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Sandra und ich

Geschichte Info
Nymphomane Ehefrau.
1.3k Wörter
3.58
58.9k
1
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Ich bin Tom und seit langen Jahren mit Sandra verheiratet. Wir sind beide Mitte/Ende 30 und wie man so sagt, gut in Schuss. Besonders Sandra sieht man ihr Alter nicht an. Sie könnte problemlos als Mittzwanzigerin durchgehen. Nach anfänglicher großer Verliebtheit waren wir über die Zeit ein Paar geworden, dass zu faul war, sich zu trennen. Zudem verbindet uns neben einer gemeinsamen Tochter, die langsam flügge wird, eine unlösbare Hassliebe. Wir haben damals schnell geheiratet, als Sandra mit 19 schwanger wurde, um ihre Eltern zu beruhigen. Unsere Tochter Ilka ist nun 17 und geht schon lange ihre eigenen Wege. Da sie nicht so flatterhaft ist wie ihre Mutter, habe ich damit auch kein Problem. Ich habe eine gutgehende kleine Baufirma, keine größeren finanziellen Verpflichtungen und führe ein sorgenfreies Leben. Es läuft einfach. Sandra müsste nicht arbeiten, tut es aber gern, um der Langeweile einer versorgten Hausfrau zu entgehen. Also ist sie Bardame in einem Club.

Ich möchte hier in loser und nichtchronologischer Folge berichten, was uns in den vergangenen zwanzig Jahren so alles geschehen ist. Ich schreibe es auf, wie es mir einfällt. Unsere Namen und die aller Beteiligten habe ich geändert, die Geschehnisse und Erlebnisse aber, von denen hier berichtet werden soll, entsprechen nach bestem Wissen und Gewissen der Wahrheit.

Um euch Lesern gleich einen Eindruck zu vermitteln, mit welcher Art Frau ich "gestraft" bin, will ich als Erstes eine kurze Geschichte erzählen, die sich erst vor wenigen Monaten zugetragen hat...

Sandra hatte hin und wieder den Wunsch geäußert, einmal nackt am Boden zu liegen, während eine Handvoll Kerle sie wichsend umstanden und sie schließlich bespritzten. Eines Morgens kam sie von einer Nachtschicht in der Bar, ich war eben erwacht und kochte Kaffee, sturzbetrunken in die Wohnung gepoltert und bot einen erbarmungswürdigen Anblick. Ihre enge tiefsitzende Jeans war nass im Schritt und schmutzig von den Knien abwärts. Ihre Bluse war vorn zerrissen, die Knöpfe abgesprungen, ihre bloßen Brüste nur notdürftig bedeckt. Mit zerzausten Haaren und verlaufener Schminke taumelte sie an mir vorbei ins Schlafzimmer, ohne mich eines Blickes zu würdigen. Im nächsten Moment lag sie auch schon quer auf dem Bett und war nicht mehr ansprechbar. Ich starrte sie zutiefst erschrocken an und befürchtete sofort, sie sei vergewaltigt worden. Ich sah eingetrocknete weißliche Flecke auf ihrem Gesicht und in ihren teils verklebten und strähnigen Haaren.

Vorsichtig zog ich ihr die Schuhe aus und begann sie zu entkleiden. Ihre Hose stank nach Rauch und Pisse. Ich schälte sie aus der Bluse, die ebenfalls feucht war und entdeckte noch ganz frisches Sperma im tiefen Tal zwischen ihren Brüsten. Das wiederum stellte mich vor ein kleines Rätsel. Waren doch die übrigen Spuren eingetrocknet und ganz augenscheinlich schon älter. Sandra schnarchte und ich wusste, dass sie in diesem Zustand durch nichts zu wecken sein würde. Ich küsste sie sanft auf die Lippen und schmeckte einen Hauch von Urin und Sperma. Ihr Handy piepste in der Hosentasche, ich zog es hervor. Es war eine SMS von Ricki: "Bist du gut nach Hause gekommen?" Ricki ist ihr Lover, von dessen Existenz ich schon seit Jahren wusste und der immer wieder Anlass zu heftigen Streits zwischen uns war. Er war fast zehn Jahre jünger als sie und hoffnungslos in sie verliebt. Augenblicklich brannte mein Gesicht vor Eifersucht und mein Herz klopfte heftig. Ich las ein paar SMS, fand aber nichts, was Aufschluss über die Geschehnisse der letzten Stunden geben konnte. Als ich ihre Bilder durchsah, sah ich außer den mir schon bekannten fremden Schwanzbildern und ihren selbstgeschossenen Tittenportraits zwei Bilder, bei deren Anblick mir dämmerte, was geschehen war. Das erste zeigte sie selbst mit freiem Oberkörper am Boden liegend und beide Mittelfinger der Kamera entgegenreckend.

Das zweite hatte sie dann wohl selbst aufgenommen, denn ich sah zwei Männer mit offenen Hosen und herausragenden Schwänzen. Es war von schräg unten fotografiert und zeigte ihre Körper nur bis zur Brust. Einer hielt sein T-Shirt hoch und hielt mit der anderen Hand seinen Schwanz umschlossen, der andere hatte beide Hände in die Hüfte gestemmt, die Beine gespreizt und reckte seine mächtige Erektion stolz in die Kamera. Im Hintergrund sah ich eine etwas verschwommene Gestalt mit langen blonden Haaren, eine Hand im Schritt. Das musste Ricki sein. Ich legte mich neben sie und betrachtete ihren Körper. Über Bauch und Brüste verteilt waren überall trockene Spermaspritzer. Die frischen Tropfen zwischen ihren Brüsten begannen ebenfalls langsam zu trocknen. Ich tauchte meinen Finger hinein und verrieb es ein wenig. Nach einem kurzen Moment der Überwindung kostete ich davon und fand es gar nicht so übel schmeckend, wie ich befürchtet hatte.

Ich riss meinen Schwanz heraus und wichste, während ich ihre rechte Brust packte und ableckte. Schließlich ließ ich meine Zunge hemmungslos über ihren Körper wandern und schmeckte Schweiß, Pisse und Wichse. Ich spreizte ihre Beine und presste meinen Mund auf ihre Möse. Ein kleiner Schwall Urin sprudelte hervor und ich wich etwas zurück. Ich sah ein weißliches Rinnsal zwischen ihren Schamlippen hervortreten. Ich erhob mich und kniete mich zwischen ihre Beine. Langsam schob ich meinen Schwanz in ihre Möse bis zum Anschlag, fand sie sehr feucht und heiß vor. Als ich ihn wieder zurückzog, glänzte er schleimig nass. Sie war gefickt worden.. Ich spürte ungeahnte Erregung in mir aufsteigen, ich wichste heftig und kam schon nach wenigen Sekunden auf ihrem Bauch. Ohne sie zu säubern, deckte ich sie zu und legte mich wieder neben sie. Gegen Mittag erwachte sie. Ich bereitete ihr Kaffee und behelligte sie nicht mit Fragen. Sie trank ihren Kaffee im Bett. Ich legte mich neben sie und streichelte ihre Brüste, auf denen das viele Sperma nun einen krustigen weißlichen Film gebildet hatte. Dann bestieg ich sie, schob meinen Schwanz erneut in ihre übernasse Möse. Ricki musste reichlich gespritzt haben.

Erst am späten Abend, als wir endlich wieder ins Bett gingen und eine GuteNachtZigarette rauchten, begann sie zu erzählen. Nach Kneipenschluss war sie mit den Barkeepern Marc, Mirko und Ricki sowie dem Türsteher sitzen geblieben und hatte sich mit ihnen betrunken. Mirko schwatzte unaufhörlich auf sie ein, weil er ihre Titten sehen wollte. Wahrscheinlich hatte er erfahren, dass zumindest Marc diesen Anblick schon kannte. Mit diesem hatte sie nämlich schon Wochen zuvor eine Nummer geschoben, fand aber seinen Schwanz zu klein und hielt sich daher lieber wieder an Ricki, dessen junger Schwanz nicht nur ein prächtiges Format hatte, sondern auch zuverlässig und ausdauernd stand, wann immer sie danach verlangte.

Sie forderte eine Gegenleistung von den Männern und erzählte ihnen von ihrer Fantasie. Mirko und Marc waren sofort Feuer und Flamme, auch der Türsteher musste nicht überredet werden. Allein Ricki zierte sich. Sandra öffnete den obersten Knopf ihrer Bluse und grinste Mirko an. Der langte kurzerhand über den Tisch, riss ihre Bluse auf und den BH herunter. Bald lag Sandra auf dem Boden vor der Bar und reckte den Männern ihre Brüste entgegen. Die Idee für das Erinnerungsfoto stammte von ihr selbst. Ricki hielt sich zurück, obwohl ihm die Geilheit anzusehen war. Er blieb still im Hintergrund, während die Männer hechelnd über ihr standen und sich die Schwänze polierten. Sie bemerkte, wie Marcs kleiner Schwanz feucht wurde und kleine Tropfen versprühte. Auch das hatte sie gestört. Marc war zwar durchaus standhaft, spritzte aber wie ein Köter ständig vor sich hin, sobald er scharf war.

Mirko kam als Erster. Sie erinnerte sich noch deutlich an das Gefühl, wie die ersten kräftigen Spritzer ihren Bauch trafen. Marc hatte sich danach auf ihrem Gesicht erleichtert, worauf sie die Augen schließen musste. Sie spürte, wie der Securitymann ihre Brüste befummelte und endlich auch darauf spritzte.

Rickis Schwanz war als einziger in der Hose geblieben. Sie konnte jedoch deutlich sehen, wie steif er war. Sie griff danach, erhob sich auf die Knie und öffnete seine Hose. Er wehrte sich nicht und sie lutschte seinen Schwanz, während sie sich die Hose herabzog. Schließlich bot sie ihm ihren Hintern dar. Er kam nach einigen wenigen Stößen tief in ihrer Möse. Danach brachte er sie zu einem Taxi und ließ sie heimfahren. Sandra, überhitzt, betrunken und nach wie vor unbefriedigt, hatte allerdings nichts besseres zu tun, als dem Fahrer vor unserer Tür noch einen zu blasen. So erklärte sich das frische Sperma. Für die nasse Hose jedoch fand sie keine Begründung. Sie konnte sich nicht erinnern, in die Hose gepinkelt zu haben. Ich hatte darob meine eigenen Gedanken, behielt sie jedoch vorerst für mich.

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Anonymous
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Anonym
10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
1*

For Bonnie / Vastie / Frontline

bonnietaylor2bonnietaylor2vor etwa 8 Jahren
your momma is blind and so are you asshole of LIT!!

I gave this a 5 and it is a great LW story. Your wife or ex wife did exactly that and you loved it!!

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Buta tuli

the writer is blind and deaf so is bonnietaylor2

bonnietaylor2bonnietaylor2vor etwa 8 Jahren
eat shit dear annony

5 for a good story and effort

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Bis du dumb?

Sheiss schriben.

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