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Schwanzvergleich

Geschichte Info
Not Another Teen-Sex-Story
7.7k Wörter
4.34
136.1k
13
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Vorwort: Ich möchte mich zunächst erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Änderungsvorschläge für diese Geschichte von Parttime, Tralalo und Cittadolente. Insbesondere Cittadolente sorgte dafür, dass diese Geschichte auch geografisch standfest fest. Wer also möchte, kann diese mit Google Maps nachvollziehen. Lediglich das Ferienlager wurde an einem See erfunden. Ebenso möchte ich mich bei allen bedanken, die mir in den letzten Wochen Anregungen und Ermutigungen für neue Geschichten gegeben haben. Ich freue mich über Feedback. Also keine Scheu vorm Kommentieren!

--

Die Schulzeit nahte dem Ende. Die Abiturprüfungen hatten wir bereits hinter uns. Vor den Lehrern hatten wir auch nichts mehr zu befürchten. Und ehe sich die Wege der meisten trennten, sollte es noch eine Abschiedsreise geben. Wir wollten nach Italien fahren. Wir buchten eine Bungalowsiedlung an einer abgelegenen Küste der Toskana mit Zugang zum Wasser südlich von Grossetto.

Wir hatten schnell Pläne gemacht, was wir unternehmen wollten: eine klassische Sauftour!

Es kursierten bei uns Jungs Gerüchte, dass die Mädels Pläne für erotische Spiele hecken würden, also Strip-Poker, Flaschendrehen, Schwanzvergleiche. "Wir wollen doch etwas Besonderes machen. Etwas, an das wir uns irgendwann einmal kopfschüttelnd erinnern werden", so die Worte von Livia.

Livia war die Rädelsführerin in unserer Klasse. Sie konnte wunderbar motivieren. Sie sah lecker aus. Und ging mit ihrer Sexualität total offen um. Sie war bisexuell veranlagt - und bekannte sich dazu. Und sie stand auf knackige Ärsche und große Schwänze. Ebenso war ihr Techtelmechtel mit Tobi kein Geheimnis. Tobi war so ein Typ, der es liebte, wenn seine sexuellen Leistungen gelobt werden. Vor allem dann, wenn unbeteiligte Mädels mithören konnten und ebenso Interesse an Affären hatten.

Als wir beim Sport in der Umkleidekabine darüber sprachen, gingen wir recht unterschiedlich mit den Plänen um. Einige waren Feuer und Flamme und hofften auf einen Sieg beim Pokern, andere wollten alles boykottieren.

Die Busfahrt war ein Höllentrip. Da es ja unbedingt günstig sein musste, fuhren wir mitten durch die Nacht. Livia bewahrte uns vor Langeweile, in dem sie die halbe Fahrt uns animierte, Lieder zu singen. Als die Lehrer pennten, trällerten wir scheinische Lieder. Nach einer völlig schlaflosen Nacht und noch unzähligen Stunden kamen wir in er Provinz Grossetto an.

An der Bungalowsiedlung angekommen stellten wir fest, dass diese zwar tatsächlich wie beworben "am Wasser" lag. Bei diesem Wasser handelte es sich aber um einen kleinen See, der San-Floriano-See. Das eigentliche Meer war noch drei Kilometer entfernt.

Das gesamte Camp bestand aus vielen kleinen und großen Holzhütten in einem Waldgebiet. Getrennt nach Geschlechtern bezogen wir unsere beiden geräumigen Hütten, die Lehrer bekamen zwei etwas abgelegene Minihütten. Dazu gab es weitere Hütten für einen Kiosk, Duschen, Toiletten und dem Speisesaal, bei dem wir stets Frühstück und Abendessen erhielten.

Wir bezogen unsere Räume, warfen die Rucksäcke auf die Betten, schlüpften in die Badesachen und stiegen in den See, wo wir bis zum Abendessen schwammen. Die bereits untergehende Sonne störte uns nicht, wir wollten uns erfrischen.

Beim Abendessen diskutierten wir unsere Abendgestaltung. Da die Lehrer mit uns aßen, nahm niemand Begriffe wie Strip-Poker oder Schwanzvergleich in den Mund. Als die Lehrer sich ausklinkten, rückte Livia wieder in den Mittelpunkt:

"Lasst uns 'Privacy' spielen!

Livia erntete Jubel. 10 der 12 Mädels und 6 der 11 Jungs schlossen sich an. Mehrheitsbedingt trafen wir uns in der Hütte der Mädels. Die anderen beiden Mädels blieben freiwillig fern. In der Mitte stand der 16-Betten-Hütte stand ein großer Tisch.

Livia erklärte die Regeln: "Der, der dran ist, zieht eine Karte und liest die Frage vor. Dann wird ein Säckchen herumgereicht, in der jeder einen orangen oder schwarzen Klotz reinsteckt. Orange ist Zustimmung, Schwarz ist Ablehnung. Und dann schätzt jeder, wie viele orange Klötze im Beutel sind und schreibt die Zahl auf einen Zettel." Ich wurde ausgelost, die erste Frage zu stellen.

"Ok, ich lese vor: 'Ich bin im Intimbereich rasiert.'"
"Richtig rasiert - oder zählt auch ein Landesstreifen dazu?", fragte Anja wie aus der Pistole geschossen.

Wir blickten alle auf sie. Uns wurde allen bewusst, dass sie sich mit der Frage unfreiwillig geoutet hatte. Als sie die 15 Augenpaare wahrnahm, errötete sie. Anja war eine der eitleren Frauen in unserer Klasse.

"Rasiert heißt, ein Rasierer wurde angesetzt", konterte Livia.

Ich steckte einen orangen Klotz in das Säckchen und nahm den Bleistift in die Hand. Ich rätselte wie alle anderen auch. Es war die Qual der Wahl, ich tippte 14.

Nachdem alle abgestimmt hatten, öffnete Livia den Beu. Wir waren alle erstaunt, als Livia nur zehn orangefarbene Klötzchen herausholte. Verwundert blickten wir in die Runde und jeder verglich das Ergebnis mit dem Eintrag auf seinem Zettel. Nach den Regeln von Privacy durften wir die Tipps nicht preisgeben. Es gab Punkte, wenn man korrekt lag und Trostpunkte wenn um eins vertippt wurde. Lediglich Ines erhielt den Trostpunkt für ihre 11.

"Ich wette, wie werden das eine oder andere Geheimnis noch lüften", sagte Livia lachend in die Runde und erntete Lachen vor allem von den Mädels.

Ines las die zweite Frage vor: "Ich habe schon mal ein Kondom mit Geschmack benutzt."

Ich schätzte auf drei, doch es waren vier. Ein Trostpunkt für mich und einige andere.

Holger las als dritter vor: "Ich hatte schon mal Sex am Arbeitsplatz".
Livia fuhr dazwischen: "Schule eingeschlossen."
Livia und Tobi wäre so etwas zuzutrauen. Es tippten alle 2 - und genau zwei waren es.

Steffi durfte die vierte Frage vorlesen: "Ich hatte schon mal Sex zu dritt."
Ich tippte 8, es waren nur drei. Es war schon komisch, wenn wir Jugendlichen uns selbst völlig überschätzten.

Tobi war der nächste und las ohne jede Gefühlsregung vor "Ich hatte schon mal Sex mit einer Person aus der Runde."

Wir mussten alle lachen. Zwei waren offensichtlich, doch gab es noch jemand anderen? Wir musterten uns gegenseitig - und wir konnten uns die fragenden Blicke von der Stirn ablesen. Ich traute es Livia zu, mit noch einem Typen im Bett gewesen zu sein. Ich tippte drei und legte einen schwarzen Stein in das Säckchen. Als der Sack bei Tobi wieder ankam, öffnete er ihn - und sagte laut: "Drei!". Ich freute mich über meinen richtigen Tipp. Doch ich bemerkte wenige Sekunden später, wie fast die gesamte Runde auf mich starrte. Alle anderen hatten zwei getippt. 'Verdammt', dachte ich, 'der, der mit Livia Spaß hatte tippte absichtlich falsch!'. Oder hatte Tobi etwas mit einer anderen gehabt? Oh, Mann. So können böse Gerüchte entstehen. Lars, ein Typ der offensichtlich auch gerne was mit Livia angefangen hätte, meinte nur: "Nun werde doch nicht gleich rot!"

Meine Glied war so hart, wie schon lange zuvor nicht mehr. Zum Glück saßen wir und keiner bekam es mit. Und auch die weiteren Fragen machte es nicht besser. Mehr oder weniger hatte jeder schon mal in die Badewanne gepinkelt, mit SM hatte noch niemand Erfahrung und in den zurückliegenden 72 Stunden hatten fünf Sex gehabt.

Es ging nicht mehr. Ich entschuldigte mich und verließ die Runde und rannte in Bruchteilen von Sekunden zu den Toiletten. Rein in die Kabine. Abschließen. Hose runter. Vorhaut vor- und zurückziehen. Ich war so geladen. Ich alte mir in Gedanken aus, wen Livia noch gefickt haben könnte und wie Ines rasiert nun tatsächlich aussah. Mein Glied zuckte. Und ein großer Spritzer schoss gegen die Toilettentür. 'Ich möchte nicht wissen, wie dick die Spermaschicht an solchen Türen ist.' Ein zweiter schoss folgte. Der dritte landete auf dem Boden. In der Nebenkabine war auch ein Typ mit seinem Glied beschäftigt.

Als ich zurückkam, verließen die anderen gerade die Hütte: "Machst du mit beim Nachtnacktbaden?"

Ich war zu jeder Schandtat bereit. Nur mit Handtüchern bewaffnet liefen wir auf die gegenüberliegenden Seite des Sees und ließen uns da nieder. Livia zog sich als erste aus. Ich schaute zu ihr, doch mehr als ihre Konturen konnte ich in der Dunkelheit nicht erkennen. Die anderen Mädels folgten und auch ich schälte mich. Es war ein ungewohntes Gefühl, völlig nackt in den See zu hüpfen. Im Schutzer der Dunkelheit machte es Spaß. Wir blickten in die Sterne. Wir diskutierten die Fragen - und unweigerlich stand Livia im Mittelpunkt. Ines und Anja klopften mir auf die Schulter: "Und, wie war es mit Livia?" - "Wie? Was? Das Spiel hieß doch Privacy." Alle prusteten los, auch Livia.

Am ersten unserer sechs vollen Tage stand eine Wanderung in die umliegenden Dörfer auf dem Programm. Es ging zunächst nach Capalbio und von da weiter nach Manciano. Nach gut 8h Fußmarsch in brütender Hitze hatte keiner mehr Bock, die historische Altstadt sich anzusehen. Die sahen sowieso alle ähnlich. Der Bus fuhr uns zurück und wir verkrochen uns nur noch in die Betten.

Einige Typen monierten sich, dass es so artig blieb. Doch ausgerechnet jene Typen, die damals am heftigsten gegen Livias Ideen protestiert hatten, warteten am sehnsüchtigsten darauf, dass sich in dieser Richtung etwas ereignen sollte.

Auch an den anderen Tagen geschah wenig. Am zweiten gingen wir an die Küste. Am dritten besichtigten wir die Halbinsel Monte Argentario mit allen Einzelheiten. Am vierten machten wir eine Exkursion in die Natur und fuhren abends mit dem Bus in eine Disko nach Orbetello. Als wir ausstiegen, sahen wir einen kleinen Stadtplan für Touristen. Livias Fantasie knallte wieder durch: "Diese Halbinsel sieht aus wie ein Penis mit der Altstadt als Eichel!"

Am fünften Tag badeten wir wieder im Meer. Besonders fiel mir Franzis Bikinioberteil auf, denn da schimmerten die Brustwarzen ihrer kleinen aber festen Brüste durch. Es war ein süßer Anblick und ich versuchte - so wie alle anderen Typen auch - Blicke zu erhaschen. Ihr war es vermutlich peinlich - und so drehte sie sich weg.

Livia plauderte aus dem Nähkästchen. Am Vorabend hatten Franzi, Nadine und Ines auf der Wiese einen Wettbewerb im Weitpinkeln veranstaltet - und Franzi hatte die Wette verloren. Ich hätte da zu gerne Mäuschen gespielt, wie sie an ihren Klits den Strahl gesteuert hatten.

Nach dem Mittag kam uns zu Ohren, dass die Mädels am Abend Strip-Poker spielen wollten. Tobi war natürlich dabei, ich schloss mich an. Und die Typen, die sich einst aufregten, dass nichts passieren würde, zogen ihren Schwanz ein.

Als unsere Lehrer zurückgingen, verblieben wir noch am Strand. Wie auf Knopfdruck gingen im Wasser viele Mädels auf Karla los und öffneten ihr Bikinioberteil. Wir wunderten uns, was das soll.

"Was macht ihr da mit ihr?", frage ich Livia - und sie schien gesprächig zu sein.
"Ja, was man halt so mit Leuten macht, die Ehrenschulden haben."
"Welche Ehrenschulden denn?"
"Beim Flaschendrehen hatte sie verloren. Sie hätte im Pyjama in euren Bungalow reinlaufen und euch fragen sollen, wer sie alles gerne oben ohne sehen würde."
"Bei uns war sie nicht."
"Siehst du!"
"Und was haben die anderen gemacht?"
"Naja, Ines war nackt zum Duschhaus und zurück geflitzt. Mel hat vor uns allen einen Vibrator eingeführt. Franzi, Ines und Nadine mussten Weitpinkeln machen. Gabis Einsatz kommt noch."

Ich schluckte und konnte erst einmal nichts sagen. Mel und Vibrator - das konnte ich mir gut vorstellen.

"Na, habe ich dich sprachlos gemacht. Du wirst doch nicht etwa rot? Oooch, wie süß. Wie bei Privacy, als alle dachten, du hättest..."

Ich errötete total.

"Ja, da wärt ihr wohl gerne dabei gewesen. Tja, gibt auch Sachen, die man unter Frauen regelt."

Am Ufer grölten alle "Karla, zeig dich!". Ines wedelte mit Karlas Bikinioberteil, Anja und Ines kramten aus ihrem Rucksack die Wechselklamotten und dann gingen die Mädels geschlossen nach Hause. Nun hingen nur noch wir Typen am Strand, verständlich, dass sie nicht rauskommen wollte. Ihr war klar, dass sie keine Chance hatte, sich unbemerkt vorbei zu schleichen, also probierte sie auf Zeit zu spielen. Wir holten noch einmal Bier vom Kiosk und gaben damit ein deutliches Zeichen, dass wir warten können.

Und so näherte sie sich dem Ufer. Augen zu und durch, dachte sie sich wohl! Kurz bevor sie aus dem Wasser kam, erhob sie sich und verdeckte ihre apfelgroßen Brüste mit den Händen. Im Gesicht konnte ich ihre Schamröte erkennen, die sehr gut zu ihrem noch jugendlich wirkenden Gesicht mit den funkelnden, braunen Augen passte.

Sie sprang raus, schnappte ihren Rucksack und hielt ihn vor ihre Brust. Die meisten Typen grölten wieder. Ich wollte mich nicht unbeliebt machen und bot ihr gentlemanlike ein Handtuch an, damit sie sich vor mir abtrocknet - doch sie lehnte ab. Sie lief mit Rucksack vor der Brust über die Stoppelfelder.

Nach dem Abendessen fand nun das Strippoker-Turnier im Bungalow der Mädels statt. Wir waren wieder die gleichen Kandidaten wie am ersten Tag: sechs Jungs und 10 Mädels, die anderen drückten sich und blieben fern. Wir lachten über den Frauenüberschuss und über die Typen, die sich nicht trauten.

Aufgrund der Spieleranzahl nahmen wir mehrere Decks und mischten sie zusammen. Schon nach wenigen Runden zeichnete sich die Führung der Mädchen ab. Vier der Jungs saßen bereits oberkörperfrei und die Mädels zogen sich provokant unsere abgelegten Klamotten drüber.

Nebenbei leerten wir noch einige Flaschen Jägermeister und Wodka. Die Stimmung wurde heiterer, als Ines ihr Shirt ausziehen musste. Zum Vorschein kam ein sehr verführerischer schwarzer BH, der ihre Brüste gut verbarg.

Lars erwischte es als ersten, der sich komplett nackt machen musste. Er war ein muskelbepackter Sonnyboy, dem das scheinbar nichts ausmachte. Er stand also auf, ging ein paar Schritte zurück. Er zog sehr demonstrativ an seinem Slip, wie auf einer Strip-Party. Man konnte den Eindruck haben, er hätte diesen Moment schon lange herbeigewünscht. Nachdem er kurz mit allen zehn Frauen geflirtet hatte, zog er einmal nach unten - und lies den Schwanz aus seiner rasierten Schamregion raushüpfen. Er war schon leicht steif - und sah etwa so groß aus wie meiner.

"Respekt vor deinem Mut", meinte Livia.

Dann setzte er sich wieder an den Tisch und wir spielten weiter. Weniger später traf es auch Holger. Weniger elegant schälte er sich aus seinem letzten Kleidungsstück. Zum Vorschein kam ein unrasierter Kleiner, der schlaff eher niedlich aussah und sich aufrichtete.

Zwischenzeitlich hatte Livia eine Pechsträhne und nun saß auch sie nur noch in Slip und BH vor uns. Dieser Anblick ging an mir nicht spurlos vorüber und mein Glied wurde steif.

Im laufenden Spiel waren alle anderen bereits ausgeschieden, so dass auf ein Duell zwischen mir und Livia hinauslief. Ich war mit meinem Vierer bereits auf der sicheren Seite. Die Einsätze waren bereits sehr hoch, so dass einer von uns nach der Runde nackt sein würde. Ich war siegessicher. Livia setzte ihre Reize voll gegen mich ein. Sie tauschte eine Karte und als sie diese greifen wollte, beugte sie sich über den Tisch und gab mir so Einblick auf ihre Brüste. Sie lockerte den BH und gab ihren Brüsten dadurch Spielraum, vor meinen Augen verlockend zu schaukeln. Ich konnte die Spitzen der Nippel bereits sehen - und freute mich, wenn sie gleich für alle sichtbar sein würden. Sie blickte mir tief in die Augen. Mit ihrem Mund machte sie eine Öffnungsbewegung, wie sie eine Frau beim Blasen machte. Ich war unkonzentriert. Mein Schwanz wurde hart. Mein Gehirn vernebelt. Ich konnte nicht mehr erkennen, ob sie blufft. Sie spielte ihre Rolle gut. Ich wollte sehen!

Livie blätterte einen Full House hin. Ich wollte siegessicher den Vierer aufdecken und stellte fest, dass ich beim Tauschen die falsche Karte weggelegt hatte. 'Verdammt', dachte ich. Bei einem Mann wäre mir so ein Fehler nie unterlaufen. Ich atmete tief durch.

"Na los! Nun zeig uns deinen Prachtschwanz". Livia konnte gemein sein.

Ich stand auf und mir wurde die Härte des Gliedes bewusst. Ich war aufgeregt, mein Herz klopfte heftig. Mein Slip war gut ausgefüllt. Und 30 Augen schauten nun gespannt auf das, was ich Frauen im Bett anbieten kann. Ich hoffte, dass sich mein Glied noch beruhigte, doch das Gegenteil trat ein.

"Na, du bist doch nicht etwa aufgeregt?", meinte Livia mit sehr erotischer Tonlage. Ich spürte, wie die nächste Ladung Blut mein Glied fast zum Platzen brachte. Livia konnte ein Biest sein, wenn sie wollte.

Ich zog den Slip nach unten – und ließ meinen Schwanz hoch schnipsen. Ich weiß, er ist nicht besonders groß oder dick. Er ist Mittelfeld. Es gab kein Lob, kein Tadel. Alle taten so, als wäre es das natürlichste der Welt, dass ich nach einem verlorenen Pokerspiel mit voll erigiertem Glied vor den Klassenkameraden stand. Für mich war es das erste Mal, dass ich mich in dieser Form vor anderen entblößte. Normalerweise hätte ich größere Hemmungen gehabt, doch die Wirkung des Alkohols machte mich locker.

Ich nahm wieder Platz und wir spielten weiter. Tobi erwischte es als nächsten. Er stand relaxt auf - und zog eine fast professionelle Show ab. Er präsentierte seinen knackigen Hintern, die Mädels klatschten und kreischten im Takt. Mit dem Po zu uns gewandt, zog er seinen Slip aus - und drehte sich um. Sein halberigiertes Glied sah beeindruckend groß aus. Livias Schwärmerei war nicht ohne Grund.

Wir spielten noch einige Runden. Dabei mussten noch einige Frauen Shirts und Hosen ausziehen. Ich fand es geil, immer mehr nackte Haut zu Gesicht zu bekommen. Vor allem freute ich mich darüber, dass Livia kurz davor stand, ihren BH zu verlieren. Ich hätte ein Königreich gegeben, ihre Brüste einmal zu Gesicht zu bekommen. Doch das Spielende rettete sie. Wie ungerecht. Wir Jungs hatten mehr ausgezogen als die Mädels. Aber die Sache war ein abgekartetes Spiel. Die Mädels hatten sich vorher abgestimmt und spielten untereinander sehr kooperativ und risikoscheu.

Livia wurde nun ernster. "Ich muss noch meine Ehrenschulden vom Flaschendrehen einlösen: ich biete dem Typen mit dem größten Schwanz Sex an."
"Oiih", kam es nicht nur mir über die Lippen.
"Naja, und dazu müssen wir ermitteln, wer das Rennen macht", meinte Ines verführerisch.

Wir Typen schauen alle zu Tobi, der siegessicher grinste.

"Und Gabis Einsatz vom Flaschendrehen war übrigens die Schwanzrichterin für den Vergleich."

Wir köpften eine weitere Flasche Jägermeister. In unserem angeheiterten Zustand stimmten wir dem Vorschlag zu. Wir vier Nackten waren als erste dran - und da meiner noch steif war, durfte ich den Anfang machen.

Gabi griff nach meinem Glied und zog ein paar Mal meine Vorhaut vor und zurück. Gabi ist eine zierliche Frau mir schwarzen, schulterlangen Haaren. In der Schule ist sie sehr ernst und nüchtern, aber ihr wurde nachgesagt, dass sie unter Alkoholeinfluss ziemlich enthemmt wäre. Ich hätte mir nie im Leben vorgestellt, dass sie mal meinen Schwanz anfassen würde.

"Wie wäre es, wenn ihr euch auch noch etwas freier kleidet?", war mein Vorschlag.
"Ich denke mal drüber nach", konterte Steffi, die noch ihre ganze Kleidung hatte anbehalten dürfen.

Die Situation erinnerte an diverse CFNM-Videos. Ich blickte auf das Lineal in Gabis Hand - ein Schwanzlängenmesser. Auf der einen Seite eine normale Zentimeterskala, auf der anderen Seite Beschriftungen wie "peinlich", "So Lala", "Ok", "großartig", "gigantisch" und "killer". Es fühlte sich interessant an, wie eine Hand meine Eichel streichelte - und die andere das Lineal anlegte. Sie las die verbalen Beschriftungen vor: