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Schillers Faust 01

Geschichte Info
Wenn Engel reisen.
2.3k Wörter
4.28
26.4k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 07/30/2015
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Als sich am frühen Donnerstagmorgen die Haustür hinter mir schloss, empfingen mich schwülwarme Luft und blendende Helligkeit. Ich kramte die Sonnenbrille aus meiner Ledertasche. Für die Jahreszeit weiterhin deutlich zu warm, hatten sie im Radio gesagt, und keine Abkühlung in Sicht. Erst Anfang Juni, aber es war jetzt schon seit mehr als einer Woche hochsommerlich heiß. Am liebsten hätte ich auf dem Absatz kehrtgemacht, um mir etwas Leichteres anzuziehen. Aber ich war spät dran und hätte ohnehin nichts im Schrank gehabt, das mehr Abkühlung versprach als ein heller, weit geschnittener Leinenanzug und mein dünnstes Hemd. Krawatte, Socken und Unterwäsche hatte ich bereits in der Schublade gelassen, und jedes weitere textile Zugeständnis an die Hitzewelle hätte in der Firma nur für dumme Sprüche gesorgt. Blieb nur zu hoffen, dass die Klimaanlage im Büro heute mal funktionierte.

Ach, ein Königreich für eine Klimaanlage! Sehnsüchtig schaute ich zum Carport hinüber. Aber leider war mein Auto nicht mehr mein Auto, seit Anne vor ein paar Wochen den Fahrzeugbrief an sich genommen, den Wagen umgemeldet und direkt im Anschluss die Scheidung eingereicht hatte. Schon erstaunlich, wie schnell man vom Fahrzeughalter und Ehemann zum Bahnfahrer und Antragsgegner werden kann. Sofaschläfer war ich inzwischen auch. Ein leichtes Ziehen im Rücken erinnerte mich daran, als ich mich per pedes auf den Weg zum Dorfbahnhof machte. Nachdem die als Regionalexpress angekündigte altertümliche Eisenbahn quietschend am Bahnsteig zum Stehen gekommen war, fand ich nach kurzem Suchen ein freies Abteil. Ich setzte mich in Fahrtrichtung auf den Platz am Fenster, nachdem ich es geöffnet hatte. Die Abteiltür ließ ich ebenfalls offen, obwohl es mir eigentlich lieber war, während der Fahrt allein zu bleiben. Allerdings schien mir der Durchzug die einzige Möglichkeit zu sein, einen Hitzschlag zu verhindern. Beim Bau dieses Waggons -- vermutlich irgendwann gegen Ende der Kreidezeit -- waren Klimaanlagen noch nicht erfunden.

Ich lehnte mich zurück. Zu Beginn meiner erzwungenen Nutzung des öffentlichen Personennahverkehrs hatte ich mir vorgenommen, die dreiviertelstündige Fahrtzeit zum Lesen zu nutzen, aber das sanfte Schaukeln, Rumpeln und Ruckeln des Zugs wiegte mich zuverlässig in einen leichten Schlummer. In dem Buch in meiner Tasche, die auf dem Platz neben mir lag, hatte ich in den letzten drei Wochen vielleicht ein Dutzend Seiten geschafft, deren Inhalt ich bereits wieder vergessen hatte. Wie an jedem Morgen wurden meine Lider schon schwer, als der Zug anfuhr. Aus dem Augenwinkel nahm ich noch undeutlich wahr, dass eine junge Frau in einem weißen Kleid an der Abteiltür vorüberging, dann döste ich ein.

Wie meistens schlief ich nicht wirklich tief, sondern dämmerte vor mich hin, während ich ungeordnet und ziellos an alles und nichts dachte. In letzter Zeit kam es dann auch immer öfter vor, dass sich meine Gedanken um Sex drehten, was mich überraschte. Denn das war ein Thema, das in den letzten Jahren meiner sich dem Ende entgegen neigenden Ehe mit Anne fast gar keine Rolle mehr gespielt hatte. Offenbar hatte die Erkenntnis, nicht mehr an diese Frau gebunden zu sein, meine tot geglaubte Libido reanimiert. Und das war auch ein Grund, weswegen ich lieber alleine im Abteil blieb: Mehr als einmal war es schon vorgekommen, dass ich mit einer prächtigen Erektion aufgewacht war. Einerseits war das erfreulich, zumal es dazu im Alltag meiner gescheiterten Ehe eigentlich nur noch gekommen war, wenn ich unter Zuhilfenahme pornografischen Filmmaterials meine Sexualität in die eigenen Hände genommen hatte, aber andererseits fand ich es nicht unbedingt erstrebenswert, im vollbesetzten Abteil des Pendlerzugs schlafend eine Riesenbeule in meiner Anzughose zur Schau zu stellen.

An diesem Morgen geschah das nicht. Zumindest noch nicht. Stattdessen erschien mir ein Engel. Als mich beim Stopp an der nächsten Haltestelle das Kreischen der Bremsen aus meinem Schlummer riss und ich die Augen öffnete, saß mir gegenüber das Mädchen mit dem weißen Kleid. Auf den ersten Blick schätzte ich sie auf Anfang bis Mitte Zwanzig. Sie blickte aus dem Fenster in die Sonne, die sie in gleißendes Licht tauchte. Ihr in der Mitte gescheiteltes Haar war glatt und lang und strahlte in einem fast unnatürlich hellen Blond. Durch ihre zarte, makellos blasse Haut waren hier und da bläuliche Adern zu erahnen, so dass sie fast durchsichtig zu sein schien. Ihr luftiges, wadenlanges Sommerkleid wurde von Spaghettiträgern gehalten. Das glatte Dekolleté und die Wölbungen des dünnen Stoffs ließen auf kleine, spitze Brüste und die Abwesenheit eines Büstenhalters schließen. Das Kleid war recht weit, sodass mir genauere Einschätzungen ihrer Figur schwer fielen, aber sie schien mir eher schmal und zierlich gebaut zu sein. Ihre Waden und Fesseln waren jedenfalls schlank und wohlgeformt, nur an ihren Füßen irritierte mich etwas. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis ich darauf kam, was: Sie war barfuß.

Als ich die Augen wieder nach oben wandern ließ, fiel mir auf, dass sie offenbar außer diesem dünnen Kleidchen überhaupt nichts trug: keine Schuhe, keinen Nagellack, keinen Schmuck. Vor allem keinen Ehering. Ihre feingliedrigen Hände lagen auf ihren Oberschenkeln, aber meine Blicke glitten genau dazwischen und verweilten für einen Moment in ihrem Schoß. Für einen Moment genoss ich die Vorstellung, dass sie auch dort unter dem zarten, weißen Gewebe nichts anhatte.

Meine Vermutung - na gut, ich sollte ehrlicherweise sagen: Hoffnung - wurde bestätigt, als sich der Zug wieder in Bewegung setzte. Im hereinströmenden Fahrtwind schmiegte sich für einen Augenblick das Kleid glatt an den schlanken Körper des Mädchens, und unter dem dünnen Stoff zeichnete sich nichts ab außer einem stark ausgeprägten Venushügel. Ihre kleinen, kecken Brüste trugen erbsengroße, stolz nach oben zeigende Brustwarzen, umgeben von Höfen, die kaum größer als bei einem Mann und um Einiges dunkler als ihre blasse Haut sein mochten.

Ohne es zu wollen, schloss ich für einen Moment nur, eine Sekunde vielleicht, die Augen und atmete unwillkürlich tief durch. Ich versuchte, mir einzureden, dass mich dieser nymphenhafte Typ Frau noch nie interessiert hatte, nicht interessieren durfte. Dass ich nur reifere, kurvigere Frauen begehrte. Aber das war offensichtlich nicht die ganze Wahrheit. Ich trug zwar immer noch meine Sonnenbrille und hoffte, dass die meine begehrlichen Blicke verbarg, denn was ich hier tat, war kein interessiertes Betrachten, sondern geiles Stieren. Ich ermahnte mich dennoch streng, die Musterung abzubrechen, bevor sie mich, der ich mit meinen 45 Jahren bestimmt doppelt so alt wie sie war, für einen sabbernden Lustgreis halten würde. Offenbar war meine Ermahnung an mich selbst nicht streng oder nicht früh genug. Die Bahn beschleunigte, und der zunehmende Fahrtwind wirbelte die Haare des Mädchens umher. Ein Luftzug fuhr unter ihr Kleid und bauschte es auf. Es war mir nicht möglich, den Impuls zu unterdrücken, und sofort tasteten sich meine Augen wieder zwischen ihre Beine in der Hoffnung, vielleicht einen Blick auf ihre Scham erhaschen zu können. Zu meinem Pech -- oder Glück? -- lagen ihre Hände immer noch auf den Oberschenkeln und hielten den Stoff an Ort und Stelle. Teils um mich abzulenken, vor allem aber aus dem albernen Wunsch heraus, mich vor ihr und mir ritterlich zu zeigen, löste ich mich von ihrem Anblick und erhob mich, um das Fenster zu schließen.

Auf halbem Weg in die Vertikale verriet mir die Reibung meiner Hose, dass das einzig Ritterliche an mir meine gezückte Lanze war. Ich musste feststellen, dass die Abwesenheit einer Unterhose in Verbindung mit einer weiten, leichten Leinenhose dem Träger wenig und der Betrachterin viel Rückmeldung über den Zustand der Füllung liefert. Oder einfacher gesagt: Mein Penis war, von mir unbemerkt, steif geworden, und wenn ich jetzt vollends aufstünde, hielte ich meiner aus dem Fenster schauenden Reisebegleiterin die Beule in meiner Hose direkt vor die Nase. Halb stehend, mich lächerlich verrenkend, schaffte ich es, das Fenster bis auf einen handbreiten Spalt hochzuschieben, dann ließ ich mich schnellstmöglich wieder in meinen Sitz fallen und schlug die Beine übereinander. Jeden Blickkontakt vermeidend, holte ich in der Hoffnung, ich könnte mich ein bisschen ablenken oder zumindest dahinter verstecken, das Tablet aus meiner Tasche. Während das Gerät in meiner Hand hochfuhr, fuhr das in meiner Hose zum Glück ein bisschen herunter.

Ich legte die Sonnenbrille beiseite und versuchte, mich auf den Text zu konzentrieren, den ich heute vor einer Gruppe von neuen Mitarbeitern vortragen wollte. Allerdings kannte ich den schon beinahe auswendig, sodass meine Gedanken abschweiften und ich mich zu fragen begann, ob und wenn ja, was das Mädchen bemerkt haben mochte. Außerdem ließ mir der Gedanke keine Ruhe, dass ich ihren faszinierenden Körper zwar mehr als eingehend betrachtet, aber mir noch gar nicht ihr Gesicht angeschaut hatte.

Als ich das nun verstohlen tat, stellte ich fest, dass sie sich mir zugewandt hatte und mich direkt ansah. Ihr Gesicht bildete ein nahezu perfektes, ebenmäßiges Oval. Unter einer hohen, glatten Stirn schwangen sich, wegen der hellen Haare kaum zu sehen, schmale Augenbrauen. Ich vermied es, ihr direkt in die Augen zu sehen, und ließ meinen Blick über ihre feine, gerade Nase zum Mund wandern. Der war größer und dunkler, als ich nach all der bisher gesehenen Zartheit und Blässe erwartet hätte. Die vollen, blutroten Lippen waren scharf gezeichnet und der Amorbogen stark ausgeprägt. Die Mundwinkel liefen spitz zu und zeigten leicht nach oben, was ihr einen freundlichen, fast belustigten Ausdruck verlieh.

Aber vielleicht amüsierte sie sich ja auch wirklich, und zwar über mich. Es konnte ihr inzwischen kaum verborgen geblieben sein, dass ich sie musterte. Ich versuchte, schnell wieder wegzusehen, aber ich konnte nicht. Zu sehr nahm mich ihr Anblick gefangen. Ich gab meinen Widerstand auf und sah ihr in die Augen. Lange, fast weiße Wimpern ließen ihre ohnehin schon großen Augen beunruhigend strahlen. Die Iriden waren von tiefem, leuchtendem Ultramarinblau, das zu den Rändern hin dunkler, fast schwarz wurde. Die äußere Kontur verlieh ihrem Blick etwas Durchdringendes, und zur Mitte hin senkte sich das Blau der Regenbogenhaut nahtlos ins Schwarz der Pupillen.

Ich verlor mich für einen endlosen Moment im hypnotischen Sog dieser Augen. Noch nie hatte ich ein Gesicht wie ihres gesehen. Und noch nie hatte ich erlebt, dass alleine der Anblick einer Frau mich in einen solchen Strudel aus widerstrebenden Gefühlen gestoßen hätte. Einerseits wirkte sie so verletzlich und zerbrechlich, und ihre fast noch kindliche Schönheit weckte in mir einen beinahe väterlichen Drang, ganz sanft und zärtlich zu ihr sein und sie vor dem Übel der Welt zu beschützen.

Aber ein anderer, stärkerer Teil von mir wollte genau dieses Übel sein - sie besitzen und benutzen, sie zu meinem Eigentum und Spielzeug machen und alle meine schmutzigen Phantasien mit ihr wirklich werden lassen. Es schienen sogar noch ein paar neue, schmutzigere hinzuzukommen, während ich sie betrachtete. Urplötzlich schoss mir das Blut in die Lenden und ließ meinen Penis wieder so stark anschwellen, dass es beinahe weh tat, als vor meinem inneren Auge schockierend reale, obszöne Bilder aufblitzten: Ihre zarten Nippel, von meinen großen Händen grob gekniffen, verdreht und langgezogen. Ihr feines Haar in meinem festen Griff. Ihr hübscher Mund, das Kinn und der schlanke Hals mit Spucke und Sperma verschmiert, die Lippen über meinen harten Penis gestülpt, den ich bis zum Anschlag in ihre würgende Kehle gezwungen habe. Ihr aufgeworfenes Poloch, wund und bis zum Äußersten gedehnt, weil mein dicker, schleimig glänzender Schwanz tief hinein stößt. Dunkelrot geschwollenes, feuchtes Fleisch im Inneren ihrer aufklaffenden Fotze, nachdem meine Finger sie ausgiebig bearbeitet haben. Tränen in den Augen und rote Abdrücke meiner Hände auf ihrer zarten Haut.

Ich erschrak vor mir selbst und schämte mich für meine Gedanken, aber die heftigen Bilder überfielen mich so plötzlich und wirkten so echt, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte. Das waren keine lüsternen Tagträume, wie sie beim Anblick einer begehrenswerten Frau normal gewesen wären, das waren schon eher Visionen von schockierender, unbekannter Intensität - fast so, als handele es sich um Erinnerungen an etwas, das ich tatsächlich erlebt hatte. Für einen Moment bildete ich mir sogar ein, die Geräusche zu hören: die Schreie aus Lust und Schmerz, das Grunzen und Stöhnen, das nasse Schmatzen und Klatschen.

Irgendwo in meinem kranken Hirn glomm offenbar noch ein kleiner Funken Anstand und Vernunft, der mich zwang, meinen Blick von den beunruhigenden Augen des Mädchens zu lösen und verlegen auf den Boden zu richten. Im selben Moment ging das Kopfkino aus, als hätte jemand einen Schalter umgelegt. Mein Atem ging keuchend, und mein Gesicht fühlte sich glühend heiß an. Ich musste knallrot geworden sein. Ich wagte es nicht, ihr noch einmal ins Gesicht zu schauen, aber das musste ich auch nicht. Ich spürte ihren Blick und wusste, dass sie mich immer noch ansah. Und ich wusste auch, dass sie spätestens jetzt gesehen haben musste, was für einen Aufruhr sie zwischen meinen Beinen angezettelt hatte, wo mein immer noch knüppelharter, pochender Ständer den leichten Stoff meiner Hose zu einer gewaltigen, zuckenden Beule aufspannte. Ich schickte ein flehentliches Stoßgebet gen Himmel, dass sich dort kein feuchter Fleck gebildet haben möge.

Als der Zug eine Minute später im Hauptbahnhof einfuhr, saß ich immer noch schwer atmend und beschämt zu Boden sehend da. Umständlich verstaute ich das Tablet in meiner Tasche, um Zeit zu gewinnen. Ich wollte nicht aufstehen, bevor das Mädchen das Abteil verließ, aber den Gefallen tat sie mir nicht. Ich setzte die Sonnenbrille wieder auf, nahm meinen Mut zusammen, atmete tief durch und richtete mich auf, wobei ich mir die Ledertasche vor den Schritt hielt. Im selben Moment stellte auch sie sich hin. Sie war nicht so klein, wie ich erwartet hatte, ging mir aber trotzdem nur bis zum Kinn. Sie stand ganz dicht vor mir und sah zu mir auf, und im Schutz der dunklen Brillengläser wagte ich es, ihren Blick zu erwidern.

Ihre unglaublichen Augen hatten jetzt einen anderen Ausdruck und schienen leicht verhangen. Die vollen Lippen leicht geöffnet, lächelte sie mich an. Nicht, wie ich es verdient hätte, spöttisch oder mitleidig, sondern auf eine verwirrend sinnliche Art, die mir die Knie weich werden ließ. Zwischen ihren ebenmäßigen, weißen Zähnen blitzte für einen winzigen Augenblick ihre rosige Zungenspitze hervor und glitt über ihre Oberlippe, bevor sie sich wieder zurückzog. Ich hätte schwören können, dass in ihrem Minenspiel etwas Verruchtes, Lüsternes lag, als ich zum ersten Mal ihre helle, klare Stimme hörte: „Das war schön, findest du nicht?" Bevor ich antworten konnte, fügte sie hinzu: „Bis bald", und schaffte es, die beiden kleinen Wörter wie eine Verheißung klingen zu lassen, bevor sie sich abwandte und das Abteil verließ.

Ich brauchte ein paar Sekunden, um mich zu sammeln. Dann stieg auch ich endlich aus dem Zug und sah mich suchend auf dem Bahnsteig um, konnte das Mädchen aber nirgends entdecken. Verwirrt machte ich mich auf den Weg ins Büro.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Lesen bildet

'hankathi' eine SIE?? Vielleicht sollte man einen Blick in die Bio werfen, bevor man die Tasten quält und sich lächerlich macht

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 8 Jahren
Schöner Auftakt

""hankathi" hat kürzlich in einem Thread verwundert geäußert, dass hier inzwischen so wenig neue Stories erscheinen.

Nun hat sie schnell abgeholfen und selbst eine geschrieben.

Ein interessanter angenehm zu lesender Beginn.

Das könnte mal wieder etwas neues werden, das die Bezeichnung "Story" auch wirklich verdient.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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