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Sandra

Geschichte Info
Die Geschichte einer Schwanzlutscherin.
4.8k Wörter
4.18
98.4k
7

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 06/22/2008
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Sandra schloss die Augen. Genau so wie sie es auch immer machte, kurz bevor sie sich Sperma in den Mund spritzen ließ. Das war ihre ganz eigene Art, den Moment zu zelebrieren. Auch wenn manche Männer sie aufforderten und manchmal auch zwingen wollten, sie in diesem Augenblick anzuschauen, sie weigerte sich immer. Nur mit geschlossenen Augen konnte sie sich ganz auf die Fülle der Emotionen einlassen, wenn der männlichste aller Säfte sich in ihr verströmte und auf all ihre Sinne einprasselte.

Sie sog tief die Luft ein und ihr Körper krümmte sich leicht bei dem Gedanken an eine der zurückliegenden Nächte. Der leicht aufbrausende Wind vom Meer her streichelte ihren Körper, den nun ein knapper Bikini bedeckte. Bei der Erinnerung an die delikate Situation mit dem jungen Spanier erfasste eine Gänsehaut ihre bronzene Haut von Kopf bis Fuß. Drei, nein vier Nächte war es her, dass sie ihn kennen gelernt hatte. Und es war nicht viel Zeit vergangen, bis sie ihn und seine beiden Freunde nach Hause begleitet hatte.

Sie war nicht betrunken gewesen, sondern nur fröhlich angeheitert. Die Verständigung hatte sich als etwas schwierig erwiesen, da die Spanier kaum Englisch konnten. Aber für das, was sie vorgehabt hatten, hatte es nicht vieler Worte bedurft. Es hatte sie dann zwar schon überrascht, dass seine Freunde sich das Spektakel wirklich hatten anschauen wollen wie immer wieder beteuert. Denn solange seine zwei Freunde sie nicht auch hatten nutzen wollen, hatte sie nichts dagegen gehabt.

Der Spanier war wirklich sehr jung gewesen, und es war ihr klar gewesen, dass es nicht lange dauern würde. Ein bisschen knutschen, ein bisschen fummeln, und schon war sie ihm an die Lenden gegangen. Glatt und hart hatte sie seinen Schwanz vorgefunden, genauso wie sie es mochte. Es war ihm nicht mal mehr Zeit geblieben, richtig zu ihrer Muschi vorzudringen, da hatte sie ihm auch schon die Hose nach unten gezogen. Sein Rohr war stand steif weggestanden, und sie war vor ihm in die Knie gegangen. Mit vertrauten Griffen hatte sie seine Wurzel umfasst, die Vorhaut zurückgezogen und ihn in sich hineingelutscht. Sein Stöhnen hatte auf ein schnelles Ende schließen lassen, er war augenscheinlich überwältigt gewesen von ihrer Direktheit. Aber das war es nun einmal, was sie wollte und was sie brauchte.

Sie hatte ihn tief in sich hineingesaugt und die salzig-männliche Geschmacksnote genossen. Rasch hatte das Pulsieren zugenommen und sie hatte gesehen, wie sich sein Körper zusammenzog. Seine Muskeln hatten sich versteift, als sie mit ein, zwei raschen Bewegungen seine ganze Männlichkeit zwischen die Lippen genommen hatte. Und als sie ihn richtig tief hineingesaugt hatte, waren bereits seine Kontraktionen zu spüren gewesen.

Das war der Moment gewesen, in dem sie die Augen geschlossen hatte. So machte sie das immer. All ihre Sinne waren auf das gerichtet, was sie in ihrem Mund hatte. Dieser Moment war so unerreicht und voller Kraft. Sie hatte die Macht genossen, die sie über den jungen Kerl ausübte, sie hatte ihn komplett in der Hand gehabt. Oder er sie, denn sie hatte sich wiederum so unendlich danach gesehnt, dass er sich in ihr ergoss.

Dann hatte sein Orgasmus eingesetzt, und sie war der festen Überzeugung gewesen, ohnmächtig zu werden, so stark war der Drang gewesen, ihn ganz in sich aufzunehmen. Sein Schrei war gepresst und laut gekommen, und mit Wucht hatte er sich in ihren Rachen entladen. Voll und sämig waren die ersten Spritzer gekommen und hatten ihren Körper zum Erbeben gebracht. Und immer mehr Saft war aus seinem Schwanz gesprüht. Der Geschmack seines Spermas war süß über ihre Zunge geflossen, war von ihrem Gaumen hinabgetrieft und war dann ihren Hals hinuntergelaufen. Sie war im Himmel gewesen.

Sie hatte ihm Zeit gelassen, den Schock dieses gewaltigen Höhepunktes zu verarbeiten. Dann hatte sie seinen Prügel aus dem Mund gleiten lassen, die letzten Tropfen saubergeleckt und ordentlich geschluckt. Fertig. Seine beiden Freunde hatten sie mit aufgerissenen Augen angestarrt, und sie hatte ihre Verdutztheit förmlich greifen können. Bevor sie sich noch irgendwelche zweiten Chancen bei ihr hatten ausrechnen können, hatte sie ihnen ein neckisches „Forget it -- vergesst es!" zugeworfen und sich erhoben. Sie hatte dem Spanier noch einen nassen Kuss gegeben, ihre Haare gerichtet und sich dann umgedreht. Mit wehendem Rock hatte sie den Ort des Geschehens verlassen.

Sandra blinzelte durch ihre Sonnenbrille in Richtung Horizont. Der Nachmittag war fortgeschritten, und ein weiches Frühabendlicht legte sich über den Strand. Die Erinnerung an den Spanier heiterte ihre Stimmung kurzfristig auf. Doch dann kam ihr wieder das Desaster vom Vorabend in den Sinn. Das war wirklich beschissen gelaufen aus ihrer Sicht.

Der Typ, den sie in der Bar kennen gelernt hatte, war wirklich klasse und hatte genau ihre Vorstellungen für die Nacht getroffen. Großer Kerl, mindestens 1,90, ein Bodybilder mit richtig gutem Körperbau. Er hatte ein nettes Gesicht gehabt mit einem spielerischen Zug um die Lippen, und die kurzen schwarzen Haare gemischt mit seinem herben Duft hatten ihr Lust auf mehr gemacht. Sie hatten getrunken und gelacht, und dann war sie mit zu ihm gegangen. Dort hatte eigentlich alles seinen perfekten Lauf genommen: sie waren beide richtig geil aufeinander gewesen, hatten ihre Körper ineinander verkeilt und sich ungestüm ausgezogen. Er hatte einen tollen Körper gehabt, wohlproportioniert, und seine Männlichkeit war glatt rasiert gewesen.

Gerne hatte er es zugelassen, dass sie vor ihm auf die Knie gegangen war und seinen Schwanz in den Mund genommen hatte. Gierig hatte sie ihn geleckt und gesaugt, und seine Härte war in ihrem Mund gewachsen. Immer wieder hatte sie die große Eichel zwischen ihre Lippen gelutscht, und mit den Händen um seinen knackigen Arsch hatte sie ihn tief in ihren Rachen geschoben. Es hatte gekitzelt, als er am Ende ihres Gaumens angekommen war und sie gleichzeitig mit der Nase an seiner Schwanzwurzel zum Stoppen gekommen war. In dieser Stellung hatte sie ihn mit ihrer Zunge behände gesaugt und massiert, und sie war nur noch Augenblicke vom dem lange ersehnten Höhepunkt entfernt gewesen.

Doch gerade, als sie in Erwartung seines Orgasmus die Augen geschlossen hatte, hatte er sie grob an den Haaren gepackt, ihren Kopf nach hinten gerissen, seinen eigenen Schwanz mit seinen Pranken umfasst und ihn ihr unter die Nase gehalten. Spritzer um Spritzer seines wertvollen Spermas hatte er ihr mitten ins Gesicht gepumpt. Fassungslos hatte sie ihn gewähren lassen, vollkommen unfähig, auf diese komplett unerwartete und für sie schockierende Wendung überhaupt nur zu reagieren.

Sein Saft war ihr übers Kinn gelaufen und von dort auf den Boden getropft. Es war alles umsonst gewesen. Sie hatte sich völlig leer gefühlt in Anbetracht dessen, was ihr verwehrt geblieben war. Normalerweise hatte sie die Männer im Griff, und auch wenn sie sich zierten und es anders wollten, schaffte sie es doch eigentlich immer, dass sie sich schließlich in ihrem Mund entleerten. Diesmal war sie völlig überfallen worden. Ein Gefühl von innerer Leere und Enttäuschung hatte sich in ihr breit gemacht. Der Typ war so perfekt gewesen, ebenmäßiger Schwanz, männlicher Geruch, voller Schwanzgeschmack -- und doch hatte er sie um das gebracht, wonach sie sich an diesem Abend mehr als alles andere gesehnt hatte. Ihr war, als wäre sie betrogen worden.

Sie hatte sich an dem Abend noch zweimal von dem Typen vögeln lassen, das machte sie normalerweise nie. Aber nach diesem Desaster war ihr alles egal gewesen, und so hatte er seinen Samen noch zwei Mal in ihre Muschi pumpen können. Am Ende war er eingeschlafen gewesen, und wie betäubt hatte sie ihre Klamotten zusammengesammelt und sich davon gemacht. Es hatte fast eine Stunde gedauert, bis sie in totaler Enttäuschung über ihr eigenes Versagen die Straße hinunter in ihr Hotel gekommen war.

Der Knoten in ihrem Bauch schwoll bei den Gedanken daran wieder an. Ein Desaster. Das hatte schon lange keiner mehr mit ihr gemacht. Sie ließ den Blick über den Strand streifen und überlegt kurz, ob sie den sympathischen Bademeister, der sie in den vergangenen Tagen schon mehrfach angelächelt hatte, ersatzweise in eine der Umkleidekabinen locken sollte. Aber sie entschied sich dagegen. Sie musste sich die Kompensation auf andere Weise verschaffen.

Sie war 14 gewesen, als sie zum ersten Mal in Berührung mit dem gekommen war, was sich später zu solch einem elementaren Bestandteil und Antrieb ihres Lebenswandels entwickeln sollte. Sie hatte einen Freund gehabt, und eines Tages war er mit dem Wunsch an sie herangetreten, sie sollen es doch mal versuchen mit dem „Lutschen". Sie war zwar nicht sonderlich erpicht darauf gewesen, hatte ihm aber schließlich den Wunsch dann doch erfüllen wollen. Sie hatte seinen Schwanz gerieben, die Haut zurückgezogen und ihn sich schließlich einfach in den Mund gesteckt. Und während sie sich noch an das ungewohnte Gefühl zu gewöhnen versucht hatte, hatte sie plötzlich den Mund voller klebriger Flüssigkeit gehabt. Das war so überraschend gekommen, dass sie würgen hatte müssen und sich beinahe übergeben.

Nach diesem Horrortrip hatte es über vier Jahre gedauert, bis sie sich wieder einmal dem Thema gewidmet hatte. Ein älterer Mann hatte sie auf der Straße angesprochen, und irgendwas an ihm hatte sie so in seinen Bann geschlagen, dass sie mit ihm einen Kaffee trinken gegangen war. Eloquent hatte er ihr Komplimente gemacht und ihr das Gefühl gegeben, in diesem Moment etwas Besonderes zu sein. Und nach nicht einmal 2 Stunden hatte sich vor ihrem inneren Auge eine Vision manifestiert: sie hatte diesem Mann den Schwanz lutschen wollen. Ohne die Absicht, dass er kommen würde, sie hatte ihn einfach nur in ihrem Mund spüren wollen.

Weltmännisch hatte er sie mit in sein Hotel genommen. In seinem Zimmer hatten sie gemeinsam Champagner getrunken. Er hatte offensichtlich geahnt, was in ihr vorgegangen war, denn all seine Bemühungen hatten stetig das lodernde Feuer genährt, das sich in ihrem Inneren entzündet hatte. Wie ferngesteuert hatten sie sich ausgezogen, und als er sich nackt seinem großen, erigierten Schwanz vor sie hingestellt hatte, war sie wie von selbst vor ihm auf die Knie gesunken.

Er hatte ihr all die Zeit gelassen, die sie gebraucht hatte. Sie hatte sich mit dem Werkzeug vertraut gemacht, dass in den folgenden Jahren ihr ständiger Wegbegleiter werden sollte. Sie hatte jeden Quadratmillimeter seiner Haut erkundet, mit ihrer Zunge seine Eier entlang geschlängelt und ausgiebig seinen Damm geleckt. Er war einfach nur dagestanden und hatte zugesehen, wie sie Stück für Stück sein hartes Rohr hinaufgeklettert war. Schließlich hatte sie die Eichel erreicht, die vor Lust pulsierte hatte. Sie hatte die Lippen angesetzt und ihn Millimeter um Millimeter in ihrem Mund aufgenommen. Die Zeit war lang und länger geworden, es hatte sicherlich eine halbe Stunde gedauert, bis sie endlich unten angekommen war. Doch damit war es um sie geschehen gewesen: sie hatte sich den männlichen Schwanz untertan gemacht, hatte sich mit ihm vereinigt und sich ihm mit Haut und Haaren verschrieben.

In dieser Stellung waren sie geblieben, bis die fast unmerklich zarten Bewegungen ihrer weichen Zunge ihn in Zeitlupe zum Höhepunkt gebracht hatten. Automatisch hatte sie die Augen geschlossen, was sie ab da zu ihrem selbstauferlegten Markenzeichen erkoren hatte. Das Stahlrohr in ihrem Mund hatte sich geschlagen gegeben, und ihr erstes wirkliches Schwanzlutschen war in einem Freudenbad aus Saft und Leidenschaft geendet. Minutenlang hatte sein Schwanz in ihrem Mund gepumpt und pulsiert, und scheinbar grenzenlose Mengen an Sperma waren zwischen ihre Lippen hinab in ihren Rachen geflossen. Als er sich schließlich aus ihr zurückgezogen hatte, hatte sie sich minutenlang nicht rühren können. Er hatte sie hochheben müssen und in seinen Armen wiegen, damit sie langsam wieder zu sich kam.

Oft dachte sie an diese Initiation zurück, und auch an diesem Abend am Strand gab sie sich wieder den tiefen Emotionen jenes Tages hin. Sie wusste, dass sie sich damals verloren hatte an den Geschmack von Sperma. Aber es war mehr als das, es war die Macht über den Moment, der sie immer wieder in diese Situationen trieb. Kondome lehnte sie strikt ab, sie musste das Sperma direkt in ihrem Mund aufnehmen. Ihr war sehr wohl bewusst, dass diese Praktik mit gewissen Risiken einherging; aber sie konnte sich der magischen Anziehungskraft des männlichen Saftes einfach nicht entziehen.

Seit jenem Abend hatte sie viele Schwänze zwischen die Lippen genommen, sehr viele. Literweise hatte sie in diesen sechs Jahren Sperma in sich aufgenommen, und sie hatte jeden einzelnen Tropfen genossen. Sobald sie an der Grenze stand, an der sich der nahende Orgasmus der Männer ankündigt, war sie wie im Himmel, es war wie eine Reise in eine andere Welt. Sie schloss die Augen und konnte alles um sich herum unfassbar klar wahrnehmen: den Geruch der Situation, das Rauschen des Blutes, die sich öffnenden Schweißporen, die unterdrückten Schreie, das Pulsieren der Eier, das Zucken der Muskeln. Sie war allein mit dem Schwanz und mit seinem Höhepunkt, es war ihrer. Und dann ließ sie sich von jedem einzelnen Spermaspritzer bis ans Ende des Universums katapultieren.

Neben dem Schließen der Augen hatte sie noch ein paar andere Grundsätze im Lauf der Jahre aufgestellt und verfolgte diese eisern. Jeder Mann musste diese Grundsätze akzeptieren, das war ihr Credo -- und in den allermeisten Fällen war es auch aufgegangen. Erstens: Es musste immer die erste Entladung sein, die sie in ihrem Mund aufnahm, niemals der dünne Nachgeschmack eines Zweit- oder Drittorgasmus -- kräftig und nussig wollte sie es schmecken. Zweitens: Sie bestand darauf, vor ihm zu knien, denn nur so hatte sie Schwanz und Eier gleichzeitig im Griff und konnte die von ihr so geschätzte Macht ausüben. Und drittens: Sie nahm nie mehr als einen pro Nacht, das war sie sich selbst und ihrem Lustobjekt schuldig -- trotz der Vielzahl der Angebote, die sie immer wieder bekam.

Außerhalb dieser Grundsätze war sie nicht besonders wählerisch, sondern verließ sich auf ihr Gefühl und ihre momentan Lustgefühle. Weder Aussehen noch Hautfarbe noch Nationalität spielte eine entscheidende Rolle, es waren andere, spontane Dinge, die im Allgemeinen den Ausschlag gaben, wenn sie sich für einen entschied. Sie redete sich manchmal ein, dass sie damit auch die Gefahr von möglichen Krankheiten verringerte, denn sie verließ sich immer auf ihr Bauchgefühl; und das sah es einfach nicht vor, dass sie ob ihrer -- zugegeben ungewöhnlichen Leidenschaft -- negative Erfahrungen machte. Aber wenn sie ehrlich zu sich war, dann war ihr auch klar, dass ihre Auswahlkriterien diesen Prüfungen nicht immer standhielten.

Sie hatte schon von so ziemlich allen Arten von Schwänzen gekostet: es waren weiße, braune, olivfarbene, sogar einige schwarze dabei gewesen; es waren kleine, mittlere und große darunter gewesen, und sogar zwei, die so riesig waren, dass sie sie kaum in ihrem Mund aufnehmen hatte können; es waren krumme und knochige dabei gewesen, dünne und dicke, fette, trockene, dürre, dreckige, fleischige, stahlharte, butterweiche, schweißige, wohlduftende, ungewaschene, nasse, knotige, pummelige, wuchtige, brachiale, schwammige, monströse, sehnige, ebenmäßige. Und alle hatte sie gelutscht, kniend, immer nur einer pro Nacht, immer beim ersten Mal und immer hatte sie die Augen geschlossen kurz vor dem Moment geschlossen, als sie in ihrem Mund abgespritzt hatten. Und letztlich hatte sie keinen einzigen von all diesen Schwänzen je bereut.

All das ging Sandra durch den Kopf, als sie sich schließlich aufraffte, ihre Sachen am Strand zusammensammelte und sich auf den Weg in ihr Hotel machte. Die vergangene Nacht mit dem versagten Höhepunkt zog jetzt wieder in ihrem Inneren. Den ganzen Weg auf ihr Zimmer dachte sie unablässig nach, was sie machen könnte, um diese Panne wieder gut zu machen und sich selbst wieder in die Augen sehen zu können. Sich selbst gab sie die Schuld für die Enttäuschung, ihrer Meinung nach lag es ausschließlich in ihrer eigenen Macht, was wie passierte. Und nach so einem Fehlschlag war sie mit sich selbst nicht im Reinen.

Als sie die Tür aufschloss, musste sie lächeln. Unerwartet war ihr die Erinnerung an den Typ gekommen, der wohl das kürzeste Abenteuer gewesen war, das sie jemals gehabt hatte. Es war eine ungewöhnliche Begegnung gewesen an einem Abend, an dem sie eigentlich gar nichts vorgehabt hatte. Dann hatte sie plötzlich diesen völlig ungelenken Familienvater (das hatte er ihr gleich erzählt) getroffen: maximal 1,65 m groß, Bauch, blasse Haut, Halbglatze und Brille, so war er allein an der Hotelbar vor seinem Bier gesessen. Sie hatte sich einfach so zu ihm gesetzt, und bei der Vorstellung, wie wohl sein Schwanz aussehen musste, war ihr von einer Sekunde auf die andere ganz anders geworden. Es war die Absurdität der Situation, die sie total angemacht hatte, und in der folgenden halben Stunde hatte sie den armen Mann so heiß gemacht, dass er fast nicht mehr hatte sitzen können.

Sie hatte ihm zum Aufzug geholfen und ihm dann auch noch beim Ausziehen unterstützen müssen, weil er vor Aufregung so gezittert hatte. Sie selbst hatte sich erst gar nicht die Mühe gemacht. Er war einer der einzigen gewesen, denen sie je erlaubt hatte, sich von ihr im Sitzen lutschen zu lassen. Sein Schwanz war genau so gewesen, wie sie es erwartet hatte: klein, dick, venig, geschwollen, und nicht steif. Hechelnd hatte er auf sie hinab gesehen wie ein Frosch auf Ecstasy, als sie sich seiner angenommen hatte. Weich und prall waren seine knubbeligen Eier in ihrer Hand gelegen, und die zurückgezogene Vorhaut hatte eine fette, blaue Eichel enthüllt -- das einzig wirklich steife Teil zwischen seinen Beinen.

Davon erregt hatte sie sich vorgebeugt und ihre Zunge ausgefahren, als es in seinen Weichteilen ansatzlos und ohne Vorwarnung zu zucken und zu brodeln begonnen hatte. Gerade noch rechtzeitig hatte sie ihre Lippen über seinen weichen, fetten Schwanz stülpen und die Augen schließen können, da hatte es sich auch schon aus ihm ergossen. In langen, tiefen Schwällen war der Saft aus diesem völlig überforderten Sack geplätschert und hatte ihren Mundraum ausgefüllt. Warm und wohlig war es ihren Rachen hinabgelaufen, in mindestens zwanzig vollen Ladungen hatte er sich zwischen ihre Lippen entleert, ohne dass ihm auch nur ein Laut über die Lippen gekommen war.

Selten war sie in solch einer Fülle mit Sperma vollgepumpt worden wie an diesem Abend. Sie war so überwältigt gewesen von dem Kerl und seiner schier unerschöpflichen Quelle, dass sie ihn am darauf folgenden Abend noch Mal besucht hatte. Es war eines der wenigen Male gewesen, dass sie sich zu einem Nachschlag hatte hinreißen lassen, aber sie hatte einfach herausfinden müssen, ob sich diese unglaubliche Konstellation noch mal wiederholen ließ. Und sie musste zugeben, auch das zweite Mal war ähnlich lohnenswert und befriedigend für sie verlaufen.

Genau das Gegenteil von diesem Schnellspritzer war ein dem ersten Anschein nach ziemlich großmäuliger Kartenspieler gewesen, den sie eines Abends ganz in der Nähe ihrer eigenen Wohnung aufgegabelt hatte. Mit seinen rund 50 Jahren und in seinem ziemlich angeheiterten Zustand hatte er gegenüber seiner Zechrunde mit seiner angeblichen Standfestigkeit so lange geprahlt, bis ihr es zu bunt geworden war. In der Absicht, ihn vor seinen Kumpanen bloßzustellen, war sie zu ihm hingegangen und hatte ihn aufgefordert, dass er ihr doch seine Standfestigkeit beweisen sollte. Zu ihrer Überraschung war er tatsächlich ohne große Umschweife mitgekommen -- einer der wenigen, die sie mit in ihre eigene Wohnung genommen hatte.

Dort angekommen hatte er sich sofort ausgezogen und ihr seinen Prügel ins Gesicht geschoben. Es war ein echtes Riesenteil gewesen, ein fettes und hartes Rohr, das geradewegs unter seinem Bierbauch wegstand. Sie hatte Zweifel gehabt, ob sie ihn überhaupt in den Mund bekommen würde, aber er hatte ihr Gesicht so selbstbewusst über seine Eichel gezogen, dass sie einfach nur den Kiefer aufsperren konnte. Über Gebühr hatte sie ihre Lippen spreizen müssen, um ihn sich endlich doch hineinschieben zu lassen -- er hatte sie komplett bis zum Anschlag ausgefüllt. Ihre redlichen Bemühungen hatte er sich von oben herab angesehen, und sie hatte nach den ersten zehn Minuten vor sich selbst zugeben müssen, dass er sich wirklich extrem gut im Griff hatte. Sie hatte hingebungsvoll gelutscht und geleckt, sie hatte alle Register gezogen, aber er hatte die intensive Bearbeitung einfach nur genossen.

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