Schlummernde Neigungen

Ben legte zu und bald fickte er sie mit tiefen kräftigen Stößen, wobei er immer darauf achtete die dicke Stelle vorwärts und rückwärts durch ihren gespannten Ring zu pumpen. Aber lange hielt er das nicht durch, und mit einem Ruck bohrte er sich tief in sie hinein, sein Rohr wurde noch dicker und er pumpte laut röhrend in mächtigen Kontraktionen seinen Saft tief in ihren Darm.

"Jaaaa, füll mir den Arsch, pump mich auf mit deiner Wichse. Spritz alles rein, ohhhhh jaaaa!", rief Lenni.

Ben verharrte zuckend in ihr und genoss seinen abklingenden Höhepunkt, bis sein Schwanz schließlich aufhörte zu zucken, weich wurde und schließlich heraus flutschte. Dann sackte er zwischen ihren Schenkeln zusammen und legte seinen Kopf auf ihren Unterleib. Er spürte, wie sich die Bauchdecke unter ihren schweren Atemzügen von ihr hob und senkte.

Lenni strich mit ihrer Hand über seinen Kopf.

Ben war erschöpft und befriedigt. Aber dann fiel ihm ein, was sie für einen Deal abgemacht hatten. Im Rausch der Erregung und der Aussicht auf den ersten Arschfick hatte er ihrem Deal natürlich zugestimmt. Nun aber, da seine Erregung durch den Höhepunkt doch sehr abgeklungen war, stellte sich die Situation etwas anders dar. Ben zögerte. Es war ihm klar, dass dieser Arschfick Lenni sehr aufgewühlt und erregt hatte. Außerdem ging sie unglaublich ab, wenn er ihre Säfte schluckte. Ben wollte durch einen Rückzug nicht riskieren, dass diese neuen Sexspielarten eine einmalige Sache blieben.

Ben begann ihren Unterleib zu küssen und arbeitete sich langsam abwärts zu ihrer Möse. Gleichzeitig legte er seine Hände in ihre Kniekehlen und drückte ihre Beine nach oben, so dass sich ihr Unterkörper ihm entgegenwölbte und ihre Möse sich öffnete. Ben schaute nach oben und suchte Lennis Blick. Ohne diesen loszulassen streckte er seine Zunge heraus und begann mit deren Spitze durch ihre glänzende Pracht zu streichen. Lenni öffnete ihren Mund und ihr Atem kam stoßweise. Sie legte ihre Hände auf die Schamlippen und zog sie zur Innenseite ihrer Schenkel.

Ben leckte noch einmal durch dieses geile Fleisch und ließ die Zungenspitze über ihre harte Perle schnalzen, was sie heftig zucken ließ.

Dann, immer noch den Blickkontakt halten ging Ben tiefer und leckte über ihre Rosette. Lennis Augen wurden groß. "Oh Ben! Du tust es! Ja?", hauchte sie, wobei ihre Stimme zitterte. Ben erwiderte nichts, sondern fing an mit der Zunge in ihren Anus zu bohren. "Ben, jaaa, tu es, jaaa, leck mir die Wichse aus dem Arsch! Ohhh mein Goooott Ben!",

Ihre Rosette gab auch schon nach, und Ben schob seine Zunge hinein. Er bewegte sie in alle Richtungen. Lenni hechelte und beobachtete mit aufgerissenen Augen sein Tun. Ben zog sich kurz zurück. "Lass dir die Wichse aus dem Arsch laufen", sagte er und legte seine Zunge wieder an die Rosette.

Ben stimulierte wieder ihren Schließmuskel, und als Lenni ihren Anus entspannte spürte sie, wie der Saft anfing zu fließen. Ben zog seine Zunge zurück, und sie konnten beide sehen, wie die weißliche Soße begann aus ihrem leicht geöffneten Arsch zu fließen. Der Anblick war so geil, dass Bens Schwanz wieder anfing sich aufzurichten.

Bevor die Wichse nach unten tropfte setzte Ben seine Zunge darunter und Lenni konnte sehen, wie die Wichse träge auf seine Zunge, und von da in seinen Mund floss.

"Ohh, jaa trink die Wichse aus meinen Darm, trink meinen Arsch leer. Schluck das ganze Sperma das du mir reingespritzt hast, und leck mir den Arsch sauber!", forderte Lenni.

Ben zog kurz zurück und sagte: " wichs dich, wichs dir die sabbernde Fotze du unersättliche Schlampe, wichs dich!" rief er, bevor er wieder weiter das Sperma aufleckte.

Lenni legte sofort eine Hand auf ihren Kitzler und fing an diesen heftig zu rubbeln. Mit der anderen Hand schnappte sie sich eine Brustwarze. Ben legte seinen Mund auf den Anus und schob ihr die Zunge so tief wie möglich hinein und fickte sie mit kleinen schnellen Bewegungen.

Ein schriller Schrei entfuhr Lenni. Ben sah, wie sie ihre Perle zwischen Zeige- und Mittelfinger zusammenpresste und mit der anderen Hand grob an ihrem Nippel zerrte.

Ben richtete sich schnell auf die Knie auf und rammte ihr seinen wieder harten Schwanz rücksichtslos in die Fotze, so dass sein Becken laut gegen ihre Scham klatschte, und dabei ihre Finger und den Kitzler quetschte.

Wie ein Stromschlag durchfuhr es Lenni, sie japste nach Luft und sackte anschließend ohnmächtig zusammen, wodurch Bens Schwanz aus ihrer Fotze glitt. Ben war beim Eindringen versteinert und ejakulierte unkontrolliert. Als sein Schwanz aus Lenni herausglitt, spritzte er seine Wichse in mehreren kräftigen Schüben auf die vor ihm zusammengesunkene Lenni, bevor er ebenfalls benommen über ihr zusammensank.

Minuten später bewegte sich Lenni unter Ben. Er rollte sich von ihr herunter und schaute zu, wie sie die Augen öffnete.

"Ben, was ist da gerade passiert?", fragte sie ihn etwas unsicher.

"Ich denke, wir haben gerade eine neue Türe geöffnet.", antwortete er etwas nachdenklich.

"Ich würde sehr gerne mit dir durchgehen, und schauen wohin sie führt."

"Ich könnte mir keine schönere und aufregendere Begleitung vorstellen.", lächelte er sie an. "Und wie fühlst du sich?"

"Ich bin glücklich. Mehr als glücklich. Aber auch völlig kaputt. Aber ich wurde bis heute auch noch nie ohnmächtig ... gefickt.", gestand sie leicht errötend.

Sie grinsten sich an. "Und außerdem habe ich jetzt einen riesigen Hunger.", ergänzte sie.

"Ja ich auch. Ich hol uns schnell was aus der Küche. Aber vorher muss ich noch kurz ins Bad."

Lennis Augen funkelten: "Wärst du vielleicht so lieb, und würdest meins mitnehmen?"