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Schicksalhafte Verbindungen Ch. 02

Geschichte Info
Alles begann mit dem Urlaub auf Sri Lanka.
6.6k Wörter
4.28
75.2k
9

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/05/2021
Erstellt 12/11/2011
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Hier also der zweite Teil von, „Der Urlaub auf Sri Lanka". Der zweite Teil schließt sich nahtlos an den Ersten an. Sinnvoll ist es deshalb, den Ersten gelesen zu haben!

Wie ich schon sagte, sind die beiden Teile, der Anfang einer längeren mehrteiligen Story von Melissa und ihrer Familie.

Diese ersten beiden Teile stehen als Prolog, um die Kausalität der schicksalhaften Verbindungen aufzuzeigen, auf die Melissa und ihr Mann sich, mit der Aufnahme von Adit, eingelassen haben. Doch, genug der Worte, lasst euch überraschen......

Schicksalhafte Verbindungen

Petra erzählt Melissa Klein von ihrem Urlaub auf Sri Lanka.

Der Urlaub auf Sri Lanka.

Teil 2

____________________________________

Kaum hatte Melissa den letzten Bissen des Lachsbrötchens mit dem kühlen Sekt heruntergespült, drängte sie Petra, in ihrer Geschichte fortzufahren.

„Neugier ist für dich kein Problem!" lachte Petra, „aber ich kann dich ja verstehen. Also, wo war ich stehen geblieben?

Ach ja, der Tempel. Nun, als wir uns dort wieder ein wenig in Ordnung gebracht hatten, ging es dann zurück zu unserem Hotel. Hier hätten Peter und ich nun endlich Zeit gehabt, uns auszusprechen. Doch kein Wort kam uns über die Lippen. So gingen wir kurz schwimmen, danach gleich wieder aufs Zimmer, duschten dort noch sehr lang zusammen und lagen dann engumschlungen nebeneinander im Bett. Wir hielten uns ganz fest, als wollten wir uns gegenseitig beweisen, dass uns nichts trennen kann. Obwohl wir doch wussten, dass durch das Geschehene, der Riss zwischen uns, kaum mehr zu kitten war.

Am Abend zogen wir dann los. Wir hatten uns mit Bazin in der Disko im Ort verabredet. Wir hatten sie erst gar nicht gesehen, doch der Taxifahrer fuhr geradewegs auf einen plattgefahrenen Acker, anders kann ich es nicht nennen. Überall staubiger Boden, mit unzähligen Schlaglöchern. Einige Autos parkten vor einer Art Lagerhaus, dessen Eingang, ein erkerähnlicher Glasvorbau, hell erleuchtet war. Vor dem Eingang eine Traube von Männern, die aber keine Anstalten machten hineinzugehen. An ihnen vorbei betraten wir das Gebäude. Wir kamen in einen großen Raum. Gegenüber des Eingangs war eine Bar. Es waren Stehtische und auch niedere Tische mit Stühlen mittig aufgestellt. Eine kleine Tanzfläche mit Metallboden, auf der sich nur die bunten Lichter der Spots drehten. Die Musik war auch nicht so laut, sodass man sich noch gut unterhalten konnte. Also gar nicht wie man hier bei uns sich eine Disco vorstellt. Und das Schönste noch, an den Außenseiten waren quietsch rote Kunstleder Bänke eingebaut. In U-Form, die offene Seite zum Lokal. Überhaupt, wie ich später sah, waren hier überall diese schrecklichen roten Rundbänke, so wie bei uns vor 30 Jahren, hier eingebaut. Das Lokal war gut besucht, alle Tische waren belegt.

Die Disco war allen Anschein nach nicht nur bei den Einheimischen, sondern auch unter den Urlaubern sehr beliebt.

Denn neben den Beachboys sah man hier auch viele Urlauber und Urlauberrinnen. Paare, Gruppen als auch einzelne Personen. Dazu gesellen sich einige Männer vom Personal der Hotels und Reiseleiter und deren Kolleginnen der hiesigen Reisebüros. Einheimische Frauen konnte ich keine ausmachen.

Ich hatte den starken Eindruck, dass die Disco hauptsächlich als abendlicher Treffpunkt der Beachboys diente. Aber nicht nur das, im Besonderen auch als Showroom, in dem sie ihre neuesten Bekanntschaften, beziehungsweise ihre Errungenschaften in Sachen Liebe, vorzeigen konnten.

Wir standen an einem Stehtisch und tranken ein Bier, als Bazin zu uns kam. Er begrüßte uns mit Küsschen und wenig später ging er mit uns einen Sitzplatz suchen. Erst dabei sah ich, dass es beiderseits an der Bar vorbei nach hinten ging. Hier war jeweils ein breiter Korridor, die auch mit den schrecklichen roten Bänken bestückt waren. Wir gingen Links vorbei in den Korridor. Links von uns, an der Außenwand die besagten roten Rundbänke, weiter hinten sah ich eine breite Tür, durch die, als sie geöffnet wurde, laute stampfende Beatmusik drang. Ah, da geht es wohl erst richtig ab. Discomäßig und so, dachte ich. Doch bevor wir die Tür erreichten, machte uns Bazin auf einen noch freien Tisch aufmerksam. Nun saßen wir auf einer dieser knallroten Rundbänke in der Rundung an der Außenwand. Vor uns auf dem Tisch die Biergläser.

Man konnte so alles gut beobachten. Konnte alle sehen, die hier durch den Korridor nach hinten in die Disco oder von dort wieder nach vorne gingen.

Natürlich saß man dafür auch wie auf einem Präsentierteller. Doch das störte mich wenig. Wir unterhielten uns angeregt, tranken das Bier und dazu einen einheimischen Schnaps. Übles Zeug sage ich dir, aber es passte zu dieser Location. Die Zeit ging schnell dahin, doch je später es wurde, desto anhänglicher, man kann auch sagen, besitzergreifender wurde Bazin. Erst legte er, da ich ja zwischen den beiden in der Mitte saß, den linken Arm um mich und verdrängte dadurch den meines Mannes. Danach öffnete er nach jeder weiteren Runde Schnaps einen Knopf meiner Bluse. Jetzt wurde ich doch schon etwas nervöser, denn schon nach zwei weiteren Runden, gleich weiteren zwei Knöpfen, meiner eh schon nicht hochgeschlossenen Bluse, konnte man vom Gang aus, fast meine gesamte Brust sehen. Meine Warzenvorhöfe lugten deutlich an den an meinen spitz aufgerichteten Brustwarzen hängenden Revers der Bluse hervor. Als er nun auch noch begann meinen Minirock immer weiter nach oben zu schieben, dämmerte es mir, dass ich hier vorgeführt wurde. Überhaupt, wenn ich mich so umschaute, waren hier die Sitzecken ausschließlicht von Beachboys mit ihren Suanlees, ihren Urlaubsfreundinnen besetzt. Wie ich später erfahren habe, heißt Suanlee, frei übersetzt, „Matratze". Das ein weiteres zu dem Punkt, wie sie über Urlauberrinnen denken, die sich mit einem Beachboy einlassen. Alle Beachboys, die um uns herum saßen, waren in Begleitung, nestelten an der Kleidung ihrer Suanlee herum und zogen sie langsam aus.

Zeigte im großen Vorderraum der Disco der Beachboy seine „Dame" nur vor, wenn er sich mit anderen in einer lockeren Runde traf, auch wurden hier nur Nettigkeiten ausgetauscht, so ging es hier im Verbindungsgang schon wesentlich stärker zur Sache. Hier zeigte der Beachboy, wie weit er bei seiner Suanlee schon gehen konnte. Und je weiter er gehen konnte, desto angesehener war er bei seinen Kollegen.

Angeschickert, wie ich war, machte ich mir, zu diesem Zeitpunkt, darüber keine Gedanken. Die Nähe von Bazin machte mich geil. So machte es mir auch nichts aus, dass er mich immer mehr entblößte. Peter wurde immer stiller und fixierte meist einen Punkt auf der gegenüberliegenden Wand. Je mehr man von mir sah, desto öfter kamen Freunde von Bazin zu uns, stellten sich vor uns hin und schauten mir ungeniert auf meine Brüste und, nach dem Bazin mir die Knie auseinandergeschoben hatte, auch zwischen die Beine. Wir waren die Attraktion. Denn selten schaffte es ein Beachboy, ein Ehepaar aufzureißen. Eine verheiratete Frau, ja, aber mit Ehemann, der es auch noch zuließ, dass seine Frau, in seiner Gegenwart, hier so freizügig präsentiert wurde, nein. So hatte Bazin etwas Besonderes geschafft und stieg dem entsprechend in der Rangordnung. Mich machte es nur geil, wie sie alle auf meine jetzt freiliegenden Titten und auf meine Möse klotzten.

Doch plötzlich erhob sich Bazin. Auf sein Winken hin erhoben auch wir uns. Ich richtete schnell notdürftig meine Kleidung, und schon setzte sich Bazin in Bewegung. Vor bei an den Gaffern ging es weiter nach hinten durch die Tür in den lauten Teil der Disco. Hier empfing uns, die mit dem harten Beat der Technomusik geschwängerte Luft. Dicke Rauchschwaden hingen unter der Decke. War schon der Korridor etwas weniger beleuchtet gewesen, so war es hier hinten noch etwas Dunkler. Auch hier hatten wir Glück und fanden schnell eine freie Rundecke. Im Schlepptau hatten wir wieder unsre treuen Spanner, die sich dann auch gleich vor uns aufbauten.

Dadurch, dass hier in der Mitte der hufeisenförmigen Bank keine Tische mehr aufgestellt waren, konnte man dem Treiben der dort Sitzenden ungehindert zuschauen. Was, wie ich denke, auch so gewollt war.

Es vergingen keine fünf Minuten und Bazin hatte mir wieder die Brüste freigelegt und meinen Minirock hochgeschoben.

Die Spanner vor uns, es waren einige dazu gekommen applaudierten, als sie meine blanke und nassglänzende Muschi sahen.

Einer tat sich besonders vor und flüsterte, beziehungsweise schrie, wegen der Lautstärke, Bazin etwas ins Ohr. Er lachte nur,, beugte sich etwas nach vorne und schob mir zwei Finger in die Möse. Vollkommen überrascht davon stöhnte ich auf.

Nun wurde auch Peter mit einbezogen. Bazin rief ihm zu, er solle meine Beine weiter spreizen, sodass seine Freunde einen besseren Blick auf meine Fotze hätten. Peter wurde rot und etwas linkisch drückte er mir die Beine weiter auseinander. Die Beachboys vor uns grölten. Nun fickte mich Bazin schneller und fester mit den Fingern. Schnell brachte er mich zu dem „Point of no Return" und ich stöhnte meinen Orgasmus den Gaffern entgegen. Meine Liebessäfte flossen üppig und Bazins Hand glänzte nur noch so von meinen Säften. Er lachte und schob seine Hand dem verdutzten Peter in den Mund. Wieder ging ein Gejohle durch die auf zehn Leute angewachsene Zuschauermenge.

Bazin winkte ihnen zu und gab ihnen zu verstehen, dass die Vorstellung nun zu Ende sei. Mich forderte er auf, ich sollte mich jetzt doch gefälligst wieder etwas frisch machen, denn wir würden jetzt nochmals die Plätze wechseln. Als ich aufstand, sah ich in den Augenwinkeln wie Bazin den anderen zunickte. Erst auf dem Weg zur Toilette, als ich mir den Weg durch die Meute bahnte und sie mich ungeniert abgriffen, wusste ich, was Bazin mit seinem Nicken gemeint hatte.

Zu dritt gingen wir weiter nach hinten. Durch eine Verbindungstür, hinten links im Saal, kamen wir in eine Art Anbau. Hier war es wieder leiser, aber noch dunkler. Und man konnte erst etwas erkennen, als die Augen sich an das Dunkel gewöhnt hatten. Ich sage dir, jetzt wurde mir die eigentliche Bestimmung des Etablissements klar, je weiter man nach hinten kam, desto dunkler und frivoler wurde das Ganze. Denn hier konnte man in den mit den runden Sitzbänken ausgestatteten dunklen Nischen nackte Suanlees sehen. Hier ging es richtig ab. Hier hingen sie zu mehreren an ihnen und nahmen sich alle Freiheiten heraus. Ich habe mich da auch nicht gewundert, als ich welche sah, die heftig fickend zu Gange waren. Natürlich führte mich Bazin auch hier wieder zu einer Nische. Langsam zog er mich vor den sich wieder eingefundenen Gaffern aus. Auch Peter musste sich ausziehen. Dann forderte Bazin mich auf, seinen Schwanz auszupacken und ihm, hier öffentlich und vor meinem Mann, einen zu blasen. Schnell kniete ich mich vor ihn hin. Er schob seinen Schuh zwischen meine Oberschenkel und deutet mir so an, meine Beine zu spreizen. Jetzt nackt, mit gespreizten Beinen, dass auch alle schön meine nasse Pussy sehen konnten, schob ich mir Bazins Schwanz in meinen Mund. Bazin forderte unmissverständlich Peter auf, dabei zuzusehen. Jeder konnte jetzt sehen, Peter war ja nackt, wie er dabei einen Steifen bekam.

Unter dem Gelächter der Gaffer, musste er sich, auf befehl von Bazin, dann auch noch seinen Schwanz wichsen. Es kam, wie es kommen musste, er spritzte ab und schoss sein Sperma mir voll ins Gesicht und auf die Haare. Als Bazin dann auch in meinen Mund abgeschossen hatte, präsentierte ich brav meinem Publikum sein Sperma auf meiner Zunge und schluckte es unter dem Beifall der Spanner hinunter. Dann stand ich auf, ging zu Peter und gab ihm einen Zungenkuss. Zu meiner Überraschung öffnete Peter bereitwillig seinen Mund und erwiderte meinen Kuss. Auch als ich noch Reste des Spermas in seinen Mund drückte, kam keine Gegenwehr. Im Gegenteil, er setzte kurz ab und leckte seine Sperma Spritzer von meinem Gesicht und schluckte diese hinunter, bevor er mich wieder küsste.

Danach hielt Bazin, mit uns zwei Nackten zu beiden Seiten, Audienz. Er hatte je einen Arm um uns gelegt. Ich saß zu seiner Linken mit gespreizten Beinen und zog mir die Schamlippen auseinander, um mein rosa Fleisch besser zum Vorschein zu bringen. Peter, zu seiner Rechten, kraulte Bazins Hoden und streichelte hin und wieder auch über den Schwanz. Es waren keine 20 Minuten vergangen, als Bazins Schwanz sich langsam wieder erhob. Peter wichste ihn nun vorsichtig. Nun befahl er mir, mich breitbeinig mit dem Gesicht zu den Zuschauern über seinen großen Schwanz zu stellen. Peter musste sich vor ihm knien, und seinen Schwanz blasen. Die Gaffer kamen nun näher, um alles aus nächster Nähe sehen zu können. Mit einem flutsch entließ Peter den steifen Schwengel aus seinem Mund und zielte nun damit auf mein Loch. Bazins Hände auf meinen Schultern drückten mich nach unten. Mein Becken senkte sich und flutschend wurde dadurch der Schwanz in mich versenkt. Während ich, mit dem Auf und Ab meines Beckens, vor Peters Augen, Bazin bediente, leckte er ihm die Hoden. Die Spanner klatschten im Takt der Stöße.

Ich kann dir nur sagen, dass das eine Sau geile Vorstellung war, die wir unseren Zuschauern lieferten."

Melissa hing an Petras Lippen. Ihr vor Staunen immer wieder geöffneter Mund war trocken. Gedankenverloren trank sie einen großen Schluck Sekt.

„Das ist ja wirklich starker Tobak. Ich kann es gar nicht glauben, dass du......?

Ich habe immer gedacht, ich würde dich gut kennen, aber so etwas hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können."

„Ich auch nicht! Was glaubst du denn. Vor dem Urlaub war auch alles noch Normal gewesen. Ich weiß auch nicht was mich, was uns dort geritten hat? Bazin hat uns mit seiner feinen einfühlsamen Art weichgeklopft. Wir waren fasziniert von ihm. Alles, was er mit uns machte, war wie von uns gewollt. Als würde er nur das Verlangen, was wir schon längst hätten machen wollen. Ich hätte mich doch vor diesem Urlaub nie so in aller Öffentlichkeit präsentiert. Ich wäre doch niemals vor Zuschauern mit einem Mann intim geworden, geschweige denn mit einem anderen als meinem Ehemann. Doch dort ist es aber passiert und ich genoss es auch noch."

„Mir wird jetzt vieles klarer!" Seufzte Melissa, „du wirst es nicht glauben, aber auch Adit, dieser teuflische Beachboy, hat bei Thomas und mir vieles zutage gefördert. Er hat uns zu Dingen ermuntert, die noch vor zwei Wochen undenkbar waren. Doch das erzähl ich dir später einmal. Jetzt fahr fort. Ich will doch wissen, wie es weiter ging!"

„Das glaube ich dir gerne, du musst einen Blutdruck von 180 haben so rot ist dein Gesicht!"

„Ja wirklich?" Melissa strich mit der Hand über ihr Gesicht.

„Also weiter im Text. Wir waren nicht mehr lange dort in der Disco und auf dem Heimweg, wir nahmen Bazin ein Stück mit dem Taxi mit, erklärte er uns, dass in diesem hinteren Raum, nur ausgewählte Suanlees hinein dürften. Frauen, die meist mehrmals schon hier auf Urlaub waren und Eigentum eines bestimmten Beachboys sind.

Das konnte ich mir gut vorstellen, doch die Bezeichnung Eigentum schwirrte mir noch lange im Kopf herum."

„Wau, das ist ja Hammer hart!" rutschte es Melissa raus, die wieder ihre Hand unter ihrem Rock hatte.

„Komm zieh den Rock aus und leg dich hin, ich will sehen, wie geil es dich macht, wenn ich weiter erzähle. Oder soll ich aufhören?" Lachte Petra.

„Du bist mir aber eine!" entrüstete sich Melissa theatralisch, lachte dann, zog den Rock aus und legte sich in Positur.

Petra füllte die Sektgläser, bevor sie fortfuhr.

„Am nächsten Tag hatte Peter die letzte Golfstunde. Der krönende Abschluss seines Golfunterrichtes sollte eine 18 Loch Tour über den großen Platz zusammen mit dem Trainer sein. Danach, so war es verabredet, sollten Bazin und ich an diesem Nachmittag auf den Golfplatz kommen, um ihn abzuholen.

Nach dem Peter losgezogen war, traf ich mich wie immer mit Bazin. Wir gingen wieder Hand in Hand am Strand entlang. An der Lagune trafen wir mal wieder Adit, seinen kleinen Bruder, der über die gestrige Vorstellung in der Disco bereits bestens bescheid wusste. Er meinte nur, er wäre gerne dabei gewesen. Doch was nicht war, kann man ja heute nachholen. Er schälte mich aus den Klamotten und zog mich nackt zur nächsten Schutzhütte. Bazin folgte uns lachend. Und kaum waren wir in der Hütte, da warfen sie sich auch schon auf mich und nahmen mich wieder im Sandwich.

Oh, war das geil. Wie fühlte ich mich frei dabei. Ich konnte so versaut sein, wie ich wollte. Und nicht die Spur von einem schlechten Gewissen. Nur Lust und Befriedigung prägte dabei mein Tun. Ich denke, ab diesem Zeitpunkt war ich total enthemmt. So störte es mich auch nicht, dass Bazin mich danach wieder Touristen anbot. Diesmal nicht zum Blasen, sondern zum Ficken. Wie eine Bordsteinschwalbe erledigte ich professionell diesen Shop. Es sprach sich irgendwie schnell herum, wie billig man hier eine geile, blonde, junge, deutsche Frau ficken konnte. Ich kann dir sagen, ich kam den ganzen Vormittag nicht mehr aus der Schutzhütte heraus. Erst als die Präservative ausgingen, brach Bazin die Vorstellung ab."

Lachend sah Petra zu Melissa, die sich jetzt ungeniert mit einem Finger fickte.

"Ich glaube ich hab da was für dich!" meinte Petra und griff hinter ein Kissen. Zum Vorschein kam ein dicker schwarzer Dildo. Jetzt lachte auch Melissa und griff nach dem Lustspender. Mehrmals zog Petra ihn weg, um ihre Freundin zu necken, bis sie ihn ihr endlich gab.

Melissa juchzte, und schon setzte sie ihn an ihren Schamlippen an. „Hinein ins Nass, was macht das Spaß!" rief sie und schob ihn sich bis zum Anschlag in ihre Möse.

„Da kann man ja richtig neidisch werden", sagte Petra, doch die Zeit wird knapp und ich will ja auch mit meiner Geschichte fertig werden. Also wo war ich stehen geblieben.

Ach ja, am Nachmittag waren wir, Bazin und ich dann auf dem Golfplatz. Da kamen auch schon die Zwei die 18 hoch und putteten glücklich auf dem Grün ein. Sie gaben sich die Hand und bedankten sich auch bei dem Caddy, ein ca. 18 jähriger, groß gewachsener athletischer junger Mann, der sie begleitet hatte.

Sie kamen zu uns und Bazin stellte mich als Peters Ehefrau vor. Peter stand etwas kleinlaut daneben. Als wäre es das Natürlichste auf der Welt, nahmen mich der Trainer und der Caddy bei der Hand und zogen mich fort. Zurückblicken sah ich nur noch das verdutzte Gesicht meines Mannes. Eine geschlagene Stunde fickten mich die beiden, im Trainerbüro in der Golfschule durch, bis sie dann endlich von mir abließen."

Melissa stöhnte unter einem tollen Orgasmus.

Petra grinste sich einen, „Auf der Terrasse trafen wir Bazin und ich wunderte mich, dass er alleine war. Ich dachte schon Peter währe sauer geworden und schon ins Hotel gefahren. Da sagte Bazin mir, dass er Peter einem befreundeten schwulen Golflehrer angeboten hätte und er sich bestimmt in diesem Moment in ihm austoben würde. Ich war wie vor den Kopf geschlagen als mir bewusst wurde, was er gesagt hatte. Er hatte Peter wie einen Stricher verschachert.

Später im Hotel erzählte mir Peter dann, wie er von dem Schwulen Pro gefickt wurde, wie er ihm den Schwanz immer wieder hoch blasen musste, um dann erneut gefickt zu werden. Etwas kleinlauter gestand er mir, dass der Schwule in seinen Mund uriniert habe und er alles trinken musste. Ich schüttelte mich vor Ekel, als er das erzählte. Traurig sah er dabei aus, als er so sprach. Ich versuchte ihn zutrösten und kuschelte mich an ihn. Er erstrahlte förmlich, als ich das tat. Den Abend verbrachten wir zusammen auf dem Zimmer und hatten endlich wieder einmal sehr zärtlichen Sex zusammen."

„War euer Urlaub denn da nicht schon fast zu Ende?" fragte Melissa und legte den Freudenspender zur Seite.

„Ja! Wir hatten nur noch zwei Tage. Die hatten es aber in sich, beziehungsweise in mir!" Petra lachte, „aber sie gingen dann auch schnell vorbei und wir flogen nach Hause."

„Halt! Halt, so schnell schießen die Preußen jetzt auch wieder nicht. So von wegen Abkürzen, kommt gar nicht infrage! Ich will schon alles von dir wissen. Da waren bestimmt nicht nur Sonnen und Faulenzen, an den letzten Tagen angesagt?" empörte sich Melissa und zog sich wieder etwas an.

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