger roter Lippenstift, schwarzer Lidstrich und rotlackierte Fingernägel, verwandelten sie in einen kleinen Vamp.

"Da fehlt aber noch etwas, wollen wir doch mal sehen ob wir deinem Look nicht noch etwas besonderes verpassen können." Dabei hob sie eine Flasche mit einer leicht glitzernden Körperlotion in die Höhe. "Das müssen wir gleichmäßig verteilen, dann wirst du Glitzern wie ein Juwel" Julia dachte kaum darüber nach, als sie sich vor ihr auszog, aus irgendeinem Grund vertraute sie ihr. Tiffany rieb sie am ganzen Körper ein. Dabei ging sie wirklich gründlich vor und lies auch ihren Brüste eine umfangreiche Behandlung zu teil werden, worauf ihre Nippel sofort reagierten und sich frech aufrichteten. Die zärtlichen Berührungen lösten wohlige Schauer bei Julia aus und weckten ihr Verlangen, doch sie ignorierte es so gut es eben ging.

Schließlich zog sie die Sachen an. Dabei viel ihr im Spiegel auf, dass man den roten BH durch die weiße Bluse hindurch gut sehen konnte, wie verrucht dachte sie. Sie selbst kam sich schon etwas nuttig in diesem Klamotten vor, doch ihre Bedenken hielten sich in Grenzen. Tiffany lobte ihr Aussehen über den grünen Klee. Julia merkte, dass sie anfing sich an solche Kleidung zu gewöhnen. Noch vor einer Woche wäre es ihr völlig absurd vorgekommen solche gewagten Sachen freiwillig anzuziehen. Jetzt hoffte sie damit bei der Party Eindruck zu machen, als Mauerblümchen wollte sie schließlich nicht gelten.

Tiffany trug ein schwarzes Korsett, das die Brüste nach oben drückte aber fast völlig unbedeckt lies, auch ihr Schoss war leicht zugänglich. Darüber trug sie nur ein kurzes dünnes seidiges Kleidchen. Knielange Strümpfe und lange schwarze Handschuhe ergänzten den Look. Für sie war es ein Arbeitseinsatz erzählte ihr Tiffany, sie wäre als Stripperin gebucht. Und solch eine Party sei meist besser als eine normale Schicht im Bordell, erklärte sie der neugierigen Julia.

Tiffany schien sich schon auf ihren Einsatz zu freuen. "Ausziehen kann sich jeder, aber ein guter Striptease ist das ultimative Vorspiel" schwärmte Tiffany. "Wenn du geschickt bist schaffst du es die Männer um den Verstand zu bringen." Julia war sich nicht sicher ob sie es wirklich so empfand oder sich den "Job" nur schönredete. Sie hatte zumindest nicht vor sich an solchen Aktivitäten zu beteiligen, auch wenn ihr Tiffany immer wieder sagte wie toll sie sicher beim Tanz an der Stange wäre. Sie zogen sich jeweils noch lange Mäntel über, dann ging es auch schon los. Ziel war ein kleiner Strip-Club namens "The Naked Lady" der nicht sehr weit von Gregors Wohnung entfernt war. Draußen hing ein Schild "Aufgrund einer Privatparty heute geschlossen".

Die "kleine Party" war letztlich gar nicht so klein. Schon aus der Entfernung hörte sie die Musik. Gregor begrüßte sie herzlich drückte sie fest an sich und küsste sie leidenschaftlich. "Gut siehst du aus, schön das ihr endlich da seid." Der Club hatte er ein schummriges Licht. Die meisten Gäste hatte dunkle Kleidung an und so stach sie mit ihren weißen Sachen deutlich heraus. Sie fühlte sich an diesem ungewohnten Ort fehl am Platz, gleichzeitig war sie aber auch neugierig. Gregor legte seinen Arm fest um sie, dann zeigte er ihr den Club. Der größte Teil bestand aus einem Raum. An einem Ende war die kleine Bühne mit einer Stripperstange im Zentrum, an der anderen die Bar. Es gab frei stehende rustikale Tische und einige plüschige Separees, deren Vorhänge aber aufgezogen waren, so dass man von dort einen guten Blick zur Bühne hatten. Die Bedienungen liefen in kurzen Bunny-Kostümen herum. Viele Besucher kamen vorbei, begrüßten sie und unterhielten sich kurz mit Gregor. Doch Julia bemerkte wie intensiv sie dabei gemustert wurde. Tiffany flüsterte ihr von hinten ins Ohr, "ich glaube sie sind ganz schön scharf auf dich".

Ein Stammkunde lobte sie mit den Worten "Du siehst wirklich zum anbeißen aus". Julia war höflich dachte dabei aber belustigt "keine Chance, ich steh nicht auf der Speisekarte". Es waren ein paar Zuhälter mit ihren "Pferdchen" anwesend, aber die meisten Gäste waren Stammkunden. Julia machte sich eine Spaß daraus die Rolle der Gäste zu erraten. Dabei lag sei meist richtig, wie ihr Gregor mit einem schmunzeln verriet. Ob der Unbekannte von letzter Nacht da war? Der Gedanke machte sie unruhig. Nicht nur kam die Erinnerung an den wilden Sex wieder, sondern sie musterte jeden den sie traf, um ihn zu erkennen. Sie fragte sogar Gregor sogar direkt, doch er grinste sie nur an, "Wirst du schon noch irgendwann herausfinden, wer es ist." Das der Unbekannte eventuell hier war ließ ihr Herz höherschlagen, es machte ihr etwas Angst, doch das Gefühl war auch erregend. Sie kam sich gleichermaßen begehrenswert und verrucht vor. War sie am Anfang noch sehr zurückhaltend öffnete sie sich allmählich etwas, konterte anzügliche Bemerkungen mit frecher Zunge und fing an sich nicht mehr als völliger Fremdkörper zu fühlen. Tiffany verschwand mit einem Julia unbekannten Mann, wahrscheinlich ein Stammkunde dachte sie. Natürlich war für Gregor ein eigenes Separee reserviert, in dem bereits eine gekühlte Flasche Champagner auf sie wartete.

Sie redeten, lachte und tranken dabei den Champagner. Warum war er nur so attraktiv, überlegte Julia. Er gab ihr das Gefühl sie sei die einzige Frau in diesem Club. Er küsste ihren Hals und glitt mit seinen Fingern aufreizend langsam über ihre Oberschenkel. Relativ geschützt im Separee ließ sie sich diese Aufmerksamkeit gerne gefallen. Doch als die Stripshow begann, merket sie wie Gregors Aufmerksamkeit davon stark abgelenkt wurde. Zwar hielt er sie noch fest im Arm, doch sein Interesse galt den Stripperinnen. "Schade das du nicht den Mut hast da mitzumachen, ich verstehe ja die Konkurrenz ist wirklich sexy...." sagte er scheinbar beiläufig. Julia fühlte sich provoziert und bevor sie sich zurückhalten konnte sagte sie "Achja soll ich denen mal zeigen wie es geht." Sie biss sich sofort auf die Zunge, doch die Worte waren schon draußen. War es nun die Provokation oder der Alkohol die sie dazu brachten, Julia wusste es nicht? "Das würde ich gerne mal sehen, toll das du das machen willst". Julia überlegte panisch nach eine gute Ausrede, sie saß in der Falle ihrer unbedachten Worte. Alles verlief plötzlich so schnell. Gregor hob die Hand und teilte einer der Kellnerinnen die Anmeldung von Julia mit. Noch ein Fingerschnippen und Tiffany war wie aus dem nichts wieder da, "Zeige ihr doch den Weg hinter die Bühne". Während Julia nervös auf ihren Auftritt wartete, gab Tiffany ihr schnell noch ein paar Tipps, wie "Bewege dich langsam, denke an etwas Schönes".

"Und jetzt zum ersten Mal bei uns auf der Bühne, die heißeste Studentin der Stadt". Alle Tipps hätte beinahe nichts geholfen. Als sie auf der Bühne stand drohte sie ihre Panik sie zu übermannen. "Ausziehen, ausziehen.." grölten ein paar der Männer grob. Von hinten hörte sie Tiffany rufen "Du schaffst das". Ihre Stimme war zwar kaum durch die Musik und die johlenden Männer zu hören, gab ihr aber Kraft. Ihre Bewegungen waren erst hölzern, doch als sie Gregor nah vor der Bühne stehen sah konzentrierte sie sich auf ihn, zog sich für ihn aus. Langsam zog sie ihre Handschuhe aus und warf sie in die Menge. Immer geschmeidiger räkelte sich ihr junger Körper um die Stange. Die unwirkliche Situation fing an ihr zu gefallen. Ihr Herz schlug heftig und Schauer liefen über ihre Haut. Durch die spezielle Körperlotion glitzerte ihre Haut im Licht der Bühnenscheinwerfer. Sie geriet in einen Rausch, nahm die Zuschauer, außer Gregor, kaum noch bewusst wahr. Sie konzentrierte sich ganz auf die Show und ihre immer stärker werdende Lust. Später konnte sie sich kaum an die Details erinnern. Begeisterte Anfeuerungsrufe ertönten als sie ihre Bluse langsam öffnete, als sie sie fast ausgezogen hatte, machte Julia sie kurzzeitige wieder zu, nur um sie dann mit einem plötzlichen Ruck entgültig auszuziehen und in den Hexenkessel unter ihr zu werfen.

Mit ihren Stiefeln musste sie etwas kämpfen, doch die Gäste schien es nicht weiter zu stören. Sie tanzte immer enger mit der Stange und rieb sie zwischen ihren Beinen. Ihre Show wurde immer leidenschaftlicher, auch die Hotpants warf sie nach dem Ausziehen den Zuschauern zu. Jetzt hatte sie nur noch ihre roten Unterwäsche an. Julia lies die Hände über ihren Körper gleiten, schob sich sogar eine Hand ins bereits feuchte Höschen und spielte mit ihren Schamlippen. Sie holte erst eine Brust aus dem BH, und spielte mit der Brustwarze und schloss dabei lustvoll die Augen, hart an der Grenze zur völligen Ekstase. Mit einer Bewegung zog sie den BH ganz aus, lies ihn fallen, nah aber nur am Rande mit, das ihn sich gleich einer der Besucher schnappte. Jetzt war eigentlich der String Tanga dran, doch sie kam nicht mehr dazu ihn auszuziehen, weil der Orgasmus sie überwältigte. Sie stöhnte laut auf und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Durch ihre, von der Ekstase zuckenden, Hand riss der dünne Stoff des Strings, und das letzte Stoffteil fiel einfach auf den Boden. Erschöpft sank sie auf die Knie und hielt sich an der Stange fest.

7. Pleiten, Pech und Gruppensex

Die Menge war begeistert, doch Julia überkam Scham, als sie in die lüsternen gierigen Gesichter, der Männer vor ihr blickte. Auch sah sie viele Handys die auf sie gerichtet waren. Sie wurde sich ihrer vollkommenden Nacktheit jetzt erst so richtig bewusst. Ihre Sachen waren überall verstreut im Club verstreut. Nicht zum ersten Mal in diesen Tagen wünschte sie sich unsichtbar zu sein. Sie widerstand dem Drang sich mit den Händen ihre Blöße zu bedecken, nach diesem Auftritt wäre es sicher albern gewesen. Doch sie wusste nicht was sie weiter machen sollte.

So war sie dankbar als Gregor nahm sie in den Arm nahm und sie zum Separee brachte. Auf dem Weg wurde ihr Auftritt von den Gästen kommentiert "Geile Show", "Nicht schlecht Puppe" "Ich kann es dir besser machen als die Stange" "Was kostest du?". Sie versuchte zu lächeln und nicht zu verstört auszusehen. Ihr Kopf war völlig leer, ihr Verstand hatte den Fernbus genommen, weg von dieser Achterbahn der Gefühle. "Du warst toll, ich habe schon lange keine Stripperin mehr mit einem echten Orgasmus auf der Bühne gesehen" lobte sie Gregor, kaum im Separee angekommen.

"Keine Sorge Tiffany sucht schon deine Sachen," sagte er und schenkte ihr noch etwas Champagner ein um den tollen Auftritt zu feiern. Sie stürzte den Champagner herunter. Nackt saß sie neben Gregor und obwohl der nächste Striptease begonnen hatte, merkte sie, dass viele Gäste zu ihrem Separee rüber schauten. Stolz, Scham und Lust führten in ihrem Kopf immer noch einen wilden Reigen auf, wobei Stolz und Scham eindeutig auf dem Rückzug waren.

Tiffany kam hatte aber nur den unbrauchbaren String und die Stiefel dabei, der Rest war nicht zu finden. "Du hast ihnen ganz schön eingeheizt," flüsterte sie ihr noch zu und versprach dann etwas zum anziehen zu besorgen. Julia zog sich schnell die Stiefel an. Der String auf dem Tisch wirkte wie ein Zeugnis ihre unkontrollierbaren Lust. "Die Sachen waren nicht gerade billig, du sollest schon aufpassen, bevor du sie unter den Leuten verteilst" sagte Gregor in einem belehrenden Tonfall. Schuldbewusst sah sie ihn an, "Entschuldige ist einfach so passiert."

Er fasste ihr zwischen die Beine und zwirbelte mit der anderen Hand leicht eine Brustwarze. "Ich glaube ich weiß, wie du mich etwas entschädigen kannst." Sie stöhnte leicht auf als er mit einem Finger in sie Eindrang. Unbewusst spreizt sie die Beine um ihm einen noch besseren Zugang zu ermöglichen. "Was....ahhh...soll ich tun" fragte sie schwer atmend. Sie sah die Blicke der Leute, doch es war ihr unterdessen fast egal. Hatten sie nicht eh schon alles von ihr gesehen? "Ich habe zwei Stammfreiern noch eine Privatperformance mit Tiffany versprochen. Willst du die arme Tiff dabei nicht etwas unterstützen? Sie würde sich sicher freuen und dir wird es auch gefallen." An diesem Punkt hätte sie zu fast allem ja gesagt und so nickte sie nur. "Wir sollten dafür den VIP-Bereich aufsuchen," sagte Gregor.

Tiffany kam wenig später mit zwei von Julias Kleidungssachen wieder. "Das hier konnte ich noch erbeuten" sagte sie und legte die Hotpants und die durchsichtige Bluse auf den Tisch. Gregor nickte ihr zu "Gut gemacht Tiffany, Julia wird dich übrigens bei der Privat-Show nachher unterstützen, ich gehe schon mal die beiden Kunden holen." Julia schnappte sich schnell die Sachen und zog sie sich an. Tiffany war sichtlich froh über die Unterstützung, nach ihrer Aussage waren es zwei sehr "fordernde Freier".

Sie erzählte Julia ein bisschen über die beiden. Ben war ein leicht korpulenter Unternehmer, mit Frau und Kindern, der beim Sex sehr ausdauernd sein konnte, trotz seines nicht gerade großen Schwanzes. Max war Informatiker sah dafür aber recht sportlich aus, nach eigener Angabe war er einfach "zu Faul für den ganzen Beziehungsmist". Gregor stellte die beiden kurz vor als sie zu dritt zum Separee kamen, wenn auch natürlich mit anderen Worten als Tiffany kurz vorher.

Gemeinsam gingen sie in eines der Hinterzimmer des Clubs, im Prinzip bestand der Raum aus einem Bett und einer kleinen Bar. Julia schaute sich die beiden Freier neugierig an, aber im Prinzip sahen sie aus wie normale durchschnittliche Männer, stellte sie fest. "Wie wäre es zu Beginn mit einer kleinen Show, von euch beiden" wandte sich Gregor an die Mädchen und gab Tiffany und Julia jeweils ein leichten Klaps auf den Po.

Während Julia noch überlegte, spürte sie bereits von hinten Tiffanys Hände zierliche Hände an ihrem Körper. Tiffany wusste genau welche Knöpfe sie drücken musste um Julia wieder rasch auf Touren zu bringen. Sie stöhnte laut auf. Bald knieten sie auf dem Bett und zogen sich gegenseitig aus. Dabei küssten sie sich leidenschaftlich aber zärtlich. Julia hätte nie gedacht das es ihr mit einer Frau im Bett so gut gefallen würde.

"Hey ihr beiden Turteltäubchen, ihr habt die Kundschaft vergessen" meinte Gregor streng. Ben und Max standen bereits mit herausgeholten Schwänzen da. Tiffany sprang schnell auf und kniete sich vor Max hin, in Position 1 Stellung, wie Julia mittlerweile wusste. Tiffany nahm den recht großen Schwanz von ihm in den Mund und unterstützte ihre Bemühungen mit der Hand.