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Schwanzmädchen

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Junger Mann treibt Transenspiele und viel mehr ...
3.9k Wörter
4.28
66k
9
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Vor nun 18 Jahren war ich mit dem sprichwörtlichen goldenen Löffel im Mund geboren wurden. Nur das dieser Löffel sogar auch noch unser eigenes Familienwappen trug. Meine Mutter entstammte einer der reichsten und vornehmsten Adelsfamilien des Landes. Und herrschaftliche Vornehmheit schien für Sie als eine hochwohlgeborene Baronin die oberste Tugend zu sein. Mir kam schon öfters der Verdacht, das sie sich von meinem Vater getrennt hatte, weil er zwar millionenschwerer Unternehmer war, aber eben kein „ von". Vielleicht war er ihr einfach auch in seiner erfolgreicher Männlichkeit zu „vulgär". Allerdings gab es kaum etwas, das sie nicht vulgär oder unter ihrem Stand fand.

Aber besonders schien sie auf alles Männliche am Verächtlichsten zu blicken, es geradezu zu erabscheuen. Wenn es nicht anders ging und sie sich mit einem Mann unterhalten musste, tat sie das in einer snobistischen und überheblichen Weise. Das fast alle Männer mit den sie Kontakt hatte reine Befehlsempänger waren, ließ sie sie naserümpfend deutlich spüren. Vielleicht war das auch der Grund wieso ich den meisten Teil meiner Jugend in einem Jungeninternat verbrachte. Sicherlich war es auch standesgemäß und üblich, das die Sprösslinge der gesellschaftlichen Elite nicht auf irgendeine provane Schule gingen. Aber manchmal mutmaßte ich, das ich als Junge die rein feminine Welt meiner Mutter auf Dauer störte. Ich war in einem reinen Frauhaushalt aufgewachsen, ein Hausmädchen, ein Kindermädchen, eine Köchin und meine Mutter, die ihr häusliches Regiment mit strenger Hand führte. Mit tadelndem Blick untersagte sie mir Herumtoben, typische Jungenspiel und Jungenspielzeug.

Sie sagte mir nie direkt, das sie wohl lieber eine Tochter gehabt hätte, jedoch flüsterte sie mir einmal ins Ohr: „ Ich danke dem lieben Gott dafür, das du meine Gene und nicht die deines Vaters geerbt hast." Dann schaute sie mich, was selten vorkam, ganz mild und liebevoll lächelnd an: „So schöne feine weiche zarte Gesichtzüge. Du bist Mamis süsses Püppchen" Dabei schaute sie mir tief in die Augen und streichelte mir ganz versunken über meine Wangen. Doch ansonsten war sie mir gegenüber eher unnahbar , auch wenn ich immer versuchte ihr alles Recht zu machen, ruhig und brav sein, mich ja fast mädchenhaft zu benehmen.

Die rein weibliche Umgebung und Erziehung hatten Spuren hinterlassen. Im Internat waren mir die pubertären rüden Sexwitze meiner Schulfreunde fremd, mich irritierten ihre Gespräche über Selbstbefriedigung, von der ich noch so gar nichts wusste. Das ich so ein extremer Spätzünder war blieb natürlich nicht unbemerkt. Der Spott, ich wäre kein richtiger Junge, sondern würde mich wie ein Mädchen benehmen, ja sogar so wie eins aussehen, beschämte mich. In der Schule war ich nicht Junge genug und bei meiner stilvollen Mutter nicht Mädchen genug .

Das meine Mutter nicht nur diese unnahbare eher strenge Wirkung auf Männer hatte, bemerkte ich an unserem letzten Schultag vor den großen Sommerferien, als es noch ein Abschlussfest mit Lehrern, Schülern und Eltern gab. Meine Mutter unterhielt sich in einiger Entfernung gerade in ihrer typisch hochnäsigen herablassenden Weise mit dem Rektor. Neben mir stand einer meiner Mitschüler, der mich anstieß und mir leise zuraunte: „ Was würde ich dafür geben die ganzen Ferien mit so einer Klassefrau wie deiner Mutter zu verbringen. Sie ist einfach unglaublich." Ich schaute zu ihm und sah das er unruhig sein Becken bewegte, was er mit seinen davor verschränkten Händen zu verbergen versuchte. Auch meine anderen Mitschüler in unserer Gruppe schienen ihren Blick nicht von ihr abwenden zu können. Und als ich mich weiter umschaute bemerkte ich sogar einige Lehrer, die verstohlen zu ihr hinschauten.

Seit diesem Augenblick sah ich sie auch noch mit anderen Augen. Natürlich wusste ich, wie meine stilvolle Mutter seit jeher auf ihr gepflegtes Äußeres bedacht war und wie penibel und pikiert sie jede Unreinlichkeit ausmerzte. Sie war eine klassiche Schönheit und hätte auch als Mannequin arbeiten können, was selbstverständlich unter ihrer Würde war. Sie hatte einen exquisiten Mode-Geschmack, trug immer nur die elegantesten Designer-Kleider und Röcke. Auch war ihr Faible für teure Schuhe, fast alles High Heels unübersehbar. Überhaupt, das wurde mir jetzt klar, war ihr ganzer Auftritt auffallend feminin. Was ich scheinbar bisher gar nicht wirklich wahrgenommen hatte, war das meine Mutter immer perfekt geschminkt war. Ihre rot geschminkten Lippen, ihr starkes Augen-Makeup mit silberglänzendem Lidschatten, schwarzem Eyeliner und den langen Wimpern und das kräftige Rouge auf ihren Wangen wirkten elegant und dramatisch zugleich. All das betonte sie mit einer streng geschnittenen brünetten Pagenkopf-Frisur. Mit 38 Jahren stand ihre frauliche Figur in voller Blüte. Die große Oberweite, der knackig-pralle Po und die langen Beine, die in zarten Strumpfhosen steckten, hatten eine magnetische Wirkung auf Männer.

Und plötzlich auch auf mich.

Bereits auf dem Heimweg im Auto musste ich heimlich von meinem Beifahrersitz aus einen Blick auf ihre schönen langen Beine werfen.

Ihr Rock war etwas hochgerutscht und ich erhaschte sogar einen Blick auf einen Streifen ihres weissen Oberschenkels, der oberhalb des Strumpfand hervorblitzte.

Zuhause angekommen eröffnete sie mir, das sie während der Ferien wenig zugegen sei, da sie tagsüber an einem 3-wöchigen Visagisten- und Makeup-Workshop teilnehmen würde, der zwar sündhaft teuer, aber einfach vortrefflich wäre. Ich sollte mich einfach beschäftigen, was immer das auch sei. Sie erwarte weiterhin von mir vorbildliches Verhalten und das ich im Hause nichts durcheinanderbrächte. Dann gab sie mir einen Kuss auf die Wange, wünschte mir schöne Sommerferien und stolzierte auf ihren klackenden Highheels davon. Ich schaute ihr hinterher, faziniert von den mindestens 10 cm hohen Absätzen, die ihre Beine so elegant hervorhoben und ihrem hin und her wackelnden Po in dem engen Rock.

Immer öfter blieben meine Blicke an ihr haften. Besonders ihre Beine hatten es mir angetan und ich wurde der Erregung in mir gewahr, wenn ich Sie in ihren Röcken, den schwarzen Strumpfhosen und den Highheels sah. Einmal stand sie vor ihrem überdimensionalen Schlafzimmerspiegel, und ich konnte durch die halb geöffnete Tür spionieren und sehen, wie sich sich nach vorne beugte, um die Riemchen ihre roten Higheels zu schließen. Ich konnte nur noch auf diese festen Schenkel, die langen Beine und den prallen Po stieren, der sich mir da entgegenstreckte. Als ob sie gespürt hatte, das ich sie beobachtet, drehte sie sich plötzlich um und strafte mich mit einem strengen und verächtlichen Gesichtsausdruck. Mit hochrotem Kopf blieb ich da wie zur Salzsäure erstarrt stehen. Erst als sie mir mit scharfer Stimme befahl : „Raus hier, das ist ein Damenzimmer" brachte ich stockend, „ Entschuldigung Mami" heraus und schlich mich davon.

Schließlich begann Mamis Workshop, von dem sie immer erst spät abends wiederkehrte. Ich war allein und hatte das ganze Haus für mich, wusste jedoch nichts Rechtes mit mir anzufangen. Allerdings wanderten meine Gedanken wie von selber immer wieder zu der für mich peinlichen Situation mit Mami vor dem großen Spiegel. So zog es mich wie magnetisch in ihr für mich verbotenes „Damenzimmer".

Anfangs noch zögerlich und mit schlechtem Gewissen öffnete ich den riesigen Schlafzimmerschrank. Hier war nicht nur Platz für ihre vielen Kleidungsstücke, sondern auch ihre große Auswahl von High Heels war säuberlich über mehreren Bords aufgereiht. Und da standen auch meine Lieblings-Pumps: das Paar extrem hoher roter Highheels mit Riemchen. Allein der Gedanke, wie meine arrogante Mama in diesen Schuhen herumstolzierte, ließ mich einen Wonneschauer durchlaufen und meinen Schwanz hart werden. Ich nahm sie in die Hand, roch daran, küsste sie und war ... im Himmel.

Es war, als tat sich hier für mich eine neue unbekannte Welt auf, als ich mit der Zunge über die roten Highheels von Mama fuhr. Erneut durchfuhr mich eine Welle der Erregung als ich Mamis Pumps liebkoste und daran dachte wie ihre Füsse darin stecken würden. Nur aufgrund meines schlechten Gewissens konnte ich mich von den Schuhen lösen und sie schnell wieder in den Schrank zurückstellen.

Im Laufe der nächsten 2 Wochen wurde ich dann mutiger und stöberte immer ausgiebiger in Mamis Schlafzimmer.

Ich ließ ihre Strumpfhosen und halterlosen Strümpfe durch meine Finger gleiten, genoß ihren Duft, ich fand ihre zarten halbtransparenten Dessous und Negligees und rieb sie an meinem Gesicht. Vielleicht lag es auch meiner Unschuld, aber hier entdeckte ich für mich etwas völlig Neues, was ich vollkommen genießen konnte. Stück für Stück fielen meine inneren Schranken, ich wollte mich einfach nur noch den Dessous, Strümpfen und Highheels meiner Mutter hingeben. Ich wollte sie überall spüren und so nahm ich ein Paar halterloser schwarzer Strümpfe, entrollte sie über meine Füße und Beine und zog sie langsam hoch. Nicht nur meine fast unbehaarten Beine in Mamis zarten Strümpfen zu sehen, sondern auch das Gefühl auf der Haut war unbeschreiblich, besonders weil ich wußte das Mamis göttliche Beine sie auch berührt hatten. So stellte ich mich, ansonsten nackt, mit errigiertem Schwanz vor den großen, mannshohen bodentiefen Schlafzimmer-Spiegel und erregte mich an meinem eigenen Anblick.

Mal steckte ich meine Füsse in Mamis Highheels, die mir schönwerweise dank meiner kleinen Schuhgrösse passten, mal trug ich eins ihrer Negligees. Der Drang Mamis Sachen an mir zu spüren wurde immer stärker. Wenn ich sie in den Schuhen und Strümpfen sah, die ich Tags davor noch heimlich angezogen anhatte, wallte in mir der Wunsch auf, mich vor ihr auf die Knie zu werfen und mein Gesicht an ihren Füssen, Beinen und Po zu reiben.

Jetzt saß ich wieder ungeduldig in meinem Zimmer und konnte es kaum erwarten, das Mami zu ihrem Workshop fuhr und ich mich meinen sexuellen Spielchen mit ihrer Wäsche widmen könnte. Endlich steckte sie den Kopf zu meiner Tür hinein. Ich schaute schnell zu ihren Füssen, sie hatte heute ihre schwarzen Pumps an, die roten Riemchen-Highheels warteten also schon in ihrem Schrank auf mich. „ Es wird heute wahrscheinlich ausgesprochen spät werden, ich gehe davon aus , das du alleine zurecht kommst.. " Mit diesen Worten verabschiedete sie sich und das erlösende Geräusch der zufallenden Tür war für mich das Startsignal mich auszuziehen.

In Mamis Schlafzimmer genoß ich schon die Vorfreude auf das Kommende. Das ich heute alle Zeit der Welt hatte, würde ich voll und ganz auskosten. Während ich sonst höchstens schnell mal nur ein Teil von Mamis Sachen überzog, wollte ich heute ganz in Ruhe, gänzlich Schuhe und Wäsche an mir ausprobieren, mich anschauen und geniessen. Mit Strapsen an den Beinen und Strumpfhaltern, schlüpfte ich in ihre roten Highheels und zog mir noch einen zarten schwarzen transparenten Babydoll über. So stöckelte ich mit steil aufgerichten Schwanz vor den Spiegel, und verging fast vor Geilheit, als ich mich so mit weiblichen Posen hin und herbewegend im Spiegel betrachtete. Ich fühlte mich einerseits wie ein kleines süsses unschuldiges Mädchen, anderseits spürte ich eine noch nie so gespürte aufkommende Geilheit in mir. Ich wollte mich zu meinem eigenen Lustobjekt machen.

Da nahm ein neuer Gedanke in mir Gestalt an: Ich hatte zwar jetzt so aufreizende Wäsche an wie Mami, aber was ich weiter an ihr so begehrlich fand, war ihr perfektes Makeup. Sollte ich? Es lag alles wie präsentiert vor mir auf dem Schminktisch.

Mit pochendem Herzschlag setzte ich mich vor den Schminkspiegel. Ich hatte früher oft zugeschaut als Mami sich geschminkt hatte, deshalb griff ich, nachdem ich mein schulterlanges blondes Haar mir einem Gummiband zu einem kleinen Zopf nach hinten gebunden hatte, als Erstes zu der der Makeup-Creme. Langsam verteilte ich das hellbeige Makeup in meinem Gesicht. Allein der feminine kosmetische Duft war einfach betörend. Dann trug ich mit zitternden Fingern weiss-silberglänzenden Lidschatten auf, konturierte mit einem schwarzen Kajalstift meine Augenlider kräftig und tuschte auch noch meine Wimpern. Jetzt noch etwas Rouge und Mamis Lieblings-Lippenstift, ein tiefes Rot. Als ich den Lippenstift auf meine Lippen setzte und darüberfuhr, war es ob Mami selber mir einen innigen weichen Kuss mit ihrem roten Mund gab.

Als ich mich nun im Spiegel betrachtete, überkam mich bei dem Anblick ein heftiger Schauer der Wollust.

Aus dem Spiegel schaute mich eine jüngere Version meiner Mutter an. Das Makeup betonte unsere Ähnlichkeit in unglaublicher Weise. Wenn ich mir jetzt meinen Lippen zu einem Kussmund formte und mir mit den stark geschminkten Augen zuklimperte, hatte ich das Gefühl dass meine stilvolle Mami sich vor mir in so betörender Pose präsentierte. Fasziniert konnte ich den Blick kaum von meiner eigenen geilen Aufmachung lösen, aber ich suchte noch in einer Schublade nach Mamis großen Pailetten-Ohrclips. Ich clipte sie an und mein damenhaft-elegantes und gleichzeitig aufreizendes Outfit war perfekt.

Gerade wollte ich die Schmuck-Schublade wieder zuschieben, als mein Blick auf eine kleine schwarze Kiste darin fiel, die ganz hinten versteckt war. Ich nahm sie heraus und öffnete sie. Ich hatte davon gehört, aber so etwas noch nie gesehen, geschweige angefasst. In der Kiste befand sich ein gut 20 cm langer und realistisch aussehender Gummipenis. Mit leicht zitternden Fingern nahm ich den Penis in die Hand und befühlte ihn von oben bis unten. Er fühlte sich dick und stark an. Die Vorstellung, das meine distinguierte vornehme Mami sich dieses riesige Ding in ihre Spalte steckte und sich damit befriedigte, ließ mich schwer atmen. Ich roch daran und nahm einen Geruch wahr, der mich unwillkürlich aufgeilte. Das musste der Geruch der Votze meiner erhabenen Mutter sein. Ich sog immer mehr das Aroma ein und fing an den Penis abzulecken, um vielleicht auch etwas von Mamis Votzensaft zu erschmecken. Aber da sah ich noch etwas in der Kiste, eine Tube, ich griff danach und las die Aufschrift „Analgel". Oh mein Gott, sollte meine kultivierte gepflegte Mutter sich dieses Ding wirklich nicht nur in ihre Möse stecken, sondern auch in ihren Arsch? Meine Mutter hatte einen großen, knackigen, einfach göttlichen Arsch, der Gedanke dass sie sich diesen großen Gummipenis in ihr Arschloch schob, ließ mich erbeben und noch intensiver an dem Dildo lutschen. Was würde ich darum geben, bei so einem geilen Schauspiel zusehen zu dürfen.

Aber, so durchfuhr es mich: Ich, als ihr Abbild könnte mir einen Vorstellung davon geben, wie meine ach so überhebliche vornehme Mutter, die so pikiert auf gute Manieren achtete, im Geheimen ihre versauten Spielchen trieb. Ich stand vom Schminktisch auf, nahm den in der Ecke stehenden roten Ledersessel und stellte ihn direkt vor den bodentiefen hohen Wandspiegel. Ich setzte mich und hob meine Beine und legte sie über die weichen Sessellehnen. Ah, war das ein geiles Bild wie ich mir da so aufgetakelt mit gespreizten Schenkeln entgegenblickte. Ich strich mir über meine strapsbestrumpften Beine und die roten Highheels, räkelte mich laziv, machte einen Knutschmund und warf mir verführische Blicke aus meinen nuttig geschminkten Augen zu. Mein steifer, abstehender Schwanz machte das Bild noch lustvoller, weil ich mich so auch als kleine Transe fühlen konnte . Außerdem konnte ich in dieser Position mein glänzendes rosa Arschloch bestens sehen und steicheln.

Ich strich mir reichlich Gel auf meine Rosette und den Gummischwanz und setzte ihn an mein Arschloch. Mit pumpendem Herzen drückte ich stärker, bis die Spitze in mich eindrang. Oh, mein jungfräuliches Loch wurde noch nie so benutzt und ich wunderte mich das es trotz anfänglicher leichtem Brennen so dehnbar war. Vielleicht war es einfach meine wachsende Lust oder der Gedanke, das es meine züchtige Mami ja schließlich auch schaffte, sich ein solches Prachtding in den Arsch zu schieben. Ich schob den Schwanz sachte vor und zurück, während er Zentimeter für Zentimeter weiter in mich eindrang. Ich war wohl die geborene Analnutte, denn ich konnte schon bald den Riemen richtig tief und kräftig in mein kleines Schwanzmädchenloch stoßen. Mein Analsaft troff aus meiner Arschvotze, immer heftiger fickte ich den Riesenschwanz in mich hinein. Dabei stellte ich mir vor es wäre der Arsch meiner kultivitierten, damenhaftenMami, die sich so gehen ließ.

Ich presste den Schwanz tiefer und tiefer, bis er bis auf ein paar weniger Zentimeter komplett in meinem Arsch verschwand. Ich fühlte mich so unbeschreibbar geil ausgefüllt. Ich hielt einen Augenblick inne und genoss den Anblick im Spiegel wie ich da wie eine verkommene arschgeile Schwanznutte dalag, mit ausgebreiteten Beinen und hocherhoben Arsch, in dem ein fetter Gummischwanz steckte. Jetzt wollte ich sehen wie dieses Ding aus meinen Arsch glitt.

Was dann geschah, ließ mich völlig ausklinken. Als ich den Gummischwanz langsam aus meinem süßen Mädchenarsch zog, bemerkte ich sofort die braunen Streifen und Klumpen, die an ihm klebten. Jedes Stück, das weiter herauskam, war noch mehr mit meiner Scheisse beschmiert. Von der Spitze war gar nichts mehr zu sehen, sondern sie war völlig eingehüllt von der braunen Masse.

Ich war gänzlich von der grenzenloser Geilheit überwältigt, die ich beim Anblick der frischen Scheisse empfand. In mir wurden die perversesten Instinkte wach. Wie in Trance sah ich mich im Spiegel, wie ich den scheissebeschierten Schwanz dicht zu meinem Gesicht anhob und tief inhalierte. Der intensive kräftige Geruch war überwältigend. Ich stellte mir vor das das die Scheisse meiner lieben Mami wäre, deren Aroma ich genießerisch tief in meine Nase Strömen ließ.

Und davon wollte ich nun mehr. Ich hielt meine Hand unter meine Rosette und presste. Ich hielt vor Wollust den Atem an, als ich die Spitze einer dicken Kackwurst aus meinem bestrapsten Geilarsch kommen sah. Langsam bahnte sie sich ihren Weg aus meiner Arschvotze und fiel dick, schwer und saftig auf meine Hand. Ich war jetzt wie in einer anderen Welt und wollte in perverser Abartigkeit schwelgen. Ich stöhnte : „Ja, liebe Mami, gib mir deine Scheisse , bitte, bitte."

Mit diesen Worten hielt ich mir die warme braune Wurst direkt vor meine erwartungsvoll geöffneten roten Hurenlippen. Meine Lippen umschlossen genießerisch die Spitze und meine Zunge tauchte ein in die versaute Kacke. Ich ergötzte ich mich an dem geil schweinischen Scheissegeschmack. Immer tiefer drängte ich gierig die dampfende Scheisse in meinen Schlund bis alles darinsteckte . Stöhnend vor Geilheit genoß ich mein Spiegelbild, wie ich Schwanzmädchen dasaß mit bis zur Brust angezogenen bestrapsten Beinen. Zurechtgemacht mit Wäsche, Pumps und Schmuck meiner Mami. Mit meinem weit abstehenden knallharten Schwanz rekelte ich mich auf dem Sessel , nuttig geschminkt und einem riesigen Gummischwanz in mir, der meinen jungen Mädchenarsch bis zum Bersten füllte . Weit öffnete ich meine rot geschminkten Lippen, begierig die frische warme Scheisse zu sehen, die in meinem Schlampenmaul steckte.

Auf einmal kam da etwas aus meinem Inneren, ein neues Gefühl, druckvoll und mit Macht, aus meinen Lenden stieg die pure gleißende Lust hervor.

Ich spürte wie sich mein allererster Orgasmus ankündigte. Immer stärker und stärker wurde das aufsteigende Gefühl, immer heftiger stoß ich den Gummischwanz in meinen Nuttenarsch und dann begann ich die Scheisse in meinem Mund genüßlich durchzukauen. Speichel und Scheisseklumpen rinnten mir aus meinem roten Hurenmaul und tropften auf Mamis Babydoll.

Und dann überrollte es mich wie eine einzige unaufhaltsame Woge. Mein ganzer Hurenkörper schien zu explodierten und mein Mädchenschwänzchen entlud das erste Mal in meinem Leben seine geile Wichse. Pulsierend und zitternd spritze ich unaufhörlich ab. Ich sah nur noch Sterne, war völlig weggetreten, ein Schwall meiner Wichse nach der anderen schoß unkontrolliert heraus, in mein süsses Püppchengesicht, auf Mamis zarte Wäsche. Im Spiegel sah ich wie aus meinen zitternden Schwanz der letzte Wichsschwall in hohem Bogen auf meine geschminkten Nuttenlippen klatschte.

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