Saskia Teil 02

... aber zuerst ging es natürlich kurz noch in die Zimmer um ein paar Handtücher zu holen.

Im Aufzug saugte sich Manuela förmlich an Steffens Mund fest, während sie seine Latte durch die Hose wichste. Saskia und ich genossen den heißen Anblick, während Saskia ihren geilen Knackarsch an meinem Ständer rieb. Als der Aufzug im ersten Stock hielt, fasste Manuela Saskia an die Oberschenkel und grinste "dir läuft die Geilheit schon die Schenkel runter. Bis gleich!", und leckte sich die Finger ab.

Als sich die Türen des Aufzugs das nächste Mal öffneten, zog Saskia mich an der Hand zum Zimmer, während sie mit der anderen ihren viel zu kurzen Rock über die Hüften zog. Und tatsächlich - die Innenseite ihrer Oberschenkel war klatschnass. Die Fingerspiele im Restaurant hatten also auch sie nicht kalt gelassen. Im Zimmer ging sie direkt zum Bett, ich drückte sie nach vorne, so dass sie sich mit den Händen am Bett abstützen konnte und rammte ihr in einem Stoß mein Rohr in die triefende Möse. Sie war so nass, dass ich kaum etwas spürte. Sie war so aufgegeilt, dass es ihr schon nach wenigen Stößen kam. Danach konnte sie ihre Fotzenmuskeln so kontrollieren, dass ich sie ein bisschen spürte. Jeden meiner Stöße erwiderte sie kraftvoll. "Ich komme...", stöhnte ich. "Warte kurz, ich will es in den Mund!" und sie drehte sich um und schob sich meinen Schwanz tief in den Rachen. Und ich pumpte ihr 5 oder 6 Schübe meines Geilsafts direkt in die Speiseröhre. "Jetzt konnte ich gar nichts schmecken." grinste sie und leckte mir die Eichel sauber. Mit viel Mühe verpackte sie meinen Kolben, der stahlhart blieb, in der Hose und zog sich den Rock runter.

Wir warteten schon eine Weile im Foyer, als Manuela und Steffen aus dem Aufzug kamen. Auch die beiden waren nicht untätig, Manuela hatte noch knappere Hotpants an, nur noch ein schmaler Streifen durchnässter Stoff zog sich durch ihre Spalte und an ihren Schenkeln lief weißer Glibber runter. "Ich habe den kostbaren Saft nicht so verschwendet.", kommentierte Saskia, als sie ihren Finger durch Manuela Spalte zog.

Als wir aus dem Blickbereich des Hotes waren, holten die Mädels unsere Schwänze aus den Hosen und wichsten uns immer wieder auf dem Weg zum angekündigten versteckten Platz. Dort angekommen wollte Steffen zuerst eine Runde schwimmen, aber niemand wollte ihn begleiten. Also machten die beiden Mädels und ich es uns auf den Decken gemütlich. Saskia kümmerte sich direkt um meinen Schwanz, umspielte die Eichel mit ihrer Zunge, während ihre großen, festen Brüste auf meinen Oberschenkeln lagen. Ich zog Manuela zu mir und schob ihr meine Zunge in den Mund, was sie gierig erwiderte. Das Piercing in ihrer Zunge war mir bisher verborgen geblieben. Manuela rutschte langsam nach unten und knutschte erst Saskia geil ab und kümmerte sich dann gemeinsam mit Saskia um meinen Kolben, aus dem schon wieder die Vorfreude lief. Langsam saugte Manuela ihn immer tiefer in ihren Rachen, bis sie ihn komplett inhaliert hatte. Der Anblick der geilen Blondine mit meinem Ständer im Mund ließ meinen Saft schon wieder steigen. Und als Saskie ihre Eiermassage intensivierte, war es um mich geschehen. Auch diese Ladung landete direkt in der Speiseröhre einer geilen Frau.

"Dich kann man auch keine 5 Minuten allein lassen.", hörten wir Steffen rufen, der gerade aus dem Wasser kam. Sein ausgefahrenes Organ war wohl nur um 15 cm lang, aber dick wie ein Frauenunterarm. Saskia, die immer noch meine Eier massierte, hatte ihren Arsch geil hochgereckt und Steffen ließ sich nicht die Gelegenheit entgehen, sie direkt zu ficken. "Uahhh! Du bist so dick!", keuchte Saskia. "Mach's mir, bis ich den Strand zusammenkreische!". Steffen ließ sich nicht zwei Mal bitten und rammte ihr mit harten Stößen seinen Bolzen in die tropfende Höhle.

Fast schon unschuldig setzte sich Manuela rittlings auf mich und begann einen zaghaften Ritt. Sie war unglaublich eng, erstaunlich bei der Dicke von Steffen. "Du bist so geil lang!", keuchte sie und ließ ihr Becken langsam kreisen. Leise Seufzend kam sie zum Höhepunkt. Ich hätte es fast nicht mitbekommen, weil sie einfach weiter ritt und Saskia neben uns mit ihren Schrillen Schreien alles übertönte. "Manuela, wir tauschen!", rief Saskia und zog sie förmlich von mir runter. Mit schrillen Schreien ritt Saskia mich weiter und Manuela bekam es Doggy von Steffen, der sich inzwischen deutlich quälte noch nicht zu kommen. Doch Saskias lauter Höhepunkt brachte ihn über den Punkt und er schoß seinen heißen Saft tief in sie. Und kurz darauf hatte Saskia auch mich soweit, dass ich mich tief in ihr entlud. Erschöpft fielen Steffen und ich auf die Handtücher. Saskia und Manuela hatten offenbar noch nicht genug und leckten sich gegenseitig die vollgesauten Muschis sauber.

Langsam zogen wir uns die Klamotten über und machten uns auf dem Rückweg. Im Aufzug verabschiedete sich Manuela von Saskia und mir mit tiefen Zugenschlägen, Steffen schob Saskia ein paar Finger in die schon wieder nasse Höhle. Zurück im Zimmer ging ich schnell unter die Dusche, um den Sand abzuwaschen. Bis Saskia aus der Dusche kam, war ich wohl schon halb weggedöst und wurde wach, weil Saskia zu mir ins Bett krabbelte. Auch sie hatte sich nicht die Mühle gemacht, sich etwas anzuziehen. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und streichelte mir ganz zärtlich die Brust. "Ich bin so froh, dass wir das heute endlich auf die Reihe bekommen haben. Das wird so geil.". Und fuhr mit einem Finger von meinen Brustwarzen zu meinem halbharten Schwanz und hinterließ eine Gänsehaut. "Ich will so viele geile Sachen mit dir ausprobieren.", flüsterte sie mir ins Ohr und fuhr mit ihrem Finger über meinen Kolben von der Eichel bis zu meinem Gehänge. "Du darfst so viele andere Frauen ficken, wie du willst. Aber ich will davon erfahren.", und steckte mir die Zunge ins Ohr, wodurch sich mein Rohr komplett aufrichtete. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte einladend die Beine. Mit ganz sanften Bewegungen brachte ich sie noch zu ein paar kleineren Höhepunkten, bis es mir kam und ich ihren Bauch und die prallen Brüste mit meinem Saft bedeckte.

Ohne sich sauberzumachen, kuschelte sie sich an mich und wir schliefen schnell ein. Irgendwann in der Nacht wurde ich wach...