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Schraeg hinter den Augen. 3/3

Geschichte Info
Wissen Sie wirklich, was ihr Nachbar gerade denkt?
13.5k Wörter
4.33
27.5k
6

Teil 4 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 07/11/2022
Erstellt 09/01/2011
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Schräg hinter den Augen.

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Wissen Sie wirklich, was ihr Nachbar gerade denkt?

Copyright 27.08.2011 by chrissbolt

Kapitel 21

Trotz ihrer ungespielten Erregung sah sie, wie ihm bei diesen Worten förmlich die Augen aus dem Kopf traten. Einundzwanzig, zweiundzwanzig, dreiund... weiter kam sie nicht. Chris kam in Bewegung, kniete schon hinter ihr, hob sie mit Kraft und sehr bestimmt hoch, sodass sie auch auf den Knien landete und das Wasser über den Wannenrand schwappte.

Chris stutzte, überrascht von der eigenen spontanen Reaktion. Irritiert schaute er, wie Susi reagierte. Da war Erstaunen in ihrem Blick und dann kam ein wilder, geiler Ausdruck dazu, der ihm sagte, dass es ihr gefiel.

Er sah, wie der Schaum an ihren Pobacken herunter lief, fasste hektisch dazwischen und suchte ihre Spalte. Glitschige Hitze empfing seine Finger, als er sie fand. Er griff sofort nach seinem Schwanz, setzte ihn an und drang fest in sie ein.

Der lustvolle Schmerz war für beide so heftig wie beim ersten Mal und gleichzeitig stöhnten sie auf.

Die ersten Stöße führten sie gemeinsam sehr langsam aus, dann gingen sie in einen gleichmäßigen Takt über und Susi stützt sich auf dem Wannenrand ab. Was für ein Gefühl, immer wieder so ausgefüllt zu werden. Mit der freien Hand massierte sie ihre Clit, genoss sein rhythmisches, kraftvolles Eindringen und die starken Hände an ihren Hüften.

"Ich habe dich schon heute morgen vernascht, du Nimmersatt", keuchte Susi. "Kurz nachdem du im Bad gejodelt hast. Da habe ich dir im Treppenhaus deine Hose runter gerissen, weil dein harter Prügel wieder einmal nicht zu übersehen war."

Chris war klar, dass sie von der Fantasie sprach, mit der sie es sich besorgt hatte. Aber so ein Abgang wegen der Hose?

"Dann habe ich dich nach allen Regeln der Kunst vernascht, bis du mich von oben bis unten vollgekleckert hast. Total eingesaut war ich. Sogar mitten ins Gesicht hast du mir gespritzt, du süßer Schuft. Aber du hast dich sehr dankbar gezeigt und mich geleckt, bis ich dann tatsächlich genau eine Etage unter dir gekommen bin," berichtete Susi, immer wieder vom eigenen Stöhnen unterbrochen.

Chris griff gierig nach ihren Brüsten und massierte sie. Unverholen lüstern fragte er: "Ich habe dich vollgekleckert? Das tut mir aber leid."

"Das glaube ich dir aufs Wort, du versautes Miststück!", sagte Susi hart und freute sich, genau den richtigen Ton getroffen zu haben, denn Chris grunzte vor Lust auf.

"Ah, der nette Herr mag es also, wenn man die Dinge beim Namen nennt", keuchte sie. "Dann lass dir mal eines flüstern, mein Bürschlein. Wenn du denkst, dass du der einzige bist, der den Hals nicht voll bekommt, dann wirst du mit mir dein blaues Wunder erleben."

Chris merkte begeistert, wie ihr derber Ton sein Innerstes umwühlte. Das war seine niedliche Susi? Er konnte sein Glück nicht fassen, stieß hart in sie hinein und das obszöne Klatschen seines Unterleibes gegen ihren nassen, wippenden Arsch ließ seinen Saft langsam aufköcheln.

"Sogar die blöde Lenzen hat uns dabei zugeschaut, diese notgeile Kuh und sie war neidisch wie immer", griff Susi ihre Fantasie wieder auf und machte keinen Hehl aus ihrem exhibitionistischen Wunsch, "besonders auf deine cremig-süße Eierspeise auf meinen Lippen. Aber als ich ihr gezeigt habe, was ein unanständiges Mädchen macht, wenn das Mündchen nicht sauber ist...", sagte sie in frivolem Ton und ließ eine Pause, da Chris laut und lange aufstöhnte, "da hat sie sich verpisst!"

Susi triumphierte innerlich. Sie hatte es gewusst. Er war in der Tat die süße Sau, die sie sich so sehr gewünscht hatte. Das Gegenstück zu dem Biest im Spiegel war nicht weit hinten in seinem Kopf versteckt, sondern vögelte ihr gerade das Hirn raus. Jede kleine, versaute Offenbarung aus ihrem Mund, spitzte ihn weiter an. Unfassbar.

"Und glaube ja nicht, dass mir das genügt hat. Ich habs mir bei Frühstück schon wieder heftig besorgt", sagte sie und krümmte sich vor Lust.

"Splitternackt und schön breitbeinig habe ich es mir auf dem Sofa schmecken lassen. Du solltest einmal Konfitüre von meinen Nippeln probieren. Einfach köstlich."

Chris heulte beinahe auf, denn ihr Vorschlag vermischte sich in seinem Kopf mit dem Geschmack einer beträufelten Marmeladensemmel und dem Bild der nackten Susi, die ihm ihre spermaverzierten Zitzen zum Frühstück feilbot.

"Als du so laut gepoltert hast, ging es mir schon sehr, sehr gut und eine Minute später wäre ich gekommen."

Ihre Worte stockten kurz, weil Chris besonders heftig zustieß, in Erinnerung an das, was den Stuhl zum Umkippen gebracht hatte. Nur war das jetzt kein Clip auf dem Bildschirm. Das schmutzige Mündchen war direkt vor ihm und beichtete Sauerei um Sauerei mit reuelosem Hochgenuss. Und er erteilte ihr fickend die Absolution, mit jedem Stoß.

"Aber so habe ich gelernt, was du im Spiegel siehst, wenn deine Maske fällt und du dahinter blickst", stöhnte sie.

Chris merkte ihr an, dass das den Tornado ausgelöst hatte und fragte sie gierig: "Sag mir, was du gesehen hast." Sie waren jetzt in höchster Ekstase und kurz davor, schon wieder zu kommen. Susi gierte danach, sich völlig zu offenbaren, sich schamloser vor ihm zu entblößen, als jede Nacktheit es vermochte. Und sie würden beide ihren Lohn dafür erhalten. Jetzt gleich!

"Ich habe Gier gesehen, Hemmungslosigkeit, Verdorbenheit." Der Rand der Klippe raste unaufhaltsam auf sie zu.

"Ich sah eine willige Schlampe, die aus allen Löchern triefte, die nichts mehr wollte, als den eigenen, versauten Abgang."

Chris fasste wieder unter ihren Armen durch, griff ihre Schultern und presste sie gnadenlos gegen seinen Unterleib.

"Die sich tiiiief und ohne jede Scham in alle Körperöffnungen fickte!!!"

Sie wichste sich hektisch und fühlte wie Chris sich aufbäumte.

"Und es war schön. Es richtig. Es war gut! Sooo guuuut" Sie wurde lauter und lauter. Die Welle war da.

"Und... dann bin ich... gekommen!... Wieder... und wieder... und wieder... und immer... wieder..." keuchte sie ihren Orgasmus heraus und Chris brüllte auf, pumpte in sie hinein, hatte das Gefühl, es würde nie enden.

Sie brachen auf dem Wannenrand zusammen und brauchten Minuten, um zu Atem zu kommen.

Kapitel 22

Dann fasste Chris seine Susi zärtlich von hinten, ließ sich mit ihr zurück in das Wasser gleiten und küsste den salzigen Schweiß von ihren Wangen. Sie sah seinen besorgten Blick, lächelte ihn liebevoll und erschöpft an und zwinkert ihm, ganz Susi Brankstett, mit den blauen Augen zu.

"Ein kleiner Vorgeschmack auf den richtigen Tornado", keuchte sie.

"Das WAR ein Tornado, so aus nächster Nähe erlebt", japste Chris. "Ob ich den Orkan von heute Früh überleben würde?"

"Auf jeden Fall solltest du Ohrenschützer tragen und Regenzeug", warnte Susi, "da gibt es heftige Niederschläge!"

Chris rätselte. Ohrenschützer verstand er. Aber wieso Regenzeug und Niederschläge? Aber er war im Moment noch zu erschöpft, um nachzuhaken.

Schade, dachte Susi. Das kleine Sahnehäubchen hätte ihn bestimmt interessiert. Aber das konnte sie ihm auch später erzählen, so als kleines Appetithäppchen, um ihre Gier aufeinander ein weiteres Mal anzufachen. Er würde sein Wochenende bekommen, und sie selbst auch, dafür würden sie gemeinsam sorgen.

So lagen sie im Wasser und hielten sich fest, während ihr Kreislauf sich langsam wieder beruhigte. Ein bisschen skeptisch war Susi nun doch. Da hatte sie sich ja weit aus dem Fenster gelehnt. Besser gesagt, sie war förmlich mit Anlauf hinausgesprungen. Dagegen war sein Geständnis, es mit einem ganzen Hof voller Holstein-Friesian aufnehmen zu wollen, fast noch ein Keuschheitsgelübde.

Wie war ihre Offenheit bei ihm angekommen? Gekommen war er ja! Wie der Oberstier besagter Herde nach drei Monaten erzwungener Enthaltsamkeit mitten unter seinen Mädels. Aber wie würde er sie jetzt als Person sehen? Konnte er das Spiegelbild, dass sie ihm gezeigt hatte, an der richtigen Stelle einsortieren? Oder würde es sein Bild von ihr beschädigen? In den Schmutz ziehen? Herabwürdigen? Ihr Ex hätte nach einem solchen Geständnis sicher seine Koffer gepackt und wäre heulend zu Mutti gezogen.

"Mutter, es war so furchtbar! Wie konnte ich nur so ein Monster lieben?"

"Ich habe es ja immer gesagt. Dieses unkeusche Ding, dass dir schon vor dem heiligen Sakrament der Ehe mit ihrer Unzucht zu Leibe gerückt ist. NEIN! Widersprich mir nicht, das hast du schon viel zu lange getan!

"Ich habe doch immer nur an das Gute in ihr geglaubt. Wie konnte sie nur so lange ein solches Untier in sich verbergen. Es war so widerlich!"

"Mein armer Junge. Morgen wirst du gleich zu Pfarrer Hinterthür zur heiligen Beichte gehen. Ihm kannst du den ganzen Schmutz gestehen, den dieses Weib dir angetan hat. Er wird sich sicher freuen, dich zu sehen und dir die Absolution erteilen, wenn du ehrlichen Herzens bereust."

"Ach... Pfarrer Hinterthür ist immer noch im Amt... Das kann ja dauern. Er hat mich schon früher immer sehr genau ausgefragt, wenn ich ihm unkeusche Gedanken gebeichtet habe.

"Ja, er ist ein wahrer Mann Gottes. Er ist immer völlig erschüttert, welch unheiligen Einfluss der Versucher auf seine Schäfchen hat. Er hat schon so oft vor lauter Kummer in seinem Beichtstuhl gestöhnt... Möchtest du noch Kuchen? Mein Gott, du bist ja total abgemagert. Kochen konnte sie auch noch nie!"

"Naja, einhundertdreißig Kilo, Mutter.

"Nun iss und gewöhn dir das unseligen Widersprechen ab. Eure Ehe hat dir nicht gut getan. Ich wusste es ja immer!"

Puh. Schwiegermonster Ade.

"Sag mal, leben deine Eltern eigentlich noch?" fragte Susi ganz spontan.

"Ja", sagte Chris, "das sind vielleicht zwei lustige Vögel. Haben wohl ein bisschen zu viel am Joint gezogen, damals um 1967. Manchmal habe ich den Eindruck, dass ich davon etwas zurückbehalten habe." Er grinste, als er Susis fragenden Blick bemerkte und fügte hinzu: "Keine Angst, ich bin völlig normal bekloppt. Ich habe nur eine ziemlich lebhafte Fantasie."

Susi war beruhigt. Mit Flower Power und freier Liebe konnte sie bestens leben. Und an Fantasie mangelte es ihr auch nicht. Sie würden sie nutzbringend für die eigene Liebe einsetzen.

Aufmerksam beobachtet sie, wer er sie anschaute. Sein Blick war eine Mischung aus Verliebtheit, Zuneigung, Befriedigung und Bewunderung. Und ganz deutlich Respekt.

"Und was sagst du jetzt zu deiner fürchterlichen Nachbarin?", fragte Susi.

Stirnrunzeln: "Frau Lenzen? Naja, ob sie wirklich zugucken würde, weiß ich nicht. Aber das war eine megageile Fantasie von dir. Wie hast du es genannt? Eierspeise? Ich war mir ja immer sicher, dass du sehr leidenschaftlich und fantasievoll bist. Aber du hast mich dermaßen angeheizt! Dass ich so etwas erleben darf. Ich hatte den schönsten und bestens Sex meines Lebens mit der begehrenswertesten Frau, die ich mir vorstellen kann."

Susi, die wegen des Missverständnisses mit der Nachbarin fast schallend losgelacht hätte, kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Und jetzt war sie wirklich ein bisschen beschämt und freute sich gleichzeitig wie verrückt. "Und das war dir nicht ein bisschen zu... schmutzig?", fragte sie trotzdem noch einmal nach.

"Bist du verrückt? Das war doch genial!" Seine Verblüffung über ihre Frage war echt. Dann wurde er nachdenklich: "Hast du etwa alles nur gesagt, weil du dir dachtest, es würde mir gefallen? Ich hatte wirklich den Eindruck, dass es dir so richtig aus dem Herzen kommt, was du mir alles gestanden hast."

"Und wenn es gespielt war?", fragte Susi.

Er schwieg. Dann sagte er langsam. "Weißt du, es war so oder so sehr schön, da gibt es nichts zurück zu nehmen. Es war der Wahnsinn, um ehrlich zu sein! Ich war mir sicher, dass du deine intimsten Gedanken mit mir geteilt hast. Es würde mich nur verunsichern, wenn ich feststellen müsste, dass ich mich in meiner Einschätzung so getäuscht habe."

"Dann wäre es dir also lieber, wenn ich tatsächlich so wäre", fragte Susi und schaute ihn schmunzelnd an.

Der Schalk kehrte in seine Augen zurück: "Was glaubst du denn, Frau Sexgöttin? Kannst du dir einen Kerl vorstellen, der noch alle Latten am Zaun hat und so einen Vulkan wie dich nicht auf Händen tragen würde? Was kann man sich denn schöneres im Bett wünschen, als einen Partner, mit dem man all seine Träume verwirklichen kann."

"Ach das trifft sich ja gut", sagte die altbekannte Susi, "Wissen Sie, ich hätte da ein paar Ideen und wäre zu neugierig, ob man die überhaupt umsetzten kann."

"Mir schwant fürchterlich Gutes", sagte Chris erfreut. "Aber ehrlich gesagt", sagte er leise in ihr Ohr, "ich brauche noch ein bisschen... du weißt..."

Kapitel 23

"Ja was ist das denn", fragte Susi empört und grinste breit, "so junge Liebe und schon nach dem dritten Mal erschöpft?"

"Na, sagen wir lieber, nach dem fünften Mal, um genau zu sein", nuschelte Chris.

"Wie jetzt", sagte Susi und erhob sich ruckartig, dass das Wasser nur so spritzte, schlang das große Handtuch um ihre Brüste, sodass all die schönen, nackigen Stellen verhüllt waren und kletterte vorsichtig aus der Wanne. Sie tapste zum Badezimmerschrank, öffnete unter Chris' entsetztem Blick die Tür und fischte den Probenbecher heraus. Sie schüttelte ihn leicht und blickte prüfend hinein.

Chris jammerte peinlich berührt auf: "Tu doch bitte das Ding weg!"

"Du willst mir doch nicht im Ernst sagen, dass das von nur zwei mal Kommen ist?", fragte sie ungläubig. "Naja, ich habe halt ein paar Tage die Finger von mir gelassen und es mir besonders heftig besorgt", klagte Chris hochnotpeinlich.

"Also, das ist ja wohl der Gipfel...", schimpfte Susi mit gespielter Strenge. "Heißt das etwa, dass es dir bei deinen Solonummern heftiger gekommen ist, als gerade in meinem Döschen?"

"Um Gottes willen, nein", sagte Chris mit echtem Entsetzen. "Und jetzt schmeiß es BITTE endlich in den Müll!"

Susi tat ihm den Gefallen, öffnete theatralisch den Abfalleimer mit dem Fuß und ließ das Becherchen hineinplumpsen. "Soll ich dir das wirklich glauben?" fragte sie drohend und kam langsam näher. "Oder kannst du es mir beweisen?"

Sie hatte die Wanne erreicht und stellte einen Fuß auf den Rand. Das Handtuch klaffte auf und Chris blickte auf die blank rasierte Scham und den kräftigen Venushügel. Ihre Schamlippen waren ausgeprägt und die Inneren ragten wie fleischige Blütenblätter zwischen den Äußeren hervor. Genau so, wie Chris es am liebsten mochte. Er zögerte nicht, sondern griff mit der Hand zwischen den Schenkeln durch, fasste ihren Popo und zog sie näher.

Er küsste und leckte mit Hingabe ihr Bäuchlein und arbeitete sich langsam nach unten vor. Er teilte ihre Lippen mit der Zunge und versuchte, sie so gut wie möglich zu verwöhnen. Er kostete ein wenig Seife und die intensiven Aromen ihres Nektars und seines eigenen Spermas, das immer noch aus ihr heraus sickerte. Es war schon recht heftig, aber genau das und der Gedanke, die Auster jetzt doch schlürfen zu können, machten den pikanten Genuss perfekt.

Die Haltung eignete sich aber nicht wirklich für einen fachmännischen Cunnilingus und so brach er ab, schaute zu ihr hoch und bat wortlos um einen Kuss. Sie hatte ihn mit Genuss und Erregung bei seiner Arbeit beobachtet und schaute sehr zufrieden und angegeilt aus. Ein heftiger Zungenkuss, mit dem sie eindeutig sein Geschmackserlebnis teilte, entlohnte sie beide.

Susi hatte gar nicht damit gerechnet, dass er sie gleich lecken würde. Sie hatte zwar im duftenden Wasser gesessen, aber sie fühlte die glitschige Mischung aus seiner Ladung und ihrem Saft noch in der Vagina. Ihr Ex hätte jetzt von ihr erwartet, dass sie sich gründlich wusch und wäre nicht im Traum darauf gekommen, sich ihrer Scham so zu nähern. Von so einer schönen Schleckerei ganz zu schweigen. Ob es ihn nicht ekelte? Es schien ihn eher anzumachen.

Der arme Kerl verrenkte sich ganz schön den Hals, aber sein Verwöhnprogramm war genau so exquisit, wie sie es sich zurechtfantasiert hatte. Ja, mein lieber Patient, lecken Sie nur recht feste, dachte Susi und genoss hemmungslos das Bild des schönen Mannes an ihrer Spalte.

Schade, dass er schon aufhörte, aber schließlich sollte er nicht als nächstes einen steifen Hals bekommen. Sie konnte sich wohl kaum auf sein Genick setzen, um ihn mit ihrer heilenden Vulva zu kurieren. Und die Wundersalbe war alle.

Obwohl, die Idee, sich auf ihn zu setzten, mit dem Döschen genau auf seinem Mund... Huuuiiii. Wie er wohl auf das andere Löchlein reagieren würde, das in unmittelbarer Nachbarschaft wohnte? Ob er es ignorieren würde?

Ah, mein kleines Leckerlie möchte zur Belohnung einen Kuss auf seine feuchte Schnute. Nur ganz kurz zögerte sie. Den Geschmack ihres eigenen Feuchtbiotops kannte sie ja zur Genüge. Aber jetzt wurde es Ernst mit seiner Eierspeise.

Schluck du Luder, sagte sie innerlich grinsend zu sich selbst und ihr Spiegelbild wischte die Hemmungen fort. Sie nahm den Fuß vom Wannenrand, bückte sich zu ihm herunter und roch schon den wilden, animalischen Duft von hemmungslosem Sex auf seinen Lippen. Sie vernaschte seinen Mund und der unangenehme, bittere, säuerliche Geschmack wurde zum Hochgenuss, als er ihr wieder so einfühlsam und raffinierte mit Zunge und Lippen antwortete, sodass sie ganz rattig davon wurde. Wie intim, wie leidenschaftlich, wie schön versaut.

Sie öffnete das Handtuch und ließ es hinter sich zu Boden fallen, nahm ihre Brüste in die Hände, löste ihren Mund von seinem und bot ihm ihre Nippel zum Kosten an. Mmmmhhhh, wie hingebungsvoll er auch hier seinen Aufgaben nachkam. Sie schwelgte noch eine Weile im Genuss, dann begann ihr Kreuz von der gebückten Haltung zu schmerzen.

Chris hatte wieder ein kleines Déjà-vu, als das Handtuch fiel und ihm Susis pralle Titten wie die gebratenen Hühnchen im Schlaraffenland in den Mund flogen. Sein vorsichtiges Saugen und seine kreisende Zunge schienen genau richtig zu sein. Frühstück am Nachmittag? Für diese Art von Mahlzeit gab es nur passende Uhrzeiten.

Susi streckte ihre Hände aus und bat ihn so, ebenfalls aus dem Wasser zu steigen, dass sich bereits unangenehm abgekühlt hatte. Als er aufstand, war er durch den höheren Wannenboden noch ein Stück größer als sie, sodass sein Halbsteifer gegen ihren Magen stieß. Susi griff sofort zu und begutachtete ihren neuen Lebensabspritzbegleiter.

Sehr schön! Genau die richtige Größe, kerzengerade, von samtiger Haut bedeckt und nur wenige Venen waren zu sehen. Die kecke Eichel schaute zur Hälfte aus der Vorhaut. Das war ihr ein besonderer Reiz, denn so hatte sie das Gefühl, den nackten Schwanz noch mehr entblößen zu können. Sie wichste ihn vorsichtig und obwohl er noch nicht richtig hart wurde, zuckte er lustvoll.

Und sein Sack war einfach eine Pracht. Perfekt rasiert, kein Härchen störte und er war prall durch die Eier gefüllt. Keine Hängesack, kein Schrumpfschlauch, der die Eier förmlich in den Unterleib presste. Sie wollte schließlich etwas Ansehnliches zum Spielen haben. Sie nahm ihn in die freie Hand und massierte ihn leicht. Chris entfuhr ein wohliges Stöhnen. Sie fuhr mit den Fingernägeln über die Unterseite und sein Stöhnen wurde noch seliger.

Nur einmal kurz bücken und sie hätte ihm einen großen Gefallen getan, denn sie war sich sicher, dass er nur auf ihre Revanche wartete.

Aber da sah ihr Plan anders aus. Nicht das ganze Pulver auf einmal verschießen und stattdessen auf den perfekten Moment für einen gut gezielten Schuss in ihr Schleckermäulchen warten. Sie würde ihm schon die Flötentöne beibringen, damit er wusste, was es hieß, sich mit Frau Nimmersatt einzulassen.

Und wenn er sie auch so herrlich bedient hatte und sie das durchaus strafmildernd anrechnen würde, so musste der kleine Schuft doch noch eine Strafe dafür bekommen, dass er sich heute früh ganz ohne sie so heftig ergossen hatte.

Und sie selbst? Naja, sie hatte ja keine Selbstbefleckung betrieben, obwohl, eigentlich ja doch, fiel ihr wieder ein. Das Kostüm hatte genau wie ihre Hand ordentlich was abgekommen. Aber das zählte ja nicht, denn das Habit war schließlich schon in der Wäsche, log sie sich hochamüsiert eine Entschuldigung zurecht.