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Sandra A. und die neue Art PayTV

Geschichte Info
Sandra Ahrabian’s Betrug fliegt auf und sie zahlt dafür
4.2k Wörter
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Heute mal ganz was anderes. Promi-Story ohne besondere Härten.
Die Geschichte ist mit freundlicher Unterstützung von entstanden. Vielen Dank dafür


Sandra hatte einen schweren Fehler gemacht. Dabei hatte alles so gut angefangen. Sie hatte ihre stockende Karriere bei diesem blöden Buchstaben-Rätsel-Sender beenden wollen und hatte sich dafür von einem prominenten Sportler durchvögeln lassen. Aber der Kerl hatte wohl nach dem einen Fick schon die Nase voll von ihr und die Presse war auch nicht wie erwartet angesprungen.

Also war sie reumütig zu ihrem Ex-Freund zurückgekehrt und hatte sich im Verlauf der letzten Wochen eine Masche ausgedacht, wie sie über ihren Freund als Strohmann den Sender um einige 100.000 € erleichtern könnte. Bis gestern hatte das auch wunderbar geklappt.

Heute Morgen um 2:00 Uhr nach Ende ihrer Nachtsendung war sie dann überraschenderweise von der Geschäftsführerin des Senders abgefangen und in deren Büro genötigt worden.

Nachdem ihre Chefin ihr recht mürrisch einen Sessel angeboten hatte, baute sie sich drohend vor ihr auf: "Was hast du dir eigentlich dabei gedacht? Hast so tatsächlich geglaubt ein Betrug diesen Ausmaßes würde uns nicht auffallen?"

Trotz ihrer Professionalität als Modell konnte Sandra nicht vermeiden, dass ihr die Schamröte ins Gesicht stieg. Mit puterrotem Kopf und zu Tode erschrocken versuchte sie sich zu rechtfertigen: "Wie meinen Sie das? Was für ein Betrug denn?"

"Lass die Spielchen! Du weißt so gut wie ich, wovon ich gerade spreche. Wenn es wirklich notwendig sein sollte dein Gedächtnis etwas aufzufrischen", und dabei schwenkte sie einen Zentimeter dicken Stapel von Computerausdrucken. "Hier habe ich alle Beweise, die ich brauche, um dich wegen schweren Betruges einige Jahre hinter Gitter zu bringen. Wenn du dann aus dem Knast raus kommst, bleibt dir nur noch die Möglichkeit für einige reiche Rentner die Beine breit zu machen, wenn du dafür noch gut genug aussiehst!"

Sandra sank in sich zusammen. Sie schaute resignierend auf ihre Knie und wusste sich keinen Rat. Mit verzweifelter Stimme fragte sie: "Was kann ich tun, damit sie mich nicht anzeigen und die Beweise vernichten?"

„Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass ich dich damit durchkommen lassen. Bisher weiß nur ich Bescheid, aber morgen früh werde ich den Aufsichtsrat des Senders informieren müssen und dann gnade dir Gott!"

"Um Gottes willen! Bitte nicht! Gibt es den gar keine Möglichkeit, wie ich das Geld zurückzahlen könnte, ohne dass es auffällt?"

Die Geschäftsführerin, die sich kurz vorm Erreichen ihrer Ziele sah, setzte noch einmal mit einer Frage nach: "Was glaubst du denn, was du tun könntest, womit in so kurzer Zeit eine solche Menge Geld zu beschaffen wäre?"

Sandra zuckte mutlos mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, wo ich dieses Geld her bekommen könnte."

Nun sah Frau Direktor den richtigen Zeitpunkt für gekommen. "Eine Idee hätte ich vielleicht."

Sandra riss den Kopf hoch und schaute ihre Chefin erwartungsvoll an "Ja?"

"Also, hör zu! Ich hätte da vielleicht einen Job für dich. Ich will dir das mal kurz erklären. Ich habe mich privat in Südamerika an einem PayTV-Sender beteiligt, der ziemlich genau das ausstrahlt, was du heute tust. Nämlich ein Verkaufsprogramm und einen Sender mit Ratespielen."

"Was soll ich denn in Brasilien?" stammelt Sandra.

"Sei still und hör zu! Ich bin einer von fünf Gesellschaftern, die in der ganzen Welt produzieren lassen. Die Beiträge werden für die Spielshow, die live gesendet wird, simultan übersetzt oder von einem Computer mit Untertiteln versehen. Die Verkaufssendungen werden einige Tage im Voraus aufgezeichnet und nachsynchronisiert."

Sandra überlegte: "Ach so, dann könnte man die Sendungen ja hier in München aufzeichnen."

"Du kapierst schnell. Einige kleine Abweichungen und Spezialitäten gibt's natürlich, sonst bräuchte man das ja nicht in Südamerika auszustrahlen und andernfalls wären auch die Gagen nicht so hoch."

"Was würde ich denn da so verdienen?" Fragte Sandra, nun zunehmend neugierig. Innerlich war sie schon kurz davor zuzusagen.

"Nun ja, die Spielshows Funktionieren ein bisschen wie Strip-Poker."

"Ah, das kenne ich! Ruft Sandra. Das gibt's ja bei uns im Privatfernsehen auch."

"Ja, ja!" Bestätigte die Geschäftsführerin. "Nur bei uns ist das Programm, wie soll ich sagen, ein bisschen schärfer. Wenn du mitmachst, musst du mehr als deine Titten zeigen. Dann liegen die Gagen aber auch bei dem 10-fachen dessen, was du heute verdienst."

"Ach, auch mein Höschen? Kein Problem! Ich bin schon so oft nackt fotografiert worden. Was stört’s mich, wenn ein paar Brasilianer sich vor dem Fernseher einen runter holen, während ich Buchstaben raten lasse."

"So ähnlich! Titten und Muschi zeigen, ein bisschen die Beine spreizen, ein bisschen an dir rumspielen."

"An mir rumspielen?“ Nun wurde Sandra die Sache doch ein bisschen mulmig

"Du hast doch gerade gesagt, es kann dir egal sein, wenn dich jemand nackt sieht. Wenn das so ist, dann kann’s dir ja auch egal sein, wenn der betreffende zuschaut, wie du dir einen Finger in die Möse steckst. Aber lass uns die Details später diskutieren."

"Na gut, aber was verkauft den der andere Sender?"

"Passend zum Konzept der Spielshow natürlich Erotikartikel. Und bei diesen Verkaufsshows wirst du genauso viel anhaben wie bei den Spielshows."

Sandra schluckte und kam ins grübeln. Hatte Sie denn eine Wahl? Mit dem, was sie hier in Deutschland verdienen konnte, hätte sie überhaupt keine Chance, dass ergaunerte Geld wieder zurück zuzahlen. Also wäre die Alternative ganz eindeutig Knast. Abgesehen davon könnte sie sich selbst bei einer Bewährungsstrafe, die nicht zu erwarten wäre, jede weitere berufliche Chance im Fernsehen für alle Zeiten abschminken.

Andererseits wäre die Chance oder das Risiko, das portugiesisch vertonte, softpornoähnliche Quiz-Filmchen in den deutschsprachigen Raum gelangen würden, fast Null. Sie würde sich das vertraglich zusichern lassen müssen. Genau! Sie würde darauf bestehen, dass im Vertrag festgehalten würde, dass das gesendete Material nur in Südamerika ausgestrahlt oder verkauft werden dürfe. Richtig! Sie war doch ein cleveres Mädchen.

Selbstbewusst sagte sie: "Okay, ich mach’s!"

"Mit einer so schnellen Zusage hätte ich gar nicht gerechnet." Sandra grinste triumphierend. "Dann hole ich mal unseren Standard-Vertragsentwurf", sagte die Chefin, wendete sich ihrem Schreibtisch zu und kehrte kurz darauf mit einem 10 oder 12 Seiten starken Dokument zurück. "Also, du kennst das ja alles schon. Das übliche Blabla. Auf der letzten Seite unten rechts bitte unterschreiben."

Sandra blätterte irritiert das umfangreiche Papier durch. Mittlerweile war es 3:00 Uhr morgens und sie konnte kaum noch die Augen offen halten. Als sie mit einem verstohlenen Seitenblick bemerkte, wie ihre Chefin ungeduldig auf die Armbanduhr schaute, fasste sie sich ein Herz, blätterte auf die letzte Seite und unterschrieb. "Bitte auch dein Kurzzeichen auf jeder Seite unten rechts."

Das wusste sie schon. Bei nicht gehefteten oder gesiegelten Verträgen markierte man halt auf jeder Seite kurz, dass man sie gelesen hatte.

"Ich habe jetzt nur die eine Version zur Hand. Du kriegst bei nächster Gelegenheit eine Kopie von mir. Und... ach ja!" Sie reichte ihr eine Visitenkarte mit einer ihr unbekannten Studioadresse. „Du hast ja morgen hier frei. Komm also Bitte um 16:00 Uhr zu dieser Adresse. Dann machen wir ein paar Probeaufnahmen."

Sandra, die nur noch ein wenig verschlafen nickte, wendete sich zur Tür und verabschiedete sich ohne Händeschütteln in den verspäteten Feierabend.

Die Geschäftsführerin räkelte sich zufrieden auf ihre Couch. "Das wird das Geschäft meines Lebens! Die Kleine ahnt ja noch nicht einmal, was da auf sie zukommt." Und sie lässt den Blick versonnen über einige Paragraphen des Vertrages schweifen:

§5: Die Auftragnehmerin ist sich darüber im klaren, dass im Rahmen der Produktion sexuelle Handlungen von ihr und an ihr zu vollziehen sind. Sie stimmt zu, dass - so weit biologisch möglich - Geschlechtsteile, Gliedmaßen oder beliebige Gegenstände in ihre Körperöffnungen eingeführt oder an ihrem Körper fixiert werden. Sie folgt hierbei ausschließlich den Anweisungen der Regie. Sie wird allen choreografischen Anweisungen Folge leisten, soweit dies anatomisch möglich ist.

Soweit der Geschlechtsverkehr vollzogen werden wird, stimmt sie vorauseilend dem Verzicht auf Verhütungsmittel zu. Es steht der Auftragnehmerin frei mit geeigneten Medikamenten zu verhüten. Ansonsten erklärt sie sich bereit die Aufbringung oder das Einbringen männlicher Samenflüssigkeit auf oder in ihrem Körper überall, beliebig oft und in beliebigen Mengen zuzulassen.

Der Auftragnehmerin ist bewusst und bekannt, dass verschiedene Vorführungen und Präsentationen mit körperlichen Schmerzen verbunden sein werden. Sie nimmt dies billigend zur Kenntnis. Der Auftraggeber verpflichtet sich unnötige Härten zu vermeiden und sicherzustellen, dass keine dauerhaften Verletzungen, Narben oder sonstige Schäden entstehen.

An anderer Stelle stand: der Auftragnehmerin ist bekannt, dass sie im Rahmen der Spielshows vereinzelt den Gewinnern von Ratespielen gehorchen muss. Diese dürfen die Auftragnehmerin anweisen sexuelle Handlungen an sich oder anderen im Studio anwesenden Personen auch unter Zuhilfenahme von im Studio vorhandenen Geräten vorzunehmen. Sie wird diesen Anweisungen ohne jede Einschränkung Folge leisten.

Und weiter unten: die Auftragnehmerin sichert zu, dass sie das Studio stets in einem hygienisch und kosmetisch einwandfreien Zustand betreten wird. Dazu gehört insbesondere die Entfernung sämtlicher Körperbeharrung unterhalb der Augen. Insbesondere hat die Auftragnehmerin sicherzustellen, dass ihr Darm so weit als möglich vor Beginn der Aufzeichnung entleert ist.

In diesem Zusammenhang gestattet die Auftragnehmerin das zeitweise Anbringen beliebiger Piercings. Der Auftraggeber verzichtet dabei explizit auf die Anbringung solcher metallischer Gegenstände im Gesicht und am Hals der Auftragnehmerin. Diese stimmt im Umkehrschluss zu, dass die Anbringung insbesondere an Brüsten und Brustwarzen sowie im Intimbereich an Klitoris, Schamlippen oder Damm vollzogen werden darf.

Unter „Lizenzrechte“ ist vermerkt: das Recht auf Ausstrahlung, Kopie, Verkauf oder sonstige Verwertung des aufgezeichneten Materials steht ausschließlich und vollumfänglich dem Sender zu. Bei etwaigen Verkaufsvorgängen hat die Auftragnehmerin ein Vorkaufsrecht. Sofern sie den Preisvorstellungen des Auftraggebers gerecht wird, kann sie insofern einzelne Verkäufe verhindern.

Die Geschäftsführerin schloss den ansonsten unspektakulären Vertrag in ihren Safe. Als sie eine halbe Stunde später ihre Penthouse-Wohnung betrat, war sie ganz aufgeregt vor lauter Vorfreude.

Als sie nach einem heißen Bad das Schlafzimmer ansteuerte und ins Bett steigt, fasste sie in den Nachttisch und nahm ihren neuen Spielkameraden "Willy" heraus. Willy war 33 cm lang, so dick wie eine Getränkedosen und aus sandgestrahltem Edelstahl gefertigt. Und während Willy in der klatschnassen Pflaume von Frau Direktor verschwand, malte die sich aus, was sie am nächsten Tag zusammen mit ihren Kollegen alles mit Sandra anstellen würde.

_____________________________________

"Hallo, mein Name ist Alex, ich bin Regisseur bei einem neuen Bezahl-Fernsehsender. Meine Chefin hat mir Bescheid gegeben, um 16:00 Uhr trifft hier ein Überraschungsgast ein. Sie hätte eine prominente Moderatorin für unsere Programme gewinnen können. Ich kann mir das gar nicht vorstellen. Schließlich geht es hier um nicht mehr und nicht weniger als einen Porno-Spielesender und einen Pornoartikelverkauf.

Es klingelt an der Tür und meine Assistentin, Malimba, bringt unseren Überraschungsgast rein. Ich falle um! Sandra Ahrabian, die geilste Schnecke im deutschen Bezahl-Fernsehen. Die sieht aber schüchtern aus.

Sie trägt ein etwas zu tief ausgeschnittenes lila T-Shirt mit Spaghettiträgern, ein weißes Röckchen, das stark an Tennis erinnert und zum T-Shirt passende Sandaletten mit Pfennigabsätzen. Die Haare trägt sie, wie ich sie am liebsten habe: hochgesteckt. Leuchtend roter Lippenstift und Nagellack runden das Bild ab.

Wenn diese Maus lächelt, habe ich und mit mir wahrscheinlich Tausende anderer Männer sofort einen Ständer in der Hose. Ich lasse meinen Blick unzüchtig lange von ihrem Schmollmund bis zu ihren hübschen Fesseln schweifen, so dass es ihr schon unangenehm zu werden scheint.

"Hallo, ich bin Sandra, die neue." Begrüßt sie mich und streckt mir ihre elfenbein-weiße Hand entgegen. "Hallo", grüß ich ebenfalls und ergreife die dargebotene Hand.

"Ich soll mich hier um 4:00 Uhr melden", sagt Sandra, "es soll Probeaufnahmen geben. Weißt du näheres?"

"Klar, wir drehen heute die ersten 60 Minuten Verkaufsschau und um 18:00 Uhr gehen wir dann mit dem ersten Spiel live auf Sendung. Dann ist bei unseren Zuschauern Vormittag."

"Es ist erst 15:30 Uhr. Normalerweise schaue ich mir die zu verkaufenden Artikel ganz gerne vorher noch mal an. Ich bin gern gut informiert."

Ich führe unseren "Gast" in unser Studio. Die Dekoration besteht aus einer halbrunden Rückwand mit mehr oder weniger erotischen Darstellungen, angelehnt an griechische Vasemalereien. Im Vordergrund steht ein übergroßes Bett mit dicken Kissen; vorne ein sehr flacher Couchtisch, auf dem wohl die Artikel platziert werden.

"Stellt der Sender die Garderobe, oder behalte ich einfach das an, was ich mitgebracht habe?"

"So weit ich weiß, weder noch."

"Wie, wieder noch?"

"Ganz einfach! Du beginnst die Präsentation, eingehüllt in ein Laken, aus dem du dich in den ersten Minuten möglichst sexy herausschälst. Und dann bleibst du den Rest der 60 Minuten nackt. Musst du ja auch, wegen der Produkte."

Ich bin ein wenig peinlich berührt. Die kleine Schnecke scheint noch gar nicht zu wissen, was sie hier tun soll. Um meine Aufregung und ihre Entrüstung zu überspielen frage ich: "Bist du denn frisch rasiert?"

"Rasiert? Wie kommst du denn darauf? Ich war letzte Woche beim wachsen, seitdem sprießen meine Härchen wieder."

"Ja, mir hat man gesagt, du müsstest rasiert sein. Das sei auch vertraglich so geregelt."

Sandra läuft rot an, teils vor Wut, teils vor Scham. Denn die zwei Beleuchter, der Toningenieur und meine afrikanische Assistentin fangen allesamt an leise zu kichern. Sandra kommt sich wohl ziemlich dämlich vor.

Wütend schnaubt sie: "Wo kann ich mich denn hier rasieren? Und noch mal: was sind das für Produkte, die ich verkaufen soll?"

Wir sind hier noch nicht richtig eingerichtet", erläuterte ich. "Wenn wir hier irgendwo Rasierzeug finden, kannst du dein Bett hier vorne benutzen."

"Bist du verrückt? Wie soll denn das ohne Spiegel gehen?."

"Wenn du willst, hilft dir Malimba. Die hat mal Maskenbildnerin gelernt. So was kann die sicher auch."

Sandra zieht ihre Schuhe aus und besteigt das Bett. Sich vor Scham abwendend schlüpft sie aus dem Rock. Der weiße Slip darunter ist so hauchdünn, dass er ohnehin nichts verhüllt und auch er ist gleich darauf abgelegt. Atemberaubend, die Figur.

Malimba, meine schwarze Perle, leckt sich die Lippen. Ich weiß, dass sie ein wenig bisexuell veranlagt ist. Sie haucht sich in die Hände um sie vorzuwärmen, schnappt sich das zwischenzeitlich herbeigeschaffte Rasierzeug und setzt sich neben Sandra aufs Bett.

Die schwarze Schlampe sorgt dabei dafür, dass Sandra sich nicht nur ihr zuwendet, sondern auch uns. Etwas zögernd legt sie sich nach hinten in die Kissen, hebt ihr linkes Bein über Malimba hinweg, um es auf ihrer Seite abzulegen und liegt so mit weit geöffnetem, etwas stoppeligem Schatzkästlein vor meiner schon ganz aufgegeilten Mitarbeiterin, deren Slip schon durchnässt ist.

"Los, fang schon an, dass wir's hinter uns bringen." Schnauzt Sandra sie an.

Malimba revanchiert sich, indem sie Sandras Beine mit einem Ruck weiter nach hinten drückt, womit sich Sandras Pflaume und Arsch nach oben recken. "Wir wollen doch deine kleine runzelige Rosette nicht vergessen."

Provozierend langsam, als wolle sie jede Sekunde genießen, beginnt sie mit Seife und Pinsel Sandra einzuseifen. In leichten kreisenden Bewegungen trägt sie die zu Schaum geschlagene Creme von einer Seite zur andern und vom Haaransatz der Muschi bis über das Arschloch hinauf. Sie klatscht dabei den Pinsel mehrfach durch Sandras Arschfalte.

"Na, dann wollen wir mal." Und schon setzt sie den Rasierapparat an und zieht ihn mit kurzen, flinken Bewegungen von außen nach innen und in konzentrischen Kreisen um Sandras rosa Pfläumchen. Da Sandras Waxing nicht lange zurückliegt, dauert der Spuk nur ein paar Minuten. Lediglich das ausrasieren der Pospalte und das Entfernen des kleinen schwarzen Haarkranzes um Sandras Hintereingang kostet ein bisschen Zeit und Mühe.

Malimba ist nach dieser Aktion völlig verschwitzt. Vor Anstrengung kann's kaum sein, also ist es wohl ihre Geilheit.

Als das behutsame abtupfen und abreiben von Sandras Scham überhaupt kein Ende nehmen will, reißt diese Malimba das Handtuch aus der Hand. "Den Rest mach ich selber!"

Mit einem etwas enttäuschten Gesicht steht Malimba auf und schnappt sich ihre Regieunterlagen.

Dabei gibt sie den Blick auf den Couchtisch frei, auf dem dienstbare Geister zwischenzeitlich die ersten zu verkaufenden Produkte platziert haben.

Drei Artikel liegen vor ihr auf dem Tisch: ein paar an einer Schnur befestigte silberne Kugeln, Liebesperlen genannt, ein etwa 18cm langer Vibrator und, Sandra kann es kaum fassen, eine kleine silberfarbene Klemme, ähnlich einer sehr kleinen Zange, mit einer Kette dran.

Malimba erscheint wieder auf der Bildfläche, diesmal vollkommen nackt. Einziges Accessoire ist ein etwa 2 cm breiter silberner Reif um ihren Hals, an dem eine Hundeleine befestigt ist. Daneben hat sie ein Schminkköfferchen mit sich.

Sie kniet sich neben die immer noch völlig perplexe Sandra und beginnt diese weiter auszuziehen. Sie zieht das T-Shirt über den Kopf.

Nun fängt sie an Sandra kosmetisch zu versorgen. Sie zieht den Lippenstift nach, frischt das Augen-Make-up auf. Die Wangen und die Nase werden gepudert; der Hals auch. Als sie mit größter Akribie auch Sandras Brüste gepudert hat, fasst sie in ein Metallkästchen und widmet sich Sandras braunen Nippeln.

Diese erschrickt heftig, als die schwarze Schönheit die Zitzen des neuen Stars mit Eiswürfeln behandelt. Der gewünschte Erfolg tritt auch sofort ein und Sandras Brüste verlangen förmlich danach, dass an ihnen genuckelt und gesaugt wird.

Malimba, die selber völlig rasiert ist und deren einzige Behaarung in einer kurz geschorenen schwarzen Matte auf dem Schädel besteht, erläutert: "Die Chefin meint, zum eingewöhnen könntest du die Produkte, anstatt sie an dir zu zeigen, auch an mir testen. Aber sei vorsichtig, ich werde mich sonst revanchieren."

Sandra grinst dreckig. "Also bist du meine kleine Sklavin."

"Wer hier wem dient, entscheidet ausschließlich unser beider Chefin."

Die Szenerie ist mittlerweile deutlich belebter. Neben den beiden jungen Frauen steht in wenigen Metern Entfernung der Regisseur, zwei Kameramänner, ein Beleuchter und ein Mann für den Ton. Daneben kniet eine weitere Assistentin, dem äußeren Erscheinungsbild nach aus dem Land, in dem die Sendung ausgestrahlt wird, und hält Sandras Texttafeln hoch.

Den Begrüßungstext bekommt sie auf einem separaten Blatt ausgehändigt. Er enthält neben der allgemeinen Vorstellung des Senders und der Moderatorin sowie der Bestell-Formalitäten unter anderem folgenden Passus: "Wie üblich wird ihre Kundentreue wieder einmal belohnt werden.

Sofern ein Artikel mehr als 200 mal verkauft wird in einer Sendung,
wird ihn unsere Sandra in der abendlichen Live-Ausstrahlung persönlich vorführen. Ab dem 500. Verkauf wird Sandra unser Publikum mit einer persönlichen Präsentation ihrer Reize erfreuen, wobei sie eine halbe Stunde lang alle von einem Zufallsgenerator ausgewählten Gegenstände in ihre Vagina einführen und damit masturbieren wird.

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