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Schraeg hinter den Augen 1/3

Geschichte Info
Wissen Sie wirklich, was ihr Nachbar gerade denkt?
11.1k Wörter
4.26
66.2k
11

Teil 1 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 09/01/2011
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Schräg hinter den Augen.

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Wissen Sie wirklich, was ihr Nachbar gerade denkt?

Copyright 27.08.2011 by chrissbolt

Kapitel 1

Susanne Brankstett stieg trällernd die Kellertreppe hinauf. Der Wäschekorb war schwer, aber sie freute sich, dass sie so kurz nach Feierabend schon fast mit der Hausarbeit fertig war.

"Wochen-Ende...", jubilierte sie in voller Lautstärke, sodass es durch alle vier Etagen hallte. "Upps", kam es leise hinterher, aber dann erinnerte sie sich, dass ihre Erzfeindin, die ältlich wirkende Frau Lenzen, mit ihrer Meute in Urlaub war.

Und der Mainarz war mit seinen sechsundachtzig Jahren so taub, dass er sie selbst mit Megaphon nicht gehört hätte.

Blieb noch das Schnuckelchen, der Bolthaus aus der Wohnung über ihr. Sie trat auf die letzte Stufe und sah plötzlich einen riesigen Karton auf zwei Beinen, der sich durch die Haustüre schob und ihr den Weg versperrte.

Eine markante Nase und die lustigen, grünen Augen des Herrn Bolthaus ragten gerade so über den Rand.

Er war etwas im Stress, denn der Inhalt schien ziemlich schwer zu sein und er versuchte, die Haustüre mit vollem Körpereinsatz hinter sich zu schließen.

"Warten Sie", sagte Susi und schloss mit dem Korb in der Hand die Türe für ihn.

"Pampe", nuschelte Christian Bolthaus, dem der Karton gegen den Mund drückte und er schaute seiner Nachbarin hocherfreut in die großen, blauen Augen.

"Pippe", sagte Susi, "gehem Fie nur foramm."

Die grünen Augen schauten erst ratlos, dann brach ein schallendes Gelächter unter der Nase hervor. Der Karton schwankte gefährlich. Susi lächelte erfreut, dass er ihr Kauderwelsch und wie immer ihren seltsamen Humor verstand.

Chris zockelte grinsend los und stieg mit kraftvollen Schritten die Treppe hoch. Susi hatte Mühe, ihm so schnell zu folgen. Aber da galt keine Entschuldigung. Den süßen Popo direkt vor den Augen, das gab es nicht alle Tage!

Sie staunte wieder einmal, wie flink er trotz seiner Größe und seiner dreiundvierzig Jahre war. Sein Training machte sich halt bezahlt. Vor allem für sie, wenn er ihr nach seiner Joggingrunde in der sündhaft engen Laufhose begegnete.

Schön, dass sie selbst im dritten Stock wohnte und er im Dachgeschoss. So hatte sie ein bisschen Zeit, sich an ihm satt zu sehen. Naja, satt war nicht der richtige Ausdruck, schmunzelte sie. Eher gierig.

Als sie vor ihrer Haustüre ankamen, kämpfte er sein Gesicht so weit über den Karton, dass er vernünftig sprechen konnte und sagte: "Endlich Wochenende!"

"YESSSSS!" Susi stellte den Wäschekorb ab und strahlte ihn an.

Sie musterte das Paket neugierig, legte den Kopf schräg und tat so, als würde sie aufmerksam lesen. Sie ließ sich Zeit dabei, während er stillhielt und sie klammheimlich abscannte. Wie unauffällig, grinste Susi in sich hinein.

Sie schaute hoch und blitzschnell schwenkte sein Blick aus ihrem üppigen Dekolletee in ihre Augen. 'Aber die gefallen dir auch, mein Schnuckelchen, sonst würdest du nicht immer so verliebt gucken', stellte Susi mit Befriedigung fest.

Chris war in der Tat wieder einmal völlig fasziniert. So etwas Hübsches! Er konnte sich nicht satt an ihr sehen. Sie war nur zwei Jahre jünger, soviel er wusste. Aber mit ihrer blonden Strubbelfrisur, den Sommersprossen und den intelligenten, blitzenden Augen, wirkte sie so frisch und anregend.

Eine Kaffeemaschine! Oder besser gesagt, eine komplette, computerisierte Großküche, dachte Susi, typisch IT-Fuzzi. "Ah, ein neues Spielzeug?", fragte sie mit mäßigem Interesse.

"Ja! Das ist die neue... quak... quak... quak... quak...", spulte Chris sofort los, aber Susi hatte bereits auf Durchzug gestellt.

Während er ihr das Technikwunder anpries, sah sie eine ganz andere Szene:

"Aber das ist ja völlig uninteressant", sagt Christian Bolthaus zu ihr und wirft das schwere Paket achtlos über seine Schulter, sodass es mit lautem Gepolter die Treppe hinunter hüpft, um wie eine Bombe gegen die Türe der Lenzens zu knallen.

"Was ich Sie schon seit zwei Jahren fragen wollte", sagt er und kommt ihr ganz nahe, "möchten Sie nicht einmal auf eine Tasse Kaffee zu mir hereinschauen? Oder auf ein Glas Wein?", korrigiert er sich mit Blick auf die Treppe.

"Ach, ich will mich Ihnen doch nicht aufdrängen", sagt Susi bescheiden, "wie wäre es denn mit jetzt! Sofort! Auf der Stelle! Ich ziehe mir nur schnell etwas Unbequemes aus."

"Warten Sie, ich helfe Ihnen", sagt Christian mit selbstlosem Enthusiasmus und reißt ihr gierig alle Kleider vom Leib.

Nun schien das Paket doch ziemlich schwer zu werden, denn Chris unterbrach seine Produktpräsentation und meinte: "Ich muss dann aber mal los. Ein schönes Wochenende. Wir sehen uns ja."

"Jaja", sagte Susi enttäuscht. Dieser Holzklotz. Statt seinen Neuerwerb zum strategischen Baggern einzusetzen, laberte er nur technisches Zeug und flüchtete mal wieder vor ihr. Oder vor sich selbst.

Sie klimperte zur Tarnung mit dem Schlüsselbund, während sie ihm hinterhergeierte, bis er um den Treppenabsatz war. Dann schloss sie auf und ging mit der Wäsche hinein.

Chris ächzte leise, denn er konnte das Mistding kaum noch halten. Erschöpft und mit zitternden Muskeln stütze er es erst einmal gegen die Wand neben seiner Eingangstüre ab. Dann setzte er es vorsichtig zu Boden und schloss mit steifen Händen auf.

Sein Kreuz ziepte schmerzhaft, aber vor seinem heimlichen Schwarm würde er sich doch keine Blöße geben! Ob sich doch einmal eine gute Gelegenheit bieten würde, sodass sie sich endlich näher kommen konnten?

Er schleppte den Karton in die Küche und ließ sich auf einen Stuhl fallen. Während er wieder zu Atem kam, dachte er an seine Nachbarin, ihren Ausschnitt, die weiche Haut ihrer Brüste, das hübsche Gesicht, ihre Kurven und wunderte sich nicht, dass es in seiner Hose eng und enger wurde.

"Nein, heute noch nicht, erst morgen früh", sagte er streng zu seiner Hand, die die Beule knetete und zum Reißverschluss wollte.

"Ach, das ist doch ekelhaft", hörte er eine empörte Männerstimme in seinem Hinterkopf, "hier rutscht man doch aus."

"Ich habe auch schon ganz nasse Füße. Widerlich, dieser Kerl", tönte eine zweite männliche Stimme, und im Hintergrund hörte man ein eindeutig weibliches, lüsternes Knurren.

"Ruhe da oben", sagte Chris. "Das soll ein geiles Wochenende werden. Also hört mit dem Geschimpfe auf und denkt euch ein paar neue scharfe Sachen aus."

Er ignorierte das Gemurre und rückte entschlossen der neue Maschine zu Leibe. Nur vier Stunden später hatte er den ersten Cappuccino in der Tasse und das zweihundertfünfundfünfzig Seiten starke Handbuch auswendig im Kopf.

Eigentlich zu spät für Koffein, dachte er und schütte das duftende Getränk in den Ausguss. Er spülte die Tasse aus, trocknete sie ab und nahm sie mit ins Schlafzimmer.

Er war von der Woche völlig erledigt und fiel wie ein Stein auf die Matratze.

Susi saß bequem auf ihrem Sofa und las im Kerzenschein einen frivolen Roman. So langsam fielen auch ihr die Augen zu. "Ab ins Bett", ermahnte sie sich, "sonst tut dir morgen früh wieder alles weh von diesem Ding."

Man konnte so ziemlich alles auf dieser Couch veranstalten, nur Schlafen ging überhaupt nicht. Sie blies die Kerzen aus, tippelte gähnend ins Schlafzimmer, kuschelte sich in die Federn und war in einer Minute eingeschlafen.

Chris rutschte noch eine ganze Weile im Bett hin und her, denn seine Geilheit, die er partout noch nicht befriedigen wollte, ließ ihn leiden. Irgendwann war das Schlafbedürfnis aber doch stärker und ein leises Sägen ertönte aus dem Kissen.

Kapitel 2

Chris schlief nicht mehr tief und seine Erektion war so hart, dass sie beinahe schmerzte. Bilder zogen durch seinen Kopf. Alte und neue Bilder. Er vermischte Gesehenes, Fantasiertes und Erlebtes, wob Begierden und Lüste hinein, alte Obsessionen und neue Wünsche:

Er liegt auf dem Rücken, spürt das weiche Laken unter sich und genießt entspannt den Blick auf die nackte Schönheit, die in aufrechter Gebetshaltung links neben ihm kniet. Ihr Gesicht ist auf die Wand zu seinen Füßen gerichtet, sodass er es nicht sehen kann.

Er kennt ihr Gesicht nicht, aber er weiß, dass ihre leicht geöffneten Lippen sinnlich und voll sind, leuchtrot geschminkt, sogar etwas über den Rand hinaus, um sie noch voller und leicht ordinär erscheinen zu lassen, während die dunklen Augen mit den langen, schwarzen Wimpern in genussvoller Erwartung halb geschlossen sind.

Ihr linker Arm hängt entspannt an der Seite herab. Ihre zierliche rechte Hand mit den gepflegten, roten Fingernägeln bewegt sich zu seinem hart aufragenden und vor Erwartung zuckenden Schwanz.

Millimeter um Millimeter schieben Ihre Finger die Vorhaut zurück, bis sich das Bändchen strafft und die Eichel völlig entblößt ist. Mit langsamen Bewegungen beginnt sie, die Feuchtigkeit seiner bereits reichlich geflossenen Sehnsuchtstropfen mit den Fingerspitzen in die Eichel zu massieren.

Mit tiefem Stöhnen quittiert er ihre Behandlung. Und während die Lust durch seinen ganzen Körper strömt, fällt sein Blick auf ihren göttlichen Arsch.

Große, pralle und feste Halbkugeln, perfekt geteilt von der Poritze, die in einem kleinen V endet. Darüber rechts und links ein Grübchen. Die tiefe Bräune ihrer Pobacken setzt sich übergangslos über die ausladenden Hüften zu der sanduhrschmalen Taille fort.

Eine duftige Fülle von braunen, glänzenden Locken fällt weich über ihre rundlichen Schultern. Die leichte Bewegung ihrer Schwanzmassage überträgt sich auf ihr Haar, sodass es zart ihre Schulterblätter kitzelt.

Die Rundungen ihres Prachtgesäßes stoßen fast im rechten Winkel auf die muskulösen, glatten Oberschenkel und bilden dort nur den Ansatz einer Pofalte. Neben seiner Brust, parallel zu seinem Körper sind ihre kräftigen Waden mit samtig schimmernder Haut, die in schmale Fesseln übergehen und ihre zierlichen kleinen Füße, die in sündhaft teuren, ebenfalls leuchtroten Lackpumps stecken.

Sie unterbricht die massierenden Bewegungen ihrer Fingerspitzen, bildet mit Daumen und Zeigefinger einen engen Ring um seine Schwanzwurzel und streift seinen Penis nach oben zur Eichel hin aus. Noch mehr klarer Saft, der sich in seiner Harnröhre angesammelt hat, quillt aus dem kleinen Schlitz und als sie die Vorhaut wieder zurückschiebt, die sich beim Melken mit nach oben bewegt hat, breitet sich sein Sekret über die blutrote Schwanzspitze aus und bedeckt sie vollständig mit einer glänzenden Schicht.

Erneut beginnt die Massage ihrer Fingerkuppen, die sich mit dem glitschigen Dressing nun anders anfühlt. Die geringere Reibung erlaubt ein festeres Zudrücken, die Lust strömt jetzt anders durch seinen Körper. Sie kann sich aufstauen, ihn auf dem Weg zum Höhepunkt voranbringen.

Aber dort will er gar nicht hin. Noch nicht. Sie weiß es. Und sie weiß auch, was er jetzt will.

Der Tanz ihrer Finger ändert sich. Sie versucht, soviel wie möglich von seinem Saft aufzunehmen. Ihre Fingerkuppen und der leuchtend rote Nagellack glänzen vor Nässe. Sie lässt von seiner Glans ab und führt die Hand zu ihrem Gesicht.

Er hört sie leise und genießerisch durch die Nase einatmen, um seinen Duft aufzunehmen. Dann sagen ihm leise Lutsch- und Schmatzgeräusche und ein wollüstiges, kehliges Gurren, dass sie den salzigen Geschmack seiner Freudentropfen auf ihrer Zunge schmeckt, während sie jeden ihrer Finger in den warmen Mund schiebt und gründlich sauber leckt.

Nun beugt sie sich vor und stützt sich mit den Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Ganz langsam hebt sie ihr rechtes Bein an, um es auf seiner anderen Körperseite abzusetzen. Wie in Zeitlupe bewegt sie ihren Fuß vor seinen Augen vorbei, hält an.

Der Lackschuh ist perfekt sauber, nicht ein einziger Kratzer auf Lack oder Sohle. Diese Schuhe werden niemals ein Straßenpflaster berühren. Sie trägt sie mit Eleganz und Stolz. Es ist ihr Zeichen, dass sie bereit ist. Bereit zu absolut allem. Das flammende Rot füllt sein ganzes Gesichtsfeld aus, stimuliert sein Lustzentrum, weckt Assoziationen vergangener Hochgenüsse.

Sie streckt den Fuß durch und bietet ihm so die sensible Haut ihres Spanns an. Zärtlich und mit Hingabe verwöhnt er sie, leckt und küsst ihre braune Haut, dringt mit seiner Zunge unter den Rand des Leders. Das kitzelnde, warme, feuchte Gefühl erregt sie, lässt sie leise stöhnen und dankbar schickt sie ihm Bilder aus den dunklen Tiefen ihrer verdorbenen Seele :

Mit wippenden Eutern, erregt gekräuselten Höfen und harten Nippeln stöckelt sie vor ihm hin und her, die Hände auf den schwingenden Hüften, mit herausgestrecktem Gesäß, ihren nackten Körper so schamlos wie möglich präsentierend.

Er fühlt die quälende Lust, mit dem sie Ihn am Rande des Orgasmus hält, ganz berechnende Hure, die die Fellatio geschickt wieder und wieder abbricht, unmittelbar bevor seine Ejakulation beginnt, um am Ende mit unschuldigem Mädchenblick staunend zuzusehen, wie er japsend und am ganzen Körper zitternd kommt und es endlos aus ihm heraus spritzt.

Vor Geilheit keuchend spießt sie sich auf ihm auf, benutzt ihn mit Zähnen, Klauen und aller Kraft ihres Körpers brutal für die eigene Lust, schreit ihm Obszönitäten und Erniedrigungen ins Gesicht, bis sie so heftig kommt, dass sie völlig ausgepumpt und hoch befriedigt auf ihm zusammenbricht.

Nur mit edlem Schmuck und armlangen Seidenhandschuhen bekleidet, mit kühlem, arroganten Blick unter der strengen Hochsteckfrisur, knetet sie ihm Sack und Eier, massiert die Rosette und melkt hart seinen Ständer, bis sein Sperma ihr perfektes Makeup zukleistert. Gier durchbricht die preziöse Maske und sie schmiert sich den Erguss mit seiner Eichel durch das ganze Gesicht, bis es gleichmäßig glänzt, um dann seinen Schwanz mit obszönem Schlürfen so lange auszusaugen, bis kein Samenfaden mehr in ihm ist.

Entspannt und faul kniet sie vor dem Bett, den Oberkörper bequem auf dem Laken, das zufrieden lächelnde Gesicht auf den verschränkten Armen und überlässt ihm mit gespieltem Desinteresse ihre Löcher zu seiner Befriedigung, mit der einzigen Forderung, ihr alles auf Arsch und Rücken zu spritzen und sie damit zu massieren, nachdem er es zuvor mit seiner Zunge zu kleinen, silbernen Pfützen in den Grübchen auf ihrem Rücken versammelt hat.

Schamlos aufgespreizt liegt sie vor ihm auf dem Esstisch, die Hände an den Schienbeinen, die Knie an die Brust gepresst. Sich wollüstig windend, genießt sie die Weitung ihres Anus, während er eins, zwei, drei, vier glitschige Finger langsam in sie bohrt. Perfekt gedehnt und mit wackelnden Titten steigt sie vom Tisch, schiebt sich von hinten den Daumen seiner flachen Hand in die saftig schmatzende Rosette und nimmt seine Finger zwischen ihre Schenkel, sodass sein Zeigefinger im triefenden Fotzenspalt glitscht. Dann packt sie sein hartes Rohr und führt ihn zur Luxuswanne, genüsslich arschwackelnd und köstlich amüsiert, dass er ihr folgt wie ein Stier zum Absamen.

Mit perfekter Grazie steigt sie von seinem Daumen und aus ihren roten Schuhen in die Wanne, um sich kniend von ihm beregnen zu lassen, bis sie trieft vor warmer, würziger Nässe. Herrisch zieht sie Ihn zu sich herunter, zwingt ihn rücklings in die gelbe Pfütze und besteigt ihn zum Reiten, pfählt sich langsam auf ihm, bis sie auf seinen Eiern sitzt, sein Schwanz in ihrem Mastdarm.

Ruhig und entspannt melkt sie seinen Sattelknauf mit dem Schließmuskel, indem sie immer wieder den warmen Strahl ihrer Goldmarie unterbricht, der zischend auf seinen Bauch schießt und unkontrolliert umher spritzt.

Hüftkreisend rührt sie mit seinem Pfahl ihre Eingeweide um, während sie mit dem Schwamm ihren Gemeinschaftssud vom Wannenboden auftunkt und gründlich und mit Hingabe beide Körper wäscht, damit das Aroma tief in jede Pore dringt. Mit unverhohlener Gier lässt sie ihre klatschnassen, honiggelb triefenden Bälle vor seinem Mund baumeln und genießt die Lustwellen, die das Saugen an den dunklen Zitzen und das gründliche Sauberlecken der prallen Euter durch ihren Körper laufen lässt, mit diabolischer, säuischer Freude an dem Gedanken, dass er eine Menge Urin dabei schlucken wird. Nur mit dem Wippen des Beckens beginnt sie einen langsamen Ritt, der die enge Manschette ihrer Arschfotze gleichmäßig von Wurzel bis Eichel fahren lässt, in einem endlosen, immer gleichen Takt, gerade so schnell, dass er unvermeidlich aber so quälend langsam wie möglich zum Höhepunkt kommen wird. Dann wieder fast mitleidig ob seiner süßen, langen Qual und mit gütigem Lächeln, hebt sie den Kopf ihres Geliebten aus der schon kalten Brühe und leckt ihm zärtlich das salzige Nass vom Gesicht, während er mit glasigem Blick und laut keuchend seinem Abgang entgegenstirbt.

Mit perversem Genuss kostet sie das versaute Aroma aus, das ihren Speichel heftig strömen lässt, bis ein hellklares, glitschiges Bächlein unaufhörlich über ihre pralle, sinnliche Unterlippe läuft, um seinen dürstenden Mund zu stillen, dem nichts Anderes als das Schlucken bleibt, während der endlose Hub ihres unerbittlich wippenden Arschlochs ihn bis zum Abspritzen fickt.

Mit hämischem Lachen delektiert sie sich an seinem wimmernden Abgang und wichst sich mit boshafter Vorfreude die Möse, solange sein entsaftetes Rohr aus ihr heraus schrumpft. Dann richtet sie sich hoch über seinem Unterleib auf, spreizt mit beiden Händen die Arschbacken und öffnet den Hintereingang, um die warme Melange aus dem Darm zu pressen und neue goldene Tropfen aus dem Spalt auf ihn regnen zu lassen, so lange, bis sie sich mit verdorbenem Hochgenuss im Gesicht, vollständig auf ihm entleert hat.

Als verdiente Belohnung für ihr stilvolles und gesittetes Benehmen, nimmt sie in der 69er auf seinem Mund Platz, um sich mit einer gründlichen Unterbodenwäsche von sämtlichen Säften säubern und weiter aufgeilen zu lassen, während sie immer brünftiger ihr Gesicht durch seinen Schambereich reibt und es in Urin und Sperma suhlt, die mit einem atemberaubenden Duft auf der Haut harzig werden.

Jetzt völlig von Sinnen, nur noch enthemmte Sau, kostet sie keuchend ihr eigenes schleimiges Innerstes von seinem geschundenen Phallus, feuert ihn mit nie gehörten Obszönitäten aus den perversesten Tiefen ihrer Seele an, sie zu lecken und mit allen Fingern in Arsch und Fotze zu ficken, bis er sie endlich mit schmerzender Zunge in die spastischen Zuckungen der Erlösung schickt.

Sie ist die Königin seiner Lüste und das leuchtende Rot ist das Symbol ihrer Macht. Sie regiert ihr sündiges Reich mit Geilheit und Verdorbenheit.

Während ihr Knie jetzt sanft neben ihm landet und der Strom der Bilder abreißt, blickt er zwischen die geteilten Oberschenkel. Ihre intimsten Stellen sind zu sehen. Während ihre appetitliche Rosette noch halb von den Arschbacken verdeckt bleibt, ist ihre Samtpflaume gut sichtbar. Die haarlosen Schamlippen bedecken noch ihr gieriges Loch, sind aber schon vor Erregung gerötet und geschwollen und lassen den feuchten Kitzler hervorschauen.

Als würde sie sich auf den Rücken eines Pferdes legen, senkt sie ihren Oberkörper, bis das Schaukeln ihrer schweren Brüste durch die Berührung mit seinen Beinen gestoppt wird.

Und jetzt reckt sie ihm ihren Arsch entgegen. Nichts ist mehr verborgen. Die Pobacken und die zarten Schalen ihrer Möse werden gespreizt, teilen sich. Rosarotes Fleisch, glitschig glänzend, das Loch ihrer Vagina und ihre haarlose Rosette, zuckend in gieriger Erwartung, ihr Kitzler, geschwollen und hochsensibel.

"Komm" stöhnt er leise und fasst sie an den weichen Hüften, zieht sie langsam aber stetig rückwärts. Die roten Pumps sind nun neben seinem Kopf, ihre Vulva nur Zentimeter vor seinen Lippen.

Das Wasser läuft ihm im Mund zusammen, er spürt ihre Hitze an seinem Gesicht, riecht ihre Geilheit. Der Duft ihres sinnlichen Parfüms und die animalische Note ihres Mösensaftes verbinden sich zu dem Geruch, der ihn unzählige Male durch alle Höhen der Lust begleitet hat.

Gleich wird er sie lecken und beiden damit Hochgenuss bereiten. Seine Zunge bewegt sich langsam zu ihrem nass glänzenden Kitzler