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Schwimmen für Fortgeschrittene 11

Geschichte Info
Wie von einem Profi.
4.3k Wörter
4.66
37k
11

Teil 11 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/04/2016
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--- Wie von einem Profi ---

Zwischen meinen Abenteuern findet das normale Leben statt. Mein normales ich, mit Arbeit, Freunden, Sorgen und Glück. Doch beim Betreten des Fitnessstudios ändert sich das. Dann bin ich die Abenteurerin und freue mich auf das, was der Abend bringt.

Melanie steht heute wieder hinterm Tresen und als sie mich erblickt kommt sie sofort hervor und geht auf mich zu. Sie begrüßt mich freundlich mit einem, "hallo Silvia. Schön, dass du wieder da bist", und einem Küsschen links und Küsschen rechts auf die Wange. So wie es bei guten Freunden üblich wäre. Nur dass ihre Hände nicht auf meiner Hüfte oder so sind, sondern sie fasst mir direkt an meine Brüste und streichelt sie durch den Stoff. Erst bin ich überrascht. Doch dann denke ich, soll sie, wenn sie unbedingt will, und nehme es hin.

"Hallo Melanie", grüße ich zurück.

Melanie grinst mich an und geht wieder zurück zu ihrem Tresen.

"Alles ok bei dir?", fragt sie.

"Ja. Danke. Bin nur von der Begrüßung überrascht."

"Wir sind ja mittlerweile Freunde, oder?"

"Ja, aber meine Freunde machen das nicht so", antworte ich.

"Ich darf das", gibt sie zurück und lächelt mich an.

"Übrigens. Thomas hat heute Nachmittag für dich angerufen", fügt sie dann noch an. "Er hat ja deine Nummer nicht also hat er hier angerufen und gesagt, ich soll dir ausrichten, dass er heute nicht zum Schwimmtraining kommen kann, da er kurzfristig geschäftlich einspringen muss."

"Aha - Schade", antworte ich gleichgültig, bin jedoch etwas enttäuscht.

"Ist doch wirklich nett von ihm dass er sich die Mühe macht und extra hier anruft. Vermutlich mag er dich", meint Melanie grinsend.

"Ahm - ja - vermutlich", lächle ich zurück.

Dann müssen wir beide Lachen. Jeder von uns weiß genau, was gemeint ist, und doch wird es so gekonnt überspielt.

"Schwimmen werde ich aber trotzdem gehen", füge ich nach einer kurzen Pause an.

"Unbedingt", antwortet Melanie, "und ich wünsch dir viel Spaß dabei."

Mit den Worten, "Ja, Danke", gehe ich dann weiter zu den Umkleiden.

Nach dem ich mich umgezogen habe gehe ich ins Hallenbad. Etwas traurig bin ich schon, dass Thomas heute nicht kommt. Aber wir setzen unsere Abenteuer dann sicher beim nächsten Mal fort. Es wird soundso nicht ewig so gehen. Bei sowas kommt immer schnell etwas dazwischen. Gefühle, eine andere Frau, Lebensumstände. Meine Gedanken rattern ein wenig herum. Doch ich versuche sie zu zerstreuen um mich auf das Schwimmen zu freuen.

Jene schwarzhaarige Schwimmerin, die ich hier schon öfters gesehen habe, ist auch wieder hier im Hallenbad. Heute begrüßt sie mich sogar mit einem freundlichen, "Hallo", und lächelt mich an. Natürlich grüße ich freundlich zurück während ich ins Wasser steige. Ob sie beim letzten Mal doch mitbekommen hat, was Thomas mit mir unter Wasser gemacht hat? Ich warte noch ab, ob sie irgendwelche Andeutungen macht. Wir schauen uns aber nur nochmal kurz gegenseitig an, dann schwimmt sie weiter ihre nächste Bahn. Und auch ich beginne mit dem Ziehen meiner Bahnen.

Einige Zeit später steigt sie aus dem Wasser und verabschiedet sich freundlich. Ich wünsch ihr auch einen schönen Abend, und kurz darauf bin ich alleine in der Schwimmhalle. Ein wenig setze ich mein Training noch fort, dann bin ich auch am Ende meiner Kräfte. Ich lasse mich also nur noch durch das Wasser treiben und meine Gedanken gehen auf Wanderschaft. Ich erinnere mich an das, was ich gemacht habe als ich das letzte Mal hier ganz alleine im Wasser war. Ein Abenteuer nur für mich. Das war auch schön.

Wie damals streiche ich mit meinen Fingern über den Stoff meines Bikinioberteiles und spüre die harten Knospen, die dagegen drücken. Ich knete meine Brüste ein wenig und überlege, ob ich heute hier im Club einen Orgasmus haben werde oder nicht. Mit einer Hand gleite ich hinunter über meinen Bauch zu meinem Höschen. Wohlige Schauer durchziehen meinen Körper als ich mit den Fingern über dem Stoff meinen Schambereich streichle. Doch noch angenehmer wird es weil ich mit der Hand unter den Stoff gleite. Ich ertaste meine Schamlippen, meine kleine Perle und den Eingang in mein Lustzentrum. Diese Berührungen erzeugen das ersehnte Kribbeln in meinem Unterleib.

Ich spiele ein wenig an meinen Schätzen als ich bemerke, dass jemand durch den Verbindungsgang kommt. Sofort sind meine Hände wieder an der Wasseroberfläche. Da kommt auch schon Melanie mit einer kleinen Kiste in ihren Händen ins Hallenbad.

"Na, schon fertig mit dem Schwimmtraining?", begrüßt sie mich.

"Ja, gerade eben", lüge ich etwas, denn eigentlich treibe ich ja schon etwas länger nur noch durch das Wasser.

"Sehr schön", bemerkt sie, während sie am Becken vorbei geht.

Ich beobachte sie, wie sie ein paar Dinge aus der Kiste da und dort und bei der Sauna verstaut und dann die Kiste mit dem restlichen Inhalt in einer Kammer verstaut, die sie dann wieder absperrt.

Ich schwimme zur Leiter und will heraussteigen als sie mich wieder anspricht.

"Heute fehlt dir noch dein Wettschwimmen."

"Ja sehr", antworte ich gespielt, "aber Thomas ist ja heute nicht da."

"Dann springe ich heute für ihn ein und du schwimmst gegen mich."

Ich weiß nicht so recht wie ich darauf antworten soll.

"Ich schwimme heute gegen dich", bestätigt sich noch einmal und geht zum Beckenrand.

"Ok", ist meine zögerliche Antwort.

Melanie zieht sich ohne weitere Worte ihr T-Shirt über den Kopf und legt es auf den Boden. Dann folgt ihre Sporthose. Sie trägt ja immer leuchtfarbene Sportkleidung. Zum Vorschein kommen ein knapper BH und ein String, ebenfalls neonfarben. Doch auch ihr BH folgt ihrer Kleidung und landet auf dem Boden. Ich schaue überrascht, obwohl ich bei Melanie eigentlich nicht überrascht sein sollte. Sie hingegen greift weiter zum Bund ihres Strings und streift auch diesen ab. Meinen fragenden Blick beantwortet sie mit, "es ist eh keiner mehr im Fitnessclub", und steigt nackt zu mir ins Wasser.

"Was ist der Wetteinsatz?", fragt sie, als sie dann neben mir schwimmt.

Da ich immer noch verwirrt bin und keine Antwort weiß ergänzt sie, "eine Entspannungsmassage."

"Ich weiß ja gar nicht wie gut du schwimmst und ob ich überhaupt eine Chance habe", argumentiere ich nun.

"So gut bin ich nicht. Aber wir sollten es herausfinden."

"Also gut", willige ich ein, obwohl ich mir nicht sicher bin worauf ich mich da eingelassen habe.

Wir schwimmen beide an den Beckenrand und gehen in Startposition.

Melanie gibt das Kommando: "Auf zwei Längen - Achtung. Fertig. Los!"

Ich stoße mich ab und beginne mit der ersten Länge. Melanie ist später losgekommen und somit etwas hinter mir. Und sie scheint nicht aufzuholen. Mit dem selben Abstand erreichen wir das andere Ende und nach dem Umkehren bin ich immer noch etwas voraus. Meine Kräfte schwinden, aber ich kämpfe weiter. Melanie scheint im letzten Viertel sogar etwas zurückzufallen und so erreiche ich das Ziel um eine ganze Schwimmerlänge vor ihr. Erschöpft halte ich mich am Beckenrand fest und ringe nach Luft. Auch Melanie ist ordentlich am Keuchen.

"Gratuliere, der Sieg gehört eindeutig dir", ergreift sie als erste das Wort.

"Danke", antworte ich, "hätte nicht gedacht, dass ich gewinne."

"Ich schwimme ja auch nicht so viel", erklärt Melanie und ist schon dabei aus dem Wasser zu steigen.

Ich sammle noch meine Kräfte, folge ihr aber aus dem Wasser.

"Du hast mich aber nicht absichtlich gewinnen lassen. oder?", frage ich sie, da in mir Zweifel aufkommen.

"Nein. Das war ein ehrlicher Wettkampf. Ich hätte mich genauso über eine Massage gefreut", kommt ihre Antwort. Aber ihr lächeln dabei irritiert mich. Ich kann ihr das jetzt glauben oder nicht.

Melanie holt sich ein Handtuch aus der Kammer während ich mich mit meinem schon abtrockne. Als sie sich dann neben mir abtrocknet, kann ich nicht anders als sie zu beobachten. Ihr kleinerer Körper ist sehr definiert, Muskeln zeichnen sich überall leicht ab, auch an ihrem flachen Bauch. Von der kühlen Nässe steif abstehende Brustwarzen sitzen auf ihren festen, kleinen Brüsten. Als sie sich ihre nassen blonden Haare etwas abtrocknet, habe ich auch freien Blick auf ihre blank rasiert Spalte.

"Ist alles ok?", reißt sie mich aus meinen Gedanken und lächelt mich an.

Ich blicke ihr wieder ins Gesicht und lächle zurück.

"Ok, dann komm", dirigiert sie mich zu der Liege im Nebenraum, auf der Thomas und ich nun doch schon so manches Abenteuer hatten.

Bei diesen Gedanken muss ich grinsen.

Melanie breitet ein frisches, großes Handtuch auf der Liege aus und bittet mich, mich hin zu legen. Als ich ihrer Anweisung Folge leisten will unterbricht sie mich:

"Aber ohne den Bikini. Der ist nass und stört beim Massieren."

"Aber wirklich nur eine Massage, sonst nichts", frage ich nach, da ich einen Hintergedanken bei Melanie erahne.

"Nur eine Massage. Das ist der Wetteinsatz", antwortet sie.

Es ist ja nicht so, dass ich mich vor ihr schämen würde. Und sie hat ja sowohl mit dem Nass sein recht, als auch damit, dass der Stoff bei einer Massage wirklich stört. Eigenartig ist ja nur, dass sie als Massierende ebenfalls nackt ist und mich genau ansieht. Was soll's, denke ich, und öffne meinen Oberteil. Ihre Blicke haften auf meinen Brüsten als diese zum Vorschein kommen. Ich streife auch mein Höschen ab und lege beide Teile zur Seite.

Wie gewünscht lege ich mich nun mit dem Bauch auf die Liege und mache es mir bequem. Ich bin nicht schlecht überrascht, als Melanie zu einer bereitgestellten Flasche Mandelöl greift und einiges davon auf ihren Händen verreibt. Das war also auf jeden Fall nicht spontan. Ich spüre, wie sie das handwarme Öl auf meinen Schultern und meinem Rücken verteilt. Sanft streicht sie über meine Haut. Sie kommt dabei alle Stellen ab, als ob sie etwas suchen würde. Das Öl macht die Haut weich und lässt mich ihre Berührungen besonders deutlich spüren. Und der angenehme Mandelduft erfüllt den Raum.

Sie streicht noch einige Male über meine Schultern und Massiert sanft das Öl ein, als mir dann plötzlich fast die Luft weg bleibt. Ein Druck beim Schulterblatt, der sich anfühlt als ob sie dort meine Muskeln umsortieren würde, dann gleich noch einer an einer Stelle daneben. Mein Luftanhalten quittiert Melanie nur mit: "Du hast da ein paar Verspannungen." Ja, danke. Sie lässt mich diese Verspannungen gerade ganz genau spüren, auch jene, von denen ich gar nichts wusste.

Mal massiert sie angenehm fest, und dann habe ich wieder das Gefühl sie drückt mir ihre Finger zehn Zentimeter tief hinein. Diese kleine Frau hat Kraft in den Fingern das mir angst und bange wird. Das ist keine Entspannungsmassage sondern sie massiert mir wirklich meine Verspannungen hinaus. Und das kann sie gut, denn was erst schmerzhaft war wird nun besser.

Nachdem sie anscheinend die gröbsten Punkte meines Rückens abgearbeitet hat wird die Massage entspannender. Wirklich entspannend. Melanie nimmt noch weiteres Öl und massiert es nun sanft in meine Haut ein. Ihre Berührungen entspannen mich sehr. Ich ignoriere, dass ich hier im Fitnessstudio bin, dass ich nackt bin, dass auch Melanie nackt ist und dass das hier eine eigenartige Situation ist.

Ich schließe die Augen und lasse mich verwöhnen. Melanie knetet und walgt meine Haut. Jeder Griff scheint genau zu sitzen. Sie weiß an jeder Stelle ganz genau was zu machen ist und wieviel Druck angenehm ist. Das ist einfach nur super angenehm. Sie sollte bitte ewig so weiter machen.

Mit neuem Öl macht sie sich nun auch an meinen Oberschenkeln zu schaffen. Ich wusste gar nicht, dass diese zum Programm dazu gehören. Ihre Hände gleiten über meine Beine bis hinunter zu meinen Fersen und auch meinen Zehen und wieder zurück hinauf. Sie massiert meine Fußsohle und meine Zehen. Ich glaube ich bin im Himmel. Ich denke ich habe noch nie so eine wohltuende Massage genossen. Ihre Hände arbeiten sich auch wieder hinauf zu meinen Oberschenkeln und nun auch über meine Hintern.

Mit weiterem Öl knetet sie ausgiebig meine Pobacken. Natürlich fühlt sich auch das unheimlich gut an, aber es ist irgendwie trotzdem komisch für mich. Ihre Hände gleiten auch wieder über meine Oberschenkel nach unten und dann an den Innenseiten meiner Beine zurück hinauf. Mit knetenden Bewegungen kommt sie aber nur bis zu den Innenseiten bei meinen Knien. Doch mit etwas Kraft schiebt sie meine Beine auseinander und knetet dann weiter hinauf.

Das Massieren der Innenseiten meiner Schenkel ist erregend, aber Melanies Hand kommt immer näher an meine Schamlippen. Und es wäre sehr komisch für mich, wenn sie bemerken würde, dass ich dort doch ganz schön feucht bin. Warum ich so feucht bin ist mir ein Rätsel. Frauen turnen mich nicht an. Aber die Berührungen sind schon irgendwie auch erregend. Meine Gedanken folgen ihren Fingern auf meiner Haut, die ein sanftes Kribbeln erzeugen.

Ihre Fingerspitzen berühren wie zufällig meine Schamlippen mehrmals, arbeiten dann aber ganz normal weiter. Sie knetet wieder hinauf zu meinen Pobacken, knetet diese nun fester und zieht sie auch auseinander, so dass kurzzeitig sicher mein Poloch und der Eingang in mein Lustzentrum gut zu sehen sein mussten. Ich will protestieren aber ihre Hände sind schon wieder woanders. Und es fühlt sich alles so angenehm an. Wieder gleiten ihre Hände über meinen Hintern zu den Innenseiten meiner Oberschenkel. Dabei massiert sie diesmal aber auch durch die Falte wo die Beine in den Hintern übergehen und somit direkt außen an meinen Schamlippen entlang. Das Gefühl ist sehr intensiv, aber es wirkt alles als gehöre es zur normalen Massage.

Ich frage mich was Melanie dabei denkt. Es macht oftmals den Eindruck als wolle sie was von mir. Ich weiß aber nicht wie ernst sie das meint. Wird sie davon hier erregt? Oder massiert sie wirklich nur. Sie macht das sehr Fachmännisch, und doch sinnlich. Sie hat das sicher gelernt. Auch meine Arme und Hände wurden mittlerweile eingeölt und massiert. Dann streicht sie wieder über meinen Rücken zu meinen Hintern. Doch anstatt über meine Pobacken, streicht sie genau dazwischen. Direkt über mein Poloch bis zum Ansatz meiner Schamlippen, und dann zu den Seiten weg. Dabei spreizt sie wieder meine Backen sodass erneut alles sichtbar sein muss. Ich will wieder protestieren, lasse es aber wieder. Unangenehm ist es nur in meinem Kopf, auf meiner Haut ist es mehr als angenehm.

"Darf ich dich bitten, dass du dich umdrehst", holt mich Melanie aus meinen Gedanken. So entspannt wie ich gerade bin will ich mich gar nicht bewegen.

"Das ist aber viel mehr als nur eine Entspannungsmassage", erwidere ich und öffne die Augen.

Melanie steht nackt neben der Liege und lächelt mich an.

"Bei mir ist das eine Entspannungsmassage. Und die geht noch weiter. Bist du denn nicht entspannt?", fragt sie gespielt entrüstet.

"Doch. Sehr sogar" antworte ich.

"Eben. Dann dreh dich bitte um damit ich weiter machen kann."

"Und du bist dir sicher, dass das nur eine Entspannungsmassage wird?", frage ich nochmal sicherheitshalber nach, während ich mich mit den Händen abstütze und meinen Oberkörper anhebe.

"Ganz sicher. Versprochen", antwortet Melanie und besänftigt meine Zweifel zusätzlich mit ihrem umwerfenden Lächeln.

Also drehe ich mich nun doch um und liege somit ausgestreckt und nackt auf dem Rücken.

Ich sehe wie Melanie meinen Körper ganz genau mustert und zufrieden lächelt. Was ich davon halten sollte weiß ich nicht. Aber gleich darauf gibt sie wieder Öl in ihre Hände und stellt sich hinter meinem Kopf. Ihre Massage beginnt nun bei meinen Schultern und schließt auch den Hals, das Kinn, die Schläfe und meine Ohren mit ein. Sowas hab ich noch nie erlebt. Das ist wahnsinnig angenehm. Ich schließe wieder meine Augen und fühle mich wie Wachs in ihren Händen.

Natürlich bleiben ihre Hände nicht ewig dort und gleiten auch an meinem Körper weiter zu meinen Brüsten. Es war klar, dass sie diese auch massiert und knetet. Aber nach dieser Supermassage gönn ich ihr das. Ist ja nicht das erste Mal das sie meine Beiden in der Hand hält. Die Brustmassage ist aber keineswegs unangenehm. Mit dem Öl werden sie noch empfindsamer und Melanies Hände kümmern sich um jeden Zentimeter. Wären das Männerhände würde ich davon sehr erregt werden. So kann ich nicht entscheiden ob es mich erregt.

Ich vermute mal Melanie hat ihren Spaß daran und lässt sich Zeit. Ich öffne kurz meine Augen um eine Reaktion von ihr zu sehen. Sie steht jedoch immer noch über meinem Kopf, vornübergebeugt um meine Brüste zu erreichen. Ich habe also ihren Bauch und die Unterseite ihrer Brüste direkt vor meinen Augen. Eine ungewohnte Ansicht. So nah bin ich fremden, nackten Brüsten normalerweise nicht. Melanie blickt kurz nach unten und lächelt mich an. Dann lässt sie von meinen zwei Kugeln ab und widmet sich meinen Armen. Dabei geht sie auch wieder an meine Seite. Ich schließe meine Augen und genieße wieder.

In meinem Kopf jedoch kehrt keine Entspannung ein. Gemischte Gedanken über das, was hier passiert, wandern durch meinen Kopf. Eine Massage von einer Frau erregt mich nicht und doch sind diese Berührungen so sinnlich, so wohltuend und auch so anregend. Egal wessen Hände das sind. Mein Körper ist erregt.

Melanie war inzwischen schon an meinem Bauch und streicht nun gerade über meine Hüfte zu meinen Oberschenkeln. Auch mein Venushügel bekommt Öl ab und die Berührungen sind das absolute Gegenteil von unangenehm. Und immer mehr Feuchtigkeit breitet sich in meinem Schritt aus. Ich bin dabei alles um mich herum zu vergessen und genieße nur noch den Moment.

Sie massiert auch wieder meine Beine hinab bis zu den Zehen und wieder zurück. Die Knie und die Knöchel bekommen dabei besondere Aufmerksamkeit. Mit einem festen griff drückt sie meine Knie etwas auseinander um auch die Innenseiten meiner Schenkel massieren zu können. Ich lasse es zu, obwohl ich das Gefühl habe, dass ich nun in einer sehr obszönen Position vor ihr liege.

Ihre Hände kneten die Innenseiten meiner Oberschenkel, berühren dabei meine Schamlippen und gleiten daran vorbei durch die Leiste zur Hüfte und auch wieder zu meinem Venushügel. Ich spüre wie sich dabei meine Schamlippen auch öffnen und mein Innerstes preisgeben. Sie muss mittlerweile sehen, dass ich sehr feucht bin. Ich präsentiere ihr hier scheinbar alles. Doch es ist mir egal. Ich bin entspannt und gleichzeitig angeregt. Ich genieße einfach nur diese intensiven Berührungen und will nicht, dass sie aufhören.

Ihre Finger gleiten nun zu meine Brüsten, meinem Bauch, meinen Schenkeln, und kehren aber immer wieder zu meiner Hüfte zurück. Streichen mal vom Schamhügel aus bis zum Ansatz meiner Spalte. Dann wieder von der Seite. Mein Intimstes liegt offen vor Melanie. Ich kann nicht definieren was mit mir los ist.

"Ich mache nur dann weiter wenn du das möchtest", höre ich Melanie leise und sanft sagen. Ihre Hände gleiten unterdessen wieder über meine Seiten, an meinen Brüsten vorbei zu meinen Schultern. Ich wage es nicht mich zu bewegen, zu antworten oder meine Augen zu öffnen.

"Darf ich das als ein Einverständnis deuten? sonst schüttle einfach den Kopf oder sag nein", höre ich Melanie erneut und ihre Hände gleiten über meinen Bauch zu meinem Venushügel, streifen an meinen Schamlippen vorbei und streichen über meine Beine weiter hinunter. Ich bleibe wieder ganz still. Die Spannung lässt mich fast explodieren und meine Spalte ist offen und nass. Ich liefere mich ihr ganz und gar aus.

Die Liege wackelt etwas und ich spüre Melanie an meinen Füßen. Ihr Streicheln setzt sie jedoch ohne Unterbrechung fort. Ihre Hände gleiten meine Innenschenkel nach oben, stoppen aber an meinen Schamlippen und beginnen nun diese direkt zu massieren. Ihre ganze Hand streicht über meine Schamlippen und es ist über alle Maßen erregend. Meine Spalte ist nass und weich und lässt ihre Finger ohne Widerstand dazwischen gleiten, direkt über meinen Kitzler und meinem Eingang.

Dann spüre ich einen Kuss direkt auf meiner Perle. Wie ein Stromschlag durchzuckt es meinen ganzen Körper. Ein weiterer Kuss, wieder ein Stromschlag. Und noch ein Dritter. Ich kann nicht anders als zu stöhnen. Es ist mir im Moment einfach egal wer das gerade mit mir macht, es soll nur nicht aufhören.

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