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Sabine, Maxi & Doreen

Geschichte Info
3 Girls like CFNM.
2.5k Wörter
4.03
31.9k
6
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oder: Drei Freundinnen stehen auf CFNM (Three girls are into CFNM).

Dies ist eine korrigierte und erweiterte Fassung der bisherigen Geschichte "Sabine, Maxi und Doreen". Bitte um Kommentare, wenn es Euch gefällt und Ihr mehr davon lesen wollt. Ich muss aufgrund akuter Schreibfaulheit zum Schreiben ermuntert werden. ;-)

***

This is a fixed and extended version of the original story.

English translation in progress. But as I am not an English native speaker, it may sound clumsy, so please contact me if you wanna help smoothen it!

***

Heute will ich von meinem ersten Erlebnis mit CFNM (clothed female, naked male) berichten.

Oft schon hatte ich einen Blick auf meine Nachbarin geworfen. Sabine ist ein heißes Gerät von 23 Jahren.

Mit einem Gartemaß von 1,76 m, ihrer 36/38er Konfektion, dem attraktiven Gesicht, blondem Haar und dem kurzen, frechen Haarschnitt ist sie eine richtig geile Prachtstute - aber mit einer Ausstrahlung, die einem sagt: "Mich kriegst Du nie, Du kleiner Spritzer!"

Man kann es nicht anders ausdrücken: Jung - groß - dominant.

Bevor wir uns richtig kennenlernten, hielt ich sie für lesbisch, was sich jedoch als falsch erwies als ich herausfand, dass sie ganz andere Neigungen hat...

Oder besser gesagt: Als sie herausfand, worauf ich stehe... Aber das ist eine andere Geschichte, die ich zu einem späteren Zeitpunkt erzählen werde.

"Über's Wochenende besuchen mich zwei Freundinnen aus "Meck-Pomm", denen will ich mal zeigen, was hier bei uns in Berlin so abgeht." meinte Sabine mit einem fiesen Grinsen im Treppenhaus zu mir, als Sie mich gerade aus meiner Wohnung kommen sah.

Ich war auf dem Weg zum Fitness-Studio. Auf meinen irritierten Blick hin kam Sie etwas näher an mich heran und hauchte mir ins Ohr "Und wie wir Großstadtfrauen hier mit den Kerlen umspringen."

Ihr Atem verursachte einen wohligen Gänsehautschauer auf meinem ganzen Körper, der noch zunahm, als die wie zufällig mit ihrem Handrücken mein Gemächt streifte.

"Und Du wirst das Objekt sein, an dem ich meinen Mädels zeigen werde, wie ich Männer dazu bringe, mir aus der Hand zu fressen."

Mein Glied versteifte sich noch mehr, woraufhin sie mit einem etwas unsanften Griff zupackte.

"Du klingelst pünktlich am Freitag um 18 Uhr bei mir. Verstanden!?!"

Mit klopfendem Herzen klingelte ich wie mir geheißen wurde drei Tage später bei meiner attraktiven, jungen, dominanten Nachbarin an der Tür.

Wie würden ihre Freundinnen aussehen? Auch so heiß wie sie? Waren sie auch so dominant? Oder eher schüchtern? Oder...

Und was genau hatte Sabine eigentlich vor? Als ich von Ihnen ein fernes Gelächter und Kichern hörte, hatte ich das Gefühl, dass sie durch die Tür hindurch meinen aufgeregten Pulsschlag hören konnten und sich prächtig darüber amüsierten.

Sabine öffnete mit einem zufriedenen Grinsen ihre Wohnungstür.

Sie trug eine verwaschene Bluejeans mit einem hellen, hautengen Shirt, das den weißen BH mit den bildhübschen C-Cups darunter perfekt gut zur Geltung brachte.

Ohne viel Aufhebens führte Sie mich ins Wohnzimmer, während sie dabei ihre Hand auf meinen Hintern legte.

Wie ich sah, hatten ihre beiden Freundinnen es sich schon auf dem Sofa bequem gemacht.

"Wow! Volltreffer!" dachte ich.

Beide waren sexy und blutjung. Ich schätzte sie auf 18 oder 19. Beide machten einen sehr sympathischen, neugierigen, aber in Anbetracht des Bevorstehenden wohl auch etwas schüchternen Eindruck machten.

Anscheinend hatte Sabine Ihnen schon gesagt, was sie vorhatte und was die beiden gleich zu sehen bekommen würden.

Kein Wunder also, dass sie etwas verschämt dreinblickten; in dem Alter würde es für Beide eine ganz neue Erfahrung werden.

Beide trugen ihren "normalen" Freizeitdress: Jeans, Shirt, Turnschuhe.

Kurzum: Typ "Teeny-Mädels von nebenan".

"Das sind Maxi und Doreen" meinte Sabine mit unverhohlener Freude darüber, dass ich nun die Namen ihre Freundinnen kannte, die endlich zu sehen bekommen würden, womit sie sich in der Großstadt so die Zeit vertrieb.

Wie ich weiter erfuhr, war Doreen tatsächlich 19 Jahre alt, vielleicht 1,65 m groß, hatte kurze, glatte braune Haare, und eine tolle schlanke Figur. Typ "Sporty Spice".

Und anscheinend war sie auch die Schüchterne der Beiden. Das gefiel mir sofort, denn die Schüchternen sind ja meistens die Versautesten.

Am liebsten hätte ich Ihr sofort meinen Schwanz zum Lutschen gegeben.

Und Maxi war sogar tatsächlich gerade 18 geworden! Ich schätze sie auf ca. 1,55 m.

Sie hatte etwas längere, dunkle Haaren und eine Brille mit schwarzem Rand - was ich auch sehr geil fand, denn dieses "devot-intellektuelle" Aussehen macht mich genauso kirre wie die schüchterne Ausstrahlung der kleinen Maus.

Da möchte man am liebsten gleich ins Gesicht spritzen und die Sahne am Brillenglas runterlaufen sehen. Sie war von der Ausstrahlung her der Typ "braves Schulmädchen von der ersten Bank".

Mit den Worten "So, meine Freundinnen wollen jetzt was sehen! Dann zeig ihnen mal, was Du zu bieten hast! Zieh Dich nackt aus. Sofort!" bedeutete Sabine mir völlig unvermittelt in einem Befehlston, der keinerlei Widerrede duldete.

"Ok..." dachte ich mir und schluckte innerlich "das kommt jetzt doch etwas plötzlich..."

Ich hatte gedacht, es würde etwas langsamer angehen. Vielleicht erstmal was trinken und bißchen kennenlernen. Denn die Girls waren wirklich verdammt heiß.

Sabine hatte es sich derweil auf dem Sessel neben ihren Freundinnen bequem gemacht und musterte mich mit einem verdammt abgeklärten Blick - dabei war sie ja auch nur unwesentlich älter als ihre beiden Gäste.

Diese saßen gespannt da und warteten darauf, was nun passieren würde. Es fehlte nur noch die Tüte Popcorn.

Ich entkleidete mich also langsam (und wurde dabei von Sabine natürlich ausdrücklich darauf hingewiesen, die Sachen ordentlich zusammen zu legen).

Daas ich ohne Umachweife genau tat, was sie sagte, war für sie zweifellos eine erste kleine Machtdemonstration vor ihren Freundinnen.

Mein Herz schlug wie wild, schließlich erlebt man es nicht alle Tage von einer so attraktiven, jungen Frau dominiert zu werden, während ihr beiden besten Freundinnen zum ersten Mal bei sowas zusehen.

Fasziniert beobachteten Doreen und Maxi jede meiner Bewegungen um nicht auch nur das kleinste Detail zu verpassen.

So kam es mir zumindest vor; und obwohl es doch etwas peinlich war, mich vor den Augen der Mädels ausziehen zu müssen, war es ja genau das, was ich insgeheim wollte und geil fand.

Genau das ist es schließlich, was den Reiz von CFNM [Clothed Female Naked Male] ausmacht.

Bei meiner Unterhose stockte ich dann doch etwas. "Ganz..?" fragte ich im Prinzip mehr rhetorisch, worauf die Teens sofort in schallendes Gelächter ausbrachen.

"Nee, wenn Du nackt sein sollst, kannte die Unterhose schon angehalten ist klar!" amüsierte sich Doreen spöttisch und grinste ihre beiden Freundinnen frech an.

Von Sabine bekam ich sofort ein "Worauf wartest Du jetzt?!!?" zu hören.

Die Mädels lachten sofort auf, da sie wohl auch meine Verlegenheit spürten, und freuten sich offensichtlich sehr, gleich einen fremden, nicht unattraktiven gleich Typen splitterfasernackt betrachten zu können.

Ich hielt meine Hand noch vor mein bestes Stück.

Sofort wies Sabine mich darauf hin, dass ihre Freundinnen jetzt aber wirklich alles sehen wollten: "Zier Dich nicht so, du Mädchen! Wir wollen jetzt deinen Schwanz sehen!"

Da stand ich also, mit einem halb erigierten Penis, und musste ich erstmal ausgiebig von den Sabine und den Teenies mustern lassen.

Sofort folgten von Sabine ein paar gemeine Kommentare zu meiner Figur und meinem Schwanz.

Sie stand auf und betrachtete mich von allen Seiten.

Dabei streifte sie mit ihrem Hand leicht über mein Gesäß und mit dem Rücken ihres leicht ausgestreckten Zeigefingers wie zufällig über meinen Penis.

Als sie wieder hinter mir war, langte sie plötzlich zu und prüfte mit festem Griff die Konsistenz meiner Hinterbacken.

Langsam ließ sie davon ab und ging weiter um mich herum, so dass sie wieder vor mir stand.

Sie schaute mir tief in die Augen und zog eine Augenbraue langsam hoch, während ihre Hand zwischen meine Beine fuhr.

Sie strich über dem augestreckten Zeigefinger über meinen halb erigierten Penis und wog zum Schluß meine Hoden in ihrer rechten Hand.

Ein freches Grinsen verriet mir, dass sie es befriedigend fand, mich bei den Eiern zu haben.

Ohne ihren festen Griff zu lockern, drehte sie sich mit einem triumphierenden Blick zu den Novizinnen auf dem Sofa, die fast schon mit offenen Mündern zusahen: "Seien Eierchen sind prall gefüllt. Die bringen wir nachher noch zum Platzen."

Zufrieden nahm Sabine wieder auf dem Sessel Platz und schlug die Beine übereinander.

"Wir wollen jetzt auch Deine Eichel sehen", kommandierte Sabine, als ob das die selbstverständlichste Sache der Welt wäre.

Gespielt widerwillig schob meine Vorhaut zurück, und gab meine Eichel den Blicken der jungen Frauen preis.

Maxi und Doreen saßen die ganze Zeit über wie angewurzelt da und staunten Bauklötze.

Nie hätten sie gedacht, dass ihre Freundin Sabine so dominant sein konnte und ein Mann so folgsam wäre, all dies vor ihren neugierigen Augen zu tun.

Sie betrachteten mich gebannt, als könnten sie immer nach nicht glauben, was sie da sahen, und grinsten förmlich Löcher in die Luft.

Soetwas zu sehen zu bekommen, war sicherlich das Beeindruckendste, was sie jemals erlebt hatten.

Gierig verschlagen die beiden meinen nackten Körper mit ihren forschenden Blicken, die immer wieder um mein Genital kreisten.

Natürlich musste ich mich auf Sabines Kommando hin mehrmals umdrehen damit die Girls mich auch von allen Seiten mustern konnten.

Mit zufriedenem Gesichtsausdruck ob ihrer vor ihren Freundinnen bewiesenen Dominanz fixierte Sabine mich mit einem Blick, der sagte: "Na? Ist Dir wohl peinlich, dich jungen Mädchen so präsentieren zu müssen. Hahaha."

Nachdem Maxi und Doreen mich mit Ihren Augen förmlich verspeist hatten, ging Sabine einen Schritt weiter.

"Auf den Boden! Ich will Dich jetzt in der Doggy-Position sehen."

Ich ging auf alle Viere.

Währenddessen war Sabine wieder auf den Beinen und bewegte sich hinter mich.

"Ja, gut so - die Beine etwas weiter auseinander. Den Arsch rausdrücken. Ich will Dein A****loch gut sehen können!"

Während sie dabei hinter mir stand, von wo aus sie einen guten Ausblick (oder Einblick...) genoss, war ich mit dem Gesicht zu den Mädels gewandt, die infolgedessen aber wenig Interessantes sehen konnten.

Plötzlich sprang Doreen förmlich auf und rannte um mich rum um ebenfalls diese interessantere Aussicht auf mein ausgestrecktes Arschloch genießen zu können.

Ihre Neugierde hatte über ihre Schüchternheit gesiegt.

Sabine freute sich, ihren Mädels so einen exklusiven Anblick bieten zu können, indem sie lachend ausrief:

"Ach nee, das will Doreen jetzt aber ganz genau sehen!"

Wie aus der Kanone geschossen folgte Maxi ihrer Freundin, da auch sie nun sehr neugierig auf den Anblick war, den Sabine und Doreen sich bereits gönnten.

Auch sie wollte keinesfalls etwas so Ungewöhnliches verpassen.

Ganz so brav war sie also wohl doch nicht...

Diesen für sie völlig neuen und außergewöhnlichen Anblick wollten sich beide Teenager offenkundig auf gar keinen Fall entgehen lassen.

Wann sehen eine 18- und eine 19-jährige schon einen nackten Mann in dieser Pose?

Und wann würde sich ihnen je wieder solche eine Gelegenheit bieten?

Der Anblick meiner herunterhängenden Eier und des dazwischen baumelnden Penis und mein herausgestrecktes Hinterteil waren an sich schon eine Sensation für sie.

Noch dazu konnten sie endlich auch einmal live die Rosette eines Mannes betrachten. Darüber freuten sie sich nun am meisten.

Knallrot, aber überglücklich strahlten sie ihre Freundin Sabine an.

"So sieht also die Rosette eines Mannes aus.", meinte Maxi trocken, während Doreen kein Wort herausbrachte, sondern gebannt mein Loch fixierte.

"Ja, und seines ist schon besonders geil. Glaub mir, ich weiß, wovon ich rede... Deshalb wollte ich, dass ihr die ersten seid, denen ich sein Arschloch zeige." erwiderte Sabine im Expertenton.

Nach einer Weile ging Sabine in die Hocke und begann, ein wenig mit meinem Schwanz und meinen Eiern zu spielen, was Maxi und Doreen ebenfalls äußerst aufmerksam mitverfolgten.

Anschließend musste ich mich auf dem Boden auf den Rücken legen.

Sabine kniete sich vor mich, Doreen und Maxi gingen links und rechts neben mir etwa in Brusthöhe in die Hocke.

Sie trauten sich nun schon deutlich näher an mich heran, hielten aber immer noch einem gewissen Anstandsabstand.

Sabine nahm zuerst meinen ohnehin schon harten Schwanz in einen festen Griff, worauf er noch härter wurde und die pralle Eichel förmlich rausquoll, was die beiden Mädels sehr faszinierte.

Sabine spielte dann erstmal die Lehrerin und erklärte gerade mal zwei, drei Jahre jüngeren Freundinnen dann im kleinsten Detail das männliche Geschlechtsteil.

Um ihn dann auch besser wichsen zu können, spuckte die mir ein paar Mal mit einem diabolischen Blick auf die Eichel.

Wie gerne hätte ich mir gewünscht, dass die beiden Mädels das auch getan hätten, aber für sowas waren sie nicht bereit.

Immerhin trauten die sich, meinen Schwanz kurz zu berühren, was für mich auch schon sehr geil war.

Nach einer Weile musste ich dann auf Anweisung von Sabine meine Beine anwinkeln und spreizen; eine Position, deren Anblick die Mädels sichtlich und hörbar amüsierte.

Sabine breitete sich derweil mit Gleitcreme vor, und setzt ihren Vibrator allmählich an meiner Rosette an.

Völlig unerwartet sprang Doreen wieder aus ihrer Position auf und kniete sich hinter schnell Sabine.

"Ah, auf einmal wirst Du ja wieder neugierig, den Anblick willste Dir wohl nicht entgehen lassen!", lachte Sabine ihre Freundin an.

In der Tat wollte sie wohl ganz genau sehen, wie da ein Typ von ihrer Freundin einen Vibrator in den A*** geschoben kriegt.

Tja, da war ich erneut überrascht, erst auf schüchternes Mädchen machen, aber dann doch neugierig und versaut sein..

Maxi war diesmal deutlich zurückhaltender.

Sie fand es offenbar interessanter, genauestens meine Reaktionen auf den Dildo und das gleichzeitige Wichsen meines Schwanzes durch Sabine zu beobachten.

Nicht dass Doreen mich nicht auch aufmerksam beobachtet hätte, aber da sie ja auch am Anfang schon so einen guten Ausblick erheischen wollte, fand sie den Anblick meiner Rosette wohl besonders interessant.

Eine ganzen Weile nahm Sabine mich mit dem Dildo richtig ran indem sie ihn mir begeistert hart und ausdauernden tief in mein Arschloch hineinstieß

Doreen und Maxi hatten sich auf diese außergewöhnliche Aktion wohl besonders gefreut.

Das ganze ging minutenlang so weiter und ich hatte dabei fast Angst, dass Sabine mich so hart ficken würde, dass der Dildo vorne durch meinen Schwanz wieder rauskommen würde.

Und plötzlich wurde Maxi mutig:

"Na, du kleine Sissy? Stehst wohl drauf, in den Arsch gefickt zu werden, was?" rief sie in einem herablassend Ton belustigt aus.

"Der stöhnt ja wie ein kleines Mädchen!" rief Doreen an Maxi gerichtet aus, worüber sich beide köstlich amüsierten.

Ach Sabine lachte sich über diese treffenden Bemerkungen der Teens kaputt.

"Langsam wird das aber anstrengend." meinte Sabine nun.

"Soll ich Euch mal zeigen, wie ein Mann reagiert, wenn man ihm die Prostata massiert?"

"Du willst ihn jetzt fingern?' fragte Doreen ungläubig?

"Ja klar! Den melke ich heute richtig ab!" gab Sabine cool zurück.

Während sie sich vorbereitete, durfte Maxi dafür sorgen, dass der Vibrator nicht rausflutschte; sie freute sich darüber sehr und grinste mich dabei frech an, was mich natürlich noch geiler machte.

Nun fingerte Sabine mich erst mit einem, dann mit zwei Fingern (unnötig zu erwähnen, dass Doreen sich das ganz genau betrachtete), wobei sie zielsicher die Prostata traf.

Doreen und Maxi waren mittlerweile so weit, dass sie sich trauten, ein wenig Speichel auf meine Brustwarzen tropfen zu lassen, und dann etwas mit diesen zu spielen, was mich sehr erstaunte.

Da lag ich also auf dem Boden - drei junge, attraktive Frauen um mich. Die heiße, dominante Blondine Ihre Finger an meiner Prostata, meinen Schwanz in der anderen Hand, gelegentlich auf die Eichel spuckend und Ihre beiden jungen Freundinnen, die so etwas noch nie erlebt hatten, in der Hocke neben mir, ihre Finger an meinen Nippeln.

Unnötig zu erwähnen, dass ich mit einem gewaltigen Mal kam, wie nur selten. ;-)

Maxi und Doreen lachten schallend und dennoch vor Freude, dieses für sie außergewöhnliche Ereignis erlebt zu haben.

- to be continued -

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