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Schmerzen und Lust Teil 01

Geschichte Info
Was Richard weiterhin im DPN erlebt.
1.6k Wörter
3.97
56.7k
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 03/26/2006
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DPN2 - Schmerzen und Lust (Teil 1)

Richard saß in seinem Büro und schaute auf den Bildschirm seines Computers. Eine Erinnerung blinkte in seinem Kalender. Heute war "Pleasure and Pain 3" im DPN.

Er konnte spüren wie sich, alleine bei dem Gedanken daran, etwas in seiner Hose regte.

Vergangene Woche, nach dem Schauspiel mit Emily, hatte er noch einen jungen Mann kennen gelernt, der etwa im gleichen Alter wie Richard selbst war. David hatte ihm vom Pleasure and Pain 2 erzählt und war Feuer und Flamme gewesen.

Er hatte behauptet das er vorher nie einen so intensiven Orgasmus wie an jenem Abend gehabt hatte. Und die Kombination aus purer Lust und Leidenschaft gepaart mit leichtem Schmerz, war so überwältigend, dass er es nur jedem empfehlen konnte.

Richard freute sich bereits die ganze Woche darauf.

Er schaltete den Computer aus und verließ sein Büro. Es waren nur noch sehr wenige Kollegen in der Firma. Es war bereits spät.

Sich verabschiedend verließ er das Gebäude und fuhr mit seinem Auto nach Hause.

Dort angekommen schaltete er als erstes seine Anlage ein und durchflutete seine Wohnung mit düsteren, elektronischen Klängen.

Richard duschte, zog sich um und war nach einer Stunde ausgehfertig. Er überprüfte, ob er seinen Mitgliedsausweis bei sich hatte und verließ dann wieder seine Wohnung um in das DPN zu fahren.

Bereits der Eingang des Gebäudes ließ erkennen, dass heute Abend ein besonderes Ereignis stattfand. Die Dekoration war umgestaltet worden und alles war nicht wie üblich in blaues, sondern in rotes Licht getaucht.

Richard betrat ohne Probleme das Innere des Gebäudes, nachdem er seinen Mitgliedsausweis

vorgezeigt hatte.

Zwei hübsche, schlanke junge Frauen die in schwarzes Lack gehüllt waren, hießen ihn beim Pain and Pleasure 3 willkommen und gaben ihm ein kleines, schwarzes Täschchen.

„Hier drin befinden sich die nötigen Utensilien für den heutigen Abend, wir wünschen viel Spaß."

„Danke." Sagte Richard und nahm die Tasche entgegen.

Er lief weiter und stellte sich etwas abseits um zu sehen was das schwarze Täschchen beinhaltete. Im Innern befanden sich zwei verstellbare, metallische Penisringe, sowie ein schwarzes Halsband auf dem eine Nummer stand. Ganz unten aus der Tasche kramte Richard einen Zettel hervor auf dem einige Instruktionen standen.

„Hallo lieber Gast,

willkommen bei „Pain and Pleasure 3". Dieser Abend wird ein ganz besonderer. Wir müssen dich jedoch bitten, dich komplett zu entkleiden, die Penisringe und dein Halsband mit der zugehörigen Nummer anzulegen. Einer der Ringe ist für deine Hoden, der andere für die Peniswurzel vorgesehen. Erst wenn du soweit fertig bist, bitten wir dich den Spielraum zu betreten. Lass dich überraschen was alles passieren wird.

Viel Vergnügen."

Richard spürte ein leichtes Kribbeln in seinem Schwanz.

Er lief zu den Umkleidekabinen und zog sich darin aus. Dann legte er einen der Penisringe um seine Hoden und schloss diesen. Er spannte ein wenig, aber es war nicht unangenehm. Dann massierte er seinen Penis ein wenig um ihn hart zu bekommen und legte den Penisring an. Er hatte das zwar vorher noch nie gemacht, doch es funktionierte auf Anhieb. Auch dieser spannte ein bisschen.

Als letztes Utensil legte er das Halsband mit der Nummer 36 an. Seine Kleidung verstaute er in einem vorgesehenen, verschließbarem Schrank.

Gut vorbereitet betrat er nun den Bereich, der in dem „Anweisungsbrief" Spielraum genannt worden war.

Hämmernde Bässe überfluteten ihn gleich und Lichter zuckten wild aus allen Richtungen. Er hatte im ersten Augenblicke leichte Orientierungsschwierigkeiten, doch das gab sich nach wenigen Sekunden bereits.

Rund um sich herum sah er lauter junge aber auch ältere Männer die mit hartem Penis umherstanden, sich unterhielten oder den Neuankömmling musterten. Die Atmosphäre war jedoch keineswegs gespannt sondern sehr ungezwungen und Richard verlor letzte Hemmung.

Er entdeckte David an der Theke stehen und ging auf ihn zu.

„Hi Richard. Boah ich bin so aufgeregt." Sagte David und gab ihm die Hand.

„Ja, ich bin auch gespannt."

„Ich glaube es geht gleich los." Sagte David und nahm das Getränk von der Bedienung entgegen.

„Was passiert jetzt?" fragte Richard.

„Nun du bekommst gesagt ihn welcher Reihenfolge du die verschiedenen Stationen durchläufst."

In dem Moment wurde die Musik langsam ausgefadet und eine Frau erschien auf dem riesigen Monitor der an einer der Wände angebracht war.

„Guten Abend meine Herren. Willkommen beim Pain and Pleasure 3. Wir haben uns viele fiese Sachen einfallen lassen die ihnen den Abend ein bisschen schmerzvoll gestalten sollen. Lady Synthia wir wird nun ihre P&P-Cards verteilen. Darauf steht eine Nummer, bei dieser Station werden sie anfangen. Außerdem wird auf diesen elektronisch gespeichert, welche Etappen sie bereits durchlaufen haben und wie viele Punkte sie damit erwirtschaftet haben. Natürlich wollen wir jedem nur soviel Schmerz geben, wie er selbst will. Deshalb gibt es ein sogenanntes Schmerzwort, dass sie einfach sagen, wenn sie wollen das die Frauen aufhören. Diesmal heißt es „Kataklyst". Merken sie es sich gut und nun meine Herren viel Vergnügen."

Eine junge blonde Frau überreichte Richard und David die Karte.

Richard musste mit Station 4 beginnen.

„Viel Spaß David." Sagte er.

„Den wünsch ich dir auch Ich ruf die morgen mal an."

„Okay. Bis dann."

Die zwei jungen Männer verabschiedeten sich voneinander und Richard suchte Etappe 4.

Er entdeckte mehrere Frauen die auf ihrem Rücken Nummern stehen hatten. Schnell fand er diejenige mit einer vier und sprach sie an.

„Entschuldigung, ich weiß nicht ob ich bei ihnen richtig bin, aber ich habe die Nummer und wollte mal fragen ob sie mir da weiterhelfen können!"

„Oh ja das kann ich mein Süßer." Sagte die Frau. Sie schien etwa 25 zu sein, hatte lange schwarze, glatte Haare und Richard spürte ihre kalten Finger und die Ringen daran als sie seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn hinter sich herzog.

„Ein schönes Schwänzchen haben wir da, es tut mir fast schon ein bisschen leid. Ich heiße Lady Denise und bin deine Herrin für heute Abend. Was ich sage wird gemacht, unter Umständen übergebe ich dich an ein paar Kolleginnen, natürlich musst du auch auf die hören, aber wenn sie dich zu etwas auffordern was ich ausdrücklich verboten habe, wirst du dich verweigern müssen. Hast du verstanden?"

„Ja."

Sie presste ihre Fingernägel in seinen harten Penis.

„Merk dir eins, du antwortest ab sofort : „Ja Lady Denise."

„Ja, Lady Denise."

Ihr Griff lockerte sich wieder.

„Gut du lernst schnell. Das gefällt mir gut. Wir werden mit ein bisschen Wachsspielchen anfangen."

Richard musste schlucken. Wachs! Er hasste heiße Flüssigkeiten und er konnte sich schon in etwa ausmalen was da passieren würde.

Sie betraten einen Raum, der von dem flackernden Licht unzähliger Kerzen erleuchtet wurde.

Ein schwerer, süßlicher Geruch hin in der Luft. Lady Denise führte Richard zu der Wand, an der Fesseln angebracht waren und die beweglich schien.

„Wir werden dich erst mal hier festmachen und dann kann der Spaß beginnen." Sagte sie und kicherte.

Bereitwillig ließ Richard sie die Fesseln um seine Hand- und Fußgelenke schließen.

Denise presste ihren Körper an seinen und ließ ihre Hand seinen harten Schwanz entlang gleiten. Er spürte wie das Blut in seinem Glied pochte vor Erregung.

„Oh ja, das wird ein Spaß." Sagte sie und drehte sich von ihm weg.

Richard atmete tief aus um kurz zu entspannen.

Denise kehrte mit einer Kerze in der Hand zurück.

Langsam ließ sie ihre Hand mit der Kerze nur wenige Zentimeter vor seinem Bauch entlang wandern. Er spürte die Wärme der Flamme an seinem Bauch und als sie höher fuhr auch an seinen Nippeln.

Denise fuhr noch höher und blieb dann etwas über der linken Schulter stehen.

Sie begann die Kerze langsam zu neigen und sah wie das Wachs sich an einer Seite sammelte.

Richard war angespannt, er wartete darauf das heiße Wachs auf seiner Haut zu spüren.

Denise sah einen dicken Tropfen herabfallen und Richard zuckte leicht zusammen als er auf seiner Schulter landete.

Sie neigte die Kerze weiter und ein kleiner Schwall roten Wachses floss herab.

Dieser traf Richard oberhalb seiner linken Brustwarze. Da es jedoch so viel Wachs war, erstarrte es nicht sofort, sondern floss noch ein paar Zentimeter tief und erkaltete erst auf Richards Nippel.

Richard sah wie sie die Kerze über seinen Kopf zu seiner anderen Schulter führte. Hier wiederholte sie das Spiel. Richard spürte wie ein Schwall heißen Wachses auch seinen rechten Nippel umschloss.

Dann spürte er wie die Wärme der Flamme tiefer wanderte.

Richard zuckte zusammen als er spürte, wie etwas heißes auf seinen Schaft tropfte. Das Gefühl hörte jedoch nicht auf, sondern es wurde immer intensiver. Richard öffnete die Augen und sah wie Denise die Kerze schrägt hielt und das Wachs immer weiter tropfen ließ.

Es floß an den Seiten seines Schaftes herab und benetzte leicht seine Hoden.

Ein scharfer Schmerz durchfuhr ihn.

Doch sie dachte gar nicht daran auf zu hören, sondern tropfte weiter.

Richard stöhnte leicht vor Schmerz als immer mehr Wachs seine Hoden umschloß.

„Oh bitte nicht. Hören sie bitte auf Lady Denise." Presste er hervor.

„Nein mein Schatz, wir haben gerade erst angefangen."

Er spürte wie sie mit der Kerze seinen Schaft hinaufwanderte. Das heiße Stechen folgte nur wenige Bruchteile nach der Wärme der Flamme. Sie wanderte höher und höher und mit jedem Stückchen dass sie seiner Eichel näher kam, wurde das Brennen stärker.

Als er glaubte das heiße Wachs würde seinen Eichel nun treffen fuhr Denise den Schaft wieder hinab.

Richard atmete etwas auf und schloss die Augen.

Im nächsten Moment krümmte er sich vor Schmerz.

Ihre flache Hand traf seine blanke Eichel, unvorbereitet mit voller Wucht.

„Habe ich dir erlaubt weg zu sehen?"

„Nein Lady Denise." Presste er unter Schmerzen hervor.

„Siehst du. Lass dir das also eine Lehre sein. Ich will, dass du siehst was ich mit dir mache."

Fortsetzung folgt...

Wie die Geschichte weitergeht erfahrt ihr in den nächsten Wochen...

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  • KOMMENTARE
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Geiler Anfang ....

bin gespannt wie es für Richard weitergeht. Wo lässt Lady Denise das Wachs noch fallen, wird Sie das Wachs mit einer Peitsche abschlagen? Bin schon jetzt auf die Fortsetzung gespannt. :)

TeastamentTeastamentvor etwa 18 JahrenAutor
Vielen Dank

Danke euch beiden (leider anonymen Kommentatoren). Ich wollte auch mal etwas neues machen, und mich hat jemand angeschrieben und gebeten, auch mal etwas mehr CBT einzubauen. Keine Angst es kommen auch wieder andere Teile.

Ich hoffe ihr bleibt mir trotzdem treu und gebt mir viel Resonanz.

Viele Grüße Teastament

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
Weniger gut

Da du ja ehrliche Meinungen hören willst:

Die vorigen Kapitel gefielen mir wesentlich besser.

Kerzenwachs ist nicht nach meinem Geschmack - ansonsten künstlerisch ok.

AnonymousAnonymvor etwa 18 Jahren
MEHR

mehr ung länger...ist sehr geil :-)

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