Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schwimmen für Fortgeschrittene 12

Geschichte Info
Ein langer Abend.
5.7k Wörter
4.67
43.4k
14

Teil 12 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 05/04/2016
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

--- Ein langer Abend ---

Die Nacht war etwas unruhig. Ich hatte viel über meine Erlebnisse mit Melanie nachgedacht. Darüber wie ich dazu stehe. Aber bei allen Dingen die mir dazu durch den Kopf gingen kam ich immer zum selben Standpunkt. Es ist mir dabei nichts Schlechtes passiert. Nur Gutes sogar. Ich solle mich damit einfach abfinden, so wie ich mich damit abfinde, dass in diesem Schwimmbad alles anders ist als in meinem normalen Leben.

Nichts desto trotz muss ich jetzt aufstehen. Ein arbeitsreicher Tag wartet auf mich. Aber ich freue mich auf den Tag. Ich bin ausgeglichen und gut gelaunt. Und jeder Tag bringt ein Sahnehäubchen als Abschluss am Abend. Außerdem ist heute wieder ein Freitag und das Wochenende steht vor der Tür. Und nach getaner Arbeit mache ich mich zu gewohnt später Stunde auf den Weg zu meinem Sahnehäubchen, das sich Fitnessstudio nennt.

Beim Betreten des Eingangsbereiches erblickt mich Melanie sofort, lächelt und kommt auf mich zu.

"Hallo Silvia", begrüßt sie mich wieder mit Küsschen links und Küsschen rechts. Über ihre Hände an meinen Brüsten wundere ich mich gar nicht. Es hätte mich eher überrascht wenn sie nicht dort gelandet wären.

"Hallo Melanie", grüße ich zurück.

"Wie war dein Tag?", erkundigt sie sich.

"Ganz in Ordnung. Ein schlecht gelaunter Chef, aber der konnte mir auch nichts anhaben. Und bei dir? War heute viel los?"

"Ja. Es war schon was los. Und viele Anfragen wegen des neuen Zumba-Kurses. Da kann ich vielleicht einen Zweiten anbieten."

"Hört sich gut an", antworte ich.

"Mach doch auch mit. Das würde dir sicher gefallen."

"Ach weißt du", entgegne ich grinsend, "ich bin vom Schwimmen immer schon so k.o. Noch mehr wäre zu viel für mich."

"Ach, ist das so?", antwortet sie und wir beide lachen.

"Besonders das abschließende Wettschwimmen und dessen Folgen", füge ich an.

"Meine Massage? Die sollte entspannend sein", kontert Melanie und spielt die Entrüstete.

"Tiefenentspannend", gebe ich zurück und wir beide lachen wieder.

"Geh trainieren. Wenn du gut genug bist und mich wieder schlägst dann gibt's irgendwann wieder eine Entspannungsmassage von mir", kommandiert sie mich weiter.

"Na dann werde ich mich ranhalten", antworte ich und mache mich auf den Weg zu den Umkleiden.

Umgezogen und mit Handtuch mache ich mich kurz darauf auch schon auf den Weg in die Schwimmhalle.

"Silvia", höre ich eine bekannte stimme hinter mir. Und kurz darauf ist Thomas an meiner Seite.

"Hallo Trainer, auch wieder mal hier", begrüße ich ihn neckend.

"Hallo Silvia. Ich war nur einen Abend nicht da. Hast du mich denn so vermisst?"

"Ein Bisschen schon."

"Na, dann werden wir heute alles Nachholen", grinst er mich an.

"Ist nicht notwendig, hab alles bekommen", grinse ich zurück.

"Was? Wurde ich schon ersetzt?"

"Nein, du bist natürlich unersetzbar", antworte ich und muss dabei lachen.

"Ich glaub das war jetzt zu kitschig", meint Thomas und lacht mit.

Mittlerweile stehen wir schon am Beckenrand.

"Und? Wer hat mich nach dem Schwimmen so gut vertreten?", fragt er nun gespielt eifersüchtig und stemmt sich die Hände in die Hüfte.

Ich stelle mich vor ihm hin, wackle mit meinen Fingern vor seinem Gesicht und antworte: "Ich glaube einer von denen war es!"

Dass es nicht meine eigenen Finger waren will ich vor ihm dann doch nicht zugeben.

"Der da", tippt er auf meinen Zeigefinger, "der ist also meine Konkurrenz?"

"Ja - genau der", antworte ich und drücke mit meinem Zeigefinger so fest gegen seine Brust dass er nach hinten in den Pool fällt. Leider ist Thomas flink mit seinen Händen, was er ja schon öfters bewiesen hat, und packt mich im Fall an meinem Oberteil. Reflexartig stemme ich mich dagegen und kann mich auch noch kurz halten. Ich spüre wie meine Brüste freigelegt werden, dann reißt mich der Zug an meinem Oberteil doch mit ins Wasser.

Nachdem wir beide wieder an der Oberfläche sind und Thomas Wasser ausspuckt meint er nur, "das nächste Mal nehmen wir wieder die Leiter."

"So geht's aber viel schneller", antworte ich während ich mein Oberteil wieder richte und meine Brüste wieder Verpacke. Doch die lassen sich nicht verpacken. Der Verschluss am Rücken an meinem Bikinioberteil, der nur aus Plastik bestanden hat, ist kaputt. Die Belastung war anscheinend zu viel und er ist gebrochen. Ich schaue mich um und sorge dafür, dass meine Schultern Unterwasser sind. Dann ziehe ich das Oberteil aus und begutachte den Schaden genau. Thomas schaut mich überrascht an.

"Du hast meinen Bikini kaputt gemacht", beschuldige ich ihn.

"Wirklich", ist seine Antwort und er schwimmt an mich heran um den Schaden ebenfalls zu sehen.

"Sorry, das war ein Reflex", entschuldigt er sich. "Das ist der den Männern angeborene Überlebensinstinkt, sich in einer Situation die den Tod bedeuten könnte an etwas Rettenden festzuhalten", fügt er erklärend hinzu.

"Ich glaube das ist eher der den Männern angeborene Instinkt den Frauen ihre Oberteile auszuziehen", antworte ich grinsend.

"Ja, der könnte es auch sein", gibt er zurück.

Ich begutachte nochmal den Schaden. Aber der Verschluss ist irreparabel kaputt und ich sehe auch sonst keine Möglichkeit dass dieser Stoff meine Brüste hält.

Mit den Worten, "der hält gar nichts mehr", lege ich den kaputten Oberteil an den Beckenrand.

"Ich werde dir natürlich einen Neuen kaufen", versucht Thomas mich zu beschwichtigen, "nur heute noch wird das nicht gehen."

Wir blicken beide durch das Schwimmbad, in dem wir nicht alleine sind. Jene schwarzhaarige Schwimmerin, die fast jeden Abend hier ist, ist auch heute dabei, ihre Bahnen zu schwimmen.

"Na toll, ich kann ja wohl nicht vor Publikum oben ohne schwimmen", funkle ich Thomas gespielt an und pikse ihn mit dem Finger in die Seite.

"Also dass es mich nicht stört kannst du dir ja denken. Und ich denke sie wird's auch nicht stören", antwortet er frech und grinst.

"Das weißt du doch gar nicht", pikse ich nochmals mit dem Finger.

"Der Oberteil meiner Freundin hier ist leider kaputt. Stört es sie wenn sie oben ohne schwimmt!" sagt er plötzlich laut in Richtung der Unbekannten, die gerade nur wenige Meter von uns entfernt schwimmt.

"Bist du wahnsinnig?", fahre ich Thomas leise an und pikse ihn nun sehr fest in die Seite, sodass er kurz aufschreit.

Die andere Schwimmerin wendet sich zu uns, lächelt und antwortet: "Oje. Schade um den schönen Bikini. Aber mich stört das nicht."

"Hast du gehört? Schade um den schönen Bikini", wende ich mich lächelnd an Thomas und pikse ihn erneut.

"Danke", ruft er noch zu der Unbekannten, bevor diese wieder weiter schwimmt. Dann wendet er sich zu mir und kontert: "Und hast du gehört? Es stört sie nicht. Du kannst also immer oben ohne schwimmen."

"Träum weiter", antworte ich, pikse ihn nochmal und wir beide müssen lachen.

"Und übrigens, ich bin nicht 'deine' Freundin", füge ich kurze Zeit danach hinzu.

"Und wie lautet die korrekte Bezeichnung für uns?", fragt Thomas.

"Die ist.... nicht Jugendfrei."

"Stimmt", antwortet er und fasst mir dabei an meine frei schwimmenden Brüste.

"Das ist aber keine Einladung für freien Zugriff", erwidere ich.

"Doch, das ist von der Natur so vorgesehen. Das ist auch ein angeborener Instinkt bei Männern", kontert er grinsend.

"Wirklich? Na Gott sei Dank hab ich mein Höschen noch an."

"Ja, aber das müssen wir auch noch ändern"

"Später, erst die Arbeit, dann das Vergnügen", bremse ich ihn ein.

Thomas stimmt widerwillig zu und lässt von meinen Brüsten ab. Jeder sucht sich eine Bahn zum Schwimmen und wir beginnen unser Schwimmtraining. Ich oben ohne. Das kann natürlich nur mir passieren. Einige Zeit später verabschiedet sich die Schwarzhaarige und wünscht uns noch einen schönen Abend. Warum sie dabei so grinst weiß ich nicht.

Mein Coach und ich setzen unser Schwimmen noch einige Zeit fort, bis mir die Kräfte ausgehen. Geschafft lehne ich mich zurück und lasse mich auf dem Rücken durchs Wasser treiben. Meine Brüste nackt und für jeden gut sichtbar. Thomas schwimmt noch ein paar Längen. Dann geht plötzlich das Hauptlicht aus und die Halle wird nur noch von der dämmrigen Nachtbeleuchtung erhellt.

Daraufhin schwimmt er zu mir und fragt: "Ist das wieder das Zeichen, dass keiner mehr da ist?"

"Ich vermute es", ist meine Antwort.

"Dann brauchst du das auch nicht mehr", erwidert er, hackt seine Finger in den Bund meines Höschens und zieht es vorsichtig herunter.

"He, das ist kein Selbstbedienungsladen", beschwere ich mich, lasse ihn aber gewähren. Durch sein Ziehen kämpfe ich kurz, dass ich an der Wasseroberfläche bleibe. Als er das Höschen ausgezogen und an den Beckenrand geworfen hat, lege ich mich wieder zurück ins Wasser und lasse mich Treiben. Nur jetzt eben ganz nackt.

Thomas schwimmt neben mir und beobachtet mich einige Zeit. Dann kommt er näher und küsst sanft meine Brust. Leicht erregt bin ich ja schon eine ganze Weile. Die zärtliche Berührung seiner Lippen löst weitere Gefühle aus. Ein weiterer Kuss auf meine Brust. Dann einer auf meinen Bauch, der nur sehr wenig aus dem Wasser ragt. Der vierte Kuss geht an meinen steil aufragenden Nippel, gefolgt von einem Zungenspiel. Dann nimmt er ihn in den Mund und liebkost ihn. Eine Hand spüre ich Unterwasser an meinem Hintern.

Nachdem er von meinem Nippel wieder ablässt richte ich mich im Wasser auf. Mit den Worten, "gleiches Recht für alle", greife ich an seine Badehose und ziehe diese auch aus. Zum Vorschein kommt ein schöner steifer Penis, auch wenn ich ihn durch die Wasseroberfläche nur schlecht sehen kann. Seine Hände wandern an meine Brüste. Meine Hände gleiten an seiner Brust hinab zu seinem Schwanz. Ich streichle und massiere ihn sanft. Thomas ist erst noch mit meinen Brüsten beschäftigt. Dann gleitet eine Hand über meinen Bauch zu meiner Scham.

Während seine Finger über meine Spalte streichen meint er grinsend: "Jetzt kommen aber wieder die vorhin angesprochenen Instinkte der Männer zum Vorschein."

"Und was sagt dir dein Instinkt?", frage ich.

"Er sagt mir, dass ich da früher oder später hinein muss."

"Du musst?"

"Der Instinkt befiehlt."

"Na dann besser früher als später, hier im Wasser wird es kalt", ist meine Antwort.

"Dann sollten wir raussteigen?"

Wir lösen uns voneinander, schwimmen an den Rand und steigen aus dem Wasser. "Ein wenig musst du deinen Instinkt noch unterdrücken", necke ich ihn während ich mein Handtuch nehme und mich abtrockne.

"Ich werde es versuchen, aber ich weiß nicht wie lange das geht", entgegnet Thomas und trocknet sich ebenfalls ab.

"Schaffst du es noch?", frage ich grinsend nach.

"Er gewinnt", ist seine Antwort.

"Dann komm", weise ich ihn in den bekannten Seitenraum.

"Moment noch", höre ich von ihm. Er greift zu seinem Zeug und zieht ein Kondom heraus.

"Ich mag Männer die nicht unvorbereitet in ein Abenteuer stolpern", ist meine Antwort darauf. Dann gehen wir in den Seitenraum.

Heute kommt die Massageliege weg und wir legen unsere Handtücher im geschützten Bereich auf dem Boden auf. Als er noch auf den Handtüchern steht und schaut ob alles passt gehe ich vor ihm auf die Knie. Bevor er reagieren kann nehme ich seinen steif abstehenden Schwanz in meine Hände und setze die Massage von vorhin im Wasser fort. Nun kann ich aber auch meine Zunge zur Hilfe nehmen, was ihm sogleich ein Stöhnen entlockt.

Ich will aber mehr, und so bringe ich meine Lippen an seine Eichel und schiebe diese in meinen Mund. Ich mag es, wenn ich sehe wie ihm dies Lust bereitet und so beginne ich meinen Kopf zu bewegen. Mit jedem vor und zurück nehme ich mehr von seinem Schwanz in meinem Mund auf. Thomas genießt diese Behandlung sichtlich. Eine meiner Hände gleitet unterdessen hinunter in meinen eigenen Schritt und massiert meine Perle. Ich mache ihn und mich immer geiler.

Aber ich bin scharf auf ihn und will noch mehr, und als meine Spalte feucht genug ist, lasse ich von seinem Penis ab und setze mich zurück auf das Handtuch. Ich spreize einladend meine Beine und sofort kommt mein Spielgefährte zu mir auf das Handtuch. Er will sein Gesicht zu meiner nassen Spalte bringen, doch ich halte ihn davon ab.

"Ich will dich jetzt in mir spüren", ist meine Anweisung, die er sofort versteht. Er setzt sich mir gegenüber und streift das Kondom über seinen harten Schwanz. Dann rückt er sein Becken nach vor und platziert seine Eichel zwischen meinen Schamlippen. Er schaut mir in die Augen als warte er auf meine Erlaubnis. Also lächle ich ihn an, und bringe mein Becken nach vorne. So spieße ich mich regelrecht selbst mit seinem Penis auf. Das alleine fühlt sich schon wie ein kleines Feuerwerk an.

Ein wundervolles Gefühl von einem Schwanz so schön ausgefüllt zu sein. Doch unsere Lust lässt uns nicht genießen. Langsam beginnt Thomas mich zu stoßen, erhöht dann aber bald sein Tempo. Mit jedem Stoß löst er weitere Wellen der Erregung aus. Und Ihm scheint es nicht anders zu gehen. Ein leichtes Stöhnen entkommt ihm immer wieder als wir einen guten Rhythmus gefunden haben und unsere Lust immer höher treiben. Meine Brüste wackeln im Takt und Thomas Augen scheinen sehr genau darauf fixiert zu sein.

Ich blicke auch auf seinen heißen Körper, bis eine Bewegung im Hintergrund meine Aufmerksamkeit auf sich zieht. Ich sitze so, dass ich an Thomas vorbei ins Hallenbad sehe. Und ich erblicke Melanie. Sie beobachtet uns aus einigen Metern Entfernung. Nicht gut versteckt, aber mit einer Hand in ihrem Schritt über ihrer Sporthose. Unsere Blicke treffen sich. Sie lächelt mich an. Ich lächle zurück, während Thomas mich weiter rhythmisch fickt. Auch ich stöhne nun aufgrund meiner immer weiter ansteigenden Lust.

Dann bewegt sich Melanie. Sie kommt nun leise auf uns zu. Will sie etwa besser zusehen wie wir hier Sex haben? Sie betritt leise den Nebenraum. Nur 3 Meter hinter Thomas, der noch nichts mitbekommen hat. Dort zieht sie sich nun ihr Shirt über den Kopf und auch ihre Hose folgt. Während ich hier weiter gefickt werde strippt sie vor mir. Ich kann es kaum glauben dass ich hier trotzdem weiter mache. Meine Geilheit lässt mich bald kommen, aber Thomas verlangsamt seine Bewegungen etwas. Ich vermute er will sich auch etwas aufsparen und nicht gleich abschießen. Melanie ist mittlerweile nackt und setzt sich breitbeinig auf eine der Relaxliegen gerade mal 2 Meter schräg hinter Thomas. Ich habe freien Blick auf ihren Körper, ihre Brüste, ihre Spalte und ihr durch die gespreizten Beine aufklaffendes, feuchtes Loch. Ihre Hand wandert wieder in ihren Schritt und beginnt ihren Kitzler zu bearbeiten.

Ich muss grinsen. So einen Logenplatz zum Zusehen wie ein anderes Pärchen Sex hat, hätte ich auch gerne mal. Ich kann meine Augen nicht mehr von ihr abwenden.

Mein Sexpartner bemerkt nun aber, dass mich etwas ablenkt. Er sieht zur Seite und erblickt Melanie. Erschrocken schaut er sie an, verlangsamt aber nur die Bewegungen seines Unterleibes. Melanie lächelt ihn aber nur an, nickt zustimmend und reibt sich weiter wild ihre Klit.

Dann blickt Thomas wieder ungläubig in meine Richtung. Auch ich lächle ihn an. Seine Bewegungen werden aber zaghafter, stoppen und er gleitet aus mir heraus. Also lehne ich mich nach vor zu seinem Ohr und flüsterte: "Fick mich."

Anschließend lege ich mich ganz zurück auf das Handtuch und spreize nochmal weit meine Beine.

Thomas blickt nochmal zu Melanie, dann zu mir, und dann folgt er meiner Anweisung. Er dringt wieder tief in mein feuchtes Loch ein und beginnt mich wieder zu stoßen. Diesmal aber fester und schneller als zuvor.

Diese Behandlung halte ich nicht lange durch und so rollt schon nach kurzer Zeit mein Orgasmus über mich hinweg. Doch eine Atempause gibt es nicht. Thomas fickt mich weiter. Er lässt meine Erregung nicht ganz abklingen, sondern gleich wieder ansteigen. Doch zu einem zweiten Höhepunkt kommt es nicht. Nun ist es auch bei ihm soweit und er stöhnt heftig. Sein Schwanz beginnt zu pulsieren, seine Stöße verlangsamen sich und ich spüre wie er sein Sperma in mich hinein pumpt. Schwall um Schwall füllt er mich. Ein geiles Gefühl.

Geschafft lehnt er sich zurück und gleitet aus mir heraus. Wir beide nutzen kurz die Zeit um zu verschnaufen. Mein Blick wandert zu Melanie, die immer noch gespreizt da sitzt und sich langsam und ruhig zwischen den Beinen streichelt.

"Hallo Melanie, hab gar nicht bemerkt dass du hereingekommen bist", unterbricht Thomas die Stille.

"Hi", grüßt Melanie zurück.

"Ich war leise weil ich euch nicht unterbrechen wollte", fügt sie dann noch grinsend an.

"Ich war nur ein wenig überrascht", gibt Thomas zurück als er sich erhebt und sein Kondom abstreift.

"Entschuldige", antwortet sie.

"Ist schon ok. - Denk ich - ich bin Zuschauer noch nicht gewohnt", entgegnet Thomas.

"Daran gewöhnt man sich schnell, hab ich vor wenigen Tagen festgestellt", erwidert Melanie und lacht.

Thomas lächelt etwas verlegen. Ich setze mich nun auch auf und Thomas reicht mir die Hand um aufzustehen. Auch Melanie erhebt sich aus ihrer Liege.

"Es war schön euch zusehen zu dürfen", ergreift Melanie das Wort und lächelt uns an.

Mehr als ein, "gern geschehen", fällt mir dazu nicht ein.

Es ist ungewohnt, dass wir hier zu dritt nackt stehen und jeder blickt auf die Körper der Anderen.

"Ich weiß nicht wie es euch geht aber ich brauche jetzt nochmal eine Abkühlung im Schwimmbad, kommt ihr mit", unterbricht Melanie die Stille.

"Ich kann morgen Ausschlafen, also ich bin dabei", antworte ich.

"Mit zwei hübschen Frauen nackt schwimmen. Da bin ich auch dabei", stimmt Thomas zu.

So gehen wir hinüber zum Pool und steigen hinein. Das kalte Nass tut gut. Ich will gerade ein paar Züge losschwimmen als plötzlich das Licht komplett ausgeht. Alles ist finster. Auch keine Notbeleuchtung. Und dadurch ist es wirklich sehr finster. Die Schwimmhalle hat nur wenige Fenster, durch die nur sehr schwaches Mondlicht fällt. Melanie, die noch an der Leiter steht steigt wieder hinaus.

"Muss wohl ein Stromausfall sein", kommentiert sie.

"Scheint so", antwortet Thomas.

"Schade", füge ich noch hinzu.

Melanie überlegt kurz.

"Kein Problem, wartet ganz kurz", weist sie uns an und geht hinüber zu einer Abstellkammer. Dort kramt sie kurz herum und kommt dann zurück zum Pool. Aus einem Säckchen zieht sie ein Teelicht, stellt es an den Poolrand und zündet es an. Der warme Schein der Flamme erhellt nur geringfügig den großen Raum. Doch Melanie, die direkt daneben steht wird von dem Licht wunderschön angeleuchtet. Ein Spiel aus Licht und Schatten auf ihrem nackten Körper. Auch Thomas scheint der Anblick zu gefallen.

Ein wenig weiter entzündet sie ein zweites Teelicht, dann ein Drittes und so weiter. Langsam tauchen die Lichter die Halle in einen warmen, gelben Schein. Während ich gebannt Melanie zusehe, wie sie immer weitere Teelichter entzündet, schwimmt Thomas hinter mich und umfasst von hinten meine Brüste. Sofort richten sich meine Knospen auf und schon hat er diese auch schon in seinen Fingern.

"Das wird hier heute ja richtig romantisch", flüstert er in mein Ohr.

Seine zarten Berührungen entfachen rasch wieder ein leichtes Kribbeln in meinem Körper. Er bedeckt meinen Hals mit Küssen und lässt seine Hände über meinen Körper wandern.

Als Melanie an allen vier Seiten Teelichter entzündet hat, wird die ganze Halle sanft erleuchtet. Ein wirklich schöner Anblick. Melanie kommt wieder zur Leiter und steigt ins Wasser. Ich löse mich von Thomas und mache ein paar Schwimmbewegungen. Wir lassen uns alle durch das Wasser treiben und genießen die Ruhe und den Anblick der Kerzen. Doch bevor es im Wasser dann doch wieder Kalt wird steigen wir heraus und trocknen uns ab.

Mit dem Handtuch in der Hand schaue ich nochmals auf das Lichtermeer das den Pool einrahmt. "Das ist wunderschön."

"Zu schade um nun einfach zu gehen", antwortet Thomas.

"Darf ich euch noch auf einen Gute-Nacht-Trunk einladen?", fragt Melanie.

12