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Samstag Abend

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Eine devote Masochistin besucht ihren Herren.
2.2k Wörter
4.03
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Es ist Samstag Abend und ich bin auf dem Weg. Den Nachmittag habe ich damit verbracht mich zu pflegen und hübsch zu machen. Alle Haare an meinem Körper habe ich peinlich genau entfernt und mich dezent geschminkt. Aufregung hat sich meiner bemächtigt und zwischen meinen Beinen spüre ich ein sanftes Prickeln. Zwei Wochen ist es her daß ich ihn zuletzt besuchen konnte und jetzt bin ich auf dem Weg in meine persönliche Hölle. Zwei Wochen habe ich wie befohlen keusch gelebt und mich weder selbst berührt noch gestreichelt oder mir anderweitig gute Gefühle verschafft. Hoffentlich gefällt ihm wie ich mich gekleidet habe. Normalerweise laufe ich sehr unauffällig und dezent durch das Leben. Jetzt trage ich meine oberschenkelhohen Nuttenstiefel mit den 11cm Absätzen, einen knappen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Jeder Schritt in diesen Folterinstrumenten ist eine Qual und die Blicke der Passanten sorgen dafür daß ich gedemütigt und mit gesenktem Kopf in seinem Heim ankomme.

Ich betrete seine Wohnung und bleibe erst einmal mit gesenktem Kopf stehen. Als er mich ruft gehe ich zu ihm, schließe die Augen und hebe den Kopf. Er wird mich ins Gesicht schlagen. Ich hasse Ohrfeigen und meistens muß ich irgendwann anfangen zu flennen. Trotzdem klatschen mir rechts und links die Ohrfeigen ins Gesicht. „Los zeig mir deine Hängeeuter du Schlampe" verlangt er zur Begrüßung.

Ich schniefe kurz, versuche weitere Tränen zu unterdrücken und öffne schnell die Knöpfe an meiner Bluse. Auf einen BH habe ich verzichtet um ihn nicht zu sehr zu verärgern. Wie befohlen hebe ich meine Brüste mit den Händen an um sie ihm zu präsentieren. „Und das sollen schöne Titten sein?" höre ich. „Widerliche Hureneuter sind das. Wozu hast du die?"

Ich werde die Wörter über die Lippen bringen. Ich schaffe das: „Herr, meine scheußlichen Fettbeutel sind nur dazu da daß ihr mir Schmerzen zufügen könnt"

„Ich sehe du bist lernfähig" lobt er mich. Und dann schlägt er mir mit der flachen Hand von oben auf meine Brüste. Mal fester, mal leichter, mal einzeln, mal auf beide gleichzeitig. Anfangs kann ich mich noch beherrschen aber irgendwann fange ich an zu wimmern. Immer fester klatschen seine Hände auf mein Tittenfleisch bis mir die Tränen über das Gesicht laufen und ich anfange um Gnade zu flehen. Zum Glück ignoriert er mein Winseln und macht weiter. Erst als er aufhört und mir befiehlt den Rock zu heben und die Beine zu spreizen weiß ich, daß ich mich gleich bei ihm bedanken darf. Aber vorher tritt er noch ein Stück zurück, holt aus und verpaßt mir einen äußerst schmerzhaften Tritt zwischen die Beine direkt auf meine geschwollenen Schamlippen. Mit einem Aufschrei klappe ich zusammen und liege zitternd vor ihm am Boden. Wie es sich gehört robbe ich auf ihn zu und beginne mich zu bedanken und seine Schuhe zu lecken. Obwohl sein Schuh nur kurzen Kontakt mit meiner Muschi hatte zeigt er einen Fleck von meinen Säften. Ich würde es ja gerne verleugnen, aber schon der Beginn meiner Behandlung läßt die Säfte zwischen meinen Beinen fließen. Den Geräuschen nach wichst er sich seinen Schwanz und schon höre ich sein Sperma neben mir auf den Boden platschen.

„Sauber machen"

Gehorsam reinige ich zuerst seinen Schwanz mit meiner Zunge und nachdem er es sich in seinem Sessel gemütlich gemacht hat beginne ich den Boden sauber zu lecken. Es gibt wenige Dinge die noch ekliger sind, aber genau das ist der springende Punkt.

Als ich fertig bin darf ich mich nackt ausziehen und zu seinen Füßen auf den Boden knien. Zur Sicherheit nehme ich seinen Schwanz in den Mund, oft muß er nach einem Orgasmus pissen und bevor ich die Sauerei vom Boden schlürfen muß bekomme ich es lieber gleich direkt in den Mund. Kurz darauf läßt er es auch schon laufen. Ganz kann ich das Würgen nicht unterdrücken aber ich schaffe es alles zu schlucken. (Es war ein langer und äußerst schmerzhafter Weg bis ich es endlich gelernt hatte ihm als Klo zu dienen) Meine Hand hat sich zwischen meine Beine geschlichen und massiert meinen Kitzler während ich hingebungsvoll sein bestes Stück mit der Zunge reinige. Vielleicht hatte ich gehofft er merkt das nicht, aber schon höre ich ihn: „Nun sieh dir einer diese geile Schlampe an. Permanent die Finger in der Fotze. Dir ist klar, daß ich das so nicht durchgehen lasse?"

Stumm schüttle ich den Kopf.

„Na gut" meint er „Wenn du meinst deine Fotze gehört gestopft, dann werde wir genau das jetzt tun. Bring mir das Gleitmittel und meinen Latexhandschuh."

Der Schreck fährt mir in Glieder. Oh nein, nicht das! Und schon beginne ich zu betteln: „Bitte Herr, bitte nicht, das tut so weh und" --KLATSCH! Habe ich eine Ohrfeige im Gesicht daß mir die Wange brennt. Die Tränen laufen schon wieder, trotzdem hebe ich mein Gesicht, drehe ihm die andere Wange hin und sage weinerlich: „Danke Herr für die Zurechtweisung."

Zart streichelt seine linke Hand meine Backe und ich versuche ruhig zu bleiben. Bestimmt schlägt er gleich nochmal zu. Aber nur zartes Streicheln darf ich empfangen. Ein leichtes Tätscheln. „Los jetzt"

Sofort krabble ich auf allen vieren los. Als ich im Schlafzimmer einen kurzen Blick in den Spiegel werfe sehe ich eine knapp 40 jährige schlanke, gut gebaute Frau mit langen glatten dunklen Haaren in einem Pferdschwanz. Mein Gesicht und Titten zeigen schon deutliche Spuren seiner Behandlung und ich habe ganz verheulte Augen mit verlaufener Schminke. Nur das Glitzern in meinen Augen verrät meinen wahren Zustand.

Schnell greife ich die gewünschten Utensilien und eile zu ihm zurück.

Langsam zieht er sich den Handschuh über die rechte Hand und blick mir dabei mit einem satanischen Lächeln ins Gesicht.

„So, du kleines Fickloch"

Gleitmittel quillt aus der Tube und er verteilt es großzügig auf dem Handschuh.

„Du lehnst dich jetzt schön brav mit gespreizten Beinen über den Tisch und die einzigen Laute die ich von dir zu hören bekomme sind: tiefer, fester und danke mein Herr. Für jedes andere Geräusch werde ich dich später bestrafen und der Abend ist noch lang."

Er weiß genau, daß er mich vor eine unlösbare Aufgabe stellt, aber ich bin mittlerweile so naß daß er vermutlich gar kein Gleitmittel mehr bräuchte. Zumindest wenn er vorsichtig vorgeht...

Gut erzogen lege ich mich wie gewünscht nach vorne über die Tischkante, spreize die Beine und fasse nach hinten um meine Schamlippen auseinanderzuziehen. Schamlos präsentiere ich ihm zutiefst gedemütigt mein nasses Fickloch und versuche mich so gut es geht zu entspannen. Schon spüre ich seine Finger mit dem kalten Gleitmittel an meiner intimsten Stelle und dann geht es ganz schnell. Ruckartig rammt er mir die ganze Hand mit Schwung in die Möse und mit einem lauten Schmerzensschrei wird mir kurz schwarz vor Augen. Unmittelbar darauf wird der Schmerz von einem Orgasmus ohne gleichen abgelöst. Laut schreiend zappele ich aufgespießt auf auf seine Hand dem Tisch und ein Krampf nach dem anderen überrollt mich. Jetzt wird er richtig gemein und immer wenn der Orgasmus abflaut fickt er mich weiter mit der Hand und jagt mich von einer Klippe über die nächste. Fast vollkommen besinnungslos wimmere ich von Schmerzensschreien unterbrochen vor mich hin:

„JA; JA; BITTE TIEFER -- AUUUUU --BITTE- FICK MICH AHHHHHHH -- JAAAAA- FESTER....."

Irgendwann bin ich nur noch ein sabberndes halb besinnungsloses, verschwitztes Häufchen Elend das nur noch leise vor sich hin zuckt als er endlich mit einem lauten Schmatzen seine Faust aus mir zieht. Jetzt wo mich seine Faust nicht mehr stützt klappen mir die Knie weg und ich sinke zu Boden wo ich zitternd liegen bleibe.

Teilnamslos lasse ich mich von ihm flach auf den Bauch drehen und als er mir seinen harten dicken Schwanz ohne Vorbereitung in den Anus rammt entkommt mir nur noch ein leises Wimmern. Das ist die Strafe für mein vorheriges Fehlverhalten. Ich bin nicht mehr in der Lage so schnell wieder Lustgefühle zu entwickeln und spüre nur den Schmerz und die Demütigung hart und schnell in den Arsch gefickt zu werden.

Oh wie ich ihn liebe!!

„Bitte benutz mich Herr, befriedige dich an mir ich bin dein Fickloch" stoße ich wimmernd hervor und jetzt legt er richtig los. Hart, schnell und tief rammt er mir seinen Prügel in die Eingeweide bis ich spüre wie er mich mit seinem Saft vollpumpt. Um die Schmerzlaute zu unterdrücken beiße ich mir in den Unterarm aber die Tränen laufen trotzdem.

Als er fertig ist liege ich flennend auf dem Boden und mein Hinterstübchen brennt wie Feuer. Verdammt tut das weh. „Was flennst du schon wieder?" höre ich ihn. „Bitte entschludigt Herr, Ich bin ein dummes Weichei und heule vor Schmerzen. Bitte helft mir eine bessere und belastbarere Sklavin zu werden." bringe ich weinerlich hervor. Mir ist zwar nicht klar was noch schlimmeres passieren sollte, aber so wie ich ihn kenne fällt ihm bestimmt etwas ein um noch eines draufzusetzen. Je mehr er mich fertig macht desto besser. Nur hier finde ich meine Erfüllung und das in der vollkommenen Sicherheit, daß er mich am Schluß irgendwann auffängt.

Aber jetzt muß ich erstmal zeigen daß ich ordentlich erzogen bin. Schnell rapple ich mich hoch auf die Knie und biete ihm meinen Mund an um seinen Schwanz zu reinigen. Selbst schuld, daß ich mir heute nachmittag keinen Einlauf gemacht habe und dafür gesorgt habe daß auch diese Öffnung gereinigt ist (oder war es Absicht?). Jetzt kommt die Quittung. Kaum hat er mein kurzes Zögern bemerkt pack er meinen Kopf fest mit den Händen und schiebt mir seinen halbsteifen Schwanz in mein Fickmaul. Ich bin schon fast ein bischen stolz, daß ich schon in Gedanken die korrekten Bezeichnungen für meine Öffnungen verwende. Ich schaffe es nur kurz zu würgen und dann beginne ich sein bestes Stück gründlich mit der Zunge zu reinigen. Und als er mir dann auch noch in den Mund (Verzeihung, in meine Maulfotze) pißt vertreibt das sogar den bitteren Geschmack.

Als er fertig ist schickt er mich zu meinem Parkplatz und verspricht mir sogar sich um mein immer noch schmerzendes Poloch zu kümmern. Mein Parkplatz ist eine ziemlich geniale Einrichtung:

Genau in der richtigen Höhe ragen ein dicker Gummidildo und darunter ein Halseisen aus der Wand, davor ragt eine Stange senkrecht aus dem Boden auf der ein dicker Dildo befestigt ist. Ich gehe auf die Knie und stülpe dabei meine Fotze über den dicken Dildo. Dieser ist so lange, daß er bis ich komplett auf den Knien bin ziemlich schmerzhaft innen anstößt (mit Sicherheit Absicht meines Herren). Jetzt muß ich nur noch den Wand- Dildo bis an die Kehle in meinen Rachen drücken und den Halsring schließen. Mit einem lauten Klacken rastet dieser ein und ich bin fixiert. Öffnen kann ich das Halseisen nicht mehr und bin nun so lange in dieser Lage fixiert bis mein Herr mich erlöst. Und aus Erfahrung weiß ich, daß das mitunter ziemlich lange dauern kann. Und ich bin ja hier auch gut aufgehoben. Meine Muschi ist schmerzhaft gestopft, ich bin fixiert und muß die Klappe halten und meine Kehle wird trainiert um mir den Würgereflex abzugewöhnen. Mit der Zeit rinnt mir der Sabber aus den Mundwinkeln und tropft an mir herab. So bleibe ich schön devot und bin mir meiner Stellung immer bewußt.

Jetzt spüre ich seinen Finger an meinem Hintereingang und merke, daß er mich mit einer Salbe oder Creme bestreicht. Ein klein bischen davon schmiert er mir auch auf meinen immer noch geschwollenen Kitzler. In den ersten paar Minuten fühlt sich das angenehm kühl und prickelnd an, aber dann öffnet die Hölle ihre Tore. Rheumasalbe!!!

Feuer verbrennt meinen Kitzler und mein Poloch. Die Schmerzen sind unerträglich und das wird auch nicht so schnell aufhören. Es dauert bis die Wirkung der Salbe nachläßt. Zum Glück bin ich durch den Dildo geknebelt sonst würde ich das Haus zusammenschreien.

So bleibt mir nur lautes schmerzverzerrtes Stöhnen und im Rahmen meiner Möglichkeiten herumzuzappeln. Bevor ich anfange mit meinen Händen aktiv zu werden legt er mir noch schnell Handschellen an und nun überläßt er mich meinem Schicksal.

Ich weiß nicht wie lange dieser Höllentrip dauerte, aber es muß über eine Stunde gewesen sein. Als er endlich wieder kommt hänge ich stumm und nur noch leicht zitternd in meiner Fixierung. Die Tränen sind versiegt aber mein verheultes Gesicht sieht bestimmt schrecklich aus. Unter mir hat sich eine Pfütze aus meinem Speichel gebildet und meine Titten sind auch entsprechend eingesaut. Meine Gedanken sind klar wie schon lange nicht mehr. Endlich habe ich meinen Platz gefunden. Wertloses Fick- und Folterfleisch, nicht mehr Wert als der Dreck unter seinen Füssen. Ich bete ihn an und als er mich befreit lecke ich seine Füße und bedanke mich für seine Aufmerksamkeit. Mein eigenes sexuelles Empfinden ist mir vollkommen unwichtig geworden und ich bete darum ihm dienen zu dürfen und zu Gefallen zu sein. Als er sagt, daß er meine Titten schlagen will weil es im gefällt mich zu quälen eile ich los, bringe den Rohrstock, knie mich mit durchgedrücktem Oberkörper hin und präsentiere mein Fleisch. Zischend saust der Rohrstock durch die Luft und knallt auf meine Brüste. Ich schreie auf und bitte sofort um mehr. Ein Schlag nach dem anderen trifft meine Euter. Zum Glück ignoriert er meine Schmerzschreie und mein Gewinsel um Gnade. Erst als meine Titten nur noch aus schmerzenden und zum Teil blutigen Striemen bestehen hört er auf und ich liege wimmernd und zitternd auf dem Boden. Meine Oberschenkel sind schon wieder naß von meinen ausgetretenen Geilsäften. Sanft umschließen mich seine starken Arme und er trägt mich ins Bett wo er mich nach allen Regeln der Kunst durchfickt und ich mehrfach schreiend zum Orgasmus komme bis mir schwarz vor den Augen wird.

Als ich wieder zu mir komme spüre ich seine sanften Hände die eine kühlende Salbe auf meine geschunden Brüste schmieren. Seufzend genieße ich seine Zärtlichkeit und als er mich zudeckt schlafe ich in seinen starken Armen ein.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Geschichte sollte perverser sein

LydiaBauerLydiaBauervor fast 7 Jahren
ziemlich heftig

aber durchaus lesenswert, leider aber irgendwie ohne Vorgeschichte

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