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Schulfantasie 01

Geschichte Info
der Sportlehrer ist ein Mann, ist er der Richtige?
3.8k Wörter
3.99
50.3k
3
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Bevor ich euch eine kleine Geschichte erzähle, möchte ich mich gaaaanz kurz vorstellen. Ich will euch auch nicht von Lesen abhalten.

Mein französischer Papa hat mich angeblich 1969 erfunden und drei Äpfel hoch gemacht. Blau mit weißem Mützchen und weißer Hose. Mein Ziehvater war Deutscher, er gab mir auch den Namen Schlaubi.

Nun liebe Leser, seid nicht zu streng mit mir, ich bin ja noch sooo klein. Und ja, das wollte ich unbedingt sagen. Alles Geschreibsel da von mir ist wie ich. Ein reines Fantasieprodukt, gemacht um Freude zu bereiten, den Alltag zu versüßen und ein wenig an- und auf- zu regen. Das Aufregen hab ich ja schon ganz gut drauf, mit dem Anregen hapert's noch, oder?

Viel Spaß beim Lesen und bitte positive Rückmeldungen. Negatives Feedback, welch herrlich neudeutsches Wort, hab ich schon kistenweise, also kein Bedarf mehr danke.

Antonia seufzte. Ihr Kopf fühlte sich wie ein Bienenstock an. Und ausgerechnet heute waren es 6 Unterrichtsstunden. Sie wusste nicht, wie sie die schaffen würde.

Eigentlich dachte sie brauch ich mir das nicht an zu tun. Mit ihren jetzt 19 Jahren hatte sie die Möglichkeit sich für den einen oder andern Tag selber eine Entschuldigung zu schreiben. War der Tag nach der ausgelassenen Geburtstagsfeier nicht ideal dieses neue Recht doch gleich aus zu üben? Und wieder kam sie zu dem Schluss, zu dem sie schon beim Frühstück gekommen war, es war nicht wirklich ein schlimmer Schultag. Bio war ganz ok, Deutsch nicht wirklich schlimm. Sie musste nur Mathe vor der Pause überstehen, dann war sie so gut wie durch. Geschichte war bei Frau Hubert überhaupt kein Problem.

Man musste bei der Hubert nur interessiert drein schauen, und ein Mädchen sein, grinste Antonia, dann hatte man schon gewonnen.

Und der Sport war schließlich überhaupt kein Problem. Sport unterrichtete Ralf Lutz. Antonia hatte nicht wirklich Ahnung, wie alt Ralf sein mochte. Es war ihr auch völlig egal. Wie fast alle Mädels in der Schule fand sie er sah einfach nur toll aus. Früher hieß es, da war er Leichtathlet, aber das musste ganz früher gewesen sein, als Antonia noch lieber mit Puppen spielte. Und dann hatte sie ihn in der Schule zum ersten Mal gesehen. Ein schlanker Mann, mit strengem Gesicht. Antonia rann ein Schauer über den Rücken, als sie sich erinnerte wie sie ihn angestarrt hatte. Er hatte sie dann gleich freundlich angelächelt, und ihr den Weg zu den Turnsälen gewiesen. Sie war von seinem Blick so verwirrt gewesen, dass sie rechts und links nicht mehr unterscheiden konnte. Sie wäre in die falsche Richtung gelaufen. Er fasste sie bestimmt an den Schultern, drehte sie in die richtige Richtung. „Da lang musst du!" waren seine Worte und er ließ sie los. Wie peinlich. Damals war sie dreizehn und neu an die Schule gekommen.

Zwei oder drei Jahre später hatte sie erstmals Sport bei ihm. Sofort erinnerte sie sich an seinen festen Griff und die Bestimmtheit mit der er sie in die richtige Richtung geschubst hatte. Und ganz genau erinnerte sie sich an den Klaps, den sie von seiner starken Hand auf den Po erhalten hatte. Und ihre Fantasie die warum auch immer angesprungen war spann den Gedanken weiter, gaukelte dem Teenager alles Mögliche vor. Zum Glück behielt Antonia alle diese Dinge, ihre Erlebnisse mit Ralf für sich. Es war ihre geheimste Erinnerung und sie war nicht bereit sie mit den schnatternden, schwärmenden Mitschülerinnen zu teilen.

Ganz ehrlich? Antonias Verstand, der mit ihrer Fantasie ständig im Klinch lag, sagte ihr ganz deutlich, dass es nie wirklich passiert war. Nicht die Berührungen in der Gerätekammer, wenn sie zum Sport auf seine Anordnung Turngeräte hervor holte und er ihr half, weil es ja so schwer war, das Teil. Nicht das Ankuscheln auf der Klassenfahrt und schon gar nicht der Kuss auf der Schipiste beim Schulschikurs. Antonias Verstand hatte es wahrlich schwer, und immer schwerer je mehr Antonia zur Frau wurde und ihre Fantasie weitere Wünsche als real darstellte.

Und dann war da der letzte Abiball. Ein fröhliches Fest mit fröhlichen Menschen. Antonia schmiegte sich beim Tanz in Ralfs starke Arme. Sie wünschte sich immer wieder mal ein langsames Stück. Sie liebte es sich an ihn zu drängen, seine Hände auf ihrem Rücken zu spüren. Oh ja, er glitt tiefer und packte ihren Po. Sie spürte es ganz deutlich. Sie schwankte ob sie sich den Händen entgegen drängen sollte, die ihre Kehrseite so herrlich durchwalkten. Oder sollte sie lieber dem Druck der Hände ausweichend sich an ihn drücken? Es war schöner sich an ihn zu drücken. Da konnte sie nicht nur seine Hände fühlen, sondern auch seine prächtige Männlichkeit, die sich hart und heiß durch mehrere Lagen Stoff gegen ihr Schambein drückte.

Als die Musik aussetzte küsste er sie und sie fühlte wie sich ihre Zungen trafen und umschlangen. Er löste sich von ihr. „Komm!" zischte er. Er nahm sie an der Hand zog sie mit sich. Willig folgte sie ihm. Es war so schön, der starke Mann hatte endlich begriffen dass diese junge Knospe breit war, bereit sich ihm zu öffnen, bereit sich ihm hin zu geben. Antonia hatte nicht ein bisschen Angst, sie wusste, er war ihre Bestimmung. Und wenn er sie jetzt zur Frau machen wollte, dann musste es so sein. Er zog sie in den Turnsaal und von da in die Gerätekammer. „Wie schön du bist!" murmelte er.

Sie wollte fragen, etwas sagen, kam aber nicht dazu. Er wusste wo das Kleid den Verschluss hatte, öffnete ihn. Ebenso wusste er, wie er es ihr über den Kopf zu ziehen hatte. Dann versank sie wieder in einem endlosen heißen Kuss. An dessen Ende hatte er ihren Büstenhalter auf das Kleid geworfen. Jetzt fassten seine Hände in ihre jugendlichen Brüste. Sie stöhnte, weil ihre Brüste noch nie von einer Männerhand berührt worden waren. Es war ganz einfach herrlich wie er ihre Brüste knetete und drückte. Sie fühlte wie es sie erregte. Sie fühlte wie sich ihre Nippel in den roten Warzenhöfen aufrichteten. Sie musste nichts sagen, er bestimmte die Geschwindigkeit, er bestimmte was als nächstes kam. Und was da kam war herrlich. Sie spürte wie er sich an ihren Nippel festsaugte und wie er sie mit den Zähnen bearbeitete. Links und rechts und wieder links. Natürlich wurden sie bei dieser Behandlung noch härter. Eine wohlige Wärme breitete sich in Antonias Körper aus. Sie stöhnte leise und wieder küsste er sie.

Jetzt konnte sie seine Hände an den Schenkeln fühlen. Oder hielt er nicht gerade ihren Kopf? Nein er war unter ihrem Unterrock. Er streichelte ihre langen schlanken Beine. Was war sie froh, dass sie sich noch rasiert hatte und..., aber das wusste er ja. Natürlich wusste er, dass sie wohltrainiert war, er hatte sie ja schließlich geformt. Er hatte sie Sport unterrichtet und es waren seine Übungen die ihre Muskeln gebildet hatten.

Sie spürte wie er ihren Slip hinunter zog. Kurz hing er bei den Knien, dann schüttelte sie ihn ab und er landete auf ihren Knöcheln. Er sah ihr in die Augen. Und ließ dabei seine Hände über ihren Unterleib wandern. Sie strahlte ihn an, konnte er das Feuer sehen, das er entfachte? Sah er es in ihren Augen? „Du bist so schön murmelte er!" Sie stieg aus ihrem Höschen, setzte die Beine etwas auseinander. Sie fühlte, dass ihr Geschlecht das Ziel seiner Hände war. Eine Hand umfing sie, die andere wanderte ihren Schlitz entlang. Vorsichtig teilte sein Finger ihre geschwollenen Schamlippen. Tauchte in die Nässe und spielte mit den inneren Lippen. Sie hing an seinem Hals, genoss es wie er das Feuer in ihr entfachte wie er ihre Erregung immer weiter vorantrieb. Die andere Hand war jetzt an ihrem Po. Zog die Furche nach wühlte sich zwischen ihre Halbkugeln. Es war ganz fantastisch seine Hand am Hintern zu fühlen. Als sein Finger ihre Rosette umkreiste hätte sie am liebsten geschrien. Es ekelte sie die Vorstellung, dass er sich mit ihrem kleinen dreckigen Arschloch befasste. Dennoch war es schön und erregend. Jetzt schleckte er den Finger ab.

Die andre Hand fingerte inzwischen ihre nasse Muschi. Langsam drang sein Finger in sie und verharrte am Hindernis, das ihre Unschuld hütete. „Ich mache dich zur Frau, zu meiner Frau!" wisperte er ihr zu. Sie lächelte ihn an, genau das wollte sie. Und die Freude darüber, mischte sich mit ihrer Lust. Es war so geil, wie sie es sich nie hätte vorstellen können. Jetzt umspielte der neugierige Finger ihre Klit. Sie hatte sich gestreckt und aus ihren Versteck an der Spitze ihres Schlitzes hervor gewagt. Fast drängte sie ihr glattes Köpfchen dem feuchten Finger entgegen.

Und dann fühlte sie wieder den anderen Finger der sich vorsichtig in ihren Anus schob. Sie spürte sein Eindringen und wie es ihre Lust steigerte. Als sie entschied ihm zu sagen, er solle seinen Finger aus ihren Arsch nehmen verließ er sie. Sie registrierte es mit Freude. Ganz gab sie sich wieder den kundigen Händen hin.

Er entzog ihr plötzlich beide Hände. Er fasste ihren Kopf hielt ihr die Hand unter die Nase. „Riechst du deine Lust?" flüsterte er. Und sie konnte nur noch nicken. „Mach den Schnabel auf Kleines, du sollst sie auch schmecken." Wie gerne hätte sie ihm gesagt, dass sie wusste wie ihre Möse schmeckte wenn sie ihren Lustsaft produzierte. Hatte sie sich doch schon versuchsweise die Finger abgeleckt, wenn sie sich Erleichterung verschafft hatte. Diesmal schmeckte es anders. Herb, irgendwie, aber geil. Sie leckte gierig. „Auch die andre Hand!" verlangte er und fasste sie mit der andren Hand an ihrem blonden Zopf. „Doch", beschied er ihr, ihre Gedanken erratend, „zumal du den Finger den du im Arsch hattest ohnehin schon sauber geschleckt hast." Es wollten ihr Tränen der Wut aufsteigen aber er hielt sie fest und sie bekam auch die zweite Hand zu schlecken. Dann fasste er ihr unters Kinn. „Schlimm?" fragte er besorgt und sah ihr tief in die blauen Augen. Ein weiterer Kuss enthob sie der Antwort.

Plötzlich wirbelte er sie herum. Er lehnte sie halb über eines der Turngeräte, schob ihren Unterrock hoch. Und wieder waren seine Hände da und streichelten. Dann küsste er ihre Kehrseite. Von ihren Backen, wanderte seine Zunge über ihren Anus und zu ihrer Scham. Er fickte sie mit der Zunge, sie an den Hüften haltend. Es fühlte sich herrlich an, wie mochte das erst werden, wenn er endlich in sie eindrang? Es schien ihr als könne sie es gar nicht mehr erwarten. Dann klatschte seine Hand fest auf ihren Popo. „Ah!" ächzte sie. „Das hast du dir doch gewünscht, nicht? Seit damals als ich dich in den Turnsaal schickte!" „Jaa!" Wieder klatschte seine Hand.

Sie spürte wie ihre Pobacken heiß wurden. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Sie hatte nicht gewusst, dass es so schön war. Das Gefühl ganz in Besitz genommen zu werden, der süße Schmerz auf ihrem Arsch. Und ganz genau so musste es sein. Die Zunge wechselte sich jetzt mit den Schlägen ab. Und dann umfing er sie mit der Hand, leckte sie nur noch. Sie wusste nicht mehr, war seine Zunge an ihrem Arsch, am Damm oder wühlte sie in ihrer Scham. Sie ließ sich einfach nur noch treiben, genoss die Lust, die er ihr bereitete. Er rieb ihren Kitzler. Ihr Becken fing an leicht vor und zurück zu schwingen. Sie schwamm in ihrer Lust, genoss es wie der Mann, wie ihr geliebter Ralf sie reizte. Und immer weiter steigerte sich ihre Lust und kam an den Punkt, wo ihr innerstes zu brennen schien, wo sie glaubte es nicht mehr auszuhalten. Sie stöhnte und ihr jugendlicher Körper zuckte in einem ersten heftigen Orgasmus. Ihm hatte sie ihn zu verdanken, er hatte sie fertig gemacht.

Gerade als sie sich das klar machte fühlte sie wieder etwas zwischen ihre Schamlippen gleiten. Es spaltete sie und drang unaufhaltsam weiter vor. Sie fühlte seine Hände an ihren Hüften. Obwohl er nicht weiter vordringen konnte, zog er sie immer weiter an sich. Und mit heftigem Brennen riss ihr Jungfernhäutchen und der mächtige Schwanz ihres Sportlehrers füllte die junge Fotze völlig aus. Antonia rannen die Tränen über die Wangen. Ralf sah es und hielt still. Einen zwei Augenblicke. Es schien ihr eine Ewigkeit. Warum nahm er sie nicht endlich, warum fickte er sie nicht richtig? „Fick mich endlich!" bettelte sie. „Fick mich, ich gehöre jetzt dir und ich will dich spüren und ich will deinen Samen spüren. Fick mich und spritz mich voll!"

Langsam begann Ralf sie mit kurzen Stößen zu traktieren. Antonia fühlte nicht mehr den Schmerz nur noch den harten Mann in sich. Sie war so herrlich ausgefüllt. Sie drängte ihm entgegen, passte sich seinem Tempo an. Er wurde immer schneller und sie folgte ihm auf dem Weg in der Geschwindigkeit die er vorgab. Bald keuchte sie nur noch. Oh war das schön. Sie fühlte seine Schenkel an ihren und seinen Bauch auf ihrem Hintern. Ralf stieß herrlich tief in sie. Wieder überrollte sie ein Höhepunkt, dem sie sich schreiend ergab. Als sie sich wand und zuckte und ihre Scheide kontrahierte hielt auch er es nicht mehr aus und spritzte seinen Samen in die Tiefe ihrer Scheide. Fünf sechs Schübe heißen, fruchtbaren Spermas spie sein Schwanz in die junge Frau. Sie fühlte es und hieß es willkommen. Es war sein Sperma, und es würde sein Kind sein.

Dann blieb ihre Periode aus. Sie wusste es, sie hatte es gespürt, als er in ihrer Scheide explodiert war. Sie freute sich. Da war allerdings noch die Sache wie sie es ihm beibringen sollte. Und sorgenvoll seufzte sie, als sie an ihre Eltern dachte, bei denen sie als Schülerin ja noch immer lebte. Würden die sich freuen, dass sie ein Kind von ihrem Sportlehrer bekam? Oder würden sie schockiert sein? Sie grinste, denn es war ihr egal. Es war ihr Kind und seins und sie war sich ganz klar was sie zu tun hatte. Und es war ihr auch klar was sie wollte.

Drei Tage überlegte sie, es spielten drei Tage ja auch nicht wirklich eine Rolle. Nach der blöden Mathearbeit, die darüber entschied ob sie im nächsten Jahr würde zum Abi antreten können vertraute sie sich ihrer Mutter an. Als sie mit der Sprache heraus gerückt war zog sie den Kopf ein. Ein wenig fühlte sie sich schuldig, und Mama würde wahrscheinlich gleich los legen. „Liebst du ihn denn?" fragte ihre Mutter ganz so als erkundigte sie sich nach dem Preis für irgend eine belanglose Sache. „Mama!" „Ja, schon gut. Also?" „Ja!" Mutters nächste Frage war so folgerichtig wie sie für eine Mutter zu sein hatte. „Wie ist es mit ihm?" „Weiß nicht." „Wann wirst du es ihm sagen?" Ach immer diese Entscheidungen. Konnte man diese nicht vertagen? Antonia klammerte sich an ihre Mutter. Es war noch nicht so lange her, dass sie selber Kind gewesen war und jetzt wuchs da in ihrem Bauch ihr Kind heran. Kein Vorwurf, kein du hättest verhüten müssen. Und Mama erwähnte mit keinem Wort, dass sie Antonia schon länger gedrängt hatte mit ihr zum Frauenarzt zu gehen und sich die Pille verschreiben zu lassen. Antonia schluchzte. „Is ja schon gut." Sagte ihre Mutter. „Gleich morgen gehen wir zum Frauenarzt." Antonia nickte. Mama wusste doch immer am besten was zu tun war. „Morgen Abend red ich mit Papa." „Danke Mama, du bist die Beste!"

Nun, Antonias Mama fühlte sich gar nicht so. Sie hätte ihrer Tochter wesentlich mehr erklären müssen, war sie sich sicher. Sie hätte es wissen müssen, sie war ja schließlich ihre Tochter. Aber Antonia hatte nie nach irgend was gefragt, was ihren Körper betraf, so hatte Grit es immer aufgeschoben. Bis es nun wohl zu spät war. Sie seufzte und machte sich Vorwürfe. Aber sie schob die düsteren Gedanken beiseite und nahm sich fest vor in der kommenden Zeit für Antonia da zu sein. Abi konnte man ja auch mit Kind machen, das wusste sie.

Bei Frau Dr. Haase war es dann nicht halb so schlimm wie Antonia immer gefürchtet hatte. Sie durften erst mal im Wartezimmer Platz nehmen. Nach etwa einer Stunde rief die Assistentin Antonia auf. Sie drückte ihr einen Becher in die Hand. „Wir bräuchten dann mal als erstes eine Urinprobe!" Antonia sah sie offenbar sonderbar an. „Da hinten ist die Toilette. Lass dir Zeit, wir laufen nicht weg! Und den Becher stellst du einfach in die Durchreiche. OK?" Antonia hatte verstanden.

Als nächstes brachte sie Antonia in eine Ordination. Hinter einem Wandschirm musste Antonia sich ausziehen. Sie bekam ein mantelartiges Untersuchungshemd. Mama wartete immer noch im Wartezimmer.

Dann kam die Untersuchung. Frau Dr. war eine forsche Person, Antonia schätzte, dass sie etwa so alt sein mochte wie ihre Mutter. Antonia lag auf einer bequemen Untersuchungsliege. Dr. Haase öffnete den Untersuchungsmantel und hörte Antonia ab, Sie tastete Antonias Brüste ab. Antonia fand es angenehm, zartere Hände wie Ralf und kein forderndes Kneten, sondern sachliches aber gründliches Drücken. „Hast du Irgendwelche Schmerzen in der Brust?" fragte Frau Dr. Haase. Antonia verneinte. Dass Antonias Nippel sich steil aufrichteten entlockte ihr ein Lächeln, aber sie ließ sich zu keinem Kommentar hinreißen. Noch gründlicher als die Brüste tastete sie Antonias Bauch ab. Sie hörte auch den Bauch ab.

Dann kam der gynäkologische Stuhl. „Setzt dich einfach hin und leg die Beine in die Schalen. Ich möchte mir deine Scheide ansehen, und gleich einen Abstrich machen." Antonia hatte noch nicht richtig Platz genommen, da war Frau Doktor schon zwischen ihren Beinen. Aber ebenso schnell war es vorüber. Der Abstrich war genommen. Frau Doktor zog einen Rollwagen heran. „Ultraschall", stellte sie fest. „Ich muss dir jetzt ein Gel auf den Bauch schmieren, wegen dem Kontakt. Könnte etwas kalt sein!" Ja es war kalt. Antonia reagierte mit einer Gänsehaut. „Echt so kalt?" wollte Frau Dr. wissen. „Ja" Sie rief ihre Assistentin und verlangte dass sie das Gel doch näher bei der Heizung abstellen sollte. Antonia war froh, dass Frau Doktor ihr nicht ihre Gänsehaut zeigte. Dann setzte sie den Kopf des Gerätes auf ihren Bauch und fuhr damit hin und her, betrachtete den angeschlossenen Monitor angestrengt.

Endlich war auch das vorbei. Antonia wollte sich schon erheben. „Hast du deine Muschi schon mal gesehen?" fragte Frau Doktor. „Äh wie bitte?" „Ob du dich schon mal im Spiegel betrachtet hast möchte ich wissen. Ist dir das peinlich?" „Ja schon." „Das muss es nicht. Du hast da ein Juwel zwischen deinen Beinen, und ich versichere dir du wirst damit noch viel Spaß haben." Frau Doktor drückte Antonia einen Spiegel in die Hand. „Sieh es dir an!" verlangte sie. Antonia schaute neugierig. Frau Dr. breitete die Schamlippen auseinander und zeigte Antonia den Kitzler. „Ist wie ein kleiner Penis, mit einem Schaft und einer Eichel. Besonders empfindlich auf Reizungen mechanischer Art." Frau Doktor strich mit dem behandschuhten Finger sanft über das Köpfchen. „Löst im Normalfall die Produktion von Scheidensekret aus, so wie bei dir jetzt." „Frau Doktor es ist mir peinlich! Hören sie bitte damit auf!" „Papperlapap! Und jetzt sieh da her." Frau Doktors Finger zog die Schamlippen auseinander. Rosig schimmerte Antonias Grotte. „Siehst du das? Das ist das Hymen, das den Eingang verschließt bis es gewaltsam entfernt wird. Schmerzhaft mitunter aber notwendig, wenn der Penis eindringen soll." Antonia staunte. „Und warum ist das da?"

„Zieh dich an Antonia, ich mach mir ein paar Notizen und dann setz dich zu mir. Ich habe noch ein paar Fragen." Antonia krabbelte aus dem Stuhl und verschwand hinter dem Wandschirm. Dann saß sie am Schreibtisch. Frau Doktor schaute sie über ihre Brille nachdenklich an. „Möchtest du mir etwas sagen Antonia?" „Was meinen sie?" „Nun, du hast deine Scheide eingehend betrachtet, sind wir uns da einig? Gut, und weißt du ich versteh nicht, wie das Hymen da noch an seinem Platz sein kann!" „Ich versteh es auch nicht, aber sie sind der Arzt. Und meine Periode ist aus geblieben." „Ja eben. Also erstens, du bist gesund, soweit ich das feststellen kann. Wirklich. Und zweitens ich kann mit Sicherheit ausschließen, dass du Verkehr hattest." „Sie meinen...?" „Nein, Antonia ich weiß es. Und definitiv bist du nicht schwanger."

Sie hatten noch ein längeres Arztgespräch. Antonia hatte einen hochroten Kopf. Verstand und Fantasie lieferten sich eine bedeutende Schlacht. „Leg dich noch einen Moment hin!" sagte Frau Doktor und führte Antonia zur Liege. Sie fühlte ihren Puls. Gewohnheitsmäßig, sie konnte ja nicht die Hand dieser jungen Frau einfach nur so halten, obwohl sie doch der Meinung war, es wäre vielleicht eine Mutter gut, die ihr Kind in den Arm nehmen und drücken könnte. „Alles ausgedacht?" lächelte Frau Doktor. Antonia nickte, denn in dem Moment hatte der Verstand gesiegt. „Es war so real." Sagte sie mit zitternder Stimme. „Du hättest es gerne gehabt nicht?" „Ja. Ich möchte heulen!" „Nur zu, ich hab eine ganze Menge Taschentücher da. Und es ist nicht das Schlechteste was du tun kannst." Und Antonia ließ ihre Tränen fließen.

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