Schulz u. Co. Teil 01

Schulz und Co, Teil 1

Mitwirkende: Paul Bürger, Frau Schulz

Paul (von Frau Schulz erzählt)

Ich war kurz vor dem Sechzigsten. Immer eine treusorgende Frau und Mutter. Doch dann kam die Sache mit Paul...

Es war ein schöner lauer Sommerabend. Eine fröhliche Gartenparty in den Schrebergärten am Waldrand. Dabei waren einige Nachbarn mit Anhang, Grillen, trinken, erzählen, lachen, Musik.

Paul war auch dabei, ein junger Mann, den ich schon über 20 Jahre kannte, eigentlich schon so lange, wie er auf der Welt war. Paul war nichts besonderes. Nett, freundlich, ruhig. Ich hatte keinen Grund, mich näher mit ihm zu befassen.

Mit jedem Gläschen Wein wurde der Abend fröhlicher und lauter. Die ersten schweinischen Witze wurden erzählt. Die mochte ich zwar nicht, doch ich wurde trotzdem leicht feucht im Schritt. Und wie das beim Trinken so ist, irgendwann muss man mal.

Also stand ich auf, trank mein Glas leer, zupfte meinen Rock gerade, nahm ein Tempo aus meiner Handtasche und machte mich auf zum Waldrand. Ich würde schon ein Plätzchen finden.

Nach ein paar Schritten ins Grüne war es dann soweit. Rock hoch, Höschen runter und in die Hocke. Laufen lassen, was eine Erleichterung. Ich wischte mich sorgfältig ab. Ich fühlte, dass meine Möse feucht war. Kam wohl vom Alkohol.

Ich lies das Tempo fallen, spreizte die Beine und streichelte sie. Es war Zeit, dass wieder mal ein Schwanz hineinfuhr.

Plötzlich knackte es leise hinter mir. Erschrocken wollte ich aufspringen, war aber sehr wacklig auf den Beinen wegen dem Wein, bekam mein Höschen nicht richtig zu fassen und es fiel runter. Ich stand halt so auf, mit dem Höschen unten und drehte mich um.

Hinter mit stand Paul, die Hose offen und sein Ding stand hoch aufgerichtet vor mit.

Nun, ich bin immerhin eine Frau von knapp 60, 1,70 groß, etwas mollig, noch gut in Schuss. Mein Mann ist noch etwas älter und Sex spielt bei uns so gut wie keine Rolle mehr. Bei meinem Mann geht mit Viagra mit Mühe und Not noch was, ich bin da nicht verwöhnt. Ich kann mich auch gar nicht erinnern, wann er mich das letzte mal geleckt hatte.

Ich hatte schon lange keinen fremden Schwanz mehr gesehen und schon gar nicht so einen jungen, prallen, aufgerichteten Schwanz wie der von Paul. Was für ein Ständer! Der Schreck ließ nach, die Neugier siegte. Ich musste einfach zugreifen. Hart und heiß lag er in meiner Hand. Ich spürte förmlich das Blut darin pochen.

Das Höschen am Boden war vergessen, Paul griff mir an die Schultern und drehte mich mit dem Rücken zu ihm. Ich stolperte aus dem Höschen raus und lehnte mich an Paul an. Dann griff ich nach hinten und packte wieder seinen Schwanz.

Paul atmete hörbar. Er dirigierte mich etwas tiefer in den Wald, damit uns keiner sehen konnte. Er langte er nach vorne, knöpfte meine Bluse auf und holte eine Brust nach der anderen aus meinen BH-Körbchen.

Meine in die Jahre gekommenen Brüste hingen schwer herunter. Sie waren schon mal fester, aber ordentlich Masse hatten sie noch.

Paul packte sie und fing an zu kneten. Ich spürte, wie meine Schamlippen anschwollen und mir langsam mein Mösensaft zu laufen begann. Er zwirbelte mein Brustwarzen und ich begann leise zu stöhnen. Dann küsste er mich auf den Hals und eine Hand wanderte langsam zu meiner Möse. Er zog meinen runter herunter gerutschten Rock wieder nach oben und fing an, meine feuchte Spalte zu streicheln. Dann versuchte er, seine Finger reinzustecken.

Bei alldem sagte er kein Wort.

Zielsicher fand er meinen Kitzler. Mir wurde heiß und kalt, ich fing an zu schwitzen. Meine Hand begann langsam, seinen harten Prügel zu wichsen. Auch er war an der Penisspitze feucht und die Vorhaut glitt geschmeidig hin und her. Er fing an zu schnaufen.

Dann drückte er mich nach vorn, Ich ließ seinen Schwanz los und ging gewohnheitsmäßig auf die Knie und spreizte die Beine. Er zog meinen Rock so weit hoch, dass mein Arsch total frei lag. So kniete ich auf dem Waldboden, meine schweren Brüste hingen aus der Bluse und mein blankes Hinterteil ragte in die Luft.

Von den Gartenhäuschen klang Lachen und Gläserklirren herüber. Paul brachte sein Prachtstück in Position und setzte ihn an meiner Spalte an. Er drückte und fuhr in einem Zug in mich hinein.

Was für ein herrliches Gefühl. Endlich nach Jahren wieder so einen harten Prügel in meiner Fotze zu spüren!

Früher, ja, da gab es harte Schwänze zu hauf für mich. Den Rock kürzer, den Ausschnitt tiefer und schon ruhten gierige Blicke auf mir. Die Beulen in den Hosen sagten ein übriges.

Es war auch schon lange her, dass ich im Freien gefickt habe. Mann, Kinder, Haushalt, da geht halt so manches verloren. Mir kamen die geilen Wochenenden am Baggersee in Erinnerung. Ich war damals bei den Jungs wegen meiner üppigen Möpse sehr begehrt und hatte so manchen strammen Schwanz im Mund.

Mädels, lasst Euch die Löcher stopfen solange Ihr jung seid. Später könnt Ihr nur noch davon träumen!

Aber jetzt spürte ich Pauls Prügel in mir arbeiten. Ich könnte jauchzen, endlich wieder mal ordentlich durchgefickt. Und dann auch noch von so einem prächtigen Schwanz. Ich würde ihn ja gerne mal schmecken, in den Mund nehmen und an der heißen Eichel lecken.

Ich ließ mich nach vorne fallen und bevor Paul wusste, was los war, hatte ich mich umgedreht und mir seinen Prügel geschnappt. Herrlich, so ein pralles Teil im Mund, jung, frisch, knackig, ich hätte am liebsten auch seinen frischen Samen geschmeckt.

Ich leckte, saugte und massierte dabei seinen Schwanz.

Ich spürte, dass Paul gleich kommen würde, doch er zog plötzlich seinen Schwanz aus meinem Mund und ging hinter mich.

Lachen, Gläserklirren, uns kam gar nicht der Gedanke, dass uns jemand entdecken könnte, wo das Fest doch nur ein paar Schritte entfernt war.

Paul packte meine Pobacken, zog sie auseinander und begann, mein hinteres Löchlein zu lecken. Ich war wie erstarrt. Meine Ex-Männer hatten zwar schon hin und wieder an meinem hinteren Loch rumgefingert, aber geleckt hatte mich da noch keiner.

Aber ich war geil, das Gefühl war angenehm und so ließ ich Paul weitermachen. Der holte tief Luft und spuckte mir eine ordentliche Portion Spucke mitten aufs Arschloch. Dann nahm er einen Finger und steckte ihn hinein. Langsam fing er an zu wichsen und als es seiner Meinung nach feucht genug in meinem Arschloch war, zog er ihn raus.

Ich ahnte, was kommen würde. Es gab ja das Internet und ich hatte schon einige Pornos gesehen, bei dem die Frauen in den Hintern gefickt wurden. Nur erlebt habe ich das nie. Und ich dachte auch nicht, dass ich das in meinem Alter noch jemals erleben würde. Ich wartete gespannt.

Paul setzte seinen Schwanz an meinem Hinterteil an. Doch da war es eng und der Schließmuskel war fest zu. Ich drückte, als wenn ich aufs Klo müsste und der Schließmuskel entspannte sich. Paul spürte das und schob seinem Schwanz hinein. Pauls Schwanz war von meiner Möse gut geschmiert, also flutschte es auch gut. Drin war er, der heiße, harte Ständer.

Nun fing Paul an zu ficken. Hin und her, rein und raus. Gutes Gefühl, so ein Schwanz im Arschloch. Was hatte ich all die Jahre versäumt! Ich wurde immer geiler und fing an meinen Kitzler zu massieren. Und dann kam es mir. Es kam mir wie schon lange nicht mehr. Meine Möse, mein Darm, alles zog sich zusammen.

Mein Darm packte Pauls Schwanz so fest, dass er sich kaum noch rühren konnte. Dann spritze er in mich ab, heiß, zuckend, bis zum Anschlag in meinem Hintern steckend.

Ich war total erledigt und fiel auf den Waldboden. Paul kam nach und ließ seinen Schwanz noch ein paar Minuten in meinem Arsch stecken. Dann flutschte er aus mir heraus.

Wir lagen schwer atmend nebeneinander und schauten uns an.

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Frau Schulz (von Paul erzählt)

Herr Bürger, Herr u. Frau Müller, Frau Schulz

Schon wieder Gartenparty? Na ja, es gibt schlimmeres. Da gibts was zu essen und zu trinken und dauert eine Ewigkeit. Meine Eltern waren eingeladen, ich war zu Besuch, also ging ich mit.

Ich war mit meinen 26 Jahren einer der Jüngsten. Alle anderen waren wesentlich älter.

Da war auch Frau Schulz. Ich kannte sie schon seit meiner Jugend. Sie war die Mutter meines Spielkameraden und hatte eine warme, weiche Ausstrahlung, schöne Rundungen und sie roch auch gut. Sie musste so um die 50 rum sein.

Der Wein stieg mir im Laufe des Abends etwas zu Kopf und ich schaute ab und zu mal zu Frau Schulz hinüber. Sie lachte und war guter Dinge.

Irgendwie wurde ich langsam rammlig. Ich würde gerne mal an ihre kräftigen Brüste fassen und an ihren Beinen bis zum Rock hochfahren. Und noch weiter.

So in Gedanken wurde mir allmählich meine Hose eng. Mein Schwanz wurde dicker und fester. Der Mann von Frau Schulz saß bei den Nachbarn und unterhielt sich prächtig.

Plötzlich stand Frau Schulz auf, ging durchs Gartentürchen und steuerte auf den nahen Wald zu. Neugierig verdrückte ich mich und schlich hinterher.

Da sah ich sie unter den Bäumen, wie sie ihren Rock hob und ihr Höschen runter zog. Sie ging in die Hocke und fing an zu pinkeln. Sie wischte sich ab, blieb aber komischerweise noch sitzen. Sah ich da richtig oder fingerte sie tatsächlich an sich rum?

Da gab es in meiner Hose kein Halten mehr. Mein Ständer war bis zum zerreißen gespannt. Ich löste den Jeansknopf, machte den Reißverschluss auf und mein Schwanz sprang aus der Hose.

Jetzt war mir alles egal. Ich musste diese Frau jetzt ficken. Ich trat hinter sie und ein Ast knackte unter meinen Füssen. Sie fuhr erschrocken auf und starrte mich an. Dann ging ihr Blick hinunter zu meinem steifen Schwanz.

Sie schimpfte nicht, sie fuhr mich nicht an, sie schien fasziniert zu sein und griff direkt zu. Mein Schwanz in ihrer Hand! Ich fasste es nicht. Mir zersprang schier der Kopf.

Ich packte sie an den Schultern und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Ich wollte endlich an ihre drallen Brüste ran. Ich knöpfte ihre Bluse auf, zog sie an mich ran, schob ihren BH nach unten und ihre drallen Titten fielen heraus. Und ich griff zu! Göttlich, solche Möpse in den Händen zu halten.

Ich knetete sie genussvoll durch und zwirbelte ihre hart werdenden Brustwarzen. Sie fing an zu stöhnen und als ich ihren warmen, süßen Duft roch, musste ich sie auf den Hals küssen. Mann, war das alles geil. Sie griff wieder nach hinten und massierte meinen Schwanz.

Ich zog ihren Rock hoch und griff nach Ihrer Möse. Das Höschen lag noch am Boden sodass ich direkt an ihre Spalte kam. Sie war behaart, warm und feucht.

Ich steckte Ihr ein, zwei Finger rein, so gut ich konnte. Dann spürte ich ihren Kitzler. Er stand ziemlich weit vor und war hart geworden. Ich fing an, sie zu wichsen. Als sie stöhnte, konnte ich nicht mehr anders. Ich wollte jetzt meinen Schwanz in sie stecken.

Ich hob sie mit der einen Hand an der Hüfte, mit der anderen drückte ich sie nach von. Willig ging sie in die Knie, ließ sich auf allen vieren nieder und spreizte die Beine.

Ich kniete hinter sie, schob meinen Schwanz in ihre Möse und fickte sie. Ich roch ihren Mösenduft und immer stärker auch den geilen Duft, der von ihrem Arschloch ausging. Ich atmete tief ein und genoss es.

Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen und bevor ich wusste, was los war, hatte sie sich umgedreht und meinen Schwanz in ihren Mund genommen. Sie saugte und lutschte, dass ich schier nicht mehr konnte. Mein Samen stand am Anschlag.

Doch ich wollte noch nicht abspritzen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und kniete hinter sie. Der Duft ihres Arschloches war unwiderstehlich und jetzt wusste ich, was ich wollte: Sie in ihren drallen, runden, weißen Arsch ficken!

Ich sammelte ordentlich Spucke in meinem Mund, beugte mich nach vorn und spuckte ihr alles aufs Loch. Ich verteilte die Spucke mit meinem Finger. Ich wichste ihr Arschloch ein wenig bis ich glaubte, dass es feucht genug war. Mein Schwaz war sowieso noch glitschig von ihrer Möse, also setzte ich an.

Doch so hart mein Schwanz auch war und so sehr ich auch drückte, ich kam nicht rein. Es war einfach zu eng. Da merkte ich, wie sich plötzlich ihr Darm entspannte. Sie drückte wohl etwas. Ich drückte erneut und mein Schwanz fuhr vollständig in sie hinein. Ich wurde schier wahnsinnig. Ich steckte im Arsch von Fr. Schulz!

Dann fing ich an zu ficken. Sie genoss es sichtlich, wenn ich in ihr hin und her fuhr. Sie griff sich sich zwischen die Beine und fing an, ihren Kitzler zu bearbeiten. Immer schneller und schneller.

Und dann kam es ihr. Ihr Darm zog sich zusammen und mein Schwanz wurde wie von einer eisernen Klammer festgehalten. Diesem Druck und der Hitze ihres Darmes konnte ich nicht mehr widerstehen. Mir kam es gewaltig und ich spritze alles bis auf den letzten Tropfen hinein.

Ich war fix und fertig. Sie legte sich hin, ich ließ meinen Schwanz in ihr, folgte ihr als sie sich hinlegte und legte mich auf sie drauf. Herzklopfen, nassgeschwitzt.

Mein Schwanz wurde langsam wieder weich, schrumpfte auf Normalmaß zurück und ich flutschte aus ihrem Darm. Ein geiler Geruch von Möse, Samen und Arschloch lag in der Luft.

Wir lagen nebeneinander und sahen uns an.

Ende 1. Teil