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Schwarzer Freitag 02

Geschichte Info
Martha & Timm werden verkauft und als Sexsklaven gehalten.
9.8k Wörter
4.21
73.1k
6

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/28/2014
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Laute Stimmen wecken Martha und Timm. Im gleichen Moment wird die Tür aufgeschlossen. Das grelle Licht des Wohnraumes blendet die beiden. Der Anführer betritt den Raum und weist beide an rauszukommen. Nur mit Mühe schaffen die beiden es aus eigenen Kräften aufzustehen. Besonders Martha hat heftige Schmerzen im Unterleib, aber sie gehorcht genauso wie Timm. Als sie den Wohnraum betreten stehen ihnen vier weitere Männer gegenüber. Die Männer sind gut gekleidet und machen einen sehr gepflegten Eindruck.

"Oh nein" entfährt es Martha und wird vom Anführer sofort mit einer schallenden Ohrfeige bestraft. "Halt´s Maul du Drecksnutte! " schreit er sie an "Gesprochen wird ab jetzt nur mehr wenn ich es dir erlaube! Das gleiche gilt auch für den Schlappschwanz!" fügt er mit einem Blick auf Timm hinzu.

Die vier Männer mustern die beiden ganz genau. Einer geht auf Martha zu, umkreist sie mehrmals und packt sie dann am Arm. Er zerrt sie zum Sofa und deutet ihr, dass sie sich hinsetzen soll. Dann spreizt er ihre Beine und untersucht ihre Vagina ganz genau. Auch ihr Anus ist für ihn von Interesse. Offenbar bemerkt er die Misshandlung welche Martha vor wenigen Stunden erfahren hat denn er spricht in einem unwirschen Ton mit dem Anführer. Die Sprache ist für Martha und Timm fremd, klingt irgendwie osteuropäisch. Der Anführer antwortet ebenfalls in dieser Sprache aber deutlich kleinlauter als üblich. Ein weiterer sieht sich Timm genau an. Timm muss sich bücken. Dabei wird auch sein Anus genau betrachtet.

Dann bricht eine rege Diskussion los zwischen dem Anführer der Einbrecher und einem der vier "neuen". Es geht um Geld - und es geht um Martha und Timm - soviel können die beiden aus den Gebärden der Männer heraushören. Um was genau es geht wissen sie aber nicht.

Plötzlich scheint es eine Einigung zu geben, ein Handschlag, ein Lächeln, ein Kuvert wechselt den Besitzer als einer der vier Männer Timm den Mund verklebt, ein anderer macht das gleiche bei Martha und fesselt sie wieder an Händen und Füßen. Dann packt er sie um die Hüften und trägt sie, wie einen Sack Reis, zur Eingangstür raus. Dann wendet sich einer zu Timm und deutet mit ausgestreckter Hand ebenfalls zur Tür. Timm trippelt hinterher.

Als Timm zur Tür rauskommt beginnt es gerade zu Dämmern. In der Einfahrt steht ein dunkler Minivan und ein ebenso dunkler Mercedes. Timm wird angewiesen hinten in den Minivan zu steigen. Der Van hat hinten keine Sitze, die Fenster sind abgedunkelt, zwischen Fahrer und Laderaum besteht eine Trennwand. Der Kontakt nach vorne ist nur über eine Sprechanlage möglich. Martha kauert in einer Ecke am Boden, Timm muss sich dazusetzen. Einer der Männer setzt sich ihnen gegenüber und spielt mit einem Messer. Martha und Timm sehen sich an, das blanke Entsetzen ist ihnen ins Gesicht geschrieben. Was wollen die von uns? Was passiert hier gerade? Dann geht alles sehr schnell, einer der Männer zieht den beiden jeweils eine Stoffhaube übers Gesicht, sodass sie nun nichts mehr sehen können. Die Tür wird geschlossen und der Van setzt sich in Bewegung.

Seit Stunden sind sie nun unterwegs. Es ist unerträglich heiß im Auto. Obwohl Martha und Timm nackt sind schwitzen sie gewaltig. Die Luft im Van ist zum schneiden. An ihren Körpern klebt auch noch das ganze Sperma vom Vorabend, dessen würziger Geruch vermischt sich mit frischem Schweiß und schafft eine unerträgliche Atmosphäre. Am ständigen Prusten können sie hören, dass es ihrem Bewacher auch nicht besser geht.

Martha muss dringend auf Toilette. Seit Stunden versucht sie das zu unterdrücken, aber nun geht es nicht mehr. Sie versucht sich bemerkbar zu machen doch der Bewacher reagiert nicht. Sie schlägt mit den Füßen auf den Boden, trommelt mit den Händen an die Fahrzeugwand, erst dann kommt Bewegung in den Mann. Er geht zu ihr, nimmt die Stoffhaube und das Klebeband über ihrem Mund ab und zieht sie an den Haaren von der Wand weg. „Keine Lärm!" faucht er sie an. Ein paar Brocken Deutsch versteht er also, denkt sich Timm. „Ich muss mal auf´s Klo -- WC -- Pipi" versucht Martha ihm zu erklären.

Irgendwas hat er wohl verstanden denn er betätigt den Sprechknopf und unterhält sich mit dem Fahrer. Dann klebt er Martha´s Mund wieder zu und setzt ihr die Haube wieder auf. Nach einer gefühlten Ewigkeit wird die Straße plötzlich sehr schlecht, nur noch langsam geht es voran dafür äußerst holprig. Plötzlich hält der Wagen an. Die seitliche Tür öffnet sich und Martha und Timm werden aus dem Auto gezerrt. Die frische Luft tut gut, es ist sehr warm und es hört sich an als ob sie irgendwo im Wald wären. Die Stoffhauben werden ihnen nicht abgenommen, so können die beiden nichts sehen. Timm wird ein paar Meter vom Auto weggeschubst, Martha wird einfach auf den Boden gesetzt. Dieser ist sehr hart, steinig und warm. „Das nun WC" sagt einer der Männer in schlechtem deutsch. Martha ist es egal. Hauptsache sie kann sich erleichtern. Nach dieser kurzen Pause geht es wieder weiter. Die Straßenverhältnisse haben sich aber weiter verschlechtert. Offensichtlich sind sie von einer Fernverkehrsroute abgefahren und nun auf kleineren Straßen unterwegs.

Nach einigen weiteren Stunden und einem Tankstopp hält das Auto, das Geräusch eines sich öffnenden Tores ist zu hören, der Wagen fährt wieder ein Stück, dann bleibt er stehen. Wir sind angekommen, denkt sich Timm als die Autotür geöffnet wird. Einer der Männer kommt ins Auto, nimmt den beiden die Stoffmützen ad und entfernt Martha´s Fesseln. „Rauskommen!" herrscht er sie an. Geblendet vom hellen Tageslicht kriechen die beiden aus dem Auto. Die Sonne steht schon tief aber es ist sehr warm, fast heiß. „Wo sind wir und was wollt ihr von uns?" fragt Timm „Nix sprechen!" entgegnet ihm einer der Männer.

Sie werden in ein altes Haus geführt. Dies ist komplett aus Stein gebaut, ganz so wie im südlichen Europa üblich. Im Flur angekommen, öffnet einer der Männer eine schwere Holztür hinter der eine schmale, steile Treppe nach unten führt. „Runter" sagt er nur knapp. Für Timm ist es äußerst schwierig mit seinen Fußfesseln die Treppen runter zu steigen.

Am Ende der Treppe befindet sich abermals eine Tür, nur ist die aus Eisen gefertigt und mit einem massiven Schloss versehen. Unten angekommen eröffnet sich den beiden ein relativ großer Raum an dessen Decke eine einzelne Glühbirne hängt. Von der Mitte der Decke baumeln einige rostige Ketten. Die Wände sind aus Stein und haben keine Fenster. Schwere Eisenringe sind an ihnen befestigt. Auch im Boden sind zwei große Eisenringe zu sehen. Es kühl und feucht, es handelt sich offensichtlich um einen Keller. In einer Ecke stehen zwei einfache Betten, in einer anderen zwei Eimer, eine Rolle Klopapier, ein Hocker und ein paar Tücher.

Einer der Männer, die die beiden nach unten geleiten geht auf Timm zu und öffnet seine Fesseln. "Waschen" sagt er nur kurz zu Martha und Timm und deutet auf die Eimer. In der Tat verbreiten die beiden einen furchtbaren Geruch. Die Fahrt und vor allem die letzte Nacht hat deutliche Spuren hinterlassen. "In zehn Minuten fertig" meint der eine noch kurz dann verlassen die Männer den Raum. Die Eisentür schlägt mit einem lauten Knall zu und wird abgeschlossen.

Die beiden sind nun wieder allein. Kein Geräusch dringt in diesen Raum. Es ist beinahe unheimlich still. Martha und Timm fallen sich in die Arme. Was die beiden in den letzten 24 Stunden erlebt haben ist zu schrecklich um darüber zu sprechen. Minutenlang halten sie sich aneinander fest und schweigen. "Wir leben noch" sagt Timm "und solange wir am Leben sind gibt es Hoffnung". Martha nickt und hat Tränen in den Augen. Das alles war einfach zu viel für sie. "Lass uns tun was sie gesagt haben" meint Timm und geht zu den Eimern. In einem davon ist Wasser, in dem anderen nichts. Timm blickt fragend zu Martha und beginnt sich mit bloßem Wasser den Dreck von der Haut zu waschen. Martha tut es ihm gleich. Es kommt ihr wie eine Erlösung vor das eingetrocknete und trotzdem stinkende Sperma der Einbrecher loszuwerden. Viel zu lange musste sie damit ausharren.

Plötzlich hören sie Schritte, die Tür schlägt auf und herein kommt ein gut gekleideter, sehr gepflegt aussehender Mann mittleren Alters, gefolgt von zwei weiteren Männern. Er mustert die beiden eine Weile, schreitet ein paarmal um Martha rum, beäugt Timm argwöhnisch und sagt dann in astreinem Deutsch "Guten Abend. Sie fragen sich bestimmt was hier mit ihnen geschieht, wie es weitergeht, wo sie sind und was ich von ihnen will. Es gibt für alle ihre Fragen eine einfache Antwort. Sie beide sind nun mein Eigentum. Ich habe sie erworben weil ich mir von ihrem Besitz Vorteile erwarte" Timm ist empört "Wie können sie sagen, dass wir ihr Eigentum....." In diesem Augenblick geht einer der "Bewacher" auf Timm zu und schlägt ihm mit der Faust in den Magen. Timm geht zu Boden und bringt keinen Ton mehr raus.

"Befolgen sie einfache Regeln und es wird ihnen nichts zustoßen" sagt der feine Herr wieder.

"Mein Name ist Sladek, doch das spielt für euch keine Rolle. Ihr werdet mich mit "Herr" ansprechen, ich bin für euch Allmächtig, ein Fingerzeig von mir und ihr gehorcht. Ihr tut was ich will, wann ich es will, und so oft ich es will. Ihr seid meine Sklaven und werdet mir unterwürfig zu Diensten sein. Um euren Unterhalt und meine Ausgaben für euch zu finanzieren, werdet ihr als Sexsklaven für jeden und jede noch so perverse Spielart zur Verfügung stehen. Ich werde euch so oft es möglich ist an andere vermieten. Die dürfen mit euch machen was sie wollen, nur Beschädigen dürfen sie euch nicht, da ihr ja mein Eigentum seid. Reden werdet ihr ausnahmslos nur wenn ihr gefragt werdet! Weil ich ein gnädiges Herz habe und weiß dass ihr ein Paar seid, werde ich euch wenn möglich immer zusammen weggeben - solange ihr spurt. - Noch Fragen?"

Timm hat sich wieder etwas gefangen während Martha wie versteinert dasteht und den Herren anstarrt. "Wir haben seit 24 Stunden nichts getrunken und nichts gegessen. Lange werden wir nicht als ihre Sklaven dienen können." sagt Timm und blickt fragend zu dem Mann. Dieser geht zu Timm und sagt "dies ist das letzte Mal, dass du mich so ansprechen durftest. Wenn du wieder was sagen willst, kniest du erst nieder. Jeder deiner Sätze beginnt mit "Herr"! kapiert? "Das gilt natürlich auch für dich" sagt er zu Martha.

Timm geht auf die Knie und sagt "Herr, bitte gibt uns zu Essen und zu trinken". Sladek wendet sich ab und murmelt irgendwas zu einem der Männer, dann sind sie weg. Kurz darauf erscheint einer der beiden Begleiter wieder und bringt einen großen Krug mit Wasser und ein paar Scheiben Weißbrot, stellt es einfach auf den Boden und geht wieder.

Timm hört wie auch die obere, hölzerne Tür verschlossen wird. "Da sitzen wir aber ganz schön in der Scheiße" meint er zu Martha und hält ihr das Brot hin. Beide sind fast am verdursten, so ist der Krug mit Wasser schnell geleert. Auch die paar Brotscheiben sind schnell aufgegessen. "Lass uns ein wenig ruhen" meint Timm "wer weiß was denen alles einfällt". Martha und Timm legen sich in eins der Betten und schlafen schnell ein, sie sind einfach zu erschöpft um nachzudenken oder zu sprechen.

Das laute Sperren des Schlosses an der Eisentür weckt sie unsanft auf. "Kommen , beide" sagt der Mann und deutet die Treppe hinauf. Als Martha und Timm die Treppe hochsteigen, bemerken sie, dass es schon wieder hell ist. Sie haben wohl die ganze Nacht durchgeschlafen. Der Mann begleitet sie ins Freie. Sie gehen auf einem gepflasterten Weg, mitten durch einen wunderschönen, sehr gepflegten Garten. Martha und Timm schämen sich hier völlig nackt rumzulaufen. Einige Leute wuseln hier rum. Gärtner, Hausangestellte und einige Männer in dunklen Anzügen mit einem Knopf im Ohr sind zu sehen. Alle sind bekleidet, nur Martha und Timm nicht.

Es geht ständig bergauf bis sie an einer feudalen Villa ankommen. Direkt davor befindet sich ein Pool wie man ihn nur aus Prospekten kennt. Eine wunderschöne Aussicht hat man von hier. Sanfte Hügel umgeben das Gelände und am Horizont kann man das Meer erkennen. Sie sind also irgendwo im Süden gelandet, denkt sich Timm.

Die beiden werden in einen Raum geführt, der ein wenig an den Wellnessbereich eines Hotels erinnert. Zwei junge Frauen in hautengen Kleidchen nehmen sich Martha und Timm an. Sie führen sie zu einer richtigen Dusche. Martha und Timm genießen es in vollen Zügen. Endlich bekommen sie den Dreck und den Gestank der letzten Tage runter. Anschließend wird beiden der Intimbereich rasiert, da auch hier schon einiges nachgewachsen ist. Es erscheint ihnen befremdend, dass sie es durch die zwei Frauen vorgenommen wird. Bisher hatten sie es immer selber gemacht. Aber die zwei Frauen sind sehr vorsichtig und gewinnen dadurch das Vertrauen von Martha und Timm. Eine der Frauen kümmert sich um Martha´s frisch gewaschenes Haar, bürstet es und bringt es in Form. Martha ist erstaunt über die Hingabe der Mädchen. Komisch empfindet sie nur, dass keines der Mädchen bis jetzt auch nur ein einziges Wort gesagt hat.

Da erscheint dann noch ein älterer Mann mit einer Menge Lederriemen in der Hand. Während Martha und Timm sich noch fragend anblicken, was das wohl werden soll, wird ihnen auch schon die Antwort präsentiert. Der Mann legt jeweils ein Lederband um Hand - und Fußgelenke und eines um den Hals der beiden. Jedes Lederband ist sehr breit und dick. Außerdem weist es je zwei eingearbeitete Stahlringe auf, die einen sehr stabilen Eindruck machen. Bemerkenswert ist die Art der Befestigung. Die Lederbänder werden, nachdem die Länge festgelegt wurde, mit einer speziellen Zange zusammengeklammert. Die Klammern sehen in etwa so aus wie der Rücken einer Ringmappe, nur eben viel stabiler. Es sieht ganz danach aus als ob Martha und Timm die Dinger wohl für immer tragen sollen.

Die Phase der Entspannung währt nicht allzu lange. Vier Männer in dunklen Anzügen tauchen plötzlich auf, wechseln ein paar Worte mit dem alten Mann und deuten den beiden Mädchen dass sie sich beeilen sollen. Die Mädchen stehen wortlos auf und verlassen den Raum. Eines der beiden blickt noch hin zu Martha und macht ein sehr trauriges Gesicht. Doch ehe sich Martha darüber Gedanken machen kann was das wohl zu bedeuten hat, wird an ihrem Halsband eine Leine befestigt und zwei der Männer ziehen sie daran in Richtung Ausgang. Timm bekommt ebenfalls ein Halsband und die beiden anderen Männer zerren ihn zu einer anderen Tür. Timm protestiert und sagt den Männern, dass ihr Chef ihnen versprochen hätte er und Martha können zusammen bleiben. Doch die beiden ignorieren seinen Einwand und zerren ihn weiter einen schmalen Gang entlang an dessen Ende eine schwere Holztür zu sehen ist. Die Männer öffnen die Tür und schubsen Timm hindurch.

Timm findet sich in einer Art Folterkammer. Alles ist nur sehr schlecht beleuchtet, an der Wand ein Holzkreuz in der Form eines großen "X", daneben ein Eisenkäfig und in der Mitte des Raumes steht ein vierbeiniger, hüfthoher Holzbock, ganz so wie ihn auch Zimmerleute verwenden. Gleich daneben stehen fünf nackte Männer mit Ledermasken, allesamt sehr muskulös. Auch deren Schwänze beurteilt Timm als überdurchschnittlich gut gebaut. Die beiden Begleiter entfernen sich und einer der nackten ergreift das Wort. "Sklave komm her" herrscht er Timm an. Timm geht eingeschüchtert auf den Mann zu. "Du wirst heute lernen ein guter Sexsklave zu sein. Ich weiß du bist bereits einmal in den Arsch gefickt worden, doch das reicht bei weitem nicht. Mein Herr will dich gefügig machen, deinen Willen zerstören und mit deinem Arsch Geld verdienen" sagt er weiter.

Timm versteht das alles nicht. "Ich mache doch schon alles was ihr wollt. Was soll ich denn noch machen?" "Schweig Sklave!" Brüllt der eine "Das einzige wozu du dein Maul noch öffnen wirst ist um einen Schwanz zu lutschen - verstanden!" Timm senkt den Blick zu Boden. Er kann mit sowas überhaupt nicht umgehen. Warum tun die das?

Martha wird auf die Terrasse der Villa gebracht. Sladek steht mit vier weiteren Männern dort in einem lockeren Kreis zusammen. Alle halten ein Glas Sekt in der Hand und scheinen irgendwas zu feiern. "Lasst sie los" sagt er zu ihren Begleitern. "Sklavin - komm her in unsere Mitte" sagt er zu Martha. Verunsichert geht Martha auf die Runde zu. "Ich habe dir gestern gelernt wie du mich anzusprechen hast, weißt du noch?" fragt Sladek mit einem unverschämten Grinsen im Gesicht. Martha versteht - geht sofort auf die Knie und antwortet mit "Ja Herr". "Brav aufgepasst Sklavin, du gefällst mir. Ich habe hier mit meinen Freunden noch geschäftliches zu besprechen und wir brauchen zwischendurch ein wenig Zerstreuung.

Ich möchte, dass du unsere Schwänze lutscht - das entspannt. Los fang an!" meint er noch und öffnet den Schlitz seiner Hose.

Martha ist eingeschüchtert. Unsicher greift sie nach dem offenen Hosenschlitz und holt seinen schlaffen Schwanz hervor. Sie zittert am ganzen Leib als sie ihn in den Mund nimmt und anfängt ihn zu lutschen. Es dauert nicht lange bis der Schwanz eine ordentliche Erektion aufweist und dem "Herren" die ersten Lustseufzer entfahren. Doch tatsächlich unterhalten sich die Männer weiter wie vorhin. Martha ist verwundert, dass "Mann" sich auf ein Gespräch konzentrieren kann während sein Schwanz geblasen wird. Doch der Gesprächsinhalt bezieht sich eindeutig auf das Rotlichtmilieu, somit sind sie ja beim Thema. Es dauert nicht lange da haben die anderen "Gesprächsteilnehmer" kurzerhand ihre Hosen ganz ausgezogen und halten nun Martha fordernd deren Schwänze vor ihr Gesicht. Zwei davon nimmt sie in die Hand und wichst sie schon mal, während Sladek´s noch weiter geblasen wird. Doch dieser weist sie an auch die anderen Schwänze zu blasen. Martha gehorcht und wechselt alle Schwänze durch. Ihr fällt auf, dass keiner der Schwänze übel riecht oder schlecht schmeckt. Alle scheinen sehr gepflegt und vor allem sauber zu sein. Wenigsten etwas denkt sie , während sie gerade den letzten der fünf in den Mund bekommt. Sie will Sladek nicht provozieren. Sie hat sich vorgenommen ihm willig zu sein und gibt ihr bestes.

Timm wird an den Holzbock herangeführt. "Leg dich darauf" sagt einer der Männer. Timm muss sich der Länge nach auf den Holzbock legen. Seine Arme und Beine werden mittels Karabinern an den Füßen des Holzbocks fixiert. Es ist Timm unmöglich sich zu bewegen, nur den Kopf zu heben ist ihm noch gewährt. Einer der Männer stellt sich direkt vor Timm hin und sagt "Ich möchte, dass du meinen Schwanz so lange bläst bis ich dir in den Mund spritze." Timm blickt hoch und meint nur "das kann ich nicht - ich bin nicht schwul!" Im gleichen Moment spürt Timm einen furchbaren Schmerz auf seinem Po. Ein anderer Mann hat mit einer Peitsche dermaßen fest zugeschlagen, dass Timm´s Hintern breite Striemen aufweist die wie Feuer brennen. "Ich werde dich lehren zu gehorchen" sagt der Mann der vor ihm steht. "Bringt mir den Baseballschläger." sagt der Mann welcher vor Timm steht.

Timm zuckt zusammen. Was wollen die mit einem Baseballschläger- denkt er sich. "Mach dein Maul auf. Ich will dich ficken" sagt er weiter. Timm zögert - er hat noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, er will das alles nicht. "Ich kann das nicht" bettelt Timm. "Wie du willst" sagt der Mann vor ihm. Timm spürt wie ein großer kalter Gegenstand seine Pobacken auseinanderzwängt. Der Baseballschläger durchfährt es ihn. "Neiiiin" schreit Timm während einer der Männer den Schläger in Timm´s Arsch bohrt. Timm leidet Höllenqualen. Der Schläger passt bei weitem nicht durch seine Rosette aber der Mann hört nicht auf ihn langsam aber stetig immer weiter hineinzuzwängen. Der Schmerz ist beinah unerträglich.

Timm´s Schmerzensschreie werden begleitet vom angestrengten Grunzen des Mannes welcher ihn mit dem Schläger malträtiert. Dieser muss sich offenbar ganz schön Bemühen um das Riesending immer weiter vorzutreiben. "OK, OK, OK ich tue alles was ihr wollt, doch bitte hört auf, ihr bringt mich ja um." fleht Timm. Alle lachen nur. "Wir holen uns ohnehin was wir wollen, ob du mitspielst oder nicht. Du wolltest bestraft werden. Nun wirst du bestraft. " sagt einer der Männer. Dann packt er Timm´s Kopf und rammt seinen Schwanz in seinen Mund. Gleichzeitig nimmt der Druck auf Timms Arsch ab. Einer der Männer hat den Schläger entfernt. Doch sofort danach spürt Timm wie er seinen Schwanz mit Gewalt auf seine Rosette presst. Ohne Gleitgel ist das ein Martyrium. Der Mann spuckt ein paarmal auf Timm´s Arsch und fickt sofort los.