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Saug, süsser Vampir, saug! 01

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Samenversautes Treiben im Bordelll Vampirotica.
1.2k Wörter
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Prolog:

Auszug aus den geheimen Notizen des Hubert van Geilsing:

"Das, was selbst unter den Vampiren ein wohlgehütetes Geheimnis ist, ist deren wahrer Ursprung. Heutzutage glauben vielleicht viele harmlose Vampirjäger und Zahnspezialisten, der Urvater der Vampire säße in Transsylvanien und sei ein Mann.

Aber die Urmutter war Prinzessin Valerie - sie besaß vor über 1000 Jahren ein kleines Königreich an der Grenze zu Persien. Nicht nur der genaue Ort des Landes scheint von den Landkarten radiert, auch der Name des Reichs ist in Vergessenheit geraten. Wie kam es nun zu dieser Dynastie von Vampiren?

Von Bissen in den Hals und Blut war damals noch keine Rede. Prinzessin Valerie war ein ganz normales Mädchen, das einfach Lust empfand, einen Liebhaber mit ihrem Mund zu verwöhnen. Langsam aber erwachte eine Sucht in ihr und sie glaubte zu verspüren, dass nach jeder Aufnahme des weißlichen Saftes magische Energie in sie fließe. Und je mehr sie davon aufnahm, desto jünger und frischer fühlte sie sich danach. Es schien ihr, als ob sie das Geheimnis des ewigen Lebens entdeckt hätte, denn selbst nach einigen Jahrzehnten war sie so jugendlich und frisch wie eine 18- Jährige. Eines Nachts verriet sie ihr Geheimnis ihrer Kammerzofe, welche von nun an begann, alle Diener, Gärtner und Silberzeugputzer des Schlosses auszusaugen und ab diesem Zeitpunkt ebenfalls nicht mehr alterte. Diese Art des Jungbrunnens verbreitete sich bald unter sämtlichen Mädchen und Frauen des Landes, sodass alsbald die weibliche Bevölkerung mit roten Wangen herumlief, währenddessen die Männer allmählich ihre Kräfte verloren, immer schwächer wurden, dahinsiechten und starben. Kein Wunder, dass sich der Persische König eines Tages dieses Land ohne männliche Krieger kampflos in sein eigenes großes Reich einverleibte. Der letzte männliche Überlebende war damals jedoch Fürst Draco....ein Nachkomme von Prinzessin Valerie, der von dem Geheimnis wusste, aber in damaliger allgemeiner Ermangelung an homoerotischen oder Weibersaft-Verlangen einen anderen Weg fand: warum sollte er nicht die Energie in Blutform aus den Hälsen der Frauen zurücksaugen? Egal ob weißes oder rotes Energiegetränk...Hauptsache war doch die Wirkung...und es wirkte. Er flüchtete nach Europa und begründete den Vampirismus.

Die sexuellen Urgründe sind also die Erklärung, warum Vampire angeblich des Nachts aktiv sind...das Aufspießen eines Vampirs mittels eines Pflocks rührt von nichts anderem, als die ursprüngliche Abwehr der männlichen Opfer, die Saugerin von vornherein anal zu penetrieren, um damit den eigenen Samenstachel geschmacklich mit einem weniger attraktivem Odor zu benetzen...."

Einzug in die Villa Vampirotica

Herzklopfen....so viele Erinnerungen....Herzklopfen....Amadeus, der lustige Schelm... Ludwig, der sanfte Prinz.... Pablo, das wilde Genie...

Sie blicken mich quer durch die Zeiten an, mit ihren blauen, braunen und grünen Augen, ich habe sie alle gehabt. Manche Menschen mögen glauben, wir Vampirinnen sind nur nach fleischlichen Lüsten aus...haben keine Gefühle. Aber das Gegenteil ist wahr: ich kenne keine sterbliche Frau, die ihren Mann derart geliebt hat, wie eine von uns. Immer sind bei den Menschen Dinge wie : beruflicher Erfolg, Macht, Attraktivität im Spiel. Dies alles hat für uns absolute Bedeutungslosigkeit. Wichtig sind uns alle Regungen von Geist und Körper des Partners , denn erst dadurch können wir zu einem kraftvollen, nicht zu dünnflüssigen und mengenmäßig zufriedenstellendem Getränk gelangen.

Die Männer der modernen Gesellschaft waren aber leider völlig andere Geschöpfe, als die Kerle der vorigen Jahrhunderte. In wenigen Jahrzehnten hatte eine extreme Verweichlichung um sich gegriffen, hatten wir erst eine Ladung von ohnehin nur wenigen Millilitern ergattert, so drehte sich der Samenspender schnarchend zur Seite. Das wars dann! Sämtliche Lutsch- und Kauversuche am erschlafften Objekt brachten außer einigen Bonjourtröpfchen (machen beschwipst!)wenig. Die einzigen, die noch einigermassen mit meinem Durst mithalten konnten, waren drei recht fitte Sportstudenten von der Uni Wien, denen ich einem Flaschendrehspiel pro Abend einmal sogar (einsamer Rekord!) insgesamt 12 Portionen abzapfte. Mein Triumvirat wurde aber alsbald von Medizin- und Jusstudentinnen weggeheiratet...das wars dann.

So geschah es, dass ich eines Tages in der Villa Vampirotica landete.....der Name eines Bordells am Stadtrand von Rom. Wir Huren waren allesamt spermageile Vampirinnen (was selbst unsre Puffmutter nicht ahnte), die auf möglichst viel Portionen von vielen Freiern pro Abend hofften. So konnten wir doch noch unsere Energie auffüllen - mit drei Spermaladungen pro Tag konnte man bequem das gleiche Alter halten.

Die Villa war so konzipiert, dass die Männer Vampirmasken und schwarze Seidenkostüme erhielten - sie sollten nur ruhig glauben, sie seien die Vampire. In den Kostümen war nur vorne ein kleine Öffnung für den Pimmel aufgeschnitten. Mehr benötigten wir ja nicht: wichtig war nur, dass "ohhzapft" war und man sofort ans Getränk konnte.

Wir Mädchen hingegen liefen splitternackt durchs Schloss und ließen uns wie zum Spaß "jagen" und schließlich in einer der "Schlosskammern" endgültig "fangen". Es versteht sich von selbst, dass normaler Geschlechtsverkehr und natürlich vor allem Analverkehr in der Villa Vampirotica verpönt war. Dieses Puff war berühmt dafür, dass man einzigartig oral verwöhnt wurde.

Gleich nach dem Entree war alles sehr gediegen: Unten in der Halle spielte eine Bandoneon-Band Piazolla, Bloody Marys wurden gereicht. Ging man die Freitreppe jedoch hinauf zu den Kameraten, dann übertönte das Gekicher und Gestöhne oft die Musik.

Mein allererster Kunde ist mir noch gut in Erinnerung. Es war ein etwas dickbäuchiger "Dracula" aber nicht unattraktiv...Er wollte vorerst partout meinen Arsch vögeln, aber ich wand und drehte mich immer so geschickt, dass ich schließlich seine dicke Eichel zwischen meinen Lippen gebracht hatte, sie unterhalb des Eichelrandes so fest umschloss, schleckte und saugte, dass es für ihn auch rein physikalisch unmöglich war, seinen Pfropfen aus meinem Mund zu ziehen.

Männer sind einfache Wesen. Bevor sie spritzen merkt man deutlich, dass sie soweit sind. Erst zittern Füße und Hände, der Penisschaft wird noch ein kleines Stück dicker, die Eiersack wird plötzlich ledrig, die Eier klammern sich um die Schwanzwurzel, ein rascher werdendes, gieriges Hecheln, ein Stöhnen....und dann kommt es, das göttliche Getränk! Was gibt es denn auf der Welt besseres, als diesen zarten und doch zugleich dickflüssigen Met, der in fünf, sechs kleinen Schlückchen direkt in die Kehle serviert wird.

Mein Kunde wollte mir jedoch ins Gesicht spritzen - ein kleiner Moment der Unachtsamkeit meinerseits - und schon hatte er den Kork aus der Flasche gezogen und sein dritter, vierter und fünfter Spritzer landeten auf meiner Nasenspitze, Stirn und Haar. Sein sechster und letzter Strahl segelte auf den Teppich. So blieb mir nichts anderes übrig, als mit meinem Zeigefinger seine Spermabatzen aufzutupfen und dann den Finger abzulutschen. Das schien ihn jedoch besonders aufzugeilen. Sein Speer schien wie der eines alten persischen Kämpen nicht schlapp zu machen - einen kurzen Moment hatte ich nicht Acht gegeben und schon steckte er in meiner Muschi. Die ersten Sekunden war ich erschrocken, doch - nachdem ich schon 60 Jahre nicht mehr normal gevögelt hatte (das letzte Mal war mit Pablo) - dieser dicke Stab in meinem Innern schien zu glühen und erfüllte mich mit einer so immensen Wärme, die meinen Widerstand zum Schmelzen brachte.

Er warf mich aufs Bett und begann mich seitlich zu vögeln ....ich krümmte mich, schrie , dass es in der großen Kammer hallte. Gleichzeitig stimulierte er meinen Kitzler mit zwei Fingern so geschickt, als wäre er die Wiedergeburt von meinem alten Freund Giacomo. Ich rief ihm noch zu - er solle doch seitlich auf meine Hüften abspritzen, was er mit einem lauten Schrei der Begeisterung tat. So kam ich zu meiner schnellen zweiten Portion, die ich mir wiederum mit den Fingern zusammen schabte und verspeiste.

Auch mein eigener Saft war mir während des Vögelns derart unkontrolliert aus der Muschi geronnen, dass der schöne rote Seidenbezug völlig durchnässt war. Die Puffmutter schimpfte noch mit mir, ich solle doch nächstes Mal ein Handtuch unterlegen....

Wie es mit meinem zweiten Kunden - der mir frech in den Mund pisste, sodass ich davon Schluckauf bekam - lief, erzähle ich euch beim nächsten Mal.

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