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Schwimmen für Fortgeschrittene 08

Geschichte Info
Wie Zuhause
4.9k Wörter
4.66
29k
9

Teil 8 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/04/2016
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--- Wie Zuhause ---

Auch heute hatte ich wieder einen langen Arbeitstag hinter mich gebracht. Jedoch nicht ohne dass ich immer wieder an meine erotischen Erlebnisse im Fitnessstudio denken musste. Mein zweites Leben im Fitnessstudio. So freizügig und offen bin ich normalerweise nicht. Aber dort bin ich so. Und es versüßt mir den Tag wenn ich daran denke.

Am Abend freue ich mich nun schon auf das Training und was danach kommen wird. Und ich muss mich selbst zurückhalten, dass ich nicht zu früh losfahre, denn diese Spielereien mit Thomas gehen nur zu später Stunde wenn im Studio schon keiner mehr da ist. Zur passenden Zeit steige ich dann in mein Auto und will es Starten.

Doch es geht nicht. Ich versuche es nochmal und nochmal. Keine Chance. Ausgerechnet heute. Verdammt. Ich inspiziere das Auto und versuche einen Fehler zu finden. Aber mein Verständnis von Autos endet bei: “Ja, das unter der Motorhaube ist ein Motor.” Ärgerlich. Zum Glück hab ich einen 24h Service beim Autoclub. Die sollen mir helfen. Ich bezahl ja schließlich monatlich dafür. Also. Anrufen und schon ist ein Pannendienst auf dem Weg zu mir.

Trotzdem ist die Wartezeit lange und in meinem Kopf male ich mir schon aus, was ich alles verpassen werde, weil ich zu spät komme. Aber ich muss warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit biegt der Pannendienstwagen in meine Straße. Ein netter Servicetechniker steigt aus, begrüßt mich und macht sich auch gleich an die Inspektion meines Autos. Der Fehler ist auch schnell gefunden und die kaputte Autobatterie wird ausgetauscht. Spät aber doch mache ich mich auf den Weg.

An der Eingangstüre des Fitnessstudios treffe ich auch direkt auf Melanie, die gerade die Eingangstür versperren will.
“Hi - Ich dachte schon du kommst heute nicht und wollte schon absperren.”
“Nein, doch - Mein Auto wollte nicht und ich musste auf den Pannendienst warten. - Darf ich noch rein?”
“Aber sicher”, hält sie mir die Tür auf sodass ich eintreten kann.
Sobald ich drinnen bin schließt sie die Tür und sperrt ab.
“Danke”, antworte ich, “wäre wirklich schade gewesen, wenn ich jetzt auch noch vor verschlossener Tür gestanden wäre.”
“Nicht so schlimm. Sonst hättest halt klopfen müssen. Ich bin hier eh noch einige Zeit mit Abrechnungen und Computerarbeit beschäftigt. Da hätte ich dich eh gehört.”
“Ja, aber wer weiß ob du mich dann so spät noch reingelassen hättest.”
“Aber sicher doch, du bist ja hier fast schon zuhause”, grinst mich Melanie an.

Nach dem was gestern passiert ist interpretiere ich ihr grinsen anders. Ich bin mir aber nicht sicher wie sie es meint, was sie vor hat und wie weit ich gehen kann.
“Das gestern war eine Ausnahme“, entschuldige ich mich.
“Wirklich? Schade. Hat es denn nicht Spaß gemacht?“, fragt sie lächelnd zurück.
“Ahm - Doch schon. Aber…”, ich komme etwas ins Stocken.
“Vergiss das Aber, ich hatte auch spaß, also ist alles ok.”
“Ok.”
“Ich mag dich, du gefällst mir”, grinst mich Melanie an.
“Ahm. Danke”, erwidere ich, “ich weiß nicht wie ich das sagen soll…”
“Was denn? Sag’s einfach.”
“Ok… Ich stehe nicht auf Frauen. Und ich will nicht dass du mich deswegen anders behandelst.”
“Keine Sorge. Das ist ok. Und ich behandle dich anders weil ich dich mag. Aber ich werde dich nicht verführen. Also mach dir darüber keine Sorgen.”
“Danke.”
Melanie grinst mich an, dann ergänzt sie noch: “Und falls du es dir doch mal anders überlegst, wendest du dich einfach vertrauensvoll an mich.”
Ich lächle und hoffe das reicht ihr als Antwort.

“Fühl dich hier einfach wie Zuhause und hab spaß bei deinem Training”, fügt sie noch hinzu.
“Ja. Mein Training hier ist super.”
“Heute auch wieder mit abschließendem Wettschwimmen?”
“Ich hoffe schon”, antworte ich grinsend.
“Ist es ok wenn ich wieder zusehe?”
Melanies direkte Art bringt mich wieder aus der Fassung. Sie geht so offen mit allem um. Aber ich kann ihr nicht böse sein. Der Gedanke dass sie uns gestern zugesehen hat, turnt mich sogar an. Ich bin ja jetzt schon erregt. Hier bin ich wirklich ein anderer Mensch als in meinem restlichen Leben.

“Du musst halt schauen dass du wieder gewinnst”, reißt sie mich aus meinen Gedanken.
“Ahm, Ja. Das schaff ich aber nicht ohne Schummeln. Thomas ist zu gut trainiert. Und der gleiche Trick wird nicht nochmal funktionieren”, antworte ich schnell.
“Da hast du vermutlich Recht. Also brauchen wir eine neue Strategie.“
Wir beide überlegen kurz und Melanie mustert mich schon wieder von oben nach unten.
“Weißt du was? Gib mir deinen Bikini“, sagt sie dann plötzlich gerade heraus.
“Wieso?“
“Gib ihn mir einfach.“
“Nein – Warum?“
“Gib ihn her!“, sagt sie nochmal bestimmt, aber mit freundlicher Miene.
Schon wieder ihre direkte und bestimmende Art. Ich kann diese Frau nicht einschätzen. Verunsichert öffne ich meine Tasche und hole meinen Bikini heraus.

Sofort nimmt sie ihn aus meinen Händen. Sie geht zu ihrem Arbeitsplatz hinterm Tresen und meint nur: „Viel Spaß beim Schwimmtraining.“
“He – das geht doch nicht!“
“Keine Sorge, außer Thomas ist keiner mehr da.“
“Aber ich kann doch nicht...“
“Natürlich kannst du“, unterbricht sie mich. „Los – geh schon.“
“Nein. Gib mir bitte meinen Bikini wieder.”
Melanie steht von ihrem Sessel wieder auf.
“Viel spaß, und fühl dich wie Zuhause”, bekomme ich noch zu hören, bevor sie in eine Seitentür verschwindet.

Ich stehe da und weiß nicht was ich denken soll. Fühl dich wie Zuhause, hat sie nochmal gesagt. Sie will doch tatsächlich dass ich hier nackt schwimme. Die hat wirklich keine Hemmungen. Außer Thomas ist keiner mehr da. Für den wäre es eine tolle Überraschung. Ich schulde ihm ja soundso noch etwas für gestern. Abgesperrt ist auch, es kommt keiner mehr herein. Melanie weiß Bescheid. Meine Gedanken rattern und mein Schritt wird gleichzeitig immer feuchter. Hier bin ich nicht normal, hier darf ich. So gebe ich mir einen Ruck und gehe zu den Umkleiden.

Ich zieh mich also bei meinem Spind aus und wickle mir mein Handtuch um. Sicher ist sicher. Und so mache ich mich dann auf dem Weg zum Hallenbad. Ich blicke mich aber immer um ob auch wirklich keine anderen Gäste hier sind. Diese Situation erregt mich mehr und mehr. Meine Nippel stehen unterm Handtuch und meine Spalte ist nass.

Beim Hallenbad angekommen schaue ich vorsichtig ums Eck. Thomas ist beim Schwimmen. Sonst ist keiner da. Dann trete ich ein. Thomas blickt auf, sieht mich und lächelt mich an während ich ein paar weitere Schritte auf das Becken zugehe.

“Hi, schön dass du da bist. Ich dachte schon du kommst heute nicht mehr, dass du nicht mehr mit mir Trainieren willst.“
“Hallo Thomas, natürlich will ich weiter mit dir Trainieren. Wir sind doch so ein gutes Schwimm-Team.“
“Du warst gestern verschwunden und bist nicht wiedergekommen. Ich dachte schon du würdest mir aus dem Weg gehen wollen.“
“Nein – wieso denn?“
“Weil ich gestern zu weit gegangen bin und etwas falsch gemacht habe?”
“Nein. Gestern hast du definitiv alles richtig gemacht”, antworte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
„Ok, sehr schön. Also passt alles zwischen uns?“, fragt er.
„Ja – es passt alles zwischen uns“, antworte ich und öffne dabei wie selbstverständlich mein Handtuch.

Ich sehe wie seine Augen groß werden als er bemerkt dass ich darunter nackt bin. Seine Blicke haften erst an meinen beiden großen Kugeln und wandern dann zu meinem Schritt. Es erregt mich wie er mich anstarrt. Trotzdem verhalte ich mich als wäre alles wie immer, lege mein Handtuch ins Regal und gehe zum Pool.

“WOW - Das nenn ich mal einen Auftritt”, kommentiert er.
“Was meinst du?”, antworte ich unschuldig.
“Dein Outfit steht dir wieder mal ausgezeichnet. Ist das auch hier der neue Dresscode?”
“Danke - wenn es dich nicht stört?”
“Ganz und gar nicht. Eine Augenweide.”

Ich setze mich an den Poolrand und halte meine Beine ins Wasser.
“Bleibst du etwa so zum Schwimmen?”, fragt er verwundert.
“Wenn du das möchtest?”, antworte ich. Dass ich gar keinen Bikini bei mir hätte weiß er ja nicht.
“Kein Mann würde da nein sagen”, antwortet er und lässt sich langsam näher zu mir treiben.
“Doch, es gibt Männer die dazu nein gesagt haben.”
“Na die sind dann entweder blind oder tot.”
“Blind waren sie nicht und sie haben sich auch bewegt.”
“Also Untote. - Da haben wir eh schon darüber gesprochen dass du dich von denen fernhalten solltest.”
Ich muss lachen.
“Die Zombies also wieder, Stimmt, deswegen haben wir ja ursprünglich trainiert.”
“Ist die Zombiegefahr denn schon gebannt?”, fragt er.
“Im Moment scheint mir der weiße Hai hier im Pool gefährlicher zu sein.”
“Ja, dieser Hai hat deine Witterung aufgenommen. Dein Anblick macht ihn ganz verrückt.”
“Ach, ist das so”, antworte ich und öffne meine Beine etwas weiter.
Thomas schwimmt nun direkt vor mir, gerade mal einen Meter entfernt. Mit perfekten Blick auf meine Schätze. Und es erregt mich sehr. Ich stehe ihm hier zur Verfügung.

Auch Thomas wartet und genießt den Moment. Dann sagt er:
“Entweder ich vernasche dich hier und jetzt oder ich verliebe mich noch in dich.”
“Bitte nur das erste”, antworte ich unsicher.
Er überlegt kurz. Dann antwortet er: “Ja - verlieben ist bei mir derzeit auch nicht drinnen.”
“Nur spaß hier beim Training. Keine Verpflichtungen. Nichts Privates. Keine Sorgen”, fordere ich. Dabei öffne ich meine Beine noch weiter.
Er überlegt wieder kurz.
“Das Beste was ich mir derzeit nur wünschen könnte”, antwortet er.
Anscheinend geht es ihm ähnlich wie mir.
“Und was wünscht du dir noch?”, breche ich die Stille.
“Ich hab alles was ich brauche vor mir. Da bleiben keine Wünsche offen.”
“Nicht mal die Lösung für den Weltfrieden?”, frage ich grinsend nach.
“Ich hab die Lösung für den Weltfrieden gerade gefunden”, antwortet er und grinst.

Mit diesen Worten zieht er sich an den Beckenrand und positioniert seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Noch bevor ich antworten kann berühren seine Lippen meine Schamlippen. Erst nur sanft wie ein Küsschen, aber es fühlt sich an wie ein leichter Stromschlag. Ich hab es gewünscht und bin doch überrascht. Die zweite Berührung ist dann schon eher wie ein Kuss. Wieder durchzuckt es mich. Ich öffne meine Beine ganz und lehne mich etwas zurück. Und bei seiner dritten Berührung teilt seine Zunge meine Schamlippen.

Sie gleitet durch meine Spalte und über meinen Kitzler. Ein unbeschreibliches Gefühl das mich alles um mich herum vergessen lässt. Einfach nur geil. Seine Zunge muss ja förmlich von meinen Säften überschwemmt werden. Doch scheint ihn das nicht zu stören. Thomas macht weiter, erhöht sein Tempo und jedes Mal wenn seine Zunge über meine kleine Perle gleitet durchströmt ein wohliger Schauer meinen ganzen Körper. Einfach himmlisch.

Ich blicke an mir herunter. Thomas legt sich richtig ins Zeug. Er leckt mir die Muschi als gäbe es kein Morgen und er scheint auch seinen Spaß daran zu haben. Mein Blick schweift kurz durch die Halle. Eine Bewegung beim Eingang. Das könnte Melanie sein. Aber vielleicht hab ich mich auch nur getäuscht. Weitere Wellen intensiver Erregung reißen meine Aufmerksamkeit wieder auf Thomas und seine Anstrengungen.

Er hat nun eine Hand zur Hilfe genommen und reibt mit dieser zusätzlich über mein Loch. Seine Zunge leistet weiterhin tolle Arbeit. Ich muss aufstöhnen und bestätige ihn mit einem, “Ja - mach weiter so.” Mehr bringe ich kaum heraus. Ich spüre wie ich mich schon nicht mehr halten kann, wie ich unaufhaltbar auf meinen Orgasmus zusteuere. Ich beuge mich durch, mein Unterleib beginnt zu zucken. Meine Erregung sprengt alle Grenzen und ich fühle wie es heran rollt. Nein. Es überrollt mich. Mein Körper bebt und ich komme. Ich komme lange und intensiv. Es fühlt sich an als würde es gar nicht mehr aufhören. Auch wenn es gar nicht so lange war, so kommt es mir in dem Moment vor als wäre die Zeit stehen geblieben. Als mein Orgasmus dann schließlich abklingt lasse ich mich zurück auf die Fliesen fallen. Thomas leckt noch sanft an meiner pulsierenden Spalte. Meine Sinne kehren wieder zurück.

Das war ein Orgasmus. So einen hatte ich schon lange nicht mehr. Eine wahre Erlösung.
Ich richte mich wieder auf und schaue mich um. Wir sind noch alleine und Thomas lächelt mich aus dem Wasser an.
“Das war super, vielen Dank… Und jetzt raus aus dem Wasser. Sofort!”
Er blickt mich Fragend an.
“Raus mit dir. Jetzt bist du fällig”, setze ich mit einem Grinsen nach.
Erst jetzt versteht er und schneller als ich schauen kann steigt er aus dem Wasser. Ich schaue an ihm herab und sehe dass seine Badehose ein ordentliches Zelt spannt.
“Das sieht ja schmerzhaft aus. Dagegen werden wir jetzt etwas unternehmen. Los. Leg dich auf die Liege und überlass das meinen fähigen Händen”, kommandiere ich ihn.
Thomas antwortet mit einem, “sehr wohl, die Dame”, und geht zum Nebenraum mit der Sauna und den Liegen.
Ich nehme noch mein Handtuch mit und folge ihm.

Dort angekommen stellt er sich vor die Liege und dreht sich zu mir um. Ich lege mein Handtuch zur Seite und stelle mich genau vor ihm hin. Ich bin fast gleich groß wie er und mein Gesicht ist nur wenige Zentimeter von seinem entfernt. Wir schauen uns für einen Moment in die Augen.
“Du hast schöne Augen”, flüstert er.
“Danke”, antworte ich mit einem Grinsen.
Dann fasse ich mit beiden Händen an den Bund seiner Badehose und gehe vor ihm in die Knie. Mit meiner Abwärtsbewegung streife ich auch seine Badehose herunter und sein harter Penis schnellt heraus. Wie eine Eins steht er genau vor meinem Gesicht. Ein ansehnlicher Schwanz, minimal nach unten gekrümmt. Seine Eichel schaut leicht aus der Vorhaut heraus. Und am anderen Ende ein schöner, rasierter Hodensack.

Kein langes Vorspiel. Ich öffne meinen Mund und lege meine Lippen um seine Spitze. Ganz sanft beginne ich daran zu saugen. Ein einzelnes leises Stöhnen zeigt mir dass es Thomas gefällt. Ich intensiviere also meine Bewegung und nutze auch meine Zunge um es für ihn intensiver zu machen. Danach beginne ich mit leichten vor-zurück Bewegungen und nehme so immer mehr von seinem Schwanz in mir auf. Zusätzlich nehme ich auch meine Hände zur Hilfe und sehe wie Thomas sich an der mobilen Liege abstützt, die aber dabei zur Seite rollt. Ich löse mich von ihm und weise ihn an dass er sich hinlegen soll. Und das tut er auch.

Ein schöner Anblick, wie er da so nackt vor mir liegt. Sein Penis steht hart von ihm ab, sein Atem geht schnell und er blickt mich erwartungsvoll an. Ich beuge mich über seine Mitte und umschließe seinen Stab mit meinen Brüsten. Einer der Dinge die man mit großen Brüsten gut machen kann und was den Männern gefällt. Und auch Thomas quittiert es mit einem wohligen, “mmhhhm”, als ich mit auf und ab Bewegungen beginne und seinen Schwanz dabei mit meinen Brüsten halte. Dies setze ich auch einige Zeit fort. Thomas schaut mir aufmerksam zu. Der Anblick scheint ihm zu gefallen. Und meine Erregung steigt.

Dann gebe ich seinen Schwanz wieder frei, um ihn gleich darauf wieder mit meinen Lippen zu umschließen. Doch diesmal nicht vorsichtig. Ich nehme ihn gleich komplett in meinem Mund auf und beginne mit der typischen Bewegung. Eine Hand nutze ich dabei zusätzlich an seinem Schaft, die andere massiert seine Eier. Thomas stöhnt auf und lässt seinen Kopf zurückfallen. Meine Brüste wackeln im Takt zu meinem Blase-bewegungen und Thomas atmet immer heftiger. Ich erhöhe mein Tempo weiter denn es scheint ihm sehr gut zu gefallen.

“Das ist so intensiv, ich glaub ich bin gleich soweit”, stöhnt er warnend hervor.
Für mich nur das Zeichen, dass es passt und dass ich genau so weiter mache. Und kurz darauf dann schon ein kräftiges Stöhnen von Thomas. Sein Schwanz beginnt zu zucken und schon spritzt sein erster Schwall in meinen Mund. Ich freue mich über den angenehmen salzigen Geschmack, muss aber schnell schlucken denn ich weiß, da kommt noch mehr. Ladung um Ladung ergießt er sich in meinem Mund. Da das Schlucken nicht so schnell geht wird dieser immer voller. Dann klingt es langsam ab und ich verlangsame meine Bewegungen. Ich lutsche und sauge noch an seinem langsam schlaffer werdenden Penis bis dieser aus meinem Mund gleitet.

Nichts gekleckert und seinen Schwanz bekommt er sauber zurück. Das gelingt mir auch nicht immer. Ich erhebe mich aus meiner gebückten Position und auch Thomas setzt sich noch schwer atmend wieder auf. Wir blicken uns beide gegenseitig an.

“Wow. Das war der Wahnsinn. Danke”, bricht Thomas als erster die Stille.
“Gerne. Hat geschmeckt”, antworte ich mit einem Lächeln.
Doch dann reißt uns ein lautes Geräusch aus unserem Gespräch. Wir blicken beide schnell zum Durchgang ins Hallenbad.

Thomas springt auf und zieht seine Badehose wieder an. Ich wickle schnell mein Handtuch um.
“Nicht dass jetzt jemand her kommt und uns erwischt”, meint Thomas zu mir.
“Jetzt sind wir ja eh schon fertig”, antworte ich leise.
Thomas grinst und geht in das Hallenbad um sich umzuschauen. Ich folge ihm. Aber die Halle ist leer. Er geht weiter zum Durchgang, der das Hallenbad mit dem restlichen Fitnessstudio verbindet.

“Ahm, hallo Melanie”, höre ich Thomas sagen. Dann erreiche ich auch den Durchgang und sehe Melanie am anderen Ende des Durchganges. Sie ist gerade dabei einige Putzutensilien wieder auf den Putzwagen zu schlichten.
“Hallo Thomas… und hallo Silvia”, begrüßt sie uns. “Seid Ihr mit eurem Training fertig?”
Sie ist auch etwas nervös. Ob sie uns beobachtet hat? Und davon will sie jetzt ablenken? Ich muss bei ihrer Aussage wegen dem Training grinsen. Sie weiß ja genau was los war.
“Ja, wir sind fertig und wollten gerade gehen”, antwortet Thomas schnell und ebenfalls verunsichert.
“Gut”, antwortet Melanie. “Ich muss eh noch dem Boden vom Hallenbad aufwischen”, und geht dabei mit dem Wagen an Thomas vorbei und auf mich zu.
“Ich hab ja noch gar nicht richtig trainiert”, kommt es mir in den Sinn und spreche es auch gleich aus.

Beide schauen mich irritiert an obwohl jeder weiß warum.
“Wir sind nur um die Wette geschwommen”, füge ich hinzu damit das nicht ganz so komisch klingt.
“Und wer hat gewonnen”, fragt Melanie grinsend zu Thomas.
Dieser ist überrascht von der Situation und stammelt: “Äh, beide… unentschieden.”
Ich muss mir das laute lachen verkneifen und grinse nur.
“Ist das so”, antwortet Melanie ebenfalls grinsend und fügt noch hinzu: “Du kannst aber gerne noch schwimmen und trainieren während ich sauber mache.”
Thomas blickt mich unsicher an. Er hat ja schon gesagt dass er fertig ist.
Ich nehme ihm die Entscheidung ab und verabschiede ihn mit: “Ok. Hat mich wieder sehr gefreut. Ich bin jetzt top motiviert zum Schwimmen. Bis morgen und schönen Abend noch.”
“Ich wünsch euch auch noch einen schönen Abend”, verabschiedet er sich von uns und fügt noch hinzu: “Und morgen sehen wir uns wieder und trainieren gemeinsam?”
“Auf jeden Fall”, antworte ich mit einem Lächeln.
Auch Melanie verabschiedet sich von Thomas und dieser geht dann zu den Umkleiden.

Nach einer kurzen Pause meint Melanie als ob nichts wäre: “Ich brauch noch frisches Wasser und einen neuen Lappen. Du weißt ja wo das Schwimmbad ist.”
“Ja - Klar. Aber könnte ich bitte meinen Bikini zurückbekommen?”
“Den brauchst du jetzt auch nicht mehr”, antwortet sie mit einem Grinsen und geht weg.
Soll ich jetzt nackt trainieren? Andererseits ist es vor ihr ja wirklich schon egal. Und sie hat ja gesagt ich soll mich wie zuhause fühlen.

Ich gehe also zurück in die Halle, öffne mein Handtuch und lege es ins Regal. Nackt steige ich ins Wasser und beginne mit meiner ersten Bahn. Das ungewohnte Gefühl, nackt zu schwimmen, legt sich bald und weicht einem angenehmen Gefühl der Freiheit. Meine Gliedmaßen machen die Bewegungen wie automatisch, aber mein Gehirn ist beschäftigt. Überlegungen zwischen - Das was ich hier so mache ist falsch - und - es macht Spaß und ist schon ok - rattern in meinem Kopf. Auch Melanie ist mittlerweile wieder in der Halle und reinigt den Boden. Ich sehe aus den Augenwinkeln dass sie mich dabei auch immer wieder beobachtet. Soll sie wenn es ihr Spaß macht.

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