Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schmutzige Gedanken

Geschichte Info
Große & kleine Luder - Pt. 1 - die Idee, Montag - Mittwoch.
9.7k Wörter
75.1k
3
0

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 05/15/2022
Erstellt 10/28/2010
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

So, liebe Freunde der schlüpfrigen Unterhaltung. Hier ist der nächste schmutzig, vulgäre, primitiv-sprachliche Streich. Ihr wisst das ja schon: diejenigen, die einen intellektuellen Kommunikationsstil pflegen und vorziehen oder eine vornehme Erziehung genossen haben, sollten sich dieses Machwerk besser nicht antun. Allen anderen, die es, wie ich ein wenig deftiger und unverblümter mögen, wünsche ich viel Vergnügen.

*

Schmutzige Gedanken, große und kleine Luder

Teil 1: Die Idee, Montag, Dienstag, Mittwoch

„Hey Alter, sauf uns nicht den ganzen Gin weg!"

„Ach Jeanette, die Flasche ist noch fast halbvoll und Yuliana hält sich eh an Wodka."

„Ihr müsst aufpassen jetzt, nächste Szene ist die, wo mein Freundin mitmacht!"

Yuliana hatte uns besucht und massig Alkohol und ein paar Porno DVDs mitgebracht. In einem der Filme war, wie sie sagte eine alte Freundin von ihr dabei. Wir hatten alle schon bessere Filme gesehen, deswegen kreisten auch schon seit Mitte des ersten Films munter die Flaschen. Der erste war so ein typischer Ami-Film mit viel zu vielen Silikonmonstern in bonbonfarbenen Klamotten und Anabolika fressenden, kahl rasierten Body-Building-Gorillas mit Schwänzen, die gerade mal eben so standen und nicht mal richtig abspritzen konnten.

„Es war nur Schrott in Videothek. Den mit Nadeschda ich musste vorbestellen, aber der ist besser", ließ uns Yuliana immer wieder wissen.

In diesem Film hatten die Amis auf Osteuropa-Tour junge Schönheiten gecastet, die auf ganz jung gestylt und dann interviewt wurden. Im Verlauf des „Interviews" hielten die Mädels dann einen Ausweis, der sofort gepixelt wurde in die Kamera, um so zu belegen, dass sie angeblich gerade achtzehn geworden waren. Das lief dann ungefähr so ab: „What's your name?"

Die Mädels antworteten dann sowas wie May Blossom, oder April Spring oder Joy Pride oder Sweet Love, Angel Angelson, Pretty Doll oder oder oder. Auf die Frage nach dem Alter kam dann immer ein piepsiges „eighteen".

Jeanette machte sich einen Spaß daraus, das zu parodieren und grunzte mit tiefer Stimme: „So tell me your name, honey!", um dann zu piepsen: „My name is Fuckslut Cumqueen...and I'm E-I-G-H-T-E-E-E-E-E-E-N!" Dabei griff sie nach dem Kassenzettel der Spirituosen und streckte ihn breit grinsend mit einer ruckartigen Handbewegung von sich.

Wir brachen in wildes Gelächter aus.

„Du bist aber 34 mein Schatz und viel zu scharf für so einen öden Film."

„Rrrruhig, jetzt kommt Nadeschda!", bellte Yuliana.

Die Szene ging los. Das Übliche. Nadeschda nannte sich „Sweetey Hot" und war schon so was wie das Highlight in einem dürftigen Filmchen. Sie hatte als einzige eine frauliche Figur mit wohlgeformten (vermutlich C-Cup) Titten und bekam einen Stecher ab, der ganz gut ausgestattet war und es ihr ganz ordentlich besorgte. Auch sie lächelte zum Ende der Szene mit Spermafresse in die Kamera. Zum Schluss gab es noch ein „Behind the Scenes". Da wurde Nadeschdaa aka Sweetey noch ein zweites Mal interviewt. Yuliana klärte uns auf, das fast alles, was Nadeschda aka Sweetey ausplauderte nicht stimmte.

„Und vor drei Jahren, als Film gedreht wurde, sie war schon 22, nur paar Wochen jünger als ich!"

„Was macht sie jetzt, gibt's noch mehr Filme von ihr?", wollte Jeanette wissen.

„Ich weiß sie hat gemacht vielleicht 20 Filme, gibt es aber nur den hier in Videothek. Ich weiß nicht ob sie noch Porno macht, Jewgenij sagt, er hat sie in ein Puff gefickt."

Wir soffen weiter. Jeanette machte noch ein paar Witze und lachte sich zum x-ten Mal schief als Yuliana zum x-ten Mal erzählte, dass sie mich vor zwei Wochen zum Arzt fahren musste anstatt gefickt zu werden und dass sie nicht daran denkt auf die Nummer mit mir zu verzichten.

„Wenn du ihn jetzt haben willst, nimm ihn dir! Ich geh dann eben nach Hause, dann könnt ihr ficken, bis ihr ausgetrocknet seid!"

„Der hat gesoffen halbe Flasche Gin und fast ganze Whisky allein und eine Glas Wodka. Mit so besoffene Schwein fick ich nicht und bestimmt er kriegt jetzt keinen mehr hoch!"

Da hatte sie wohl recht.

„Morgen will er Raffaela ficken, die kommt her, um sich fotografieren zu lassen."

„Du erlaubst ihm?"

„Pfff, selbst wenn er morgen keinen Kater hat, was nicht glaube, muss die Kleine ihn erstmal ran lassen. Die ist total bieder, kommt aus 'nem streng katholischen Elternhaus, ist gerade mal 20 und ich wette sie ist auch noch Jungfrau!"

„Jungfrau ist sie nicht mehr.", lallte ich. „Der kleine Francesco hat ihr letzten Sommer auf 'nem Ruderboot die Unschuld geraubt. Dafür hat ihr großer Bruder ihn verprügelt!"

„Fick sie, wenn sie dich ran lässt, meinen Segen hast du!"

„Und wenn sie fickt gut und dein Fickbock will mehr von ihr? Ich habe gesehen, sie hat auch ganz tolle Brüste, nicht so toll wie meine, aber schöne, runde Arsch auch und ganz lange dunkle Haaren."

„Pass mal auf Yuliana. Meine verkommene Jeanette fickt auch dauernd in der Gegend rum, weißt du doch. Mal mit dir oder anderen Frauen und mit Kerlen. Neulich hat sie sich ein paar Straßen weiter von zwei Kerlen durchziehen lassen, kam mit total zugespritzter Fresse hier an und meinte 'küss mich', was ich nur mache, wenn ich selbst der Madam die Visage verschönt habe."

„Und deswegen darfst du ja auch Yuliana und die kleine Raffaela ficken. Deine Ex Susi hat dich ja wegen deiner Fremdfickerei abgeschossen!"

„Susi hat sich von mir getrennt weil ich sie nicht heiraten wollte, da hatte sie meine Seitensprünge längst akzeptiert und Gefallen am Fremdficken, wie du es nennst gefunden. Und wenn du nix dagegen hast, würde ich gern mein Glück mal bei Melanie versuchen, die kommt nämlich am Dienstag zum Fototermin!"

„Die fiese Schlampe mit ihrem schwabbeligen Quadratarsch, ihren kümmerlichen kleinen Titten und der schmierigen, dummen Visage unter den zugegeben beeindruckenden schwarzen Locken? Die macht doch schon die Beine breit, wenn sie mit 'nem Kerl im selben Raum ist!"

„Und wo wir doch gerade dabei sind, ich würde Pam auch gern mal wieder vögeln..."

„Du meinst Porno-Pam? Die blonde Fickmaschine, die es in ihren Filmen nie mit weniger als zwei Kerlen macht? Du meinst, die begnügt sich mit einem einzigen Schwanz? Nur zu, ihre Nummer steht ja in unserem Buch, aber vergiss Yuliana nicht und ich würde mich auch gern mal wieder von dir bedienen lassen!"

„Gut Mädels also passt auf. Morgen ist Montag, da kommt Raffaela, Dienstag macht Melanie für mich die Beine breit. Yuliana, wie sieht es bei dir am Mittwoch aus?"

„Geht gut und fick mich ordentlich!"

„Jaja Tittenmaus. Von Susi hab ich gehört, dass Pam am Donnerstag in der Stadt ist, muss ich mir erstmal freihalten. Am Freitag dann mit Jeanette ins Bett -- OK für dich, Liebste?"

„Wenn du es mir am Freitag, Samstag und Sonntag noch anständig besorgst, spendier ich dir zum Geburtstag 'ne Wochenend-Orgie mit den Fotzen, die du eben genannt hast und lade noch die verkommene Tatjana und die durchgeknallte Vanessa ein!"

„Du meinst die Tatjana, die bei André auf der Party angeblich mal Sperma on the Rocks gesoffen hat?"

„Nicht angeblich. Sie hat! Sie ist mit einem Cocktail-Glas nacheinander zu Joe, Carlo und Theo gegangen und hat ihnen den Saft direkt ins Glas abgewichst oder geblasen und dann ins Glas gespuckt, es war fast halbvoll und sie hat Eiswürfel rein geworfen es dann nach und nach fast komplett ausgetrunken."

„Und Vanessa ist die, der Du das mit dem „Spermawalk" abgeschaut hast?"

„Naja, sie hat's ja nicht erfunden sondern..."

„Die Schweizer!", rief Yuliana amüsiert dazwischen.

„...das gab's schon vor Jahren im Internet", fuhr Jeanette fort „Ist 'n alter Hut, kommt aber immer wieder gut und Vanessa war die erste, die ich persönlich kannte. Sie hat mir mal erzählt, wie geil das ist, wenn den Typen auf der Straße aufgeht, dass das Sperma ist, was sie im Gesicht hat. Nicht wenige wollten gern ihre Ladung dazugeben und Vanessa hat einige gelassen..."

„Hat die eigentlich 'nen Job?"

„Du Witzbold, du hast sie selbst eingestellt. Sie arbeitet bei uns im Vertrieb. Du hast ihr damals fast das gesamte Dildo- und Vibratorsortiment mit nach Hause gegeben, sie sollte testen und Texte für den Katalog schreiben."

„Und du meinst, wir sollten eine Angestellte einladen?"

„Sie ist 'ne gute Freundin von mir und ich kannte sie schon, als du noch mit Susi zusammen warst, übrigens hast du mit mir auch rumgefickt als ich nur eine Angestellte und nicht deine Liebste war..."

„Und die verkommene Tatjana?"

„Hat 'nen reichen alten Sack geheiratet und fickt mehr rum als wir drei hier zusammen. Dem Alten ist es egal, solange sie ihm zweimal pro Woche einen bläst, darf sie fast alles, wenn sie ihre Stecher nicht mit nach Hause bringt."

„Den Alten will ich aber nicht hier haben...!"

„Der kommt auch nicht mit, der würde 'nen Herzkaschperl kriegen, wenn er sieht, wie sich seine Tatjana von drei Typen gleichzeitig durchziehen lässt, außerdem bestimmst du, welche Typen kommen dürfen, wenn du es überhaupt schaffst, es mir am nächsten Wochenende anständig zu besorgen nachdem du drei gestandene Schlampen und eine unerfahrene kleine Fotze beglückt hast."

„Was ist, wenn ich die kleine Raffaela doch nicht rumkriege?"

„Dann musst du Moni ficken!"

„Die fette Anal-Moni? Die lässt sich 'ne halbe Stunde in den Arsch ficken, schreit bis ich taub bin und kommt erst, wenn ich in ihr Pfannkuchen-Gesicht gespritzt hab und sie anschließend 'ne halbe Stunde lang lecke."

„No Risk, no Fun. Dann streng dich eben an bei der kleinen Raffaela. Aber überleg mal, wenn du's Moni besorgst, lädst du sie auf die Party ein. Die meisten Typen sind scharf auf sie, weil sie sich stundenlang in den Arsch ficken lässt und weil sie beim ficken so herrliche Sauereien brüllt und so fett ist sie nun auch wieder nicht. Sie hat ein paar Kilo Übergewicht und sieht halt aus wie 'ne echte Schlampe. Du wirst so öfter freie Bahn bei den anderen Fotzen haben."

„Klingt ganz vernünftig, aber Moni bedeutet echt Schwerstarbeit. Ich erinnere mich an 'ne Feier, da hat sie fast alle Typen nacheinander in der Mache gehabt, gekommen ist es ihr dann erst während sie doppelt penetriert war und als schon drei andere Kerle in ihre fiese Dorfnuttenfresse abgespritzt hatten."

„Moni geht echt ab, wenn sie ordentlich Saft ins Gesicht gekriegt hat, das macht sie total an", erklärte Jeanette Yuliana.

„Was ist für ein Frau, woher kennt ihr?", wollte Yuliana wissen.

„Sie hat mal mit Jeanette im selben Haus gewohnt. Jeanette ist mal nach oben gegangen, weil ein infernalisches Gestöhne und Geschrei aus Monis Wohnung kam. Als Jeanette gegen die Tür hämmerte machte Moni mit blanken Hängetitten auf und meinte zu Jeanette, als sie sich beschwert hatte, sie könnte mitvögeln, es wären drei stramme Kerle da, und Jeanette, die ja schon immer 'ne Schlampe war und nicht erst seit sie mich kennt, ist rein spaziert und hat erstmal einem von den Jungs den Schwanz gelutscht."

„Ja, und als dann alle drei Typen in Monis Hurenfresse abgerotzt hatten, hab ich ihr die Möse geleckt bis es ihr gekommen ist", ergänzte Jeanette.

„Klingt interessant, aber was ist für ein Mensch und was arbeitet?", bohrte Yuliana weiter.

„Ach Moni ist ungefähr so alt wie ich, müsste auch bald 40 werden und hat schon fast alles gemacht. Strip, im Nobel-Puffs hinter der Bar, GoGo Tanz, Vertreterin für Sex Toys, Büro, Fabrik, Supermarkt. Kennen gelernt hab ich sie damals kurz nachdem ich mit Jeanette zusammen kam, ich hab Moni 'nen Job angeboten und sie fängt an mich auszulachen. Sie hatte schon vor Jahren das Haus, in dem wir uns aufhielten und ein weiteres rentables Mietshaus geerbt und meinte sie müsste nie mehr arbeiten, würde aber, wenn es mal zu knapp werden würde lieber anschaffen gehen."

„Musste sie dann aber nicht", meinte Jeanette „obwohl sie das auch früher schon gemacht hat; hast du vergessen Schatz und in 'nem Porno war sie auch schonmal dabei, das war aber Anfang der 90er und sie hatte nur 'ne ganz kurze Blowjob Szene, aber immerhin mit Facial."

Wir laberten und soffen weiter. Die Mädels versuchten mich dabei zu beraten, welche Typen, ich einladen könnte. Jeanette machte noch ein paar derbe Scherze über Yulianas Brüste und wollte wetten, dass es nicht zur Orgie kommen würde, weil spätestens Pam am Donnerstag mich so fertig machen würde, dass ich bei ihr, Jeanette allenfalls am Freitag noch in der Lage wäre meinen Mann so zu stehen, wie sie es braucht. Ich wollte mir den Scheiß nicht mehr anhören und verschwand ins Bett.

*

Montag. Es klingelte Sturm. Ich sah auf den Wecker. 13:51. Erfreut stellt ich fest, dass ich keinen Kater hatte. Ins Büro würde ich die ganze Woche nicht gehen. Das hatte ich mit Meier 2, der hübschen Frau Bauer, Gunnar und dem ehrgeizigen jungen Paulsen perfekt besetzt. Ich würde nur stören.

Es klingelte schon wieder. Ich wusste, dass es nur die kleine Raffaela sein konnte. Ich wollte mich ihr auf keinen Fall halb nackt zeigen, da ich sie womöglich verschrecken würde. Ich zog hektisch ein frisches T-Shirt an und sprang in eine Jeans. Auf dem Weg zur Tür schlüpfte ich in paar offene Sportschuhe. Ich öffnete.

„Moin Raffaela, du siehst toll aus!"

„Bin ich zu früh?"

„Nein nein, ich hab dich nur nicht gleich gehört. Komm rein. Ich bin gerade dabei Kaffee zu machen, willst du auch einen?"

„Ja gerne". Sie steuerte auf die Couch zu. Ich sah ihr nach. Ihr langes, seidiges tiefbraunes Haar floss ihren Rücken hinab und endete zwei Handbreit über ihrem prallen, runden und straffen, 20jährigen Arsch. Sie trug eine schwarze Hose ohne Gesäßtaschen, die ihr atemberaubendes Hinterteil bestens in Szene setzte. Als sie sich drehte, um sich hinzusetzen, heftete ich meinen Blick auf die Region, wo ich ihren prächtigen Busen unter dem großzügig geschnittenen Pulli vermutete.

„Du siehst mir auf die Airbags...?"

Sie nannte sie A i r b a g s ich musste mich innerlich schütteln.

„Ja Süße ich sehe genau dahin -- schlimm?"

Sie schüttelte dezent und mit einem schüchternen Lächeln den Kopf.

„Nenn sie bloß niemals wieder 'Airbags' oder etwa 'Hupen'. Sag lieber Brüste oder Titten, meinetwegen auch Busen. Glocken oder Dinger geht auch noch..."

„Sie lächelte wieder ihr schüchternes Lächeln: „Möpse?"

„Naja... aber weißt du, ich würde wenigstens gern wahrnehmen, dass unter dem Pulli ein paar beachtliche Brüste versteckt sind, zieh ihn aus, bitte."

„Aber ich hab nur 'nen BH drunter..."

„Na und, du bist doch hier, weil du Probeaufnahmen für unseren Wäschekatalog machen willst, da kriege ich dich früher oder später eh im BH zu sehen."

„Ach ich weiß gar nicht mehr, ob ich das überhaupt tun sollte, meiner Familie würde das gar nicht gefallen."

„Du weißt aber, dass du einen tollen Körper hast und du wolltest ihn eigentlich auch gern zeigen. Du bist 20 und kannst tun und lassen was du willst."

Der Kaffee war fertig. Ich goss zwei Tassen ein: „Milch? Zucker?"

„Ohne alles." Als sie 'ohne alles' gesagt hatte zog sie sich den Pulli aus. Sie trug einen von diesen altmodischen blütenweißen verstärkten BHs mit Spitzenapplikationen. Offenbar waren die Körbchen ( C ) für ihre Brüste ( D ) zu klein, die Pracht quoll ihr jedenfalls unbändig aus dem zu knappen Dekolleté. Sie lächelte.

„Der sitzt aber ganz schön knapp. Tut das nicht weh?"

Sie nahm einen Schluck Kaffee.

„Komm ich hol dir einen von denen, die ich für die Aufnahmen rausgesucht habe in 75 D."

„Eigentlich hab ich 70 D..."

„Ach, das ist eh nur die Unterbrustweite, der passt schon."

Als ich zurück kam saß Sie ohne BH auf der Couch, versuchte aber ihre Brüste zu verstecken als ich reinkam.

„Na Raffaela, spielst du die Unschuldige?"

Wieder ein schüchternes Lächeln. Sie gab den Blick auf ihren herrlichen Busen frei. Wohl gerundet, straff und mit frech aufgerichteten Nippeln im Zentrum der kleinen kreisrunden Höfe.

„Steh mal auf Süße, ich zieh dir mal den hier an."

Ich hatte einen schwarzen, transparenten mit Vollkörbchen und verstärkten Trägern mitgebracht.

Ich trat hinter sie und hielt ihr das gute Stück vor die Brust. Sie steckte die Arme durch die Träger. Ich schloss die vier Haken und Ösen am Rücken und stellte die Träger ein.

„Dreh dich mal ganz langsam."

Sie begann sich zu mir umzudrehen. Ich trat einen Schritt zurück und musterte sie gründlich. Der Anblick bescherte mir nun vollends einen unübersehbaren Ständer.

„Ich hab den auch in rot hier."

„Das finde ich aber total nuttig. Der hier ist schon viel zu gewagt."

„Kleine du siehst aufregend aus und kein bisschen nuttig. Sehr, sehr sexy eben. Und außerdem hat dieses Modell einen hervorragenden Tragekomfort, was man bei einem Verkaufspreis von 169 Euro auch erwarten kann."

Ich trat wieder hinter sie und befühlte das Gewebe. Strich ihr dabei hin und wieder über die Nippel, was sie zuließ. Sie war eindeutig erregt.

„Raffaela, du bist ja geil", flüsterte ich ihr ins Ohr.

„Nein, das bin ich nicht, aber du hast eine Erektion oder ist das eine Salatgurke, die ich an meinem Hintern fühle...?"

„Ja Baby, das ist mein Schwanz, und ich wette, deine kleine Pussy ist ganz feucht."

Ich schob meine Hand in ihren Hosenbund und unter den dünnen Slip.

Sie ergriff meinen Unterarm. „Nein, lass das, ich bin doch keine Hure!"

„Nur weil du geil bist, bist du noch lange keine Hure. Hast du es dir schon mal selbst gemacht?"

„Natürlich, aber was geht dich das an?"

„Siehst du, das brauchst du heute nicht, weil ich dich gleich ficken werde."

Sie gab nach. Ich hatte eigentlich sehr viel mehr Gegenwehr erwartet. Sie drehte sich um und schob mir sofort ihre Zunge in den Mund. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz.

Ich schob sie zur Couch herüber. Sie ließ sich in die Polster sinken und ich entkleidete sie vollständig.

Jetzt machte ich mich über ihre süße, haarige, feuchtheiße, enge Muschi her. Ihre Wangen waren schon jetzt gerötet und ihre Atemfrequenz erhöhte sich als sich meine Zunge ihrem Kitzler näherte. Als ich leicht daran saugte, begann sie leise zu seufzen und zu stöhnen. Ich ließ meine Zunge kreisen, saugte heftiger an ihrem Kitzler, schob ihr zwei Finger rein, saugte und leckte weiter. Nach wenigen Minuten bewegte sie ihr Becken. Ich machte weiter. Sie wurde immer feuchter. Mein Gesicht war fast völlig von ihren Säften überzogen.

„Uuuuh Aaaaah Ahhhhh hhhaa hhaa uuuoooahh jaaaaaahhaa." Sie war unterwegs, sie zuckte, wand sich, bebte und zitterte, krallte sich an meinem Hinterkopf fest und kam.

„Aaaaaaaaaaaaah Aaaaaaaaah ja ja ja jaaaaaahaaaaaaaa ooouuuhaaa ah ah." Ihr Gestöhn ebbte ab bis nur noch ihr hektischer und allmählich langsamer werdender Atem zu hören war. Ich küsste sie auf Stirn und Wangen, schenkte mir in der Küche noch einen Kaffee ein und schmierte mir zwei Brote, schließlich hatte ich noch nicht gefrühstückt. Gerade als ich den ersten Happen abgebissen hatte stand Raffaela in der Tür.

„Soll ich dir einen blasen?"

Mit vollem Mund fragte ich zurück: „Fon mal femafft Füfe?"

„Was?"

Ich kaute und schluckte den Bissen: „Ob du das schon mal gemacht hast, Süße?"

„Erst einmal, aber ich glaube ich war nicht besonders gut."

„Ah verstehe, er ist nicht gekommen." Ich mampfte weiter.

„Doch! Ich konnte gerade noch sein Ding aus meinem Mund ziehen, aber dann hab ich alles ins Gesicht gekriegt", antwortete sie mit einem gespielt traurigen Unterton und ebenso falschem unschuldigen Gesichtsausdruck. 'Kleine Schlampe', dachte ich nur.

„Und da sagst du, du warst nicht gut?" Auch ich spielte den Erstaunten.

„Aber er sollte doch gar nicht kommen! Er sollte mich ficken!"

So ein kleines Luder. Wollte sie mich doch zum Deppen machen.

„Pass auf Schatz, wir beide gehen jetzt wieder rüber, dann darfst du mich solange blasen, wie du willst und dann fick ich dich bis du abhebst."

„Aber du spritzt mir nicht in den Mund, ja?"

„Aber nein, kleiner Engel, wenn ich abspritzen muss, dann nur in dein Gesicht."