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Schwarzer Freitag 03

Geschichte Info
die Flucht.
7.8k Wörter
4.35
49.8k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/28/2014
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Es dauert nicht lange bis einer von Sladek´s Schergen den Raum betritt. Er fordert Martha und Timm auf mit ihm zu kommen. Wie Timm schon vermutet hat, bringt er sie zu dem dunklen Minivan welcher draußen vor der Tür steht. Die seitliche Schiebetür des Vans steht offen und die beiden werden unsanft in das Auto geschubst. Es werden ihnen wieder Stoffhauben über den Kopf gezogen und anschließend die Hände hinter dem Rücken gefesselt. Die Schiebetür wird von außen zugezogen und der Wagen setzt sich in Bewegung. Diesmal sitzt kein Aufpasser bei Martha und Timm, so können die beiden endlich einmal ungestört reden. "Was sollen wir tun? Hast du eine Idee wie es nun mit uns weitergehen soll?? " fragt Martha mit sorgenvoller Miene. Timm runzelt die Stirn "Nein - noch habe ich keine Ahnung wie wir diesem Schlamassel entkommen sollen. Fakt ist, dass wir versuchen müssen zu fliehen. Irgendwann werden wir uninteressant für diesen Sladek und dann wird er uns ebenfalls verschwinden lassen, genauso wie von dem Mädchen geschildert. Und außerdem habe ich es langsam satt ständig in den Arsch gefickt zu werden und für wer weiß noch alles zur Verfügung stehen zu müssen." Martha nickt zustimmend. Auch sie will nicht als Nutte den Rest ihres Lebens verbringen.

Die Fahrt geht über sehr schlechte Straßen. Martha und Timm werden regelrecht hin und her geschleudert. Nach einer gefühlten Stunde Fahrt werden die Straßen besser. Der Lärm einer Stadt dringt durch die abgedunkelten Scheiben, Autos hupen, die Stimmen vieler Menschen sind zu hören. Zweifellos durchqueren sie einen dicht besiedelten Bereich. Plötzlich hält der Wagen, die Tür öffnet sich und Martha und Timm müssen aussteigen. Die Stoffhauben werden wieder abgenommen aber dafür werden ihnen nun mittels schwerer Vorhängeschlösser Ketten an den Halsbändern befestigt.

Sie befinden sich in einem großen Innenhof. Ein paar Autos parken hier, einige merkwürdige Gestalten wuseln herum, nehmen aber kaum Notiz davon dass hier zwei splitternackte Personen aus einem Auto getrieben werden, ganz so als hätten sie das hier schon öfter erlebt. Für die beiden allerdings ist es nicht alltäglich. Trotz alldem was sie schon durchmachen mussten, ist dies eine weitere Erniedrigung nackt und gefesselt hier durchgeführt zu werden. Der Fahrer des Minivan´s zerrt sie an den Ketten über den Hof auf eine große Tür zu. Über dieser prangt eine riesige Aufschrift "Tahiti Sex Club" .

Martha und Timm tauschen kurz Blicken aus . "Durchhalten" flüstert Timm "wir werden auch das überstehen!"

Der Club ist sehr einfach eingerichtet. Eine Tanzfläche, eine große Liegewiese, eine Bar und gleich daneben eine riesige Bühne mit jeder Menge SM Ausstattung. Rotes diffuses Licht findet sich überall und lässt auf den ersten Blick nicht erkennen, dass dieser Club seine besten Jahre wohl schon gesehen hat. Es riecht überall nach kaltem Rauch, Schweiß und diversen anderen Körperflüssigkeiten welche offenbar nur unzulänglich beseitigt wurden.

Martha und Timm werden in einen kleinen Nebenraum gebracht. Ein älterer, übergewichtiger Mann hockt in einem alten Bürodrehstuhl und mustert die beiden genau. Zwei weitere Männer stehen neben ihm und machen einen eher grimmigen Eindruck. Der Fahrer des Minivans übergibt die die Ketten der beiden an die Männer und verlässt den Raum. Dann meint der Dicke in schlechtem Deutsch "Soso - ihr seid also die neue Ware von Sladek. Ich hoffe ihr werdet etwas länger durchhalten als eure Vorgänger , die taugten nicht viel! Hat euch Sladek schon informiert was euch hier erwartet?" Timm verneint diese Frage. "Na gut" sagt der Mann " Wir veranstalten heute eine richtig große Beach Party hier ganz in der Nähe. Eure Aufgabe besteht ausschließlich darin für unsere Gäste zur Verfügung zu stehen - ihr versteht sicher was ich damit meine - oder? Ihr müsst alles tun was die Verlagen - und zwar alles! Und wenn ein Gast meint sein Esel will auch ficken, dann wird euch eben sein Esel ficken!" meint er und bricht in schallendes Gelächter aus. "Los bringt sie raus, die ersten Gästen dürften schon eingetroffen sein." sagt er zu seinen beiden Helfern.

Martha und Timm werden in einen kleinen Raum gebracht. Sie müssen sich auf eine alte Pritsche legen welche in einer Ecke dieses Raumes steht. "Umdrehen - ich will eure Ärsche sehen!" sagt einer der Männer. Dann geht kurz weg um gleich darauf mit zwei Spritzen zurückzukommen. "Was ist das?" fragt Timm. Der Mann sieht ihn an und grinst "Das ist eine Mixtur aus leichten Drogen und ein paar anderen Medikamenten. Unsere Spezialmischung! Die Drogen machen es leichter für euch und die anderen Inhaltsstoffe verhelfen dir zu einem steifen Schwanz bis morgen früh und der Dame zu einer dauerfeuchten Fotze!" "Lasst bloß das Zeug weg - wir wollen keine Drogen!" sagte Timm noch, aber das wurde nur mit einem Lächeln quittiert. Der Mann ging auf Timm zu und injizierte ihm das Zeug in den Hintern. Im nächsten Moment machte er das gleiche bei Martha. "Ihr werdet nun alles etwas entspannter sehen" meinte er noch und ging.

Nur wenige Minuten später setzte bei Martha schon die Wirkung ein. Ihr zarter Körper reagiert äußerst rasch auf die Spritze. Die ersten Nebelschleier huschen durch ihr Gesichtsfeld als die Droge anfängt ihre Wirkung zu entfalten. Auch bei Timm stellt sich sehr rasch eine sedierende Wirkung ein. Er nimmt alles um ihn herum nur sehr eingeschränkt war. Ganz so als ob er neben sich stünde.

Die beiden werden anschließend von dem dicken alten Mann - offensichtlich der Boss hier - unsanft in den Hof hinausgebracht. Auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite des Innenhofes steht ein alter, rostiger Pritschenwagen welcher mit einer schmuddeligen Plane versehen ist. Wie es scheint wird das ihr nächstes Transportmittel. Sie müssen hinten auf die Pritsche klettern, was ihnen angesichts der verabreichten Drogen sehr schwer fällt. Timm schafft es gerade noch da raufzukommen, aber Martha strauchelt bei jedem Versuch - sie ist einfach total zugedröhnt. Der dicke Mann schnappt sie kurzerhand und setzt sie auf der Pritsche ab. Er ruft noch irgendwas und sofort darauf kommen noch drei riesengroße Hunde angelaufen, welche ebenfalls auf die Pritsche springen. "Das sind meine Babys" sagt der Mann , verschließt die Plane und fährt los.

Für Martha und Timm fühlt sich die Fahrt eigenartig an - einfach unwirklich. Den beiden ist im Augenblick alles egal. Es ist ihnen sehr wohl klar, dass sie zu einer Sex Beach Party gebracht werden, doch sie fühlen dabei keinerlei Unbehagen. Es ist ganz so als würden sie neben sich selbst stehen. Eigentlich trifft das ja auch zu. Selbst die Hunde, welche sie immer mehr vollsabbern, sind ihnen völlig egal. Timm fällt auf, das sein Penis anfängt immer dicker und praller zu werden - einfach so. Auch Martha spürt bereits, dass ihre Muschi anfängt langsam feucht zu werden. Und das alles ohne jegliche sexuelle Stimulation - "was haben die uns bloß gespritzt?" denkt sie sich.

Die Fahrt dauert nicht lange. Der Wagen hält und die beiden müssen rausklettern. Der Fahrer hilft Martha wieder von der Pritsche - wohl nur deshalb, um Verletzungen zu vermeiden. Sie befinden sich an einem Fluss. Vorsichtig werden sie zum Ufer geführt. An einem kleinen Holzsteg hängt ein großes Schlauboot mit einem fetten Außenborder hinten dran. Ein richtig schnelles Teil mit festem GfK Boden. Ein sogenanntes Semi Rigid.

Timm kommt die Gegend sehr bekannt vor . Auch in seinem Drogenrausch erinnert er sich an diese Gegend. Wenn ihn nicht alles täuscht sind Martha und er hier mal mit einem Kajak entlang gefahren.

Der dicke Mann hilft den beiden in das Boot, befiehlt seinen Hunden sich auf dessen Boden zu legen, legt ab und startet den Motor. In rasanter Fahrt geht es dem Fluss hinunter welcher immer breiter und breiter wird. Nach nur wenigen Minuten Fahrt ist schon das offene Meer zu erkennen und direkt an der Mündung des Flusses auch der Strandbereich an dem die Party stattfindet. Schon aus der Ferne lässt sich erkennen, dass hier richtig was los ist. Eine ganze Menge Leute sind zu sehen, eine riesige Bar und sogar die Musik dröhnt schon bis zu ihnen rüber.

Als sie näherkommen ist Timm sich ganz sicher. Der Fluss auf dem sie fahren ist die Bojana, der Strand an dem die Party steigt gehört zu einer großen Insel in deren Nordteil sich sogar ein FKK Campingplatz befindet - ungefähr 2 Kilometer von hier. Dummerweise führt keine Straße von hier zum Campingplatz. Der einzige Weg führt über den Strand - schlecht für eventuelle Fluchtpläne. Und trotzdem- Martha und Timm waren hier schon oft. Sie kennen auch den FKK Platz. All das kann ihr Vorteil werden - denkt sich Timm.

Am Strand liegen sind schon einige kleinere Holzboote mit kleinen Motoren ausgestattet - ganz wie sie hier häufig vorkommen. Und doch können nicht all die Leute mit den Booten hier sein. Etliche müssen vom Campingplatz hier herübergekommen sein.

Als das Schlauchboot anlegt kommen sofort einige Männer auf sie zu und helfen das Boot weiter auf den Strand zu ziehen. Die Hunde springen sofort aus dem Boot und tollen herum. Martha und Timm werden nun aufgefordert ebenfalls auszusteigen. Dem dicken missfällt es sehr als er sieht, dass auf dem Polster auf dem Martha saß sich ein großer nasser Fleck abzeichnete. Ihre Muschi triefte nun geradezu. Er herrscht einen der Helfer an den Polster abzuwischen und zerrt Martha und Timm zur Bar.

Auf dem Weg dorthin versucht sich Timm einen groben Überblick zu verschaffen, er versucht gegen die Drogen anzukämpfen, einen klareren Kopf zu bekommen. Es sind unglaublich viele Leute hier. Und ausnahmslos alle sind nackt. Er schätzt so um die zwanzig, dreißig Paare die zum Teil schon auf dem Strand verteilt rumliegen und ungehemmt Sex haben. Den überwiegenden Anteil allerdings stellen Solomänner dar, von denen die meisten um die Paare herumstehen und sich selbst befriedigen. Einige von ihnen dürfen auch mitmachen - so scheint es jedenfalls. Es ist Timm unmöglich die Anzahl der Solomänner zu schätzen, aber es dürften an die hundert oder mehr sein.

Die Sonne geht gerade unter als sie die Bar erreichen. Der Alkohol fließt bereits in Strömen und die Leute sind gut drauf. Die Bar ist voll mit Solomännern die scheinbar gierig darauf warten irgendjemand zu vögeln. Der dicke ergreift sich ein Mikrofon und kündigt die Ankunft der "Sexsklaven" an. Jeder darf sie benutzen so oft und solange er möchte. Martha vernimmt die Worte des dicken wie in Trance. Die Drogen wirken bei ihr viel stärker als bei Timm. Sie ist regelrecht benommen und hat Schwierigkeiten dem ganzen Geschehen um sie herum zu folgen. Und doch schluckt als sie in all die gierigen Augen blickt. Trotz ihrer FKK Erfahrung hat sie noch nie so viele nackte Männer gesehen.

Die Menge johlt als sie die Worte des dicken hören. "Bring sie her!" ruft ein Mann ungefähr dreißig Meter von der Bar entfernt. Er steht am Rande einer Traube von Männern die mit steifen Schwänzen das Geschehen vor ihnen beobachten.

Der dicke packt Martha und Timm an deren Ketten und geht grinsend zu dem Pulk hin. Als sie näherkommen erkennt Timm eine unglaublich dicke - ja fast schon fette Frau - im Sand liegen. Den Rücken an eines von zwei alten, umgedrehten Holzbooten gelehnt, in der einen Hand einen gewaltigen Dildo mit dem sie sich selber fickt, und in der anderen Hand und in ihrem Mund jeweils einen Schwanz der Männer die um sie herumstehen. An die zehn oder fünfzehn Männer beobachten das Ganze und machen es sich dabei selbst.

Als sie Martha und Timm erblickt zieht sie sofort den dicken Dildo aus ihrer Fotze und nimmt den Schwanz aus dem Mund. Breit grinsend deutet sie auf die beiden und will das sie zur ihr kommen.

Der dicke Mann versteht und befestigt Timm´s Kette an dem Boot an dem die Frau lehnt und Martha´s Kette an dem gegenüberliegenden Boot. Dieses ist aber immer noch nah genug, dass Martha´s Kette locker bis zu der fetten Frau reicht. Zur Befestigung verwendet er große Vorhangschlösser. Timm fällt auf, dass er für beide Schlösser den gleichen Schlüssel verwendet, welchen er dann in seine Hosentasche steckt.

Kaum war Timm festgekettet schnappt ihn die fette Frau am Schwanz und zieht ihn zu sich. Sie öffnet ihren breiten, fast zahnlosen Mund und fängt an genüsslich an Timm´s Schwanz zu lutschen. Dabei geht sie nicht gerade zimperlich zu Werk.

Martha wird von den umstehenden Männern zu der fetten Frau geschoben. Die Frau greift sich Martha´s Kette und reißt sie auf die Knie. Dann packt sie Martha´s Kopf und drückt ihn mit aller Kraft auf ihre stinkende Fotze. "Lecken!" entfährt es ihrem Mund indem sie Timm´s Schwanz nur kurz loslässt. Martha gehorcht und beginnt die Fotze zu lecken. Es fällt ihr schwer, da die fette Frau mit ihren Schenkeln Martha´s Kopf so dermaßen

festklemmt, dass sie kaum Luft bekommt.

Die Männer drumherum johlen vor Begeisterung. Martha´s zarten Körper so hilflos eingeklemmt zu sehen beschert ihnen zusätzliche Lust. Dadurch, dass sie vor der fetten Frau kniet streckt sie ihren wunderbaren Hintern geradezu fordernd in die Höhe. Einer kann sich nicht mehr zurückhalten und macht den Anfang. Ohne Zögern rammt er seinen steifen Schwanz in ihre Muschi und fickt wie wild drauf los. Doch er war schon so spitz, dass er nach wenigen Minuten abspritzt. Doch der nächste war sofort zur Stelle und fickte sie weiter. Doch auch der war ziemlich schnell fertig. Und auch der nächste und der übernächste pumpten ihr Sperma schon nach kurzer Zeit in Martha´s Muschi. Die Männer waren anscheinend schon so geil, dass sie den Orgasmus nicht länger hinauszögern konnten. Dann versuchte es einer mit Martha´s Arsch. Er wischte etwas von dem Sperma das aus ihrer Muschi tropfte um ihren Anus und drückte seinen Schwanz hinein. Er hielt schon deutlich länger durch als die anderen vor ihm. Er fickte Martha allerdings so hart, dass ihre Knie immer wieder wegrutschten und sie dadurch auf dem Bauch zu liegen kam. Immer wieder mussten andere Männer eingreifen und ihren Arsch wieder in die Höhe heben. Auch die nächsten drei bevorzugten ihren Hintern. Dadurch dass jeder von ihnen sein Sperma in sie hineinpumpte, wurde nun auch der Anus richtig flutschig, sodass das Eindringen keine Schmerzen mehr bedeutete.

Martha spürt so gut wie gar nichts. Ihre Muschi ist so tropfnass, dass sie das Eindringen der Schwänze nur als unterschiedliches Pochen und zerren in ihrem Unterleib wahrnimmt. Erst als sie in den Arsch gefickt wurde, brannte es dann doch ein wenig. Doch auch das wurde mit der Zeit leichter. Was ihr sehr befremdend erscheint ist der Umstand, dass sie dabei keinerlei Lust empfindet. Nach einer gewissen Zeit überkam sie doch immer die Lust. Selbst als sie zum ersten Mal vergewaltigt wurde, spürte sie dann und wann doch sowas wie Lust. Ob das an den Drogen liegt? Im Augenblick kommt sie sich vor wie ein lebendes Stück Fleisch welches von den Männern durchgerüttelt wird - mehr nicht.

Timm muss zusehen wie Martha von all den Männern gevögelt wird. Einer nach dem anderen drängt sich zu ihr hin und fickt wie wild drauf los. Es tut ihm immer noch weh zu sehen wie seine Frau als Fickfleisch missbraucht wird.

Ein Paar drängt sich durch die Menge um zu sehen was hier abgeht. Sie schauen eine Weile zu und begeilen sich an dem Schauspiel. Die Frau flüstert ihrem Partner was ins Ohr. Daraufhin blickt er zu Timm und geht dann auf ihn zu. Er packt Timm am Arm und zieht ihn von der fetten Frau weg auf die andere Seite des Bootes. Darauf liegt schon seine Partnerin mit weit gespreizten Beinen. Sogleich reihen sich auch um sie eine stattliche Anzahl von Solomännern und wichsen ihre Schwänze. Timm wird an sie herangeführt und muss sie ficken. Es ist ihm schon wesentlich angenehmer als von der fetten Frau einen geblasen zu bekommen. Die Frau die er nun ficken soll, hat eine gute Figur - nicht so zart wie die von Martha - aber durchaus hübsch. Timm legt sofort los. Auch er verspürt keine Lust aber sein Schwanz steht dick und prall wie selten zuvor "seinen Mann".

Ganz anders als die Frau. Sie stöhnt vor Geilheit. Offensichtlich besorgt ihr Timm es so wie sie es haben will. Die anderen Männer kommen immer näher, sodass sie einen der Schwänze in den Mund nimmt und ihn zu blasen beginnt. Ihr Partner allerdings steht etwas abseits und beobachtet sie vorerst dabei. Nach einer Weile hat er allerdings genug beobachtet. Mit steil aufragendem Schwanz geht er auf Timm zu und fickt ihn in den Arsch. Er stimmt sich dabei mit dem Rhythmus ab mit dem Timm die Frau fickt. Immer wenn Timm zustößt, rammt er auch seinen Schwanz in Timm hinein. Die Frau scheint das zusätzlich anzuregen, ihre Lustschreie werden immer spitzer. Nur für Timm ist es schmerzhaft. Das Einführen an sich ist kein Problem. Timm´s Schließmuskel ist noch ziemlich überdehnt. Ganz anders aber ist es wenn der Mann seinen Schwanz bis zum Anschlag reinschiebt und dabei an Timm´s Steiß stößt, dann durchfährt ihn ein heftiger Schmerz. Sladek´s Folter ist noch nicht lange her. Die Stunden in denen Timm an dem Haken hängen musste, fordern nun ihren Tribut.

Die Männer welche sich um das Geschehen rund um Martha und der dicken Frau versammelt haben werden immer mehr. Plötzlich zerren zwei Männer an Martha´s Beinen und ziehen sie von der fetten Frau weg. Dann legen sie ihren Körper rücklings auf das andere umgedrehte Holzboot und beginnen sogleich sie dort zu ficken. Dadurch, dass Martha nun rundherum "zugänglich" ist, drängen sich sogleich einige Männer um ihren Kopf und ficken sie in den Mund. Einer nach dem anderen ergießt sein Sperma in ihre Mundhöhle. Martha kommt nicht hinterher alles runter zu schlucken sodass ihr Gesicht schon nach kurzer Zeit mit einer dicken Spermaschicht versehen ist. Einige der Männer um sie herum befriedigen sich allerdings selbst und begnügen sich damit ihren Saft auf Martha´s Körper zu spritzen. Die meisten allerdings bevorzugen ihre Muschi und ihren Arsch. Martha hat längst den Überblick verloren wie viele Männer sie schon gefickt haben. Waren es zwanzig, dreißig oder mehr? Und dabei hat das alles erst begonnen. Die Menschentraube um sie herum war unüberschaubar. Dutzende Männer standen um sie sie herum und warteten nur darauf ihren Saft abzupumpen.

Die fette Frau fand das nicht so toll, dass Martha ihr "entrissen" wurde und zieht von dannen. Doch auch sie findet bald ein paar Männer die es ihr besorgen.

Es dauert nicht lange bis der Mann in Timm´s Arsch abspritzt. Er zieht Timm nun von seiner Frau weg, setzt sich auf das Boot und sagt zu Timm das er jetzt gefickt werden möchte. Währenddessen hat sich sofort ein anderer Mann den freien Platz an der Muschi gesichert und fickt jetzt die Frau weiter. Timm ist verunsichert. Noch nie hat er einen Mann gevögelt. Doch der Typ greift nach Timms Hüften, zieht in zu sich heran und führt sich Timm´s Schwanz ein. Offenbar macht Timm seine Sache gut, denn der Mann beginnt laut zu stöhnen. Sofort finden sich um die beiden fickenden Männer weitere Typen ein, welche offenbar schwul oder zumindest Bi sein dürften. Noch während Timm den Mann beglückt steckt im ein weiterer seinen Schwanz in den Arsch. Ein Mann klettert auf das Boot und hält seinen Schwanz Timm zum blasen hin. Eine regelrechte Orgie zeichnet sich ab.

Martha´s Körper ist von Sperma total zugekleistert. Kein Zentimeter ihrer Haut ist frei davon. Immer wieder muss sie sich Augen und Nase freiwischen um wenigstens zu sehen und ausreichend Luft zu bekommen. Auch ihre Muschi und ihr Arsch sind schon schwer gezeichnet von den unzähligen Männer die sich ihrer bis jetzt bedient haben. Die Vagina ist ebenso wie der Anus total geweitet. Es ist überhaupt keine Spannung mehr in deren Muskeln. Die Männer müssen dadurch immer heftiger und schneller ficken um zum Orgasmus zu gelangen. Einer müht sich schon eine ganze Weile ab und kommt so gerade noch dazu abzuspritzen. "Arsch und Fotze sind schon etwas ausgeleiert, die fickt ihr besser in das Maul bis sich hinten wieder alles zusammenzieht!" sagt er noch zu den anderen bevor er Kopfschüttelnd zur Bar geht. Die übrigen Männer drehen Martha auf den Bauch. Es ist so leichter für die Jungs sie in den Mund zu ficken. Was aber keinen davon abhält sie weiter von hinten zu nehmen sobald ein Platz frei wird. Es sind einfach noch zu viele geile Männer hier die ihr Sperma loswerden wollen. Die Traube rund um Martha ist überhaupt nicht kleiner geworden - im Gegenteil!