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Schnuff

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Max schätzte die Tochter auf satte 18 Lenze, er konnte den Blick kaum vom Rückspiegel nehmen. Vor allem, als er merkte, dass diese ihm schöne Augen machte. Er war etwas enttäuscht, das die Fahrt so schnell zu Ende war, die Mutter ihre Geldbörse zückte und ihm noch eine gute Fahrt wünschte.

Umso erstaunter war er, als am nächsten Tag sein Telefon ging und sich die Gesprächspartnerin als Jessica von der Flughafentour vorstellte.

"Woher hast Du denn meine Nummer?", wollte er natürlich wissen.

"Meine Mutter war so frei, sie vom Armaturenbrett abzuschreiben. Sie hat gemerkt, wie wir ein wenig geflirtet haben."

"Oh, da hast Du aber eine sehr freizügige Mutter."

"Ich kann mich nicht beschweren. Auf der anderen Seite hab ich ihr Vertrauen auch noch nie enttäuscht."

Was sollte das jetzt heißen? Das konnte bedeuten, dass ihn eine überzeugte Jungfrau ausbeuten wollte. Oder das Gegenteil.

"Bist Du noch dran?", fragte sie.

"Ja, natürlich", fing Max sich wieder. "Wollen zusammen ins Kino gehen?"

"Gerne. Wo und wann?"

Nach einigem Hin und Her einigten sich die beiden noch für den gleichen Abend auf einen Science Fiction, der gerade groß raus kam. Danach gingen sie noch einen Burger essen und Max brachte Jessica unversehrt nach Hause.

Zwei Tage später trafen sie sich beim Türken und Jessica erzählte freimütig, dass sie noch Jungfrau sei. Diesmal bekam sie einen Kuss, bevor sie die Haustür aufschloss.

So, oder so ähnlich, ging es ganze drei Wochen, bevor sie zu Max ins Appartement mitging.

"Ich hab meiner Mutter gebeichtet, dass ich heute mit Dir gehe", sagte sie, sich in der Wohnung umsehend.

"Und, welche Instruktionen hat sie Dir gegeben?"

"Ich soll auf mich aufpassen und nicht so dumm sein wie sie."

"Was soll das denn heißen?"

"Genau gesagt heißt das, dass ich nicht weiß, wer mein Vater ist. Sie sagt immer nur, dass sie einen Fernfahrer sehr süß fand und als Anhalterin die Beine breit gemacht hat. Ich bin ein Tropi."

"Tropi? Was ist das denn?"

"Tropi ist die Abkürzung für 'Trotz Pille', Du Ahnungsloser. Mutter hat zwar die Pille genommen und weil sie sich sicher war, das nichts passieren kann, auf nichts weiter geachtet. Sie weiß keinen Namen, keine Spedition, nur die Autobahn." Jessica lachte. "Ich kann froh sein, dass sie mich nicht A7 genannt hat oder so."

Max schaute in ihre strahlenden Augen und lachte mit. Er hatte selten ein Mädchen gehabt, mit dem er sich so gut verstand.

"Meine Mutter hat mich ebenfalls alleine groß gezogen", erwiderte er. "Mona, also meine Mutter, wurde sitzen gelassen. Ich kenne meinen Vater also nicht. Keine Erinnerung."

"Schade."

"Ja, schade. Musik?"

"Gerne."

Max suchte ein paar CD's raus und legte eine ruhige Platte auf, auf der Mann auch einen Klammerblues tanzen konnte, ohne je eine Tanzschule besucht zu haben. Er nahm Jessica in seine Arme und wiegte sie leicht hin und her. Ihre blauen Augen blickten zu ihm auf und er streichelte ihr blondes langes Haar.

Er küsste sie, vorsichtig zuerst, dann immer heißer und als er merkte, wie sich ihre großen Brüste an ihn pressten, bekam er prompt einen Ständer. Leider ließ sich nicht vermeiden, dass Jessica es ebenso bemerkte.

"Ist das meinetwegen?", fragte sie naiv.

Max brauchte nicht zu fragen, was sie meinte. Peinlich berührt antwortete er: "Ja. Entschuldige."

"Schön", sagte sie, "Du musst Dich nicht entschuldigen."

Sie lächelte zufrieden und schmiegte sich noch enger an ihn. Max wurde langsam heiß, erst recht, als sie ihn bittend ansah und die nächste Frage stellte:

"Zeigst Du ihn mir? Ich will sehen, wie groß so einer ist."

"Darfst Du denn schon Männerschwänze sehen?", neckte er sie. "Hat Deine Mutter so etwas nicht verboten?"

"Nein, hat sie nicht", antwortete Jessica ernsthaft. "Ich denke, sie vermutet, ich werde meine Unschuld heute verlieren, aber das will ich nicht. Ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht."

Doch, natürlich war er das, auch wenn er sich keine großen Hoffnungen gemacht hatte. Aber wo sie doch schon mal hier war und sie so schön geknutscht hatten? Ehrlich antwortete er:

"Doch, ich hatte mir mehr erwartet", sagte er und sah ihr dabei fest in die Augen. "Aber Du bestimmst, wie weit Du gehen willst. Ich werde Dich nicht drängen", versprach er.

'Jedenfalls nicht mehr als nötig', fügte er in Gedanken hinzu und ergänzte laut: "Also, was möchtest Du?"

"Das hab ich doch schon gesagt. Jetzt lass mich doch nicht betteln! Ich will mal einen Schwanz in Natura sehen. Zu Hause ist schließlich männerfreie Zone."

"Und was zeigst Du mir?"

"Meine Titties?"

"Einverstanden."

"Aber nur meine Titties. Du musst es versprechen!"

"Was soll ich versprechen?"

"Das Du mich nicht anfasst. Ich meine es ernst. Ich will heute wirklich als Jungfrau nach Hause gehen!"

"Gut", willigte Max ein, dem das 'heute' in ihrer Antwort am besten gefiel. "Wer zuerst?"

"Du natürlich. Schließlich hab ich zuerst gefragt."

Max seufzte ergeben und öffnete seinen Hosenstall. Mit Mühe zerrte er seinen Kolben ins Freie. Gar nicht so einfach, durch das Gespräch war er knapp auf Gefechtsgröße ausgefahren.

"Oh!", rief Jessica erstaunt aus. "Das Teil ist größer als ich dachte", und wollte nach ihm greifen.

"Nichts da", rief Max. "Von Anfassen war keine Rede. Wenn Du ihn begrapschen willst, dann will ich Deine Möpse auch anfassen."

"Du bist gemein!"

Max zuckte nur mit den Schultern und sah sie auffordernd an. Schließlich gab Jessica nach und öffnete ihre Bluse. Umständlich zog sie sie aus, als ihr etwas einfiel.

"Willst Du mir nicht den BH ausziehen?"

"Gerne", erwiderte Max mit trockenem Mund.

Er öffnete den Verschluss und ließ den BH langsam von ihren Schultern gleiten. Große Bälle mit hellen Warzen wurden sichtbar. Mindestens zwei Handvoll auf jeder Seite.

"Und nicht frech werden", erinnerte sie ihn. "Wenn Du frech wirst, erschlage ich Dich mit den Dingern!"

"Da kann ich mir einen traurigeren Tod vorstellen", lachte Max. "Ich muss Dir übrigens noch ein Kompliment zurück geben. Die Dinger sind auch größer als ich dachte."

"Sind sie etwa zu groß?", fragte Jessica zweifelnd.

"Das kommt darauf an. Ich mag große Möpse, aber für manche Männer ist das vielleicht zu viel."

"Ich mag große Schwänze", sagte Jessica mit Blick auf seine Männlichkeit. "Denke ich jedenfalls. Ich hab's ja nie ausprobiert", lachte sie verlegen.

"Bleibt es dabei?", fragte Max ungeduldig.

"Was?", erwiderte Jessica verständnislos.

"Du wolltest mich doch anfassen."

"Ja und dafür wolltest du mir an die Granaten."

"Und?"

Jessica kaute auf ihrer Unterlippe. Schließlich siegte die Neugierde.

"Okay."

Sie streckte die Hand aus und umfasste vorsichtig Max' Glied, als hätte sie Angst, etwas zu zerbrechen. Max wiederum presste seine Handflächen auf ihre Oberweite und knetete die Wundertüten durch.

"Au! Nicht so feste!", beschwerte sie sich prompt.

Max verringerte den Druck, während Jessica ihre Hand langsam vor und zurück bewegte. Mit großen Augen beobachtete sie, wie seine Eichel auftauchte und wieder verschwand und immer dicker wurde.

"Hey Du Luder! Von Wichsen war keine Rede. Nur Anfassen."

"Och schade", schmollte sie grinsend. "Wo ich doch so schön dabei bin."

"Pass auf", schlug Max vor. "Du kannst gerne ein wenig weiter machen, aber dann ziehen wir uns ganz aus."

"Nein."

"Dann nicht", versuchte Max sein Gehänge wieder zu verstauen, was nicht so einfach war, da sie ihn stur festhielt.

"Halt! Nicht! Du bist gemein! Du hast es versprochen!"

"Ich hab versprochen, Dich nicht anzufassen. Gut, ich hab Dir an die Brüste gepackt, aber wenn wir uns ausziehen, heißt das ja nicht, dass ich Dich noch woanders anfasse."

Jessica dachte nach.

"Und ich darf dann noch ein wenig mit ihm spielen?"

"Wenn Du Dich ausziehst, ja."

Grübel, grübel.

"Gut. Ich mach's", gab sie nach und ließ ihn los.

Blitzschnell entkleidete sie sich ganz, so als würde sie befürchten sich das ganze nochmal zu überlegen. Dann stand sie nackt da, die Hände in die Hüften gestemmt und blickte ihn ängstlich an. Max starrte auf ihren blonden Busch, mehr konnte er von seiner Position aus nicht erkennen.

"Jetzt Du", forderte Jessica, die schnell erkannt hatte, dass von ihm keine Kritik an ihrem Körper zu erwarten war.

Auch Max entledigte sich möglichst schnell seiner Kleidung, bis er mit erhobenem Schwert vor ihr stand. Jessica fasste seine Rute und begann erneut die Vorhaut nach hinten zu ziehen.

"Wie weit geht die?"

"Probier es aus."

"Tut das nicht weh?"

"Nicht, wenn Du sie auch wieder zurück schiebst."

Jessica probierte ein paar Mal, bis Max anfing zu stöhnen.

"Jetzt hab ich Dir doch weh getan."

"Nein, Dummerchen. Ganz im Gegenteil. Du wichst mir gerade einen ab und wenn Du so weitermachst, dann komme ich gleich."

Jessica ließ seine Rute los, als hätte sie sich verbrannt.

"Das wollte ich nicht!"

Verdattert blickte Max sie an. Da würde ja noch eine Menge Arbeit auf ihn zu kommen. Obwohl er am liebsten laut geflucht hätte, ging er einen anderen Weg.

"Du hast das aber schon sehr gut gemacht. Das war schön und wir sollten es bei Gelegenheit wiederholen."

"Ein anderes Mal. Vielleicht. Später."

"Ich werde Dich dran erinnern. Aber jetzt darf ich doch noch an deine Brüste, oder?"

"Ja, natürlich. Ich hab's Dir versprochen."

"Dreh Dich um, bitte."

Jessica sah ihn fragend an, drehte sich aber mit dem Rücken zu ihm. Max trat dicht an sie heran, bis sein Schweif ihre Hinterbacken berührte. Sie zuckte nicht weg und er griff von hinten an ihre Milchbar. Sanft knetete er sie und bald schmiegte Jessica ihren Hinterkopf an seine Brust. Sie schnurrte wie eine Katze, während er spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten.

Plötzlich griff sie nach hinten und hielt seinen Harten in der Hand.

"Hab ich's mir doch gedacht", lachte sie. "Versucht sich von hinten in mich reinzuschmuggeln!"

Das stimmte zwar nicht ganz, aber wenn sie eine Ausrede brauchte, um seinen Ständer zu halten, dann hatte Max nichts dagegen. Im Gegenzug ließ er eine Hand auf Wanderschaft gehen und strich ihr über den Bauch.

Entgegen seiner Erwartung erfolgte keinerlei Abwehr. Im Gegenteil, er hatte das Gefühl, sie würde sich ihm noch enger entgegenpressen. Das Schnurren klang mittlerweile wie ein leises Stöhnen. Aus dem Haltegriff war wieder ein sanftes Streicheln geworden, dass seiner Maturbation verdammt ähnlich war.

Inzwischen berührte seine Hand ihre ersten Schamhaare. Locker wickelte er sie um einen Finger und kraulte sie. Immer noch keine Abwehr. Er wurde mutiger, ging noch eine Etage tiefer und berührte sanft mit einem Finger ihre Klit.

"Nicht."

Es war nur ein Murmeln und da ihr Griff um seinen Schweif gleichzeitig fester wurde, ließ Max seinen Finger jetzt kreisen. Ihm war klar, sie wollte gestreichelt werden und, wie es aussah, wollte sie ihm dabei einen runterholen.

Jessica stöhnte lauter und presste ihre Scham in seine Hand. Ein deutliches "Jaaa" kam von ihren Lippen. Ihre Hand wichste ihn heftiger, kräftiger, mit zusammengepressten Fingern, dass es ihm fast weh tat. Trotzdem, der Griff ließ nur eine Reaktion zu.

"Ich komm gleich", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Ich auch", stöhnte sie zurück. "Gleich, ja, da, noch mal, da, fester, ja, ja, jaaaah."

Im gleichen Moment spritzte er seine Sahne auf ihren Rücken. Sie fühlte ihn in ihrer Hand zucken und spürte die Flüssigkeit an sich herunter laufen.

"Ihhh! Das kitzelt", protestierte sie, um dann zu schimpfen: "Verdammt, jetzt hab ich gar nicht gesehen, wie es Dir gekommen ist."

"Warte. Ich wisch Dich ab."

Während Jessica regungslos stehen blieb, rannte Max los, um ein Handtuch zu holen.

"Wie war es?", fragte er sie, ihr die Soße abwischend.

"Schön. Sehr schön. Geil. Obersuperaffengeil. Aber ich hätte Dich trotzdem gerne spritzen sehen."

"Beim nächsten Mal."

"Beim nächsten Mal? Kannst Du denn noch mal?"

"Bei Dir immer!"

"Angeber!"

"Nein, im Ernst. Gib mir etwas Zeit und es geht wieder. Du musst doch noch nicht nach Hause, oder?"

"Natürlich nicht. Aber jetzt hätte ich gerne etwas zu trinken."

Jessica setzte sich nackt auf die Couch und Max mixte zwei Cuba libre. Als er ihr das Getränk reichte, baumelte sein schlapper Penis genau vor ihrem Gesicht. Nicht ganz so unabsichtlich, wie es den Anschein haben sollte.

"Jetzt ist er nur noch halb so groß", stellte sie sachlich fest.

"Tut mir leid", sagte er plötzlich.

"Was denn?", fragte Jessica zu ihm aufsehend.

"Das ich mein Versprechen gebrochen habe."

"Nicht schlimm. Ich wollte es doch auch."

"Danke. Kann ich Dich dann um etwas bitten?"

"Ja, gerne."

"Lässt Du mich Deine Muschi sehen? Von nahem?"

Unwillkürlich presste Jessica die Schenkel zusammen.

"Bist Du sicher?"

Perplex fragte Max zurück: "Wieso?"

"Muschis sind hässlich."

"Du spinnst."

"Doch!"

"Wie kommst Du denn darauf?"

"Ich hab meine mal im Spiegel betrachtet", erwiderte Jessica kleinlaut.

"Ich kenne keine hässliche Muschi!"

"Meine schon!"

"Weißt Du was? Zeig sie mir und ich sage Dir, ob sie hässlich ist."

Zögernd schob Jessica ihre Knie auseinander. Max kniete sich vor sie hin.

"Die ist hässlich", rief er plötzlich.

"Sag ich doch!", knallte Jessica ihre Beine zusammen, dass Max nur knapp einem Nasenbeinbruch entging.

"Hey, Liebling, das war ein Witz! Du hast wunderschöne Schamlippen. Und dein goldenes Haar sieht aus wie bei einem Engel."

"Ehrlich?"

"Ja, ehrlich. Und nun mach die Beine wieder auseinander, ich will noch mehr sehen."

Sanft schob er ihr die Knie wieder auseinander. Jessica wehrte sich nicht, schaute ihn aber zweifelnd an. Immer näher kam sein Gesicht ihrer Scham und schließlich küsste er ihr Fließ, was sie zusammenzucken ließ.

"Was machst Du?", fragte sie.

"Ich will Dich verwöhnen", antwortete er vorsichtshalber.

"Oh."

Seine Hände teilten ihre Schamlippen und das rosa Fleisch wurde sichtbar. Nässe lief aus ihrem Scheideneingang und benetzte die Couch. Mit einem Finger bohrte er in ihr Loch.

"Nicht!"

Das hörte sich sehr bestimmt an.

"Nur gucken. Nicht bohren!"

Max nahm den Finger zurück.

"Und lecken?", fragte er.

"Was meinst Du?"

Max zeigte es ihr. Seine Zunge bohrte sich in ihr Loch, schleckte über ihren Schwellkörper und erreichte ihren Kitzler. Er nahm ihn zwischen seine Lippen und sog leicht daran.

"Du Aas!", kommentierte sie. "Das ist lecken?"

"Ja."

"Dann kannst Du weitermachen, das ist schön. Aber lass die Pfoten aus meinem Loch, klar!"

"Klaro."

Jessica rutschte ein wenig nach vorne. Einerseits machte sie es sich bequemer, andererseits erleichterte es Max den Zugang zu ihrem Heiligtum. Mit spitzer Zunge befriedigte er sie weiter, seine Lippen saugten immer wieder ihre Nässe auf, seine Zungenspitze glitt kreisend über ihre Klit. Schließlich hielt Jessica es nicht mehr aus, presste beide Hände auf ihre Titten und kam lautstark ein zweites Mal.

"Puh", stöhnte sie, "wenn das Mutter wüsste!"

"Sagst Du es ihr denn?"

Jessica überlegte.

"Ich glaube schon. Nicht die Einzelheiten, aber das Du sehr lieb bist und ich immer noch Jungfrau schon."

Max gönnte ihr eine Pause, schmierte ein paar Brötchen und mixte noch einen weiteren Cuba libre. Völlig ungezwungen bewegten sich beide nackt durch die Wohnung. Schließlich war er der Meinung, dass sein Pint mal wieder Beachtung brauchte und ihre Erholungsphase lang genug gewesen sei. Sie lagen nebeneinander und streichelten sich. Ihre Hand kraulte seine Eier, er ihre Möpse.

"Willst Du mich immer noch abspritzen sehen?", fragte er sie just in dem Moment, als ihre Hand seinen Schaft ergriff.

"Erraten."

"Setz Dich drauf."

"Du gibst wohl nie auf, was? Ich will nicht, kapiert?"

"Ich meine nicht bumsen. Setz Dich drauf. Nimm ihn zwischen die Beine und reib Dich an ihm."

"Wie soll das denn gehen?", sah Jessica ihn zweifelnd an.

"Wie ich es gesagt habe. Nun mach schon. Leg ihn zwischen deine Schamlippen."

Jessica probierte es. Sie hatte den Bogen schnell raus. Mit ihrer Feuchtigkeit glitt sie problemlos auf seiner Liebesstange hin und her und rieb sich dabei die Klit.

"Und der rutscht nicht rein, wenn Du Dich mal bewegst?"

"Nicht, wenn Du es nicht willst."

"Dann ist gut", jungste sie und führte ihren wilden Ritt auf der Schleimspur weiter.

Erneut griff sie sich an die Titten, drückte sich und streichelte ihre Warzen bis es ihr zum dritten Mal kam.

"Mach weiter!", forderte Max verzweifelt. "Ich bin auch gleich soweit!"

Doch für Jessica wurde der Reiz zu groß und so stieg sie ab und wichste seine Stange, so schnell und gekonnt, als hätte sie jahrelange Erfahrung.

"Boh, Du bist wirklich ein Naturtaleeeeeeeent", stöhnte Max auf und schoss sein Sperma in die Luft.

"Wow, was für eine Fontäne", bewunderte Jessica den kleinen Springbrunnen.

Sie gab ihm einen Schmatzer auf einen kleineren weißen Fleck und probierte so ihren ersten Männersaft. Es schien ihr zu schmecken, denn sie begann seinen Bauch sauber zu lecken. Sie blieb die Nacht bei ihm und obwohl sie eng aneinander gekuschelt schliefen, hielt er sein Versprechen. Am nächsten Morgen lieferte er eine Jungfrau zu Hause ab.

36) Hausbesuch

"Bring Max doch mit rein", rief Ulka, die gerade aus dem Küchenfenster gesehen hatte, wie ihre Tochter ankam.

Jessica drehte sich um und sprach mit Max. Es dauerte, bis er verlegen aus dem Auto stieg und sich mit Jessica im Arm auf den Weg zur Haustür machte.

Ulka war neugierig bis zum Platzen, hielt sich aber zurück und bot erst einmal Frühstück an. Beide lehnten dankend ab, hatten sie doch gerade erst zusammen gefrühstückt. Aber eine Tasse Kaffee nahm Max dann doch.

Jessica kannte ihre Mutter gut genug, um zu merken, dass die nur um den heißen Brei herum redete. Schließlich hielt sie es selbst nicht mehr aus, wollte sie doch ebenfalls die Neuigkeiten loswerden. Doch wie sagt man es, wenn der Freund daneben sitzt? Am besten erst einmal die Unschuld vom Lande markieren.

"Du, Mama?"

"Jaaa?"

"Mach Dir keine Sorgen."

"Nichts passiert?"

"Nein. Er hat mich nicht angestochen."

Ulka sah Max zweifelnd an.

"Sie hat recht", antwortete der mit hochrotem Kopf.

"Und das soll ich Euch glauben? So hässlich ist meine Tochter ja wohl nicht und Du siehst auch nicht schlecht aus", provozierte sie Max.

"Nein! Natürlich nicht. Ihre Tochter ist sogar sehr hübsch", stammelte Max.

Jetzt war es an der Zeit das Jessica rot wurde.

"Und dann wollt Ihr mir erzählen, dass Ihr die ganze Nacht auf der Couch gesessen und Händchen gehalten habt?"

"Nein, das nicht", gab Jessica kleinlaut zu.

"Und? Nun mach schon! Deine Mutter brennt vor Neugier!"

"Wir haben schon so ein bisschen rum gemacht", murmelte Max.

"Er hat einen richtig Großen", platzte Jessica raus.

"Muss das jetzt sein?", sank Max peinlich berührt in seinem Stuhl zusammen.

Ulka hielt sich den Bauch vor Lachen.

"So so. Und womit hast Du ihn verglichen? Woher weiß mein kleines Mädchen das so genau?"

Jessica gab keine Antwort.

"Oder hast Du es ihr gesagt, Du kleiner Angeber?"

"Ich? Nein, um Himmels willen!", stöhnte Max auf.

"Ist ja auch egal", lenkte Ulka ein, die nach dem Verhalten der Brut sicher war, das ihre Tochter wirklich nichts Unwiederbringliches angestellt hatte. Sie begann die übliche soziale Ausfrage:

"Wie heißt Du eigentlich mit Nachnamen?", fragte sie Max.

"Mustermann."

"Mein Stiefvater heißt auch Mustermann", antwortete Ulka spontan.

"So wie meine Mutter?", rief Max verblüfft.

Jessica mischte sich ein: "Opa heißt Mustermann und Deine Mutter auch? Sind wir etwa verwandt?", rief sie entsetzt.

Ulka überlegte einen Moment.

"Nein, da kann ich Dich auf jeden Fall beruhigen. Selbst wenn da eine Beziehung besteht, was ja noch zu klären wäre, dann wäre es egal. Opa ist mein Stiefvater, da brauchst Du keine Angst zu haben."