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Rufus - eine lange Reise. Teil 02

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Er fühlte sich wie einer der Söldner, die kraftvoll vor Beginn einer Schlacht mit ihren Waffen im Gleichtakt auf die Schilde schlugen, um sich gegenseitig heißzumachen.

Sein Adrenalin kochte und er tobte sich schwitzend an dem zarten Körper des Geschöpfes unter ihm aus.

Er fühlte, wie sein stetig stoßender Kolben sie weitete, geschmiert von ihren Lustsäften.

Überdeutlich vernahm er die schmatzenden Geräusche beim Ein- und Ausfahren in ihr gieriges Loch, ihr heiseres Stöhnen, ihren schweren Atem.

Seine Hände umklammerten ihre Brüste, quetschten sie, in seiner viehischen Lust.

Er spürte, wie sie sich langsam, aber sicher, dem Höhepunkt näherte - ihr Atem wurde abgehackter, ihre Schreie schriller und spitzer.

Das fachte seine Leidenschaft weiter an und er begann sie noch schneller zu stoßen. Jedes Mal klatschte sein prall gefüllter Hoden gegen ihren Schamberg.

Auch Rufus war nicht mehr weit von seiner Erlösung entfernt.

Gleich würde er ihre dampfende Möse mit seinem heißen Samen fluten, sie abfüllen aus seinen riesigen Klöten, ihr ein Bastardkind in ihren Bauch spritzen.

Der Druck, der sich in ihm aufgebaut hatte, war immens. Die Entladung würde mit Sicherheit gewaltig werden.

Er umfasste ihre Hüften, zog sie an sich heran und beschleunigte weiter - fickte sie nun mit rasender Geschwindigkeit, wie ein Karnickel.

Dann war es endlich soweit.

Völlig außer sich, pumpte er, mit einem langgezogenen Schrei, sein Sperma in die Königin hinein, überschwemmte ihre Elfenfotze.

Schub um Schub ergossen sich gewaltige Mengen in sie.

Lady Irwen kam ebenfalls, zeitgleich.

Kreischend, stöhnend, wimmernd.

Ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert in wilder Ekstase.

Rufus vollführte noch ein paar letzte, lahme Stoßbewegungen, um auch den restlichen Samen in sie zu entleeren, dann war es vollbracht.

Sein Strom versiegte und er sank ermattet auf das zuckende Bündel hernieder, begrub sie, immer noch auf seinem Lustspeer aufgespießt, mit seinem Gewicht unter sich.

So lagen sie eine geraume Zeit gemeinsam dort auf dem flauschigen Moosboden, beide unfähig auch nur einen Muskel zu bewegen.

Dann zog Rufus sich langsam und vorsichtig aus ihr zurück und ließ sich zur Seite rollen.

Aus dem klaffenden, geschwollenen Loch der Königin quoll langsam Sperma und tropfte gen Boden.

Verblüfft bemerkte der Novize, als er prüfend an sich herunter schaute, dass sein Penis keine Spur seiner Härte verloren hatte.

Er ragte nach wie vor, einer Lanze gleich, aufrecht von seinem Körper ab.

Die Königin lag immer noch schwer atmend auf dem Boden, drehte sich dann aber ebenfalls, leise ächzend, zur Seite.

Sie schaute ihn mit einem faszinierten Gesichtsausdruck an und sagte, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, erfurchtsvoll:

„Das war unglaublich, Junker Rufus!"

"Noch nie zuvor habe ich solch ungehemmte Lust erfahren."

"Noch nie zuvor habe ich solche Höhen erklommen wie just mit Euch. Ihr habt meiner unerfüllten Seele heute endlich Frieden geschenkt."

Schief grinsend verzog sie ihr Gesicht und ergänzte:

„Ich werde wohl einige Tage nicht mehr richtig laufen können ... aber - ich will noch mehr!"

„Seid nun aber bitte so lieb und tragt mich auf meine Bettstatt, denn im Augenblick fühle ich mich zu schwach zum Aufstehen, geschweige denn zum Laufen."

Rufus kam dem Wunsch der Königin sofort nach, hob sie behutsam auf, trug sie auf seinen Armen hinüber zu ihrem großen, runden Bett und legte sie sanft ab.

Er war überrascht, wie leicht und zerbrechlich sie sich in seinen Händen anfühlte.

Unmittelbar, nachdem er sie auf ihre Lagerstatt gebettet hatte, ergoss sich ein nicht endend wollender Schwall Samen auf das Laken.

Gebannt verfolgte Rufus das geile Schauspiel.

Mit dieser Menge hätte man eins der Gefäße, aus denen sie zuvor getrunken hatten, locker wieder füllen können.

Die Königin bemerkte, was gerade geschah und ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht.

"Nun schau sich mal einer diese Schweinerei an.", meinte sie lachend.

„Aber nun wäre es lieb von Euch, wenn ihr mir bitte meinen Kelch wieder mit Wein füllt und ihn mir bringt, damit ich mich stärken kann? Mich dürstet."

Mit einem Blick auf seinen immer noch steil aufragenden Penis ergänzte sie lächelnd:

„Ihr dürft Euch gerne auch etwas einschenken, aber ihr solltet besser nicht die Karaffe mit dem Libiadum benutzen."

„Und dann legt Euch bitte zu mir ..."

Kurze Zeit später lagen sie nebeneinander in der riesigen Schlafstatt und nippten gemeinsam an ihren Pokalen.

Ganz beiläufig wichste die Königin mit ihrer freien Hand den Schwanz ihres Liebhabers. Es gab zwar keinen Grund dafür, da Rufus immer noch einen gewaltigen Ständer hatte, aber offenbar fand sie Gefallen daran.

Der Novize hätte, wenn es nach ihm gehen würde, sofort weitermachen können, denn er zeigte keinerlei Anzeichen von Erschöpfung. Aber er sah ein, dass sie beide eine kleine Pause brauchten.

Er hätte, um genau zu sein, auch gerne weitermachen wollen, denn seine Geilheit war nach seinem Erguss nicht im Geringsten verflogen, wie es sonst üblicherweise der Fall war.

„Ihr habt mich bis an den Rand mit Eurem Samen gefüllt, Junker!", stellte die Königin gerade mit leicht vorwurfsvollem Unterton fest.

„Es sickert ständig noch etwas aus meiner gequälten Liebesgrotte."

"So viel Manneskraft habe ich noch nie zuvor erlebt, auch wenn ihr Libiadum zu euch genommen habt."

„Das seid ihr selbst schuld, Mylady. Ihr habt mir den Trank schließlich gereicht.", verteidigte sich der Novize.

Die Elfenherrscherin kicherte und erwiderte:

„Ich will mich nicht beklagen. Ich finde es sehr erregend."

„Ich werde meine Dienerin nachher anweisen, das Stück mit der Lache aus meinem Bettzeug herauszutrennen, damit ich eine Erinnerung an Euch habe. Na, die wird Augen machen!"

Sie mussten beide über diese skurrile Idee lachen.

„Aber nun gelüstet es mich nach einem Ausritt!"

„Und zwar einer, bei dem ich meinem Reittier in die Augen schauen kann. Seid ihr wieder bereit, Junker?"

„Bereit, wenn Ihr es seid, Lady Irwen."

„Nun, dann legt Euch bitte auf den Rücken, damit ich Euch besteigen kann."

Rufus tat, wie sie ihm aufgetragen hatte und die Königin kletterte geschwind auf seinen Bauch, so, dass sie ihm ihr Gesicht zuwandte.

Der Anblick war sensationell. Nun, da er bei klaren Sinnen war, konnte er ihn richtig genießen.

Ihre riesigen Augen schauten ihn mit einem weichen Ausdruck an.

Ihre Brüste ragten wie zwei ebenmäßige Alabasterberge vor ihm auf, mit zwei winzigen rosafarbenen Krönchen auf ihren Spitzen.

Langsam senkte sich die Königin nun hinab auf seinen Schwanz, ließ ihn aber nicht eindringen, sonder rieb ihre Furche, aus der es immer noch tröpfelte, über seine Eichel.

Das Gefühl, von ihren nassen Schamlippen liebkost zu werden, war unvergleichlich. Es fühlte sich an wie feuchte Küsse.

Der Elfenherrscherin schien es ebenso zu gefallen, denn sie stöhnte leise.

Rufus empfand ihr Tun binnen kurzer Zeit wie eine süße Folter, denn jede Faser seines Seins sehnte sich danach, endlich wieder in sie eindringen zu dürfen.

Sein Blut konzentrierte sich wieder in seine Lenden, pulsierte in seinem Schwanz, ließ ihn immer weiter anschwellen. Obgleich es kaum möglich war, schien sein Penis noch steifer zu werden.

Je länger sie gemeines Spiel betrieb, desto schlimmer wurde es für ihn.

Langsam, aber stetig verging er in Agonie.

Er versuchte mehrmals, seinen Schoß anzuheben um seinen Speer in ihre Pforte zu stoßen, aber jedes Mal entzog sie sich ihm.

Es war zum Verzweifeln.

Dann, endlich, richtete sich die Königin auf, griff nach hinten, umschloss seinen Schaft und senkte sich langsam nach unten.

Er spürte, wie die Eichelspitze ein winziges Stück eindrang.

Innerlich frohlockte er, nun war es soweit.

Aber es war eng.

Sehr eng.

Warum war es so eng?

Unendlich langsam, aber stetig presste die Elfenherrscherin ihren Unterleib tiefer.

Ein langgezogenes „Uuuuuuuuh" entrang sich ihrer Kehle.

Rufus fühlte, wie seine Eichel, unter starkem Druck, vollständig in sie eindrang.

Jetzt erst wurde ihm schlagartig bewusst, dass sie gerade im Begriff war, sein Liebesschwert in ihre hintere Pforte einzuführen.

Er war fassungslos.

Diese verdorbene Sau!

Die Königin schob sich gerade seinen monströsen Schwanz in ihren kleinen prallen Arsch!

Aber das war unmöglich!

Es konnte nicht gut gehen, er war viel zu groß!

Es würde ihre Rosette sprengen!

Nun verstand er aber auch das langes Vorspiel.

Es hatte nur dazu gedient, seinen Penis genügend zu befeuchten.

Sie hatte das bereits alles geplant!

Was für ein unglaubliches Luder!!

Mit geschlossenen Augen und schmerzverzerrtem Gesichtsausdruck drückte die Elfenherrscherin in der Zwischenzeit ihren Hintern weiter nach unten.

Millimeterweise drang sein Liebesschwert immer tiefer in sie ein.

„Oh, Kerrunos!", stöhnte sie laut.

„Ist der dick, Mann!"

Rufus konnte es kaum glauben, als er nach unten blickte.

Sein Glied war schon fast zur Hälfte in ihren Unterleib eingefahren!

Sie hielt kurz inne, um sich zu sammeln, stieß stoßweise ihren Atem aus und fuhr dann ächzend fort in ihren Bemühungen, ihn in sich aufzunehmen. Immer tiefer schob sie sich auf seinem Pfahl hinunter.

Ihre Hände verkrallten sich dabei so heftig in die Bettdecke, dass ihre Knöchel weiß hervortraten.

„Oh, ihr Götter, oh ihr Götter! Helft mir!", intonierte sie, mit zusammengepressten Zähnen, dabei wieder und wieder.

Erneut legte Lady Irwen eine kurze Pause ein.

Rufus versuchte sich vorzustellen, wie es sich anfühlte, wenn man solch einen riesigen Prügel in den Arsch hinein gesteckt bekam.

Er selbst hatte durch seinen Meister weitgehende Erfahrungen, aber Magnus war nur normal bestückt.

Sie musste enorme Dehnungsschmerzen haben.

Er bewunderte ihr Durchhaltevermögen, hielt sie aber auch für reichlich verrückt.

„Diese Elfe ist hochgradig pervers!", dachte er.

„Und scheint offensichtlich auf Schmerzen zu stehen..."

Dem Subjekt seiner Überlegungen standen inzwischen bereits Schweißperlen auf der Stirn und rote Flecken erschienen auf ihren Wangen. Ihre Atmung war nun mehr ein Hecheln.

Plötzlich öffnete sie ihre Augen, schaute Rufus direkt an, hob ihr Becken ein wenig an und warf sich dann mit einem kräftigen Ruck nach unten - rammte sich seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihre Eingeweide.

Dann schrie sie!

Zugleich schmerzerfüllt und triumphierend.

„Oh, wie geil! Oh, wie geeeeeeil!", stieß sie anschließend unter heftigem Stöhnen hervor.

„Er ist drin!"

„Uuuuuh. Das ist so, so -- erfüllend! Bitte ... nicht ... bewegen!"

Rufus konnte es kaum glauben.

Sie hatte es tatsächlich geschafft, diesen gigantischen Schwanz vollständig in ihren Darm aufzunehmen!

„Das wird Ondriel mir nie im Leben glauben! Ihr Götter, ist das ein geiles Gefühl!", stieß sie begeistert hervor.

„Und nun werde ich die Bestie reiten!", ergänzte sie grinsend und hob ein Stück weit ihren Unterleib, um ihn anschließend, mit einem langgezogenen Stöhnen, wieder abzusenken.

„So, so ...", dachte der Novize grinsend über ihre Äußerung nach.

„Anscheinend treibt sie mit ihrer Dienerin ebenfalls reichlich neckische Spiele."

Dann besann er sich wieder auf Geschehen, was sich auf seinem Unterleib abspielte.

Fasziniert schaute er der Elfenkönigin zu, wie sie sich auf seinem Schwanz selbst in ihren Arsch fickte.

Erst langsam und vorsichtig, immer nur ein kleines Stück, dann wurde sie allmählich schneller.

Ihre Augen hatte sie wieder geschlossen, aber ihre Gesichtsausdrücke sprachen Bände. Sie wechselten in schneller Folge zwischen Schmerz und Lust und offenbarten darüber hinaus zunehmende Begeisterung.

„Waaaahnsinn! Das ist unglaublich!", jauchzte sie.

„Er füllt mich wie eine Mastgans! Ich kann jede Ader spüren! Wie geil!"

„Was für eine verdorbene Schlampe!", stellte der Novize kopfschüttelnd fest.

„Eine richtige Drecksau -- mit dem unschuldigen Gesicht eines Engels und dem Körper einer Liebesgöttin!"

Seine Reiterin änderte ihre Bewegungen.

Nun hob sie ihren Unterkörper weit nach oben, bis Rufus Prügel beinahe sein enges Gefängnis zu verlassen drohte, um dann wieder über die gesamte Schaftlänge nach unten zu gleiten.

Dieser Bewegungsablauf gefiel Rufus ausnehmend gut und er merkte, wie seine Geilheit mit jeder Wiederholung wuchs.

Jetzt begann auch er, der bis dato ja hauptsächlich den Zuschauer gemimt hatte, wieder zu keuchen und zu stöhnen.

Dies wiederum schien die Königin zu bemerken und behielt diese Gangart bei.

Der Novize genoss den passiven Part, aber dennoch fiel es ihm unheimlich schwer, nicht selbst die Initiative zu übernehmen. Er vermutete mehr als dass er wußte, dass sie dies momentan auch nicht wünschte.

Außerdem war sie ja im Augenblick die Reiterin und bestimmte somit Tempo und Richtung...

Und was für eine Reiterin.

Einer Amazone gleich, mit wildem Haar, thronte sie auf ihm, ritt stolz sein riesiges Zepter.

Rufus merkte, wie sein Denken langsam aber sicher wieder in den Hintergrund gedrängt wurde.

Er gab sich hin und genoß voller Lust, wie seine animalischen Instinkte zunehmend wieder die Oberhand gewannen.

Dann verfiel sie in einen Trab.

Zumindest konnte man es so nennen.

Den Schwanz bis an die Wurzel versenkt, hob und senkte sie sich mit kurzen, aber relativ schnellen Bewegungen.

Und brachte damit Rufus ganz schön ins Schwitzen.

Seine Erregung stieg dramatisch an.

Ihr enger Darm war schon Herausforderung genug, aber dieser Rhythmus brachte sein Blut immer stärker in Wallung.

Und Lady Irwen beschleunigte weiter.

Sie schien immer mehr die Kontrolle über sich zu verlieren.

Ihr Tempo wandelte sich in einen Galopp.

Mit immer schneller werdenden, harten, langen Stößen, ritt sie den armen Novizen, der bald nicht mehr wusste, wie ihm geschah.

Ihre Brüste hüpften wild auf und ab, während ihre kleinen Hände schmerzhaft seine Taille umklammerten.

Nun erinnerte sie ihn mehr an eine Wüstenkriegerin, die mit wilder Mähne ihr Ross unbarmherzig durch die Sanddünen trieb.

Lange konnte Rufus diesen Höllenritt nicht mehr aushalten.

Er spürte schon, wie seine Säfte zu steigen begannen, fühlte das stärker werdende Ziehen in seinen Lenden, das den nahenden Orgasmus ankündigte.

„Oooooooh ja! Ist das herrlich! Der absolute Wahnsinn!", kreischte die Königin begeistert.

Sie ließ ihn los, riss ihre Arme jubelnd nach oben, schmiss ihren Kopf in den Nacken und fickte Rufus nun im Freiflug.

Dabei stieß sie abgerissene, spitze Schreie hervor.

Immer härter ritt sie ihn!

Das gab dem Novizen den Rest!

Er öffnete seine Schleusen und spritzte der Elfin Schub um Schub sein Sperma in ihren kleinen, knackigen Hintern.

„Oh, jaaaaaaaa!", schrie diese und begann wie eine Wilde mit einer Hand ihre Klitoris zu reiben.

„Es ist so heiß!"

„Spritz meinen Darm randvoll, Pferdchen!"

Sie wichste schneller und schneller und erreichte, wenige Augenblicken später, während Rufus die letzten Tropfen in sie ergoss, ebenfalls ihren Höhepunkt.

Ihr ganzer Körper begann spastisch zu zucken, während sie ihre Lust ungehemmt hinausschrie.

„Ooooooooooh jaaaaa!"

Genau in diesem Augenblick, als die Königin kam, erschallte plötzlich eine laute Stimme.

„WAS IN KERRUNOS NAMEN IST HIER LOS?!"

Rufus wandte seinen Kopf in die Richtung, aus der die Stimme gekommen war.

Und schnappte nach Luft!

In dem geöffneten Hauptportal der Kemenate stand:

DER KÖNIG!

Das konnte doch nicht wahr sein!!!

Rufus blieb beinahe das Herz stehen.

DAS würde ihn mit Sicherheit den Kopf kosten!!

Er steckte, unübersehbar, mit seinem Schwanz bis zum Anschlag im Arsch der Königin!

Jedes Leugnen dieser verfänglichsten aller Situationen wäre barer Unsinn.

„ICH VERLANGE EINE ERKLÄRUNG!!"

To be continued ...

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