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Rückkehr nach Hause Teil 01

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Er wollte die Zeiger verhexen, sie vorwärtstreiben. Als endlich die sich selbst gesetzte halbe Stunde um war, wartete er sicherheitshalber noch fünf Minuten - die längsten fünf Minuten seines Lebens - er begab sich dann ganz leise zum Gästezimmer. Er machte auf dem Flur kein Licht, schlich nur lautlos weiter. Im Zimmer was es stockfinster, es schimmerte auch der Mondschein kaum durch die zugezogene Gardine. Seine Sinne waren im Dunkel geschärft, so konnte er hören, wie ihr Atem sich veränderte. Sie ist also wach, und wartet auf ihn!

Er schlich zu ihr, flüsterte halblaut "ich begehre dich so sehr" und küsste sie. Nach einem kaum merklichen Zögern erwiderte sie seinen Kuss und schlang ihre Arme um seinen Hals. Daraufhin ließ er seine einzige Bekleidung fallen, und schlug ihre Decke zurück. Sie rutschte zur Seite, um ihm Platz zu machen.

Sie küssten sich lange, ihre Zungen fochten ausgiebige Schlachten aus, mal ergab sich die eine, mal die andere, und zog sich in die eigene Behausung zurück, dicht gefolgt von der anderen, die nicht alleine bleiben wollte. Seine Hände liebkosten ihr Gesicht und fanden bald den Weg zu ihren Brüsten. Als er den ersten zitternden Hügel erreichte, und die Handfläche auf die Brust drückte, den einladend sich aufgestellten Nippel zwischen zwei Finger pressend, lief ein starkes Zittern durch ihren Körper. Sie hob ihre Brust seiner Hand entgegen und drückte ihren ganzen Körper gegen den seinen. "Oh ja " dachte er "sie will mich. Und wie sie mich will, sehr sogar!" Er wartete, dass sie Licht macht, sie machte aber keine Anstalten, und das Zimmer blieb weiterhin in totaler Dunkelheit.

Draußen ein leichtes, fernes Donnern kündigte einen Sturm an. "Wie passend" dachte sie "da draußen ein Sturm der Elemente, und hier drinnen, so seltsam es auch ist, ein Sturm der Leidenschaft".

Die eine Hand weiter auf ihrer Brust haltend, rutschte er etwas nach unten, und begann die andere Brust mit seinem Mund liebkosen. Er zeichnete mit seiner Zungenspitze die Form nach, spielte mit der zitternden Brustwarze, leckte sie, und fing an, daran zu saugen. Immer stärker, schon mit fast an Schmerz grenzender Intensität knetete und saugte er ihre Brust. Ihre Erregung wuchs von Minute zu Minute. Erst streichelte sie seinen Kopf, dann presste ihn an ihre Brust, am Ende griff sie sich mit beiden Händen an seinen Haaren fest, und wimmerte leise vor Erregung.

Darauf hat er nur gewartet. Seinen Kopf befreite er aus ihrer Umklammerung und rutschte zu ihrem Schoß. Sie schien ihn zurückhalten zu wollen, ließ es dann doch, dass er mit seinen Fingern ihre Schamlippen trennte, und sich an ihrem Kitzler festsaugte, was sie schließlich mit einem unterdrückten Aufschrei quittierte. Mal leichter, mal stärker lutschte er an ihr, leckte, massierte mit der Zunge, während er einen Finger in ihr bereits sehr feuchte Scheide ein- und ausführte. Ihr Körper bebte vor Erregung, sie hielt ein Kissen vor ihrem Gesicht, um so ihre Laute zu unterdrücken. Unkontrolliert, mit einer mitreißenden Intensität durchströmte die Lust ihren Körper. Sie lag da, ergeben lieferte sich der Wonne aus, die sie verschlang. Sie fühlte, wie ein Orgasmus langsam ihr die Sinne raubte, und als die ersten Wellen sie erreichten, erstickte sie ihren Schrei wieder mit dem Kissen. Dann stieß sie seinen Kopf, der mit dem Lecken nicht aufhören wollte, weg, und flüsterte ihm halb befehlend, halb flehend zu:

- Nimm mich bitte! Jetzt, sofort! - und öffnete ihren Schoß so breit, wie sie nur konnte.

"Sie ist eine geile Frau" dachte er, "heiß wie Vulkan. Sie will bestimmt auch so behandelt, und nicht mit Samthandschuhen angefasst werden. Sie spielt die schüchterne Dame, die ihren Körper mir nicht zeigen will, aber sie hungert nach Sex und fordert es auch ein". Er legte sich zwischen ihre einladend gespreizten Schenkel, so, dass sein hoch aufgerichtetes Glied sie nur berühre, und bedeckte sie mit seinem Körper. Er fühlte ihre harten Nippel zu seiner Brust gepresst, Bauch zu Bauch, Lende zu Schoß gedrückt. Der unter ihm liegende Körper zitterte erregt in ungeduldiger Erwartung dessen, was nun folgen wird. Er ließ sie warten, und warten, streichelte nur ihr Gesicht, ihren Hals bedeckte er mit leichten Küssen, presste seinen Unterleib gegen ihren Schoß, unternahm also alles, um ihre Erregung zu steigern, vermied es aber, in sie einzudringen. Seine Rechnung ging auf, sie wurde immer unruhiger, schließlich griff sie nach seiner steinharten Männlichkeit, führte die stramme Lanze zu ihrer Scheideneingang und herrschte ihn gedämpft an:

- Stoß zu! Spieß mich auf!

Und er gehorchte ihr aufs Wort. Mit einem gewaltigen Stoß rammte er seinen Phallus bis zum Anschlag in sie hinein, spießte sie auf, wie einen Schmetterling für die Käfersammlung. Sie keuchte wild, und den Takt aufnehmend warf ihren Unterleib jedem Stoß gierig entgegen.

- Tue mir weh! - forderte sie ihn auf, und er tastete nach ihrer Brust und drückte schmerzhaft zu, worauf sie vor Schmerz halblaut jaulte, ließ das Kissen los, griff mit beiden Händen nach seinen Pobacken, und krallte sich darin fest.

Als er merkte, dass ihre Atemzüge schneller wurden, steigerte auch er das Tempo. Sein dickes Glied füllte ihre Scheide voll aus, und bewegte sich in ihr wie eine Dampfwalze, die alles niederwalzt. Er war so erregt, dass er sich nicht zurückhalten konnte. Er erreichte den Höhepunkt schneller, als sie den ihren. Wie ein Dammbruch ergoss er seine Samen in ihr, mit jeder Zuckung seines Gliedes spritzte er einen neuen Schwall in ihren Körper. Wild, ganz außer sich, mit einem animalischen Schrei steuerte sie dem zweiten Orgasmus entgegen. Da wusste er, gleich wird auch sie kommen und bewegte sich weiter, zumal seine Erregung sich trotz der Ejakulation nicht minderte.

In dem Moment grollte ein schwerer Donnerschlag, dem ein greller Blitz voranging, der das ganze Zimmer in grelles Licht tauchte. In dem Licht blickte er aus nächster Nähe in das entsetzte Gesicht seiner Mutter.

Diejenigen, für die Inzest nicht das Gelbe vom Ei ist, sollten hier mit dem Lesen Aufhören. Ich zählte mich eigentlich auch zu denen, und wollte lediglich nach diesem letzten Satz hier nur eine kurze Erklärung schreiben, wie es dazu kommen konnte, dass Johann bei seiner Mutter, und nicht, wie beabsichtigt, bei Monika landete. Die Story sollte eine ganz normale erotische Geschichte werden. Wie das Leben aber so spielt, der kleine, böse Teufel in mir suggerierte mir immer neue Gedanken, neue Sätze, die ich brav niederschrieb. Aus diesen Zeilen entstand dann der zweite Teil der Geschichte, den ich separat einstelle, um Leuten, die hier mit dem Lesen aufhören wollen, das zu erleichtern.

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10 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Heiße Geschichte

Eine wunderbare heiße Geschichte - gefühlvoll und voller Wirrungen und der Erkenntnis am Schluss .........

erotikstorieserotikstoriesvor mehr als 9 JahrenAutor

Ich möchte vorausschicken, dass ich weder verärgert, noch "beleidigt" bin. Wenn es Fehler in meinen Veröffentlichungen gibt, dann sind die Anmerkungen voll berechtigt. Ich kann es nicht beurteilen, denn wenn ich es könnte, das würde dann bedeuten, dass ich auch die mokirten Fehler entdecken würde. In dem Fall würde es aber keine mehr geben, denn ich würde sie ausmerzen.

Ich finde nur Kommentare, wie "Deine Texte sind voll mit Fehlern" und Konsorten unnütz. Ich gab an, dass ich die Texte in einer für mich fremde Sprache verfasse. Wenn jemand helfen möchte, dann bitte gerne auch in Email einige Beispiele angeben. Damit kann ich was anfangen, und in der Zukunft solche Fehler vermeiden.

Ich habe nie gesagt, dass ich Hilfe von Autoren nicht annehme. Es ist nur nicht Aufgaber eines Autor, Texte zu korrigieren.Wenn es Lektoren gibt - und es war der Beschreibung der Webseite zu entnehmen - dann wäre das deren Aufgabe. Wenn das eine überholte Information mit den Lektoren ist, dann ok, ich werde nicht weiter Ausschau nach einem Lektor halten.

Was die "kostenlose Lektorenarbeit" betrifft... wenn sich jemand seine Hilfe anbietet, dann macht er das gerne und natürlich umsonst. Ich verbringe auch viel Zeit mit Wohltätigkweitsarbeit, es würde mir aber nie im Traum einfallen, einem, der von meiner Gratishilfe profitiert, deswegen einen Vorwurf zu machen. Das ist ja schliesslich der Sinn der freiwilligen Hilfe, oder?

Was Fehler noch betrifft... grammatische Fehler dürften - so hoffe ich zumindest - nicht all zu viel geben, den der Duden Korrektor ist schon das beste Korrekturprogramm, das es gibt. In einem "literarischen" Werk ist auch nicht alles Fehler, was danach aussieht. In anderen Sprachen - und bestimmt auch in der deutschen Sprache -, gibt es die sog. "dichterische Freiheit" wo man den Satzaufbau mit Absicht nicht der Schulgrammatik nach ordnet, sonder, um verschiedene Effekte zu erreichen, frei variiert.Sicher kann ein jeder viele Beispiele dafür aus Romanen, Novellen nehmen.

Und last but not least, ohne all zu sehr eingebildet zu klingen, las ich hier nicht wenige Texte, die grauenvoll waren. Als und wie durcheinandergebracht, Sätze wie in der 5. Klasse, usw. Auch finde ich etwas belustigend, wenn Leute, die keine einzige Zeile veröffentlichen, sich über Fehler aufregen. Wenn das gutgemeinte Ratschläge sind, dann besten Dank, aber eine tatkräftige Hilfe würde mir, und auch allen anderen mehr bringen, als nichtssagende Kommentare.

swriterswritervor mehr als 9 Jahren
Weiter veröffentlichen?

Natürlich findet man Fehler in den Texten dieses Autors. Und ja - ein Korrekturleser könnte einige Fehler aufdecken. Nun soll man aber nicht so tun, als ob es Korrekturleser wie Sand am Meer gibt, die nur darauf warten, einem neuen Autor unter die Arme zu greifen. Und nicht jeder hat einen aufgeschlossenen Partner oder Freund, dem er seine versauten Texte vorlegen kann und will. Sinn macht es auch nur, wenn der Korrektor zumindest ein ähnlich gutes oder besseres Deutsch beherrscht.

Ich finde gut, dass du Hilfsprogramme heranziehst. Du bist kein Autor, dem es egal ist, was man von seiner Art zu schreiben hält und ich bewundere, dass du Texte veröffentlichst, die du nicht in deiner Muttersprache verfasst hast. Jeder, der hier meckert, sollte einmal versuchen, einen englischsprachigen Beitrag zu verfassen. Ich bin mir sicher, die Amerikaner werden sich in den meisten Fällen über diese Texte schlapplachen.

Ich bin gerne bereit, über Fehler hinwegzulesen, wenn sich der Autor Mühe gegeben hat und das maximal Mögliche aus seinen Fähigkeiten herausgeholt hat. Wenn dann am Ende Fehler übrig bleiben, dann ist es so. Du musst damit leben können. Kannst du es nicht und ärgerst dich, solltest du nicht mehr veröffentlichen. Hast du das Gefühl, dein Bestes gegeben zu haben, dann ist alles im grünen Bereich.

Und eines ist auch klar:

Es gibt zahlreiche Autoren, die Deutsch als ihre Muttersprache bezeichnen und die viel schlimmere Texte veröffentlichen, zumal einige auch nicht gewillt sind, Hilfsmittel in Anspruch zu nehmen, um die Qualität ihrer Geschichten zu steigern. Denen ist 'erotikstories' deutlich voraus.

Fazit:

Frage nicht andere, ob du weiter veröffentlichen sollst, sondern frage dich, ob du es möchtest und Spaß dabei hast. Dir muss klar sein, dass du immer wieder auf Kritik stoßen wirst. Damit musst du umgehen können. Als Entschädigung gibt es zufriedene Leser, denen du mit deinen Texten eine Freude bereitet hast.

swriter

helios53helios53vor mehr als 9 Jahren
Es gibt zwei (?) Möglichkeiten ...

Solange du derartige Ansprüche erhebst, dass du dir von keinem helfen lassen willst, der selber Autor ist, dafür aber wohl erwartest, dass sich ein professioneller Lektor kostenlos deinen Texten widmet - was stundenlanger Arbeit bedarf, weil fast in jedem Satz mindestens ein Fehler steckt, bleibt eigentlich nur Möglichkeit 2 (denn den von dir erträumten "Korrektor" wirst du hier kaum finden) - oder 3:

Du schreibst und viele User lesen es nicht.

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