Schwimmen für Fortgeschrittene 01

(Dies ist meine erste Geschichte. Ich weiss dass sie nicht perfekt ist und dass ich auch sicher noch ein paar Rechtschreibfehler übersehen habe. Ich würde mich dennoch über konstruktive Kritik freuen. Alles in der Geschichte ist frei erfunden. Ich wünsche viel Spass beim Lesen. Weitere Teile werden folgen.)

Hallenbad gesucht

Ich würde mich nicht gerade als Sportskanone bezeichnen. Ja ok. Da und dort sind doch ein paar Gramm zu viel für die gute Bikinifigur und das würde ich gerne wieder ändern. Aber ich bin keine die mit ihren Neujahrsvorsätzen ins Fitnessstudio geht um dann nach einer Woche eh wieder aufzuhören. Außerdem fühle ich mich dort nicht wohl und die Übungen auf den Geräten sind eintönig.

Aber irgendwie sollte ich mich fit halten denn meine bisherigen winterlichen Sportarten umfassten eher extrem-serien-schauen und ordentlich-den-bauch-vollschlagen. Auch das kalte Wetter lädt nicht gerade zu Outdooraktivitäten ein. Doch bevor ich meinen guten Vorsatz gleich wieder vergesse kommt mir dann doch noch eine Idee. Schwimmen.

Ich würde schwimmen jetzt nicht als meine Lieblingssportart bezeichnen. Eher als jene, die mich von den Möglichkeiten am wenigsten frustriert.

Also, gesagt, getan. Ich werde regelmäßig schwimmen gehen und so meinen Körper wieder etwas mehr in Form bringen.

Also ab ins Schwimmbad der nächstgelegenen Stadt, Eintritt bezahlt und zu den Umkleiden. Doch die Suche nach einem freien Spind zieht sich schon etwas und ein Blick zu den Umkleidekabinen bestätigt mich wieder darin, dass es gut ist wenn man den Bikini schon zu Hause unter der Kleidung anzieht. Ich ziehe also meine Überbekleidung aus und verstaue sie gemeinsam mit meinen anderen persönlichen Dingen im Spind. In meinem blau-weißen Bikini und mit meiner Badetasche mit Handtuch und Getränk bewaffnet steige ich noch in meine Flipflops und mach mich auf den Weg zu den Duschen. Dort Stecke ich mir noch die Haare etwas hoch damit diese nicht zu sehr nass werden. Ich dusche mich schnell ab und dann geht's ab ins Vergnügen. Doch das Vergnügen ist nur von kurzer Dauer denn aufgrund des Menschenandranges ist es eher ein Im-wasser-steh-bad, als ein Schwimmbad. Überfüllt und laut, schreiende Kinder und alte ignorante Leute. Nachdem auch nach einiger "Wartezeit" im Wasser keine Besserung in Sicht ist verlasse ich das Becken, hole meine Sachen und gehe wieder in Richtung meines Spindes. Auf dem Weg dorthin wage ich einen Blick in die Duschen, doch auch dort wäre jetzt Wartezeit angesagt. Also verzichte ich auf das Duschen. Das kann ich auch Zuhause nachholen. Vielleicht ist ja ein anderes Mal weniger los, aber Heute ist das nicht auszuhalten. Am Spind angekommen wieder das gleiche Problem, Andrang vor den Umkleidekabinen.

Während ich da stehe und mir überlege wie ich hier schnell wieder raus komme fällt mein Blick auf einen Mann so um die 30, der das gleiche Problem recht einfach löst. Er wickelt sich ein Handtuch um die Hüfte und zieht darunter seine Badehose aus. Doch obwohl er recht geschickt zu sein scheint so blitzt dabei doch kurz ein Teil seines nackten Hinterns heraus. Eigentlich kein schlechter Anblick, netter Po. Der junge Mann ist jetzt nicht gerade Durchtrainiert aber er hat eine nette Figur mit strammen Armen und Beinen. Ich vermute mal er Schwimmt öfters. Doch in diesem Gedränge lässt sich selbst so ein Anblick kaum genießen. Dass er aber das Gleichgewicht verliert und mich dabei leicht an-rempelt reißt mich dann wieder aus meinen Gedanken. Er zieht schnell noch seine Boxershorts das letzte Stück nach oben und justiert erneut sein Handtuch bevor er sich zu mir umdreht und sich bei mir entschuldigt.

"Ist nichts Passiert" winke ich ab. "Bei dem Gedränge hier bekommt man öfter etwas ab."

"Ja das Stimmt" antwortet er. "Hier ist es übervoll und an Schwimmen ist gar nicht zu denken. Es war sinnlos überhaupt hier her zu kommen."

"Ja, Geht mir genauso. Ob das hier immer so voll ist?"

"Ich fürchte im Winter schon. Deswegen komme ich hier normalerweise gar nicht her. Ich will in Ruhe meine Bahnen schwimmen." Antwortet er, während er seine Jeans anzieht. Da er nun wo er mit mir Spricht auch zu mir gedreht ist kann ich nebenbei auch seinen Oberkörper begutachten. Ja ok er hat ein kleines Bäuchlein, aber er sieht trotzdem gesund und fit aus.

"Und wo schwimmst du sonst?" frage ich ihn.

"Im Vorort gibt es ein kleines Fitnessstudio mit einem Hallenbad. Da ist vor allem am späteren Abend nicht viel los und man kann gut schwimmen. Also wenn du Bahnen schwimmen willst kann ich dir das sehr empfehlen. Ab Montag ist deren Betriebsurlaub vorbei und dann werde ich wieder dort schwimmen gehen."

"Aha, Gut zu wissen, vielleicht schau ich es mir mal an."

Mittlerweile ist er wieder fast komplett bekleidet und ich erspähe endlich eine freie Umkleidekabine. Ich Verabschiede mich schnell und husche in die Kabine. Nachdem ich umgezogen wieder herauskomme ist der Unbekannte aber schon weg. Nach dem Andrang den ich hier heute gesehen habe werde ich seinen Vorschlag ausprobieren müssen wenn ich mich an meinen Vorsatz halten will.

Da der Montag bei der Arbeit sehr stressig war entscheide ich mich erst am Dienstag das neue Bad aufzusuchen. Ich packe meine Badetasche und ziehe mir auch wieder den Bikini schon zu Hause unterhalb an. Und ab geht's mit dem Auto. Bin gespannt was mich dort erwartet.

Das Fitnessstudio ist schon ein älterer Bau. Von außen eher unscheinbar, aber nicht heruntergekommen. Ich gehe mit meiner Tasche rein und finde mich in einem kleinen Empfangsbereich wieder. Eine Dame um die 40 hinter dem Tresen erblickt mich und meine Ziellosigkeit und spricht mich gleich freundlich an.

"Schönen guten Abend. Wie kann ich dir helfen?"

Aha, wir sind also gleich per du. Soll mich nicht stören. Sie ist eine zierliche Erscheinung, wesentlich kleiner als ich. Aber man sieht deutlich dass sie das hier Angebotene auch selbst nutzt. Die feinen Muskeln zeichnen sich deutlich an ihren Armen ab. Diese kommen durch das eng anliegende ärmellose und neongefärbte Top auch gut zur Geltung. Unter dem Top trägt sie kleine straffe Brüste und sich auch deutlich abzeichnende Bauchmuskeln. Ihr Gesicht mit den blauen Augen wird von blonden Haar eingerahmt. Eine interessante Erscheinung, und perfekt passend zu einem Fitnessstudio.

"Ich habe gehört bei ihnen gibt es auch ein kleines Hallenbad zum Schwimmen."

"Ja, das ist richtig. Und bitte nicht so förmlich. Ich heiße Melanie"

"S... "

"Willst du heute schon zum Schwimmen kommen? weil ich deine Tasche sehe."

"Ja schon gerne, wenn das geht"

"Weißt du was? Du kannst heute mal gratis schwimmen gehen und dich umsehen, und wen es dir gefällt wirst du Mitglied." Schlägt sie mir vor und hält mir dabei auch gleich einen Zettel mit den Mitgliedspreisen hin. Nach kurzem überfliegen stelle ich fest dass die Preise recht moderat sind.

Ich willige ein und sie zeigt mir kurz das wichtigste. Neben dem Empfang gibt es ein Paar Automaten für Getränke, Sessel und Tischchen. Weiter kommt man in die Umkleideräume mit Spinden für Männlein und Weiblein getrennt, aber der Duschraum ist von beiden Umkleiden aus erreichbar. Ein mittelgroßer Fitnessraum mit einigen Geräten die ich zwar schon mal gesehen hab aber nicht weiß wozu sie dienen. Scheinen auch nicht die neuesten zu sein, aber in Ordnung. Ein Raum für Turnübungen mit großem Spiegel. Und über einen Gang geht es in das Nebengebäude mit dem Hallenbad und einer Sauna. Während dem Rundgang erzählt sie mir dass sie dieses Fitnessstudio von ihren Eltern übernommen hat und jetzt gemeinsam mit ihrem Mann betreibt. Dass es hier recht familiär zugeht und alle per du sind. Und wenn ich etwas bräuchte, ich sie nur fragen sollte. Damit lässt sie mich dann in der Damenumkleide alleine.

Da steh ich einige Zeit und lasse das ganze Mal auf mich wirken. Eigentlich ganz nett hier. Und wenn ich meine Vorsätze nun endlich in die Tat umsetzen will muss ich jetzt mal was tun. So nehme ich mir einen Spind, ziehe Hose, Jacke und Top aus und ab zum Hallenbad.

Nur 2 Männer und eine Frau sind im Wasser, einer davon der Unbekannte aus dem Stadt-Hallenbad. Ich stelle meine Tasche auf einem der Regale ab, stelle meine Flipflops dazu und begebe mich vorsichtig ins Wasser. Ja - heiß ist es nicht, ist ja ein Sportbecken.

Während einer der Männer aus dem Wasser steigt zieht die schwarzhaarige Frau weiter ihre Bahnen. Meine unbekannte Bekanntschaft erblickt mich und schwimmt gleich auf mich zu.

"Hallo, hast also auch hier her gefunden" Begrüßt er mich.

"Ja, hier scheint es so als könnte man wirklich schwimmen" Antworte ich.

"Ich heiße übrigens Thomas"

"S..."

Thomas also. Im Wasser sehe ich ja nur seinen Kopf gut. Er hat ein wirklich hübsches Gesicht, grüne Augen, kurze dunkle Haare. Und seine Lippen sehen genauso zum Anbeißen aus wie sein Hintern.

"Freut mich. Dann will ich dich gar nicht weiter abhalten" Verabschiedet er sich und beginnt wieder mit seinen Bahnen. Na dann muss ich wohl auch.

Und so schaffe ich es dann doch noch zu meinem Sport zu kommen. Nach einigen Bahnen, einer kurzen Pause und weiteren Bahnen komme ich dann langsam an das Ende meiner Kräfte und entscheide dass es genug für heute ist. Mittlerweile sind nur noch Thomas und ich im Becken und überhaupt scheinen nicht mehr viele Leute im Fitnessstudio zu sein. Als ich heraussteige ist auch er gerade dabei das Becken zu verlassen.

"Brav hast durchgehalten" kommt er lächelnd auf mich zu.

"Ja, so gut es halt geht" antworte ich noch leicht außer Atem.

Ich mustere ihn nochmal von oben nach unten. Sehe ich da etwa eine Beule in seiner engen schwarzen Badehose? Wo kommt die den her?

"gehst du auch noch in die Sauna?" fragt er.

"Nein Danke, mir reicht's für heute. Es ist ja schon spät. Hast du keine Angst dass man dich hier vergisst und einsperrt?"

"Na was glaubst du warum ich frage ob du mitgehst? Dann muss ich nicht alleine die ganze Nacht warten." antwortet er mit einem verstohlenem lächeln.

Da ich erstmal sprachlos bin weil ich nicht sicher bin wie ernst er das meint, antwortet er weiter: "Das mit den Öffnungszeiten ist hier nicht so genau. Bis 22 Uhr ist immer einer von den beiden Besitzern da. Wenn noch Gäste da sind auch länger."

"aha" sage ich mit einem Lächeln, da mir klar wird wie abwegig meine Vorstellung war.

"Außerdem ist die Eingangstüre eine Fluchttüre. Nach 21 Uhr sperrt Melanie meistens zu, aber raus kommt man immer."

"Gut zu wissen. Dann brauche ich mir um dich ja keine Sorgen machen und kann beruhigt duschen gehen." antworte ich mit einem Lächeln und gehe zu meiner Tasche.

"Dann viel Spaß beim Duschen, und einen schönen Abend wünsch ich dir noch"

Mit einem "Danke, dir auch" verlasse ich das Hallenbad und gehe durch den Verbindungsgang in Richtung Umkleide.

Das Studio ist wirklich schon fast leer. Nur 2 Frauen, die Schwarzhaarige und eine andere trainieren noch an den Geräten. Angenehm ruhig hier.

Ich lege meine Tasche beim Spind ab, nimm mein Duschgel und gehe duschen. Der gemeinsame Duschraum ist nicht groß. Ein rechteckiger gefliester Raum mit 6 Brauseköpfen an der Decke und ohne Zwischenwände. Ich seife mich ein und wasche mir das Chlor von der Haut. Eigentlich blöd dass ich mich nicht komplett einseifen kann. Aber zu Hause nochmal duschen ist auch nicht toll. Ich schaue mich kurz um und mein Blick fällt auf die Tür zur Männerumkleide. Aber der einzige Mann den ich gesehen habe sollte jetzt in der Sauna sitzen. Wird schon schief gehen. Ich drehe mich zur Wand und öffne den Verschluss am Oberteil. Sofort fallen meine doch recht großen Brüste nach unten heraus. Ja ich trage BHs nicht zur Zierde, bei mir müssen die wirklich etwas halten. Sicherheitshalber lass ich das Oberteil jedoch lose an, nimm etwas Duschgel und wasche zügig meine Brüste. Die Situation lässt mich aber trotzdem nicht ganz kalt und der Gedanke wer jederzeit hinter einer der Türen sein könnte verunsichert mich, lässt aber gleichzeitig meine Nippel hart werden. Auch an Thomas und die Beule in seiner Hose muss ich denken. Ob er im Moment gerade nackt in der Sauna sitzt? Trotzdem packe ich meine Brüste sicherheitshalber wieder ein. Nun noch ein wenig Duschgel auf meine Finger und ab mit der Hand ins Höschen. Die Stoppeln, die an meinen Fingern kratzen erinnern mich daran dass ich mich wieder mal Rasieren müsste. Danach gleite ich mit der Hand weiter denn ich sollte ja überall sauber werden. Doch feucht bin ich da unten schon, und das nicht nur vom Wasser. Weil sich die Berührungen richtig gut anfühlen gleite ich mehrmals mit meinen Fingern durch meine Spalte. Bereitwillig wie immer teilen sich meine Schamlippen und ich kann meine kleine Lustperle massieren. Als ich dann mit meinen Fingern auch langsam tiefer eindringen möchte überkommt es mich das ja doch jederzeit jemand hereinkommen könnte. Auch wenn es nur eine der Frauen wäre würde es eigenartig aussehen wenn ich hier die Finger an meiner Muschi reibe. Also Hand raus, alles zurechtrücken und zurück in die Umkleide.

Dort trockne ich mich in Ruhe ab und lege mir meine Sachen zurecht. Hier muss ich mich nun doch ausziehen und tue das auch. Ich bin immer noch alleine und wenn hier jemand herein kommt dann ist es nur eine Frau. Trotzdem ist es eigenartig hier nackt zu stehen. Und nicht nur ich, auch meine Nippel stehen immer noch sehr schön. Ich kann es nicht lassen mir hier nochmal meine Brüste zu streicheln und sie ein wenig hin und her zu wiegen. Auch wenn sie sonst eher schwer und störend sind, man kann damit doch gut spielen. Nachdem ich mich nochmal umsehe dass ich wirklich alleine bin wandert meine Hand auch wieder zu meinem Lustzentrum hinunter. Irgendwie bin ich heute ziemlich scharf. Macht vielleicht auch der Sport. Oder die neuen Bekanntschaften und deren Anblicke. Auf jeden Fall fühlt es sich sehr gut an dass ich jetzt mit meinen Fingern wieder meine Spalte massiere. Und trotz abtrocknen ist diese auch noch immer schön feucht. Ich massiere nochmal intensiv meinen Kitzler bevor ich mich entschließe dass es doch besser ist mich jetzt anzuziehen. Es könnte ja immer noch jederzeit Jemand hereinkommen.

Also BH an und Höschen. Nein. Das Höschen lass ich heute weg. Gleich die Jeans drüber. Das macht es mir dann zuhause leichter, denn da habe ich heute auf jeden Fall noch etwas zu beenden. Top an, Jacke darüber, Sachen zusammenpacken und auf geht's.

Im Eingangsbereich sitzt Melanie noch vor ihrem Computer und scheint einiges zu tippen. Erst als ich sie anspreche um mich zu bedanken schreckt sie auf, lächelt mich aber gleich an. Sie Fragt ob es mir gefallen hat und ob ich nicht wieder kommen wolle? Mit einem "Ja gerne" verabschiede ich mich. Wir wünschen beide noch einen schönen Abend, dann geht es hinaus in die Kälte zum Auto.

Nach dem Eingestiegen spüre ich immer noch die Feuchte zwischen meinen Beinen. Ein kurzer Kontrollgriff unter die Hose bestätigt mir dass es an der Zeit ist nach Hause zu kommen...

--- Fortsetzung Folgt ---