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Sandra A. und die neue Art PayTV

Geschichte Info
Die erste Sendung geht weiter und eine Gruppendiskussion.
5.1k Wörter
4.36
83k
3

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/30/2022
Erstellt 01/09/2009
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Malimba hält nun die Verlängerung der Brustklemme in der einen Hand, in der anderen hält sie die mit einer weißlichen Creme überzogenen Kugeln an der Schnur. Sie schaut mit einem Augenzwinkern in die Kamera, lässt die Kugeln über den von den Schmerzen noch weit geöffneten Mund der Moderatorin sinken und sagt: "Mit diesem kleinen Helfer", und sie zupft spielerisch ein wenig an der Kette, "gelingt es Ihnen jederzeit, ihre Gespielin zu sexuellen Handlungen zu bewegen, die diese vielleicht gar nicht möchte."

Sie hat diesen Satz kaum beendet, da bringt sie auch schon mehr Spannung auf die Kette. Sandra, die ihr Gesicht weg gedreht hatte, wendet sich wieder den Kugeln zu, öffnet angewidert den Mund und lässt - sichtlich gegen ihren Brechreiz ankämpfend - die erste Kugel in ihren Mund gleiten.

Dabei setzt sich ihr eigener Muschisaft auf ihren rot lackierten Lippen ab. Sie wirft die Stirn in Falten und hat die Augen fest geschlossen. Malimba bewegt die Kugelschnur und lässt das Pingpong-Ball große Spielzeug in Sandras Mundhöhle auf und abgleiten. Die zweite Kugel kommt auf ihrem geschlossenen Mund zu liegen. Die Schwarze lässt die zweite Kugel ein wenig um Sandras Mund herum rollen, bis diese von der Nase bis zum Kinn mit ihrem eigenen Schleim besudelt ist.

"Mach schön den Mund auf, die zweite Kugel kommt." Und um ihrer Anweisung Nachdruck zu verleihen zieht sie, mit Hilfe der Kette, ein weiteres Mal kräftig Sandras rot leuchtenden Nippel in die Länge. Die so Malträtierte jammert, sperrt aber doch zögerlich ihr Mäulchen wieder auf. Die zweite Kugel verschwindet hinter den perlweißen Zähnen der jungen Schönheit. Sandra röchelt. Zwei der Kugeln entsprechen schon der Dimension eines ganz ordentlichen Schwanzes.

Als Malimba den Eindruck hat, die Kugeln seien nun sauber, zieht sie die beiden Hohlkörper wieder hervor. Sandra ist sichtlich erleichtert.

Malimba winkt ihrer südamerikanischen Kollegin, die zwischenzeitlich nur noch in einem kleinen neongelben Bikini steckt, der wahrscheinlich in eine Streichholzschachtel passen würde.

Die kleine Sambatänzerin kommt mit wackelndem Arsch auf Malimba zu und nimmt ihr die Kugeln ab. Die Schwarze bedeutet ihr, die Nippelklemme weiter für sie zu halten. Sandra hat sich mittlerweile in eine sitzende Position aufgerichtet. Sie versucht durch eine gerade Haltung die Spannung der Kette zu reduzieren.

Malimba dreht sich zur Kamera und erhält aus der Kulisse einen kleinen Beutel und säuselt: "Aus Symmetriegründen sollten sie es natürlich nicht bei einer Klemme belassen. Unser Tagesangebot umfasst daher fünf von den metallischen Quälgeistern zum Preis von dreien. Die Details finden Sie am unteren Bildschirmrand eingeblendet."

Sie wendet sich wieder ihrem Opfer zu. Sandra sitzt nun aufrecht auf dem abgeräumten Bett. Rechts von ihr steht die kleine brasilianische Schlampe, die aufrecht stehend kaum größer ist als die sitzende Moderatorin. Und dabei trägt sie Stöckelschuhe mit beeindruckenden Plateausohlen.

Links lässt sich nun Malimba nieder, schaut Sandra tief in die Augen und nimmt eine zweite Klemme aus dem Beutel. Noch bevor Sandra ihre Sprache wieder gefunden hat, schnappt die zweite Klemme mit einem harten Klicken über dem zweiten Nippel zu. Die Brasilianerin steigt ohne Aufforderung auf das Bett, stellt sich hinter Sandra und zieht nun beide Klemmen mit noch nicht zu starkem Zug nach oben. Sandra beißt die Zähne zusammen.

"Wenn sie ihr Liebchen erst mal soweit haben, wird es alles für sie tun." Malimba wirft der Südamerikanerin einen bedeutungsvollen Blick zu, diese hebt das rechte Bein und schiebt ihren nackten Fuß von hinten vor Sandras Gesicht. "Los, verwöhne ihre kleinen Zehen. Tu einfach so, als hättest du deinen Lieblingsschwanz vor dem Mund. Unsere Zuschauer lieben das!"

Und brav beginnt Sandra mit spitzer Zunge den schlanken braunen Fuß zu liebkosen. Die brasilianische Schlampe wirft vor Lust den Kopf zurück und fängt an zu gurren vor Wonne. Wenn Sandra mit heraus gestreckter Zunge ihre Sohle entlang schleckt, wühlt die kleine Maus vor Begeisterung mit der freien Hand in Sandras Haarpracht.

Malimba, die zwischenzeitlich in jeder Hand eine weitere Klemme hält, wird nun im Ton etwas herrischer. "Und jetzt, Beine hoch! Setz deine Fersen auf die Bettkante!"

Sandra, deren Blick verdeckt ist und die mit einem weiteren Einsatz des Vibrators rechnet, gehorcht. Als sie, gegen das Knie hinter ihr gelehnt, ihre Knöchel links und rechts mit den Händen umfassend die Füße auf die Bettkante setzt und ihre weit aufklaffende rosa Spalte feucht und frisch rasiert der Kamera für eine Großaufnahme präsentiert, lässt die schwarze Gazelle die beiden Klemmen an den zarten inneren Schamlippen zuschnappen.

Sandra, die von diesem Angriff völlig überrascht wird, schreit und quietscht aus Leibeskräften. Über ihren Ohrhörer meldet sich ihre Chefin: "Beherrsch dich gefälligst! Du sollst vermitteln, dass das Spaß macht." Und wirklich Sandra ringt sich ein Lächeln ab.

Dieses gefriert in ihrem Gesicht zu einer Maske als die fünfte Klemme an ihren Bestimmungsort gelangt. Das letzte der fünf Biester bohrt sich in Sandras keck aufgerichteten, den Zuschauern in Großaufnahme präsentierten Kitzler! SCHNAPP!

Nun gibt es kein Halten mehr, Sandra wirft sich mit voller Wucht nach hinten, wobei sie die kleine Südamerikanerin umwirft. Diese reißt dabei an den Ketten, was den Schmerz für Sandras ins unermessliche steigert. Sie schreit nun unkontrolliert und zappelt mit den Beinen.

Die Schwarze, die zwischenzeitlich die gesamte Moderation übernommen hat, sucht alle fünf Enden der Ketten zusammen, setzt sich auf und beginnt rhythmisch, mal abwechselnd mal zusammen an den Ketten zu ziehen.

Sandra quietscht unter diesen Schmerzen wie ein gestochenes Ferkel. Malimba fährt in ihrem Referat fort: "An diesem Punkt der Behandlung wird ihr Spielzeug restlos alle ihre Wünsche erfüllen.

„Sandra, unsre kleine Kiki hier“, so heißt der brasilianische Feger, „liebt es, wenn ihr Schließmuskel von einer schönen weiblichen Zunge verwöhnt wird. Möchtest du das nicht gerne übernehmen?"

Kiki legt ihren Bikini ab und gibt den Zuschauern den Blick auf ihre kleinen Titten und die rasierte Möse frei, die unter der Sonne der Copacabana völlig weiß geblieben sind. Sie zieht dabei den String langsam durch ihre Pospalte nach vorne. Sandra schreit ein lang gezogenes „JAAAAAA!“

Kiki grinst breit in die Kamera, geht über Sandra in Position und wartet bis der Mann mit der Handkamera hinter ihr aufs Bett geklettert ist. Die Votze in Richtung Publikum lässt sie sich langsam mit weit gespreizten Knien in die Hocke nieder.

Ein Zug an den Ketten bedeutet Sandra, dass nun der richtige Abstand erreicht ist und sie drauflos lecken kann. Sandras Zunge schießt auch sofort hervor und bohrt sich in das kleine runzelige braune Loch vor ihr. Augenblicklich fängt Kiki an voll Lust zu jaulen und zu stöhnen.

"Wollen Sie auch solche Wonnen genießen?" Fragt Malimba freundlich lächelnd in die Kamera, "dann machen Sie von unserem Sonderangebot Gebrauch, das sie rechts im Bildschirm eingeblendet sehen."

Und die Männerstimme aus dem Off sagt: "Und denken Sie an unsere Liveshow heute Abend und die Verkaufszahlen, von denen abhängt, was sie zu sehen kriegen werden."

Malimba ändert die Anordnung. Sie bedeutet Kiki, kurz aufzustehen. Sie steckt Sandra das hintere noch nasse Ende des Vibrators wie einen Knebel in den Mund. „So Kiki, setz dich wieder und lass dich von unserer Freundin richtig schön in den Arsch ficken. Du magst doch eine harte Stange im Arsch, nicht wahr.“ Und Kiki nickt begeistert. Sie läßt erneut ihren Hurenarsch über Sandras Gesicht herab und stülpt ihren Darm über den Vibrator bis ihr Steiß Sandras Nase berührt.

Langsam versetzt sie ihren Unterleib in Bewegung. Sie muss auf Sandras Zähne acht geben. Wie in Zeitlupe verpasst sich die braune Schönheit einen Arschfick. Ihre Votzensäfte tropfen aus der Muschi direkt in Sandras Gesicht, die diesem Schauer nicht ausweichen kann. Einige Tropfen finden den Weg zum Anus und am Kunststoffschwanz entlang direkt in Sandras Mund.

Weißer, milchiger Saft sickert zwischen Plastik und Lippen hindurch. Während Sandra gegen den Ekel und das Gefühl der Erniedrigung kämpft, steigert Kiki vorsichtig das Tempo. Am Schluss fickt sie sich nur noch mit dem oberen Teil des Dildos. Malimba kommt ihrer Freundin zu Hilfe und massiert mit den Kugeln deren Votzeneingang.

In diesem Augenblick wirft sich die Brasilianerin nach hinten auf ihre Hände und während sie ihr Arschloch fest auf Sandras Mund presst, spritzen ihrer Säfte über den weißen Oberkörper der neugewonnenen Mitarbeiterin. Kiki schreit ihren Orgasmus heraus. Die Regie ist begeistert.

Malimba kniet sich aufs Bett, Arsch in Richtung Zuschauer. Sie schaut an ihrem Körper vorbei in die Kamera, schiebt sich auch ein Exemplar des vorhin beworbenen Vibrators in den Arsch. Verzieht das Gesicht, als hätte sich gerade ein potenter Stecher über ihre Pflaume hergemacht und zwinkert ins Publikum „Bis später“.

"Schnitt! Aus!"

Die beiden Mädchen beginnen sofort sanft ihre Kollegin von den Klemmen zu befreien. Als die letzte Klammer gelöst ist, springt Sandra, gekennzeichnet von 5 tiefroten Malen an Votze und Brüsten aus dem Bett und rennt barfuss und nackt, wie sie ist, ihrer Chefin hinterher. Nach 2 Minuten und einigen Fluren hat sie deren Büro erreicht und stürmt ohne anzuklopfen hinein.

Etwas verdutzt stellt sie fest, dass die Direktorin nicht alleine ist. Während diese sich gerade im stehen einen Cognac eingießt, sitzt hinter ihrem breiten hölzernen Schreibtisch ein wildfremder Mann mit leicht verklärtem Gesicht. Rechts an einem kleinen Besprechungstisch sitzen zwei weitere Männer in Freizeitkleidung.

Der Stimmung nach scheint es sich bei dem am Schreibtisch um den Chef aller anderen Personen im Raum zu handeln. Aus Richtung Schreibtisch meint Sandra ein rhythmisches Geräusch zu vernehmen, dessen Klang an das Geräusch erinnert, das entsteht, wenn eine Katze eine Schale Milch ausschleckt.

Da entdeckt Sandra, dass unter der fast bodentiefen Frontplatte des Schreibtisches ein paar weiße Fußspitzen hervor schauen. Unglaublich aber wahr!

Unter dem Schreibtisch sitzt offensichtlich eine Mitarbeiterin, oder wie man so etwas auch immer nennen soll, und befriedigt mit dem Mund ihren Chef. Der verträumte Blick des Mannes, das brodelnde stöhnen und die deutlich zu vernehmenden Schluckgeräusche zeugen davon, dass sie erfolgreich war. Nach getaner Arbeit verbleibt sie aber ganz brav an ihrem Platz.

Als Sandra ihre Fassung wieder gefunden hat, brüllt sie drauflos: "Ich kündige, ich schmeiße diesen Job sofort hin! Was fällt Ihnen denn ein! Ich bin doch keine Nutte! Wie hätte ich mir denn ausmalen sollen, dass ich hier von zwei Lesben so gut wie vergewaltigt werde!"

Ein kurzes, herrisches: “Halt dein dummes Maul!" lässt sie völlig verdutzt über den rüden Ton verstummen.

Der Chef, der den schwärmenden, fast hörigen Blick von Frau Direktor genießt, klärt Sandra kurz auf: "Hör mal zu, du dumme Votze! Du hast einen Vertrag unterschrieben, den du anscheinend nicht gründlich gelesen hast. Die ersten 12 Monate ist jede ordentliche Kündigung ausgeschlossen. Und für eine außerordentliche Kündigung besteht kein Raum, denn bisher hast du doch nichts getan, was nicht dezidiert in deinem Vertrag positiv geregelt wäre."

"Was? "

"Du hast schon richtig gehört, Kleines. Du tust hier nichts, wozu du dich nicht auch vertraglich bereit erklärt hättest. Abgesehen davon solltest du, bevor du mich beschimpfst, daran denken, wo die bisherigen Aufnahmen von dir überall landen könnten. Ein einziges Mail an ein paar Produzenten und deine Karriere ist in diesem Land für alle Zeiten beendet; es sei denn du möchtest in die Porno-Branche wechseln und sechs bis achtmal pro Tag von ein paar schwitzenden Dummköpfen durchgefickt werden.

Sandra ist am Ende. Sie beginnt hemmungslos vor sich hin zu schluchzen. Die Füße verschämt nach innen gedreht, die Hände auf Brüsten und Schamdreieck, zittert der ganze verschwitzte und von Kikis Säften besudelte, makellose Körper. Sie ist erniedrigt; dieser Schweinebande ausgeliefert, hilflos. Ihre einzige Handlungsalternative besteht darin genau das zu tun, was man von ihr verlangt.

Die Direktorin hält ihr freundschaftlich ein Glas Cognac unter die Nase. Sandra greift mechanisch danach und gibt ihre wunderschönen festen Brüste den Blicken der anderen Preis. Auf Bauch, Titten und Po zeichneten sich Flecken von den getrockneten Säften ab, die an Kerzenwachs erinnerten.

Die Direktorin legt ihren Arm jovial um Sandra, die dieser Berührung nicht ausweicht. Und während sie Sandra ein paar tröstende Worte spendet, beginnt sie eine von Sandras malträtierten Brustwarzen zärtlich zwischen zwei Fingern zu reiben.

"Mensch, Kleines, mach dich doch nicht selber fertig! Denk mal daran, wie viel Geld du heute schon verdient hast. Und wenn die Verkaufszahlen stimmen wird’s noch mehr. Du warst einfach sensationell. In zwei Stunden sind die Untertitel fertig und es wird gesendet. Heute Abend kurz vor der Live-Show wirst du erfahren, wie viel Kohle wir alle, du auch, gemacht haben. Schau mal, mein Chef hat schon fast ein schlechtes Gewissen."

Sandra hebt den Blick zu dem Mann, der sie so zur Schnecke gemacht hat; und auch der lächelt milde. Er steht auf, nachdem er seine Hose gerichtet hat, und schlendert, ebenfalls mit einem Glas bewaffnet, zu den beiden Frauen. "Du könntest noch schneller und noch viel mehr Geld verdienen, wenn du deine Allüren ablegen und ein bisschen freundlicher sein könntest." Dabei fährt er spielerisch mit der freien Hand über Sandras feuchte Arschbacke.

Sandra weiß genauso wenig, ob sie auf dieses offensichtliche Angebot mit dem Kerl zu schlafen eingehen sollte, wie ihr unklar ist, ob sie diese Berührungen angenehm oder unangenehm empfinden sollte. Noch bevor sie sich besinnen kann, stehen alle vier um sie herum und betasten mit fiebrigen Fingern ihren jugendlichen Körper, der aufgrund der vorangegangenen Ereignisse einen intensiven Mösengeruch ausströmt.

Und während Frau Direktor spürt wie ihr nasses Höschen auf der Muschi klebt, reiben die andern drei durch die Hosentaschen ihre harten Schwänze.

Sandra, ohnehin fast völlig resigniert und ratlos, fasst einen letzten Gedanken und sagt zu sich selbst: "Ohne gefickt zu werden schaffe ich es ohnehin nicht mehr zur Tür. Die Kerle sind so geil, entweder ich gebe mich Ihnen freiwillig hin, und ziehe meinen Vorteil daraus, oder ich werde hier in der nächsten Stunde rücksichtslos vergewaltigt werden."

Und so entschließt sie sich gute Miene zum bösen Spiel zu machen. Sie geht zum Angriff über. „Ist denn da noch was für mich drin?“ fragt sie den obersten Boss, während sie gleichzeitig beherzt zwischen seine Beine fasst. Der Kerl ist ganz ordentlich ausgestattet.

„Ich habe zwar schon unsere kleine Asia-Schlampe gefüttert, aber du bringst mich sicherlich schnell wieder hoch.“ Und mit leichtem Druck auf ihre Schultern macht er seinem Neuerwerb deutlich, wie er sich das vorstellt.

Sandra geht brav auf die Knie, schaut ihren Chef mit großen Kulleraugen an, macht ihren bekannten Schmollmund und zieht seinen Reißverschluss auf. Eine prächtige Latte springt ihr entgegen. Erfreut darüber nach den ganzen künstlichen Gerätschaften wenigstens einen ordentlichen Freudenspender in den Mund gesteckt zu bekommen, macht sie sich über den Riemen her.

Sie streckt die Zunge heraus, den Blick immer nach oben gerichtet und lässt die rote Eichel langsam über die Zunge in den Mund gleiten. Langsam versetzt sie ihren Kopf in Bewegung, schließt ihre hübschen roten Lippen fest um den Schwengel. Ihre rot lackierten Nägel kraulen den haarigen Hodensack.

„Miko, komm unter dem Schreibtisch raus und schau dir das an“, ruft Frau Direktor. „Die versteht ihr Handwerk; da kannst du noch was lernen.“

Ein Bilderbuchasiatin krabbelt unter dem Schreibtisch hervor. Weiße Haut, kleine feste Brüste mit Mini-Nippeln, glatte, pechschwarze Haare im Pagenschnitt und eine blanke Votze, verteilt auf ein etwas kleinwüchsiges Frauchen.

Der Grund ist einfach. Alle vorgestellten Geräte und sexuellen Hilfsmittel wirken in den Händen kleiner Darstellerinnen gleich viel größer. Allerdings ist zu bezweifeln, ob in Mikos Fall jemand den Personalausweis angeschaut hat.

Miko führt das Bondage-Zubehör vor. Sie ist sehr gelenkig und wird daher regelmäßig in der Freitags-Sendung neben das schon bekannte Bett "gehängt". Je nach Art der vorgestellten Utensilien wird sie dann wahlweise in den verschiedensten Posen mit Seilen, Geräten oder Lederriemen fixiert, mit heißem Kerzenwachs beträufelt, gezüchtigt oder auf andere Art und Weise behandelt. Denn freitags stehen Fesselungstechniken und Schmerzen auf dem Programm.

Sandra hat ihren Liebhaber mittlerweile auf Format geblasen und dieser verlangt nun nach einem Fickloch. „Bleib’ so!“ sagt er und kniet sich hinter Sandra, die ihren Arsch neckend in die Höhe reckt und damit wackelt.

„Da sind ja zwei zur Auswahl ?“ sagt der Typ wenig liebevoll.

„Anal ist No-go-“, erwidert Sandra. "Da war noch nie einer drin und da kommt auch keiner rein!"
Die vier werfen sich viel sagende Blicke zu. Die Herren der Schöpfung grinsen hämisch. Sie sind offensichtlich völlig anderer Meinung als Sandra.

Eine große, pochende Fickstange nähert sich der immer noch tropfnassen Muschi. Die Eichel teilt noch vorsichtig die prall geschwollenen Schamlippen und fickt in kleinen Bewegungen, als wolle sie den Saft erst probieren, ein und aus.

"Komm endlich rein!" kräht Sandra mit ihrer etwas näselnden Stimme. Seit nunmehr zwei Stunden ist sie ständig dauergeil und hatte noch keine Gelegenheit, diese Erregung abzubauen. Nun, die erhält sie jetzt. Mit einem knurrenden Ton der Anstrengung rammt ihr neuer Arbeitgeber seinen Pfahl in die appetitliche, nasse Pflaume. Sandra ächzt. Endlich ein ordentliches Paket Fickfleisch in der Möse.

Kräftige Hände umfassen ihre Hüften. Nun beginnt der Schwanz mit den Bewegungen, nach denen die kleine Schlampe giert. In ganzer Länge stößt der Riemen in ihre Votze. Wie vorher ihre oberen, so liegen jetzt auch die unteren Lippen straff gespannt um die Schwanzwurzel, sobald die Schwanzspitze ihre Gebärmutter penetriert.

Schon nach wenigen harten Stößen in ihren nach Befriedigung gierenden Fickkanal kann und will Sandra sich nicht mehr zurückhalten. Sie jault und stöhnt ihre ganze tierische Lust heraus, während ihre Brüste vor und zurück hüpfen.

Sie feuert ihren Ficker an: „Ja, gibt’s mir....so ist’s....gut........OOOAAAH......der Schwanz ist fantastisch.........ja,..ja..,ja..,ja..,ja......fester....fester.....“ Ihr ganzer Körper bebt. Und schon nach kurzer Zeit wirft sie den Kopf in den Nacken und schreit schrill ihren Höhepunkt heraus.

Während sie noch mit spastischen Zuckungen den dicken Prügel in ihrer Möse melkt, erobert ein zweiter Schwanz ihren verschmierten Mund. Einer der Herren in Freizeitkleidung steht mit heruntergelassener Hose vor ihr und als sie ihre Augen wieder öffnet, spürt sie auch schon seine Sackhaare an ihrer Nasenspitze.

Sie verzieht, soweit der Fickprügel dies zulässt, das Gesicht. Ein Anflug von Ekel überfällt sie, denn der Geschmack, den sie beim lutschen mit der Zunge aufnimmt, ist geradezu widerlich.

Und wieder ist es die Direktorin, die Sandras Mimik richtig deutet. Und so raunt sie der von zwei Schwänzen gefickten Schönheit ins Ohr: "Der hier und sein Freund sind eigentlich stockschwul."

Und wie zur Bestätigung hört sie den zweiten "Freund" in absolut tuntiger Sprache sagen: "Den Arsch zu entjungfern könnte ich übernehmen, da bin ich Experte."

Der Freund der französischen Sprache hat seine 10 Finger in Sandras schwarzem Haar vergraben und zieht nun ihren Kopf in kurzen, harten Bewegungen über seinen Schwanz, wobei jedes Mal seine Eichel ein Stück von Sandras Kehle erobert. Aus dem Stöhnen ist nun ein Würgen geworden. Speichelfäden baumeln aus Sandras Mund und bilden eine kleine Pfütze unter ihr. Das Haar fällt ihr wirr ins Gesicht, während die Schwuchtel mit verklärtem Blick drauf los rammelt.

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