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Schwimmen für Fortgeschrittene 03

Geschichte Info
Die späten Stunden bringen neue Möglichkeiten.
2k Wörter
4.43
39.3k
10

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/04/2016
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Die späten Stunden bringen neue Möglichkeiten

Auch der Freitag verläuft ähnlich, nur dass meine Motivation wieder etwas gestärkt ist. Dafür ist aber heute auch zu späterer Stunde noch etwas los. Am Wochenende gehen die Leute später schlafen. So führe ich auch heute wieder ein kurzes Gespräch mit Thomas und wir ziehen unsere Bahnen im Wasser. Und auch beim nach Hause gehen besteht er wieder darauf dass ich am nächsten Tag wieder kommen solle. Da ich aber am Samstag schon Pläne mit meinen Eltern und am Abend mit einer Freundin hatte musste ich ihm jedoch absagen. Nach erster Enttäuschung bestand er jedoch darauf dass ich ihm verspreche am Montag wieder zu kommen, denn zu lange Pausen seien nicht gut. Irgendwie war es ja richtig nett von meinem neuen persönlichen "Coach Knackarsch", dass er mich bei meinen Zielen unterstützen will und alles daran setzt dass ich mit dem Training nicht aufhöre. Und das auch noch auf eine sehr charmante Art. Also tat ich ihm den Gefallen und sagte für Montag zu.

Das Wochenende verläuft angenehm aber recht vorfallslos und am Montag hindert mich mein Versprechen am faul sein und ich fahre ins Fitnessstudio. So komme ich wieder zur üblichen späten Stunde beim Studio an. Schon von draußen sehe ich das niemand im Eingangsbereich ist. Na hoffentlich bin ich heute nicht zu spät dran. Doch es ist noch offen und ich gehe gleich direkt zur Umkleide. Dort ziehe ich mich wieder um, Dusche mich schnell ab und gehe zum Hallenbad. Unterwegs sehe ich dann auch Melanie, die sich gerade auf einer der Krafttrainings-Maschinen abquält. Sieht wirklich schwer aus was sie da macht. Mein Weg führt mich jedoch zum Hallenbad. Wie immer begrüßt mich Thomas sobald ich im Wasser bin mit einigen aufmunternden Worten:

"Hallo S..., schön dass du doch noch kommst. War hier schon ganz einsam."

"Oh du armer, hat sich keine um dich gekümmert?"

"Nein, ist ja gar keine da. Wenn ich hier ertrunken wäre hätte es keiner bemerkt."

"Na dann bin ich ja froh, dass du es nicht bist denn sonst müsste ich jetzt herausfischen und wiederbeleben!", konterte ich.

"Das will ich dir natürlich nicht zumuten. Sollte es mal sein dann lass mich einfach im Wasser. Ich will dich auf garkeinen Fall vom Training abhalten."

"Ich schwimme aber nicht gerne neben toten Leichen."

"Nein? Sind dir lebende Leichen lieber?"

"Nein. Zomieapokalypse will ich auch keine. Dafür muss ich noch mehr trainieren damit ich da überlebe."

"Guter Punkt. Also dann. An die Arbeit."

"Muss ich wirklich?"

"Ja! Wer weiß wann die Zombies kommen."

Mit einem Lächeln begibt sich jeder auf seine Bahn und das Training beginnt wieder.

Sein Training ist jedoch bald vorbei. Tomas erklärt mir dass er heute schon etwas Früher da war weil er jetzt noch einen Termin hat. Eigentlich wollte er gar nicht her kommen aber er wollte sichergehen dass ich auch brav trainiere. Ich bedanke mich bei meinem "Coach" bevor er sich wegdreht und sich auf den Weg macht. Dabei kann ich mir nochmal in Ruhe seinen hübschen Hintern in seiner engen Badehose anschauen. Ohne die Badehose war er noch hübscher, aber hier hab ich dafür mehr Zeit zum Begutachten. Bei der Türe vom Hallenbad angekommen dreht er sich nochmal zu mir um und schenkt mir ein Lächeln. Er hat mich wieder gesehen, dass ich ihn anstarre. Schnell drehe ich mich weg und setze mein Training fort.

Irgendwie ist er ja wirklich nett und sieht auch gut aus. Es ist auch ein gewisses knistern da wenn wir reden, aber er fühlt sich nicht so ganz wie der Mann meiner Träume an. Eher wie ein guter Freund der mich unterstützt, und den man gerne auch mal knackig in der Badehose sieht. Oder vielleicht auch wieder mal ohne. Ich wäre jetzt auch gar nicht auf der Suche nach einer Beziehung. Meine Letzte ist zwar schon länger her, hat aber nicht so gut geendet und ich bin noch dabei mich wieder auf die eigenen Füße zu stellen und mich selbst voran zu bringen. Ich bin auch nicht der Typ für One-Night-Stands, also verwerfe ich meine Gedanken gleich wieder. Ich bin hier um zu trainieren und nicht für Lust oder Partnersuche.

Nachdem ich einige Zeit später mein Training auch beende, lasse ich mich zur Entspannung ein wenig im Wasser treiben. Es ist absolut still hier. Ich glaube es ist keiner mehr im Fitnessstudio. Ein Hallenbad ganz für mich alleine. Zur Sicherheit sehe ich mich nochmal genau um. Ja, ich bin alleine. Ein seltsames Gefühl. Und ein Kribbeln breitet sich aus. Ich lasse mich in den seichten Teil des Beckens treiben und versuche mich dabei zu entspannen. Ein wenig heumplantschen und ein paar Wellen erzeugen. Dann strecke ich alle vier Gliedmaßen von mir und genieße die Schwerelosigkeit. Mit meinen Händen streiche ich über meine gut verpackten Brüste. Meine Knospen stehen schon wieder hart und versuchen sich durch das Oberteil zu bohren. Ich sehe mich nochmal um und öffne den Verschluss meines Oberteiles. Ein befreiendes Gefühl. Sofort schwimmt der Stoff an die Wasseroberfläche, kann jedoch nicht davon schwimmen weil ich mit meinen Armen ja noch nicht herausgeschlüpft bin. Auch meine Brüste selbst, sonst schwer nach unten ziehend, schweben nun ganz leicht im Wasser. Das Gefühl der Freiheit kribbelt auf der sonst verpackten Haut. Ich streiche mit meinen Händen über meinen Bauch und dann langsam weiter hinauf zu meinen Brüsten. Ich gleite langsam höher und spüre meine erregten Nippel. Ich spiele mit ihnen ein wenig, zwirble sie, und streiche dann wieder über die weiche Haut. Ein angenehmes Gefühl, und die Leichtigkeit im Wasser macht es noch angenehmer. Wie wohl Sex im Wasser sein muss. Hatte ich noch nie. Würde ich in einem öffentlichen Bad aber auch nicht haben. Und der Partner fehlt mir auch. Aber interessant wäre es sicher.

Eine Hand gleitet hinunter in mein Höschen. Überprüfen ob ich feucht bin. Ok. Klar bin ich feucht, ich bin im Wasser. Aber meine Schamlippen sind weich und offen. Bereit etwas hinein zu lassen. Dieses Fitnessstudio hat anscheinend eine erregende Wirkung auf mich. Oder sind es die Besucher? Die anderen Schwimmer? Die trainierenden Muskelpakete? Bei meinen Gedanken an all diese Leute streiche ich meine Hand immer wieder durch meine Muschi. Ich bin richtig offen. Ich reibe noch intensiver an meinem Kitzler und genieße das Feuerwerk das bei jeder Berührung entsteht. Dann lasse ich einen Finger in mich hinein gleiten. Ohne Widerstand wird er tief aufgenommen. Auch 2 Finger passen leicht hinein. Ich lasse meine Finger rhythmisch aus und ein gleiten. Ich will mehr, ich will etwas Dickeres. 3 Finger gehen auch, ist aber für die Finger nicht so angenehm. Ich fingere mich schneller und schneller sodass sogar schon ein Plätschern von meinen Armbewegungen hörbar ist. Aber ich bin so scharf und ich hab das Gefühl ich bin so offen das das Chlorwasser aus und einfließen kann. Chlorwasser. Ich bin in einem öffentlichen Bad. Bin ich noch alleine? Gestresst sehe ich mich um. Keiner da. Ich ziehe mein Oberteil wieder über meine Brüste und verschließe es hinter dem Rücken. Ich beende meine Liebkosungen, wenn auch etwas wiederwillig. Außerdem wird es langsam kalt. Erst jetzt merke ich wie kalt und beginne zu zittern. Es ist Zeit das ich hier raus komme und mich abtrockne.

Ich steige also aus dem Becken und trockne mich grob ab. Jetzt bin ich wirklich recht ausgekühlt. Ich nehme meine Badetasche und beeile mich zur Umkleide zu kommen. Im Fitnessraum ist auch niemand mehr. Einige der Lichter sind schon ausgeschalten. Ich glaube ich bin wirklich schon sehr spät dran.

Im Umkleideraum angekommen stelle ich meine Tasche bei meinem Spind ab und suche mir mein Duschgel heraus. Erschreckt drehe ich mich um als unerwartet die Tür zum Duschraum aufgeht. In der Türe steht Melanie, splitternackt und mit ihrem Handtuch gerade ihr Lustzentrum abtrocknend. Und sie zeigt dabei ein genauso überraschtes Gesicht wie ich. Das Wasser muss wohl kalt gewesen sein denn die Nippel auf ihren kleinen aber sehr festen Brüsten stehen hart ab. Schnell zieht sie ihre Hände mit samt ihrem Handtuch nach oben um ihre Nacktheit zu verdecken. Etwas zu weit, denn nun sind ihre Schamlippen unten sichtbar. Nicht viel. Der Venushügel ist durch das Handtuch verdeckt. Nur zwei kleine, blankrasierte Schamlippen, durch einen feinen Schlitz geteilt, blitzen unter dem Handtuch zwischen ihren Beinen hervor.

"Ich dachte es ist schon niemand mehr da.", antwortet sie schnell und setzt dabei wieder ihr gewohntes freundliches Lächeln auf.

"Ähm, Ja. Ich bin heute sehr spät dran. Tut mir wirklich leid.", entschuldige ich mich schnell.

"Ach, kein Problem. Das macht gar nichts. Andere Gäste sind manchmal noch länger hier. Lass dir ruhig Zeit.", beruhigt sie mich. Dabei sieht auch sie mich von oben bis unten an. Anschließend schenkt sie mir nochmal ein freundliches Lächeln, dreht sich dann weg und geht zur Tür. Da sie das Handtuch ja nur vor ihrem Körper hält kann ich ihren Rücken und ihren kleinen aber durchtrainierten Po begutachten. Beneidenswert und sehr schön anzuschauen. Dann verlässt sie den Umkleideraum.

Scheint ihr nichts ausgemacht zu haben. Bei dem Körper braucht sie sich auch nicht verstecken. Da ich mein Duschzeug ja schon in der Hand habe gehe ich auch in die Dusche im mich von dem Chlor zu befreien. Das waschen gestaltet sich wie immer durch den Bikini recht umständlich, also schwirrt es mir durch den Kopf, dass die Besitzerin ja auch gerade nackt geduscht hatte und eigentlich auch niemand mehr sonst im Gebäude ist. Ich überlege also hin und her und das ja eh nichts passieren kann. Also fasse ich mir hinter den Rücken und öffne den Verschluss meines Bikinioberteiles. Sofort fallen meine Brüste aus den Körbchen und nehmen ihre natürliche Form ein. Ich lege den Oberteil komplett ab und hänge ihn neben mein Handtuch auf einen Hacken. Das Wasser prasselt nun direkt auf die empfindsame Haut meiner Brüste und meine Nippel richten sich schon wieder auf. Also nehme ich noch etwas Duschgel in meine Hände und seife damit meinen Vorbau ein. Erst streichle ich sie nur sanft doch dann werden meine Griffe fester und massierender.

Wie automatisch wandern meine Hände auch über meinen Bauch zu meinem Venushügel. Dort durch den verbleibenden Stoff gestoppt überlege ich kurz, streife mir dann auch das Höschen ab und hänge es zum Oberteil an den Hacken. Jetzt ist der Weg frei und ich seife mir auch meine Muschi und meinen Hintern ein. Meine Lust aus dem Hallenbad ist eindeutig noch nicht abgeklungen und jede Berührung meines Intimbereiches jagt einen weiteren wohligen Schauer durch meinen Körper. Meine Finger teilen ohne Widerstand meine Schamlippen und massieren meine Lustperle. Meine Geilheit steigt weiter und ich wünsche mir nichts mehr als die wohltuende Erleichterung. Ich reiße meine Gedanken kurz aus der Ekstase und überlege. Ich bin in einem fremden Gebäude und ich bin auch nicht ganz alleine hier. Wenn dann müsste ich mich also beeilen. Schon durchströmt mich der nächste schwall wohliger Gefühle und zerstreut meine Gedanken. Ich ergebe mich meiner Geilheit und stelle mich etwas Breitbeiniger hin. Dadurch gelange ich besser an meine Muschi und kann meinen Kitzler noch intensiver reiben. Ich spüre wie meine Geilheit langsam ins unermessliche steigt. Ich blende alles um mich herum aus, auch das ich hier nicht zu Hause bin und genieße nur noch das das Gefühl des anbahnenden Höhepunktes, der mich dann in einer gewaltigen Welle überrollt. Mit meinem letzten bisschen Selbstkontrolle halte ich mich gerade noch auf meinen wackeligen Beinen und unterdrücke mein Stöhnen auf ein Minimum. Was für ein intensives Gefühl.

Als der Orgasmus dann abklingt und ich wieder Herr meiner Sinne und Gedanken werde schießt es mir durch den Kopf wo ich hier bin und was ich gerade gemacht habe. Ich Notgeile hab es ja sonst nicht so nötig. Aber es war doch wunderschön und es zeichnet mir ein zufriedenes Grinsen auf mein Gesicht.

Nur ist es nun doch an der Zeit mich abzutrocknen und das Weite zu suchen. Ich sorge also für einen trockenen Körper und wickle das Handtuch um mich, bevor ich vorsichtig die Tür zur Umkleide öffne. Es ist jedoch keiner da also kann ich mich in Ruhe anziehen und herrichten. Mit meiner Tasche bepackt gehe ich durch den Eingangsbereich. Hier ist keiner zu sehen und auch das Licht ist bereits auf die Notbeleuchtung reduziert. Die Eingangstüre lässt sich jedoch von innen öffnen und so gelange ich nach Draußen in die kalte Nacht. Nachdem ich in mein Auto gestiegen bin und auf die Straße hinaus biege breitet sich ein Gefühl der Zufriedenheit und Entspanntheit in mir aus. Heute werde ich gut schlafen.

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3 Kommentare
HartMannHartMannvor etwa 7 Jahren
Klasse

Sport treiben hatr immer auch mit der Befriedigung (!), etwas geschafft zu haben und der Belohnung danach zu tun.

Ich mag S und ihr Gefühlsleben. Schön gemacht. Lass sie nur bald wieder schwimmen.....

condor83condor83vor etwa 7 JahrenAutor
Danke

Ich freue mich sehr über Rückmeldungen. (besonders natürlich über positive Rückmeldungen.)

Auch danke für die Feedbacks per Mail.

Der langen Abstand zum letzten Teil tut mir leid. Ich hatte keinen Zugang zu meinem Account. Der nächste Teil ist auch schon Fertig und wird nach der Überarbeitung und Fehlerkorrektur dann auch online gestellt.

silverdryversilverdryvervor etwa 7 Jahren
Supergeile Story

... bitte schreib weiter.

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