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Sie nickte und liess sich auf die Seite fallen. Yvo zog das Gummi ab, stellte sich vor sie. Ihre Hand zitterte zu sehr, als dass sie Yvos Schwanz hätte nehmen können, also stellte ich mich neben ihn und kratzte leicht mit meinen Fingernägeln über seine Eichel, dann massierte ich die untere Mitte der Eichel mit den Daumen, meine andere Hand knetete seine Eier. Yvo kann mich eine Stunde lang knallen, aber wenn ich das mache, dann spritzt er schon nach 2 Minuten. Ich spürte dass es kam, darum wichste ich ihn jetzt kräftig. Er pumpte eine grosse Menge Sperma auf Merles Gesicht und in ihren Mund. Sie hatte Mühe alles zu schlucken. Ich küsste ihr einige Spritzer vom Gesicht, dann ihren Mund. Sie stand wackelig auf und sagte :"Ihr Tiere! Wie könnt ihr mich so zerstören? Dreimal hört Ihr auf, Sekunden bevor ich komme. Und dann darf ich endlich kommen und Du pflügst mich einfach gnadenlos weiter durch bis ich nochmal komme. Noch nie... NOCH NIE... bin ich so kaputtgevögelt worden."

Sie lächelte mich erschöpft aber befriedigt an. "Na warte, jetzt bist Du fällig. Wenn Jonas erst einmal gekommen ist, dann hört der auch nie mehr auf." Schon in dem Moment war mir klar, dass wir morgen an unserem freien Tag unmöglich wandern gehen könnten. Aber ich war mir sicher, dass es das wert war, was jetzt folgen würde. Auch ich würde jetzt in beide Löcher gefickt. Aber wahrscheinlich heftiger, weil mein Becken eine Spur breiter ist als das von Merle. Mit Yvos Schwanz in der Muschi war immer noch Platz für den grossen Plug, und der ist etwas kleiner als das was Jonas zu bieten hatte.

"Ich will Deinen Arsch ficken, Lina!" sagte Jonas, der wieder parat war. Er war definitiv auf den Geschmack gekommen. "Aber nicht zu sanft" konterte Yvo, der sich bereits wieder hinlegte. Ich kniete mich vor Yvo, knetete seine Eier und rieb seinen Kolben, der schnell wieder hart wurde. Ich leckte an seinem Schaft entlang, spielte mit der Zungenspitze an seiner Eichel. Dann bestieg ich ihn und ritt ihn langsam ein. Ich streckte mein Becken weit raus, Jonas stand bereits hinter mir und drückte wieder Gleitgel auf mein Loch. Erst ein Finger, dann zwei Finger... dann langsam aber unaufhörlich sein Kolben. Sie begannen langsam, steigerten ihr Tempo dann aber. Es füllte mich komplett aus und fühlte sich sooo geil an und so liess ich mich bereitwillig von den beiden sorgfältig durchvögeln. Nach einer ganzen Zeit zog Jonas ihn raus, legte sich auf den Nachbarsessel und sagte "So, jetzt dreh dich mal um". Ich setzte mich rücklings auf Jonas, der seinen harten Stab wieder in meinem Arsch dirigierte. Dann ritt ich Jonas, er massierte gefühlvoll meinte Titten. Yvo schaute zu und liess sich von Merle den Schwanz lutschen. Es war verrückt - Merle und ich erlebten zeitversetzt das Gleiche. Nach einer ganzen Weile wurden meine Arme schwach, ich entzog mich Jonas und legte mich neben ihn auf den Rücken.

Er stand auf, zog mich zu sich hin und schob seinen Schwanz wieder in meinen Arsch. Dann stand Merle neben mir. Sie streichelte meinen Körper, meine Titten, meinen Bauch. Ihre Hände wanderten weiter zu meiner Muschi. Sie begann mich dort zu streicheln. Und wie gut. Sie zog die Schamlippen weit auseinander und massierte meine Klit mal ganz sanft, dann etwas fester, dann wieder sanfter - immer im Wechsel. Ich zog sie auf den Sessel, ihren Unterleib über mein Gesicht. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte sie so gut ich konnte, denn Jonas fickte mich langsam immer härter in den Arsch und Merle massierte immer härter meine Klit. Ich war ausgeliefert und liess mich treiben. Ich spürte einen Orgasmus in mir aufsteigen, fing an zu zittern. Jonas tänzelte leicht, zog seinen Schwanz raus, das Gummi ab und spritzte sein Sperma über Merles Gesicht und meinen Unterleib. Er hat lange durchgehalten, aber für mich fehlte noch eine Minute.

Yvo kam langsam auf uns zu. Merle hatte sich von mir runtergerollt.

Er flüsterte in mein Ohr "Kannst Du noch, Baby?"

"Machst Du Witze? Wenn ich nicht gleich Deinen Schwanz bekomme dreh ich durch! Aber Du musst mir morgen alles zur Couch bringen, ich kann sicher nicht laufen." Ich nahm seinen Kopf zwischen die Hände, küsste ihn zärtlich, sah ihm dann tief in die Augen und sagte leise: "Und jetzt zerstör mich auch, Du gierige Drecksau. Fick mir das Hirn raus, und wehe Du machst es mir nicht hart genug. Du kannst doch fester als gerade bei Merle!"

Ich kniete mich auf den Sessel und bot Yvo meinen Unterleib an. Mein Arsch brannte wie Feuer und muss leuchtend rot gewesen sein. Yvo neckte meine Muschi mit seiner Eichel. Steckte ihn Millimeter rein und zog ihn gleich wieder raus. Merle knetete meine Titten und kratzte mit ihren Fingernägeln vom Nacken bis zum Arsch. Ich war sicher, dass meine Muschi bereits auslief und ich das Polster volltropfte. Dann stiess Yvo unvermittelt zu. Tief und hart. Er steckte einige Sekunden tief und regungslos in mir, fickte mich dann wieder einige Male ganz hart. Dann neckte er wieder meinen Eingang. Ich jammerte, nein bettelte: "Yvo, biiiittteeee. Steck ihn rein." Ich wackelte mit meinem Becken. Yvo mag es wenn ich bettele. Aber das war ihm wohl noch nicht genug...

"Ooooh, Du Schwein, fick mich endlich! Ich brauche Deinen Schwanz!"

Er spielte weiter mit mir, zog ihn raus und spielte mit einem Finger an meinem Eingang. Es baute sich so eine Spannung in mir auf durch Yvos Schwanz, seine und Merles Hände, dass meine Stimme und mein Körper zu zittern begann.

"Biiitttteee Yvo, biiiittteeee fick mich endlich."

Mit einem Mal stiess er zu, ich schrie laut auf. Dann rammte er seinen Schwanz immer wieder schnell und hart in mich. "Ja, fick mich, Du Bastard. Los!" schrie ich.

Und Yvo tat endlich was ich wollte. Er rammte seinen Kolben mit so einer Härte und Ausdauer in mich, dass ich mich kaum festhalten konnte. Meine Titten flogen umher und klatschten im Takt seiner wilden Stösse zusammen. Erst fing mein Bauch an zu kribbeln, dann zitterten meine Beine, dann mein ganzer Körper - dann entlud sich der Orgasmus, der sich so lange aufgestaut hatte. Mein Unterleib wurde von Kontraktionen durchgeschüttelt. Die Wellen rollten und rollten über mich, es wollte nicht enden. Ich spürte überall Hände auf meinem Körper, Jonas streichelte mich jetzt auch.

Und Yvos Schwanz hämmerte weiter unnachgiebig in mich. Ich schrie wie am Spiess und das im wahrsten Sinne. Ich sah Kreise. Und Sterne. Ich war nur noch Passagier in meinem Körper, ich verlor die Kontrolle. Yvo rammte mir seinen Prügel wieder und wieder rein, seine Hände hatten meine Hüften wie ein Schraubstock eingespannt.

Mich überrollte ein zweiter, heftiger Orgasmus, als sich mein Mann endlich mit seinen letzten, brachialen Stössen in mich entlud. Er war der erste gewesen, bei dem ich zweimal hintereinander kam. Und er war der erste, der mich zum 'squirten' brachte - so wie dieses mal. Wir sauten das Polster ziemlich voll.

Ich konnte mich nicht bewegen, mein Körper zitterte immer noch, jede Stelle auf meiner Haut war extrem empfindlich. Yvo zog ihn aus mir und küsste sanft meinen vollends geschundenen Unterleib. Ich musste mich einen Moment erholen, dann stand ich mit wackeligen Beinen auf, nahm Merle an die Hand und wir gingen zu den Duschen -- ich musste meine Löcher kühlen und liess einige Minuten kaltes Wasser darüber laufen.

"Ein wunderbarer Abschluss eines tollen Tages!" sagte ich.

Merle nickte zufrieden. "Ja, sogar Jonas hatte wieder Spass am Sex."

Nachdem wir noch eine halbe Stunde im Schwimmbecken waren gingen wir schlafen. Ich sollte Recht behalten, ich konnte am nächsten Tag kaum laufen und war komplett wund zwischen den Beinen, selbst der Tag darauf war anstrengend.

Wir hatten noch einige schöne, auch sehr befriedigende Abende während diesen und den folgenden Ferien der Grafs. Kurz bevor der 3. Besuch anstand erhielt ich von Merle die Nachricht, dass sie sich von Jonas getrennt hatte und mit ihrem neuen Freund nach Spanien in die Ferien fliegt. Wir haben sie bisher nicht mehr wiedergesehen.

Dies hier ist die letzte Erinnerung die ich bzw. Wir teilen wollen. Es hat sehr viel Spass gemacht diese Erinnerungen aufzufrischen und aufzuschreiben. Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen die gleiche Inspiration wie wir beim Schreiben. Die Namen sind natürlich verändert.

Ein Nachtrag: in der letzten Woche kam Post von Milli. Sie wird ihren Freund in Singapur heiraten und ich werde Trauzeugin, so wie sie bei mir. Das Hotel ist gebucht, wir gehen eine ganze Woche nach Singapur. Ich freue mich so sehr auf diese Hochzeit!

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