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Schuld und Sühne

Geschichte Info
Wie eine Mutter für die Tat ihres Sohnen sühnt.
10.1k Wörter
4.05
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Sie schaltete gerade den Backofen aus, als es an der Tür Sturm läutete. "Ich komme gleich!", rief sie eher zu sich selbst gewandt, denn an der Tür konnte man es nicht hören. Sie war wegen der Hitze nur leicht bekleidet. Das halb geöffnete Hauskleid, unter dem sie nur einen Slip trug, musste sie erst zuknöpfen, ehe sie die Tür öffnete. Draußen stand ein Junge den sie nicht kannte, so etwa 16 Jahre alt.

„Kommen sie schnell! Jonas liegt in einer Halle auf dem Gelände des alten Gaswerkes, sie haben ihn zusammen geschlagen und einfach da liegen lassen!", rasselte er atemlos herunter und drehte sich schon zum Gehen weg.

Ihr lief es kalt den Rücken herunter. Jonas, sein Sohn, kaum über zwanzig, war immer in irgendwelche Schlägereien oder Auseinandersetzungen verwickelt. Aber so schlimm, dass er nicht auf eigenen Füßen nach Hause kommen konnte, war es noch nie.

„Warte doch!", rief sie. „Zeigst du mir, wo genau er liegt?"

„Ja, ok, aber kommen sie schnell, ich habe keine Zeit!", rief der Kleine schon aus einiger Entfernung zurück.

Sie schnappte sich den Haustürschlüssel, warf die Tür zu, und so wie sie war, im kurzen Hauskleid rannte sie dem Jungen nach. Als junges Mädchen war sie eine geübte Sprinterin und hatte einige Medaillen gewonnen. Jetzt, knapp 30 Jahre später, mit 10 Kilo mehr Gewicht wirkte sie für ihren kleinen Wuchs etwas pummelig und ihre Muskeln waren eingerostet. Aber die Sorge um ihren Sohn verlieh ihr Flügel und so holte sie den Jungen bald ein.

Er lief auf dem alten Gelände in die Richtung eines abgelegenen, aber noch ziemlich heil aussehenden Gebäudes.„Hier!", zeigte er in die Richtung der Halle. „Da... weiter drin... liegt er."

Sie achtete nicht mehr auf den Jungen, lief sorgenvoll in die Fabrik. Wie oft hat sie ihm gesagt, er solle sich endlich von diesen Banden fernhalten!? Aber nein, er hatte nicht auf sie gehört. Er soll auch was mit der Freundin eines der Bandenchefs gehabt haben, war ihr zu Ohren gekommen. Dafür bekam er jetzt bestimmt die Quittung! 'Du lieber Himmel, hoffentlich schlagen sie ihn nicht halb tot!', schoss es ihr durch den Kopf. Wie sollte sie ihn bloß nach Hause schaffen, wenn er sich nicht auf den Beinen halten konnte?

Sie kam immer tiefer in das Gebäude, eine Halle nach der anderen suchte sie nach ihrem Sohn ab, fand aber keine Spur von ihm. Schon hoffte sie, dass er sich inzwischen irgendwie nach Hause geschleppt hatte, als eine kalte, spöttische Stimme sie stoppte.

„Wirklich rührend diese große Sorge um den bösen Sohn! Aber keine Bange, ihm ist nichts passiert, er wird auf eine andere Art und Weise seine Strafe bekommen. Dort, wo es ihm noch viel mehr wehtut und auch besser zu seiner Tat passt." Ein nicht besonders vertrauen erweckend aussehender Typ trat aus dem dämmrigen Licht der Halle hervor. Er war ganz in Leder gekleidet und musterte sie abschätzend, wie ein Wolf ein Lamm anschaut, bevor er es verschlingt.

„Wer sind sie? Was wollen sie? Wovon reden sie überhaupt?", überschlug sich panisch ihre Stimme.

„Wer ich bin? Man nennt mich Bono. Ich bin der überglückliche Freund von Marina. Du weißt, von dem Mädchen, welches mir dein Sohn ausspannen wollte und nachdem er bekommen hat was er haben wollte, sie wie eine heiße Kartoffel fallen ließ. Was ich will? Rache natürlich. Worüber ich rede? Ich machte bereits Andeutungen, worüber ich rede. Ich sprach über Strafe!"

„Ich kenne sie nicht! Lassen sie meinen Jungen in Ruhe! Bitte!", flehte sie.

„Mir kommen gleich die Tränen! Aber gut... wenn du mich so schön darum bittest.", spielte Bono für einen kurzen Moment den Einsichtigen. " Übrigens, ich hatte ohnehin nicht vor, ihn anzurühren. Ich sagte ja schon, dass meine Rache zu seiner Tat passen soll. Deswegen sind wir jetzt hier.", erklärte er dann mit höhnischer Stimme.

„Wollen sie mich etwa an seiner Stelle verprügeln? Dies wäre eine sehr mutige Tat, kann ich nur sagen. Sie haben mich unter einem Vorwand hierher gelockt, um mich zusammenzuschlagen?", fragte sie jetzt ungläubig.

„Aber was denkst du denn! Ich bin ein Gentleman, ich schlage dich doch nicht! Aus einem ganz anderen, viel genüsslicheren Grund bist du hier. Wie die Tat, so die Rache.", säuselte Bono jetzt.

"Ich verstehe nicht...!"

" Ja, das dachte ich mir. Dein Sohn und ich hatten eine kleine Meinungsverschiedenheit. Daraufhin, um mir eins auszuwischen, hat er meine Freundin verführt, gebumst und danach zu mir zurückgeschickt. Sie hat schon dafür gebüßt, weil sie sich überhaupt mit ihm unterhalten hat. Aber jetzt ist dein Sohn an der Reihe."

„Und was habe ich damit zu tun?"

„Tja... ich stehe nun mal nicht auf Jungs, also kann ich ihn mir nicht vornehmen. Eine Freundin hat er nicht... dafür aber eine Mutter. Er trägt die Schuld und dich trifft die Sühne. Das wird ihn sicher viel mehr treffen!". Bono verzog sein Gesicht zu einem grausamen Lächeln.

„Sie... Sie wollen mit mir schlafen? Aus Rache für Ihre Freundin an meinem Sohn?", schrie sie jetzt fassungslos.

„Nein, nein Püppchen, ich will nicht mit dir schlafen! Ich werde dich bumsen! Und nicht nur ich, auch meine Kumpels, wir alle sind sehr böse auf deinen Jungen, sie wollen sich ebenfalls rächen. Und ich gönne ihnen diesen Spaß."

Sie glaubte noch immer, sie hörte nicht richtig. Aber diesen Typen war alles zuzutrauen. Sie musste hier weg! Auf dieses abgelegene, verwahrloste Gelände verirrt sich kein Mensch, niemand würde ihre Schreie hören. Laufen konnte sie immer noch, sie würde ihm entkommen können.

Wie unbeabsichtigt machte sie paar Schritte rückwärts, dann drehte sie sich um und rannte in Richtung Tür. Es waren zwei Räume die sie durchqueren musste, bevor sie die große Halle erreichte. Danach wäre sie auf dem offenen, unverbauten Hof des Grundstücks, dort könnte sie leichter manövrieren. Es musste einfach klappen!

Fast erreichte sie schon die Tür, als ihr plötzlich wie aus dem Nichts zwei Kerle den Weg versperrten. Sie konnte im letzten Moment noch stoppen, bevor sie zusammenprallten. Verzweifelt suchte sie nach einem anderen Ausweg und drehte sich abrupt um. Aus der Halle öffneten sich mehrere Ausgänge, sie steuerte den nächsten an. Sie war ihm schon ganz nah, als auch dort zwei neue Typen erschienen. Sie schlug einen Hacken und lief in Richtung zu einem anderen Tor. Als sich ihr auch dort zwei Burschen in den Weg stellten, bekam sie langsam wirklich Angst. Ihr Schwung ließ nach, fieberhaft suchte sie nach einem Ausweg.

Die Kerle schienen sich gut zu amüsieren. Sie lehnten sich an die Türposten, verschränkten ihre Arme und schauten zu, was sie als nächstes tat.

Die Gelassenheit der Männer machte sie unruhig. 'Wenn sie so unbekümmert herumstehen, haben sie bestimmt an alles gedacht.', blitzte es in ihrem Kopf verzweifelt auf. 'Vielleicht aber auch nicht!', sie musste alles versuchen! Nacheinander rannte sie wie ein Hase bei der Treibjagd zu jedem Ausgang, aber überall verstellten zwei Typen ihr den Weg. Noch einmal hoffte sie auf ihr Glück, als sie weit hinten in der Halle eine weitere Tür entdeckte.

Als sie diese Richtung ansteuerte, kam Bewegung in die Burschen. Alle liefen ihr jetzt nach um zu verhindern, dass sie dort entkam. Sie atmete tief durch und mit erneuter Kraft beschleunigte sie noch einmal, flog förmlich über den Beton. Mit einem Tritt ließ sie die nur halb angelehnte Tür auffliegen und wie eine Kanonenkugel schoss sie hindurch.

Sie gelangte in einen Raum mit vielen Säulen, die mit waagerechten Balken miteinander verbunden waren. Nicht zu hoch, dass sie diese nicht hätte überspringen können, aber hoch genug, um sie beim Laufen stark zu verlangsamen. Hier würde sie nicht hin und her flitzen können! Sie lief weiter, sprang über den ersten Balken hinweg, blieb aber gleich mit einem verzweifelten Aufschrei stehen.

In einer Ecke des Raumes lag eine große Matratze auf dem Boden und ringsherum, im Halbkreis standen Kerle, die sie grinsend anschauten. Sie blieb für eine Sekunde wie angewurzelt stehen, dann wirbelte sie wieder herum, wollte um jeden Preis der Welt aus dieser Falle entkommen. Es war aber bereits zu spät. Bono erreichte als erster die Tür und versperrte den Ausgang.

„Danke, dass du freiwillig den Ort unseres Amüsements aufsuchst. Wie du siehst, wir haben schon alles vorbereitet. Wir wollen doch nicht, dass du dich an den rauen Boden aufscheuerst, deshalb besorgten wir für dich eine schöne, große, bequeme Matratze. Ist das nicht rücksichtsvoll von uns? War meine Idee!"

„Lassen sie mich bitte gehen! Bitte!", ihre Stimme überschlug sich voller Angst und Panik.

„Aber der Spaß fängt doch gerade erst an! Du zeigtest uns, wie toll du laufen kannst, jetzt sind wir gespannt, was für andere Fähigkeiten du noch hast. Du willst doch all die Leute hier nicht enttäuschen, oder? Es war nicht einfach für mich so viele Jungs zusammenzutrommeln!"

„Ich... ich habe damit nichts zu tun! Eure Streitereien gehen mich nichts an!"

„Das siehst du ganz richtig. Das Dumme ist nur, Marina ging unsere Streiterei auch nichts an, dein liebes Söhnchen hat sie trotzdem mit hineingezogen. Man munkelt, er habe Marina eine Partydroge gegeben, um sie gefügig zu machen. Na siehst du, das war noch viel hinterhältiger. Dein Sohn benutzte Marina, um mir wehzutun. Ich zahle ihm das nur heim! Wir benutzen dich, um ihm wehzutun. So einfach ist das."

„Er war aber alleine... und ihr?"

„Er soll mit einem Freund zusammen Marina missbraucht haben. Er fing mit dieser ganzen Scheiße an, wir zahlen es ihm nur heim."

„Aber das ist ein Verbrechen, was Sie jetzt machen wollen."

"Das, was dein Sohn tat, war auch ein Verbrechen. Ich habe ein ärztliches Attest über Marinas Blutuntersuchung. Solltest du noch weiter über Verbrechen quasseln, kann dieses Papier schnell bei der Polizei landen. Was dann passiert, brauche ich dir nicht zu sagen!"

Ihr gingen die Argumente aus. Sie war fassungslos! Was hier nun gleich beginnen würde, könnte das Drehbuch zu einem schlechten Pornofilm sein.

Sie gab aber noch nicht auf. In einer letzten, hoffnungslosen Auflehnung versuchte sie auszubrechen, zwischen diesen Typen hier irgendwie durchzukommen. Es gelang ihr natürlich nicht und die Kerle amüsierten sich köstlich über ihre kämpferische Beute. Zwei von ihnen hielten sie jetzt fest und versuchten dabei, ihren schmerzhaften, verzweifelten Tritten auszuweichen.

Bono schaute eine Weile lächelnd zu, dann fragte er sie: "Ich vermute, ich würde dich vergeblich bitten, uns eine tolle Striptease-Nummer vorzuführen?"

Sie schwieg und biss nur die Zähne zusammen.

„Ja, das dachte ich mir. Na dann machen wir das eben. Karl, schau mal nach, was sie so unter ihrem Hauskleid anhat. Aber bitte so, dass auch wir alles sehen können."

Karl tritt grinsend zu ihr und wollte es ihr einfach vom Leib reißen, als Bono ihn unterbrach:

„Halt! Wir wollen nicht ihre Kleidung kaputt machen, sondern nur sie. Knöpfe schön vorsichtig das Kleid auf und versuche es in einem Stück von ihr runter zu bekommen. Sie muss ja später irgendwie nach Hause kommen und nackt kann sie nicht auf die Straße, auch wenn es nur drei Ecken bis zu ihrem Haus sind!

Karl tat, was ihm gesagt wurde. Schön langsam, einen Knopf nach dem nächsten, öffnete er das Kleid und schlug den leichten Stoff weit über ihre Schultern zurück. Die Männer bekamen einen immer besseren Blick auf ihren Körper, auf ihre Brüste.

Sie wand sich und zerrte immer wieder an ihren festgehaltenen Armen, konnte aber nicht freikommen. Als dann beim Öffnen des dritten Knopfes ihr Busen zum Vorschein kam, brach ein lustiges Gejohle los. Sie war klein, so um die 1,65 m, für ihre Größe aber mit einem beachtlich vollen Busen gesegnet, mit breiten, braunen Vorhöfen und fleischigen Nippeln.

Karl arbeitete fleißig an den Knöpfen weiter und so war das Kleid bald ganz geöffnet. Der schwierige Teil der Arbeit kam jetzt, nämlich, ihr das Kleid auszuziehen. Sie drehten ihr die Arme einfach auf den Rücken, hielten sie bei den Handgelenken fest und zogen ihr das voll aufgeknöpfte Kleid nach hinten aus. Ihr Körper war durch die gedrehten Armen angespannt, die Brüste nach vorne gedrückt. Ihr Körper hatte eindeutig einige Kilo plus, das aber machte sie nur begehrenswerter, genauso wie ihr Widerstand und ihre immer stärker werdende Angst vor dem, was auf sie wartete.

Ihre Kraft schwand und die Angst gewann endgültig die Oberhand. Sie wehrte sich kaum noch. Nachdem sie ihres Kleides beraubt war, hielten die Kerle sie wieder an den beiden ausgestreckten Armen fest, während Klaus ihr den Slip auszog. In einer letzten auflehnenden Geste versuchte sie, sich dagegen zu wehren und presste ihre Schenkel zusammen. Auf einen stummen Wink Bono's zogen zwei Burschen ihre Beine brutal auseinander und Karl riss nun ungehindert ihren Slip herunter.

Beim Anblick ihrer dicht behaarten Muschi brach unter den Männern lautes Beifallsgeschrei aus und einige holten schon ihre erigierten Schwänze hervor. Sie schluchzte und fing laut zu weinen an, was die Kerle nur noch mehr erregte.

„Ja, Mädchen, der Tanz geht gleich los. Versuche am Anfang auch deinen Spaß zu haben, genieße es, denn später wird es alles, nur kein Vergnügen für dich sein. Und noch was, damit es klar ist, du hast drei Löcher: deinen Mund, deine Möse und deinen Arsch. Wir werden alle drei bearbeiten. Bei den letzten beiden kannst du wenig ausrichten, wenn du aber auch nur ein klein wenig zubeißen solltest, ich schwöre es dir, ich schneide deinem Sohn seinen Pimmel ab, hast du verstanden?"

Sie gab keine Antwort, weinte nur laut und völlig verängstigt.

„Ob du es verstanden hast, habe ich gefragt!", schrie Bono sie an.

Sie nickte und brachte etwas später ein kaum verständliches: „Ja." hervor.

„Wie war das? Etwas lauter!", herrschte er sie an.

"Ja, ich habe es verstanden!", schrie sie.

Der Kampfgeist schien in ihr wieder erwacht zu sein. Das gefiel den Burschen. Sie freuten sich auf diesen tollen Spaß, auf all das, was sie mit ihr treiben werden.

„Na dann los!", gab Bono den Befehl und die vier, die sie festhielten, hoben sie an den Gliedmaßen an, trugen sie zur Matratze und drückten sie ausgestreckt nieder.

Sie fing zu schreien an.

„Nein, nicht, ich will das nicht! Lasst mich in Ruhe! Nein, nein, nein.... Bitte nicht!"

„Klaus, die Spritze!", fuhr Bono unbeirrt fort.

Sie durchfuhr ein Schrecken - was für eine Spritze? Wollen sie ihr womöglich Rauschgift injizieren? Sie wollte wieder schreien als sie sah, dass Karl eine große Einmalspritze ohne Kanüle, gefüllt mit einer gelben Flüssigkeit, in der Hand hielt. Der Schrecken war ihr auf dem Gesicht geschrieben.

Der Kerl aber klärte sie grinsend auf: °Keine Bange, ist nur Olivenöl drin. Du bist sicher nicht nass, deshalb kriegst du das in deine Fotze, damit es schön rutscht. Du wirst noch dankbar dafür sein, glaube mir!"

Sie konnte sich nicht bewegen und auch nicht sehen, aber sie fühlte es, wie Karl ihre Schamlippen trennte, die Spritze tief in sie hinein schob und langsam deren Inhalt in ihre Scheide entließ.

Das Öl half, denn als der erste Kerl in sie eindrang, konnte er mit Leichtigkeit seinen Stößer bis zum Anschlag in sie rammen. Sie kreische wild auf und mit übermenschlicher Kraft riss sie sich los, aber aufspringen konnte sie nicht mehr. Der Kerl lag mit seinem vollen Gewicht auf ihr, auch ihre Gliedmaßen wurden schnell wieder gepackt und auseinandergespreizt.

Sie kreischte und weinte, während der Bursche lachend immer wieder zustieß. Die ganze Situation musste für ihn sehr erregend sein, weil er sehr bald kam und sie voll spritzte. Kaum war sein Schwanz aus ihrem Leib, schon kam im fliegenden Wechsel der Nächste.

Ihre Schreie wurden langsam leiser, auch weinen konnte sie nicht mehr, sie schluchzte nur noch. Ab und zu machte sie einen kraftlosen Versuch sich zu befreien, aber mit der Zeit war auch das vorbei. Sie ekelte sich, vor den vielen groben Typen, die in ihr nur ein Objekt der Begierde sahen, aber auch vor ihrem eigenen Körper, der beschmutzt und erniedrigt wurde. Sie versuchte, von Alldem keine Notiz zu nehmen. In Gedanken war sie weit weg, dachte an die schönen Momente ihres Lebens. Sie war wieder ein kleines Mädchen, das ihre erste sprechende Puppe bekam, sie erlebte die erste Liebe, die erste Enttäuschung, die Geburt ihres Sohnes, sie war in Gedanken weit weg von diesem drangsalierten Körper.

Sie wusste nicht, wie viele sie schon benutzt hatten, als etwas, ein Satz, der gar nicht hierher gehörte, sie ungewollt und schlagartig in die Gegenwart zurückholte. Ganz leise ausgesprochene Worte, die nur für ihre Ohren bestimmt waren, die die Gaffer ringsherum nicht hören sollten: „Du bist eine wunderbare Frau!"

Sie glaubte erst, ihre Fantasie spielt ein Spielchen mit ihr und schaute das erste Mal, seit dem das alles hier passierte, den Kerl über ihr direkt an. Er war ein junger Bursche, nett, so anders, als die Kerle hier. Seine Augen wiederholten das, was sein Mund ihr vorhin ins Ohr flüsterte.

Dieser Satz gab ihr wieder etwas von ihrer verlorenen Stärke zurück. Einerseits war sie ihm dafür dankbar und andererseits glaubte sie, sie würde verrückt, denn auf eine unerklärliche Weise fühlte sie fast so etwas, wie Zärtlichkeit für diesen Jungen. Die Steine, aus denen sie in ihrem Geist eine Schutzmauer gegen die Wirklichkeit erreichtet hatte, bröckelten.

Der Junge schaute ihr immer noch in die Augen und als er merkte, dass sie Notiz von ihm nahm, neigte seinen Kopf zu ihrer Brust und fing an, ihre Brustwarzen zu liebkosen. Sie zuckte zusammen, ihre Augen weiteten sich und etwas bewegte sich in ihrem Inneren. Sie wurde ganz verwirrt als sie fühlte, dass ihre Nippel auf die Liebkosung reagierten und langsam hart wurden. Der Junge bedeckte mit einer Hand ihre freie Brust, knetete vorsichtig und saugte beinahe zärtlich an ihrer Brustwarze weiter.

Sie war verstört als sie merkte, dass ihre Vagina auf die Stöße seines Gliedes reagierte und langsam die Erregung auch in ihrem Körper erwachte. Die Starre wich aus ihr, ging über in vereinzelte Zuckungen. Dann kaum merkbare kreisende Bewegungen ihres Schoßes die ankündigten, dass ihr Körper nun langsam mitmachte, auch wenn ihr Geist sich dagegen sträubte.

Sie wurde losgelassen. Erst versuchsweise das eine, dann das andere Bein. Wie von allein winkelten sich ihre Knie an und sie nahm die klassische Paarungsposition ein. Als die Jungs das sahen, ließen sie ganz los. Erst konnte sie mit ihrer Freiheit wenig anfangen, dann aber krallte sich eine Hand in der Matratze fest, die andere berührte den auf ihr liegenden Körper, drückte diesen leicht an sich. Ihr Unterleib bewegte sich rhythmisch und eilte seinen Stößen entgegen. Ihre Atemzüge wurden hektischer, unregelmäßiger, sie stöhnte auf. Daraufhin brach ein schallendes Gelächter aus.

"Schaut mal, die kleine Hure, die genießt es tatsächlich! Los, gib es ihr! Stoß' zu, besorg' es ihr so richtig!"

Sie hasste sich dafür, aber ihr Körper genoss es. Dann überkam sie ein „Wenn schon - denn schon"-Gefühl. 'Wenn du es nicht vermeiden kannst, dann versuche das Beste daraus zu machen!' Hier war etwas, was sie offensichtlich nicht vermeiden konnte, aber nachdem schon zahlreiche Schwänze ihren Schoß bearbeitet haben, wurde sie nun auch heiß. Sie versuchte vergeblich sich dagegen zu wehren, als sie merkte, wie sich in ihr ein Orgasmus anbahnte. Die Zärtlichkeit des Jungen gab ihrem Körper das Alibi, die Reizungen endlich zur Kenntnis zu nehmen.

Aber der Junge wollte mehr. Angestachelt von den Zurufen flüsterte ihr zu: „ Entspanne dich, lass es nur kommen. Ich versuche, solange nicht abzuspritzen, bis du kommst. Es wird früher oder später passieren, ich möchte, dass es mit mir passiert. Ich möchte, dass du deinen Orgasmus bekommst, möchte, dass du die Lust fühlst, die ich fühle, möchte, dass deine Möse meinen Schwanz genießt."

'Er hat Recht!', dachte sie, ‚Ich werde bald kommen, auch wenn ich es nicht will. Soll das unter einem groben Kerl passieren oder doch lieber mit diesem Jungen hier?' Sie schaute ihn an, nickte ihm kaum merklich zu, lächelte ihm zu, und schloss sie die Augen.