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Sean

Geschichte Info
Sean trifft seinen Liebsten.
4.3k Wörter
4.22
24.2k
1

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/17/2021
Erstellt 08/16/2012
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- 1 -

Ich hatte kein Licht eingeschaltet. Ich saß im Dunkeln auf der Couch und hatte die Knie an mein Kind gezogen. Obwohl es draußen eine sommerliche Nacht war, zitterte ich. Die letzten zwei Wochen waren einfach zu hart gewesen, es musste jetzt bald passieren. Ich hielt es fast nicht mehr aus. Es war spät, halb Zwölf vielleicht. Viel später, als geplant. Ich wollte, dass es heute passiert. Nicht erst Morgen.

Ich dachte nach. Erinnerte mich an die guten Zeiten. Vor nicht all zu langer Zeit war alles noch gut gewesen. Wir waren glücklich. Versteht mich nicht falsch. Ich liebe ihn. Und glücklicher kann man ja gar nicht sein. Warum sollte ich es auch nicht sein? Er war eben so. Das wusste ich, als ich mich vor fast zwei Jahren mit ihm einließ. Ein erfolgreicher Geschäftsmann, verheiratet, zwei Kinder und eine umwerfende Frau. Ich wusste, dass wir keine Zukunft haben würden. Ich dachte wir wären etwas für Zwischendurch. Doch mittlerweile war so viel Zeit vergangen. Bevor ich es wusste, liebte ich ihn. Einfach so. Ungeplant. Vielleicht war ich etwas naiv. Aber definitiv Liebe. Er sagte, er liebt mich auch. Ich glaube ihm. Ich glaube es auch jetzt, wo ich vor Anspannung völlig wach auf ihn wartete. Mir war wirklich kalt, trotzdem hörte meine Stirn nicht auf zu schwitzen. Ich verzerrte mich nach seine Nähe, wollte sie unbedingt jetzt spüren. Ich verfluchte seine Versetzung. Er war so selten da. So selten. Ich wollte ihn jetzt.

Als hätte irgendwer meine Gebete erhört, hörte ich, wie ein Schlüssel in die Tür gesteckt wurde. Ich grinste, gleichzeitig kroch mit eine Gänsehaut den Rücken hinauf auf meine Arme. Ich blieb sitzen. Ich wusste es besser, als ich konnte mich einfach nicht bewegen. Ich freute mich. Die Tür ging auf, er machte das Licht an und ich sah auf, als er seine Tasche auf den Boden fallen ließ. Er sah besser aus, als ich dachte. Die lange Reise hatte nur eine Spur auf seinem Gesicht hinterlassen. Der dunkle Schatten auf seinen Wangen zeigte, dass er sich dringend rasieren wollen würde. Morgen früh.

„Sean?", fragte er. Er hatte mich nicht gesehen. Ich saß unbewegt dar und schaute zu ihm hinüber.

„Ja? Ich bin hier.", ich bewegte mich etwas, er sah mich und lächelte. Wir schauten uns an. Mein Herz platze fast vor Liebe zu ihm. Ich freute mich so sehr, ich zitterte noch mehr. Er schloss die Tür hinter sich und trat einen, dann noch einen Schritt in den Raum. Er sah sich um. Es war sauber und ordentlich. Natürlich, denn dafür war ich da. Mein Job war es, dass es hier ordentlich war. Alles auf seinem Platz. Er lächelte noch einmal und stand nur da. Dann öffnete er seine Are und ich wusste, ich musste ihn nun umarmen. Ich stand auf, fiel fast mit dem Gesicht voran hin, doch ich fing mich auf. Ich landete stürmisch in seinen Armen und er nahm mich hoch. Ich rieb meine nackte Haut an den weichen Stoff seines Anzugs. Ich wartete, bis er sich mir näherte, mich küsste. Dann war es soweit. Kaum hatten sich unsere Lippen gefunden, öffnete ich meinen Mund, dass er ihn mit seiner Zunge erforschen konnte. Ich hatte es vermisst. So sehr.

Ich weiß nicht, wie lange er mich auf dem Arm hielt, mich küsste, seine Hände über meinen nackten Rücken streifen ließ. Doch irgendwann, viel zu früh, ließ er mich hinunter. Ich reichte ihm bis zur Schulter. Ich bin nicht klein, jedenfalls nicht wirklich. Totaler Durchschnitt, ein wenig dünn vielleicht, aber es stand mir. Es passte zu meinem Körper, meinen dunklen Haaren, meinen unglaublich blauen Augen. Stahlblau, wie sie meine Mutter immer nennt. Ich war bei 1,70m zwar kein Riese, aber auch kein Zwerg. Ich wog knapp 60kg. Oft etwas weniger. Ich musste nicht groß und stark sein. Ich war mit mir zufrieden und das war gut so. Offensichtlich reichte es auch für ihn. Er sagte oft, ich hätte einen schönen Körper. Genau richtig. Nicht zu wenig und auch nicht zu viel. Einfach perfekt. Vor allem meine Haut. Keine Sommersprossen, Muttermale oder Narben außer der in meiner rechten Handinnenfläche. Dort, wo man sie nicht sah, so blass, dass ich sie beim Spielen nicht fühlte. Aber, oh, so empfindlich.

„Ich habe dich vermisst, Sean.", sagte er leise und beute sich zu mir hinunter, um über mein Ohrläppchen zu lecken. Er war groß. Über 1,90m und ein wohl definierter Körper.. Einen kleinen Bauch, aber starke Arme und ein breites Kreuz. Er wog fast das doppelte wie ich. Ich mochte seine Stärke und genoss de Geruch seines Aftershaves, das noch immer an seiner Kleidung haftete.

„Ich dich auch. Bist du müde?"

„Nein. Ich habe im Flugzeug geschlafen. Bist du bereit?", fragte er mich und schaute mir in die Augen. Ja, ich war bereit. Ich war gefasst und ich wusste, was kommen würde. Zur Antwort sank ich auf meine Knie und senkte meinen Blick. Ich legte meine Arme auf den Rücken und schaute auf seine Schuhe. Jetzt schlug mein Herz so schnell, dass ich glaubte, er könne es hören. Er ging, ich blieb still sitzen. Dann fühlte ich, wie er sich bückte, das Seil um meine Handgelenke legte, es fest verknotete. Er stand wieder auf. Zog mich an den Haaren hoch und drängte mich vor sich her ins Schlafzimmer. Er schloss die Tür. Hier würde keiner hören, was als nächstes passieren würde. Er drückte mich wieder auf meine Knie. Ein Kissen darunter, dass sie nicht zu sehr schmerzten, wenn ich lange darauf kniete.

Er setzte sich auf die Bettkante und ich konnte seinen Blick spüren.

„Sieh mich an.", ich blickte auf. Er schaute mich an. Sein Blick war hart, aber ich konnte die Zuneigung trotzdem sehen.

„Hast du gemacht, was ich dir auftrug?"

„Ja.", antwortete ich knapp. Ich musste es mir erst verdienen, ihn anreden zu dürfen.

„Erzähle es mir."

„Ja. Du hast mir verboten mich anzufassen. Ich durfte nicht hart werden. Falls es doch passierte, durfte ich mich nicht berühren, nicht kommen. Wenn meine Erektion fort war, sollte ich dir schreiben."

„Warst du ehrlich?"

„Ja."

„Wie oft hast du mir geschrieben?"

„fünfzehn Mal."

„Wann?"

„In den ersten Tagen nicht. Da ging es gut. Erst nach fünf Tagen wachte ich mit einer Erektion auf. Von da an jeden Morgen. Und heute zusätzlich noch drei Mal, Gestern zwei Mal."

„Gut. Wir müssen das bestrafen, das weißt du?"

„Ja."

„Was ist deiner Meinung nach angemessen?", ich wusste, das war ein Trick. Er wollte, dass ich ihm widersprach. Ich wusste, was ich antworten musste.

„Was immer, du für angemessen hältst."

Er lächelte. Er war zufrieden. Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Ich sah ihn weiter an. Er hatte sein Sakko und seine Schuhe ausgezogen. Seine Krawatte war gelockert, der oberste Hemdknopf aufgeknöpft.

„Ich würde sagen, eine Minute, für jede Erektion. Komm her."

„Ja."

„Ja, was?"

„Ja, Herr."

Er nickte, ich stand auf und lief zu ihm. Er zog mich auf das Bett, rutschte neben mich. Ich lang flach auf dem Bett, meine Hände auf dem Rücken gefesselt, ich würde mich nicht bewegen. Ich durfte es nicht. Fünfzehn Minuten. Das war eine lange Zeit. Er nahm sein Handy aus der Tasche und stellte den Countdown ein. Legte ihn so hin, dass ich ihn sehen konnte. Dann nahm er zwei Kissen, legte sie unter mein Becken, dass mein Hintern schön hervor trat.

Er drückte 'Start' und Sekunden später landete der erste Schlag auf meinem Hintern. Ich zuckte zusammen. Er war fest. Fester als sonst. Er war wütend. Obwohl er es niemals zugegeben hätte. Ich hatte ihn enttäuscht. Ein Schlag nach dem anderen ging auf meinen Hintern nieder. Ich fühlte, wie das Blut in ihn schoss. Nach etwas mehr als fünf Minuten, brannte meine Haut. Sie musste knallrot sein. Ich fühlte jeden Schlag. Er verteilte sie sorgfältig, dass mein gesamter Hintern bedeckt ist. Manchmal ging er tiefer und traf meinen Oberschenkel. Ich fühlte mich schlecht. Der Schmerz war auszuhalten, auch wenn es wirklich weh tat. Das Schlimme war das Gefühl, ihn enttäuscht zu haben. Ich hatte mein bestes gegeben und trotzdem war ich Schuld. Ich wusste, die Strafe hätte geringer ausfallen können, wenn ich mich etwas mehr angestrengt hätte. Ich ertrug es. Ich fühlte, wie sich nach neun Minuten Tränen in meine Augen stahlen. Ich zitterte, doch blieb still liegen. Bald würde es vorüber sein. Bald, hätte ich meine Strafe ertragen. Noch drei Minuten und ich begann zu wimmern. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Mittlerweile bebte mein Körper von all dem Weinen. Ich hatte hatte die Hände zu Fäusten geballt, wagte aber nicht, sie zwischen seine Schläge und meinen Hintern zu legen. Das hätte ihn noch wütender gemacht. Ich wusste es. Bald wäre es vorüber. Ich starrte auf die Sekunden. Jede einzelne ging ein Schlag auf meinen Hintern runter, der großflächig rot sein musste. Er tat nur noch weh. Ich wusste, dass er mir niemals Schaden zufügen würde, von dem ich mich nicht erholen würde. Ich fühlte den feuchten Fleck, der durch meine Tränen entstanden war und sah durch den verschleierten Blick auf die Uhr. Gleich war es vorüber. Ich freute mich auf seine Hände, die mich gleich streicheln würden. Die Strafe war notwendig. Ich liebte ihn genau in diesem Moment so sehr, dass ich es nicht beschreiben kann. Dann war es vorüber. Er band ohne Worte meine Fesseln los und ich ließ meine noch immer zu Fäusten geballten Hände neben meinen Körper fallen.

„Komm her.", sagte er und legte sich auf die Kissen hinter ihm. Er hatte sein Hemd ausgezogen. Wann er das gemacht hatte, weiß ich nicht. Aber ich brauchte keine weitere Einladung. Ich lehnte mich an ihn und er schloss mich in seine Arme, hielt mich fest. Strich mit über den Kopf. Die Tränen liefen. Ich konnte und wollte sie nicht aufhalten. Ich hielt mich an ihm fest, wie er mich festhielt. Es war wundervoll. Mein schmerzender Hintern verlor langsam das Pochen und wurde zu einem heißen Glühen. Die Tränen versiegten ich hielt mich noch eine Weile an ihm fest. Dann sagte ich leise: „Danke, Herr. Ich danke dir für meine Strafe. Ich werde versuchen meine nächste Aufgabe besser zu erledigen."

„Du hast die Strafe gut erduldet. Ich bin stolz auf dich, Sean."

„Danke sehr, Herr." Ich genoss seine Nähe, hörte sein Herz schlagen und fühlte seine großen Hände auf mir. Er streichelte mich.

„Bitte, Herr. Küss mich", ich blickte auf und er lächelte mich an. Seine braunen Augen waren voller Liebe und er nickte kaum merklich. Ich rutschte etwas zu ihm auf und unsere Lippen berührten sich. Es war ein langsamer Kuss. Kein so dringlicher, wie vorhin Es dauerte, bis er seine Lippen öffnete und dieses Mal drang ich mit meiner Zunge in seinen Mund, fand seine Zunge und wir tanzten. Es war wundervoll. Ich ging in diesem Kuss auf.

„Ich liebe dich, Sean.", flüsterte er in den Kuss.

„Ich liebe dich auch", wir brachen den Kuss und schauten uns an. Er sah gut aus. Wie immer. Seine dunklen Haare lagen perfekt, ein paar graue Strähnen an den Seiten, ließen ihn noch besser aussehen. Ich mochte den leichten Bartwuchs.

„Sag meinen Namen.", flüsterte er ihn mein Ohr, als er wieder begann daran herum zu spielen.

„Ich liebe dich, Robert, ich liebe dich so sehr." Er lächelte.

„Schlafen?", fragte ich und hoffte so sehr, die Antwort wäre nein.

Er nahm meinen Penis in die Hand und begann ihn zu reiben. Immer wieder auf und ab. Ich wurde hart. Erst nur langsam, aber nach einigen Minuten lag mein Schwanz hart auf seinem Bein und ich genoss jeden Augenblick, in dem er ihn anfasste, mit meinem Ohr spielte und in dem sein eigener Atem tiefer wurde. Er berührte meinen heißen Hintern und seine Hand war oh so kühl auf meiner Haut. Plötzlich war sein Finger in mir. Ich stöhnte auf und er lächelte. Es tat kurz weh, ich hatte lange nichts mehr in mir gehabt.

„Du hast dich vorbereitet."

„Nur außen. Die Tube liegt unter dem Kissen." Er drang noch etwas weiter ein.

„Ja, ich fühle es."

Ich hatte nur außen etwas Gleitgel aufgetragen. Ich durfte mich nicht berühren. Aber falls er sofort in mich eingedrungen wäre, wäre es so besser gewesen. Wenigstens ein wenig Gleitmittel.

„Ich liebe deinen Schwanz, Sean. So groß, so dick." Robert strich weiter über meinen Harten und ich schloss die Augen, genoss seinen Finger in mir und seine Hand an meinem Penis. Es war wundervoll.

„Knie dich hin." Ich verlor seinen Finger aus mir und kniete mich hin. Meinen Oberkörper legte ich auf die Kissen, die zuvor unter meinem Hintern lagen. Meinen Hintern nun weit in der Höhe. Robert entkleidete sich und kniete sich hinter mich. Plötzlich war seine Zunge an meinem Hintern, leckte darüber. Die feuchte Spur, die er hinterließ, glänzte und kühlte meinen Hintern.

„Du bist ganz rot."

„Ja, dank dir." Ich lachte.

„Ich liebe es. Das sieht so heiß aus, Sean. War es sehr schlimm? War ich zu tough?"

Ich dachte nach, bevor ich antwortete: „Es tat weh. Sehr. Ich belüge dich nicht, Robert. Aber länger hätte ich es nicht ausgehalten."

Er schwieg, strich zärtlich über meinen Hintern. Verteilte die Spucke etwas, ich schloss die Augen.

„Es tut mir leid.", murmelte er.

Ich setzte mich auf und sah ihn direkt an. Er hatte Tränen in den Augen.

Ich nahm sein Gesicht zwischen die Hände, küsste ihn leicht. Ich sah ihn an.

„Ich wollte, dass wir es so machen. Ich liebe dich. Du bist du stark. Ich will diese Stärke fühlen. Ich liebe es, wenn du mir den Hintern versohlst. Ich liebe es, wenn du mit Aufgaben gibst. Ich liebe es, wenn du so stark wirkst und ich weiß, wie zärtlich du bist, Robert. Hörst du mich? Sag nicht, dass du es bereust. Bitte nicht."

„Ich liebe es, wenn ich dir weh tun kann. Ich mag es, wenn dein Hintern so rot, so heiß ist. Ich liebe es, wenn deine heiße Haut gegen mich kommt, wenn ich in dir bin. Aber ich will dir nicht zu sehr weh tun."

„Das tust du nicht. Wenn ich zu viel wird, dann trete ich aus der Rolle aus. Aber", ich machte eine Pause, „Aber, wenn dir das zu viel wird. Bitte sag es mir. Aber bitte bereue es nicht. Wir können damit aufhören. Immer. Ich will, dass du es genießt."

Er küsste mich wieder: „Geh wieder zurück in deine Position." Seine Stimme war wieder härte, ich lächelte.

Ich kniete mich wieder hin und kaum hatte mein Kopf die Kissen berührt, fühlte ich seine Zunge wieder. Sie wanderte über meinen roten Hintern, immer näher an meine Ritze. Als er mit der Zunge zum ersten Mal durch die Ritze leckt, zuckte ich auf und stöhnte. Ich fühlte, wie er zurück kam und meinen Muskelring noch einmal berührte.

„Ich liebe Zitrone", murmelte er. Er meinte das Gleitmittel. Es war mit Zitronengeschmack. Er leckte es ab und fokussierte dann auf meinen Muskelring. Es bearbeitete ihn. Ich fühlte, wie ich mich entspannte. Es war wundervoll, seine Zunge dort zu fühlen, seinen warmen Atem, seine halten Finger auf meinen brennenden Arschbacken.

„Gibt mir das Gleitmittel.", sagte er und ich griff unter das Kissen, gab es ihm. Er ließ kalte Tropfen auf meine Ritze fallen, verteilte es großzügig mit dem Finger und schmierte auch seinen Finger ein. Dann drückt er leicht gegen meinen Muskelring. Er gab schnell nach und bald führte er seinen Finger immer tiefer in mich. Wieder hinaus, ganz langsam. Dann wieder hinein, ich stöhnte auf, es war wundervoll. Er nahm einen weiteren Finger dazu, hielt mein Loch offen, ließ kaltes Gel hinein tropfen und verteilte es tief in mich. Als er meine Prostata berührte, stöhnte ich ganz lauf auf, ich krallte mich in das Laken und sagte seinen Namen: „Robert. Genau da."

Er berührte die Stelle noch einige male. Zog sich fast ganz zurück, um dann wieder einzudringen. Irgendwann bemerkte ich, dass er mittlerweile mit drei Fingern in mir war. Ich wollte ihn jetzt.

„Hör auf mich zu dehnen, bitte.", flehte ich, „Ich will dich fühlen. Bitte Robert. Nur dich. Bitte fick mich.", ich bettelte, es war mir bewusst, es war mir egal. Er könne mich später weiter dehnen, jetzt wollte ich seinen Schwanz in mir haben. Tief in mir und ihn nie wieder gehen lassen. Ich wollte seine kräftigen Stöße spüren, die Hitze.

„Dann dreh dich um. Soll ich dich Fesseln?", ich drehte mich auf den Rücken und gab ihm das Seil.

„Binde meine Ellenbogen an meinen Knien fest. Ich will mich nicht bewegen können. Ich will nur dich fühlen", er kam meinem Wunsch nach und fesselte mich. Zusätzlich band er ein weiteres Seil um meine Handgelenke und band sie in meinem Nacken fest zusammen. Ich sah ihn an und lächelte. Er beugte sich zu mir uns küsste mich. Ich sah ihm zu, wie er das Kondom überrollte und es mit viel Gleitmittel einschmierte. Sein Schwanz war wundervoll. Er war genauso lang wie meiner, aber dicker.

Meine Gedanken drifteten ab, zu dem Tag, als ich ihn zum ersten Mal hart gesehen hatte. Es war eine Gala im Museum gewesen. Irgend eine Veranstaltung, bei der meine Mutter Spenden sammelte. Ich war dort, um Klavier zu spielen. Etwas, das ich schon seit ich ein kleiner Junge war, für meine Mutter tat. Ich kannte Robert schon. In dieser Nacht lud er mich in sein Hotel ein. Es war die Nacht, in dem ich meine Unschuld verlor. Obwohl Robert unendlich zärtlich war, tat es unendlich weh und ich blutete. Damals schwor ich mir, nie wieder Sex zu haben. Heute bekam ich nicht genug von seinem dicken Schwanz. Ich liebte es, wenn er kräftig in mich stieß und ich jeden Millimeter spüren konnte.

Er kam zwischen meine Beine und positionierte sich an meinem Loch. Ich stöhnte, er lächelte fies und stieß zu. Es tat weh, es tat immer weh, aber es war gut. Ich stöhnte wieder auf, Robert hielt still, er ließ mir Zeit, dass ich mich an seine Größe gewöhnen konnte. Der Schmerz ließ nach und ich nickte leicht. Er begann sich zu Bewegen und berührte dabei meine Prostata, ich schloss die Augen und fühlte. Er stieß langsam wieder zu, behielt diesen langsamen folterähnlichen Rhythmus für lange Minuten bei.

„Bitte schneller, Robert. Bitte", flehte ich ihn an und er stieß noch einmal zu. Er nahm meinen Schwanz in die Faust und begann nun richtig feste in mich zu stoßen. Ich stöhne, wollte ihn berühren, doch ich fühlte nur ihn, konnte mich nicht bewegen. Es war wundervoll. Ich konzentrierte mich auf ihn, öffnete meine Augen und sah in seine dunklen.

„Fester.", bettelte ich. Ich wusste, ich würde bald kommen. Robert wusste es auch und ließ meinen Schwanz los. Er drehte mich auf die Seite und veränderte so den Winkel, wie er in mich eindrang. Jetzt stieß er voll auf meinen süßen Punkt und ich schrie in Ekstase. Er wurde wieder langsamer und begann ach so langsam über meine Prostata zu gleiten, es machte mich fast wahnsinnig.

Ich fühlte mich wundervoll gefangen. Es war toll, dass Robert die Kontrolle hatte. Ein Gefühl, nicht zu vergleichen. Ich liebte es, wenn er bestimmte, ebenso wie ich es liebte, selbst einmal das Tempo anzugeben. Doch jetzt brauchte ich ihn, seinen Willen, seine Männlichkeit. Er wusste, was ich mochte und ich wusste, dass er mich gleich losbinden würde. Er würde selbst nie kommen, wenn ich gefesselt bin. Er meinte, dass mich das zu einem Objekt mache, das er nur benutze, um zu kommen. Ich verstand, dass er das nicht wollte und freute mich darauf, ihn gleich zureiten. Aber im Moment waren meine Gedanken nur auf meinen Hintern konzentriert. Es war einfach herrlich, endlich wieder etwas in mir zu fühlen. Bei seinem letzten Besuch, ist er nicht in mich eingedrungen. Er war nur kurz da gewesen und wir hatten nicht genug Zeit. Ich hatte ihn über einen Monat nicht gefühlt und er verbot mir, selbst Hand oder Dildo anzulegen. Darum war ich so viel Wohlgefühl erfüllt, dass es meine volle Aufmerksamkeit bekam.

„Ich binde dich los.", Robert zog sich aus mir zurück und hielt das Kondom dabei fest. Ich ließ mich von ihm wieder auf de Rücken rollen und er öffnete die Fesseln. Er nahm meine Handgelenke in seine Hände und rieb sie. Die Seile hatten Spuren hinterlassen und er küsste sie. Ich ließ Blut in meine Beine laufen, es kribbelte. Das war der einzige Nachteil unserer Fesselspiele. Jedes Mal schliefen mir die Glieder ein. Einfach ätzend. Doch kaum war das Kribbeln abgeschwächt, zog ich Roberts Gesicht zu mir hoch und küsste ihn.

„Lass mich dich reiten.", verlangte ich und er nickte. Robert legte sich auf den Rücken und ich setzte mich über ihn. Ließ ihn langsam in mich eindringen. Jetzt war es an mir, uns beiden Lust zu bereiten. Ich war innerhalb von Sekunden wieder unglaublich heiß und begann schnell auf und ab zu gehen. Ich genoss seinen großen Schwanz in mir und stöhnte. Ich hielt mich an seinem Oberkörper fest und spielte mit seinen Nippeln. Dann kam er zu mir hoch, küsste mich und ich nahm ihn in den Arm, hielt mich an ihm fest, während er meinen warmen Hintern massierte. Ich wusste, ich würde kommen, vor allem jetzt, da mein Schwanz zwischen unseren Bäuchen gerieben wurde. Ich konnte es nicht mehr halten und Roberts fast aggressiver Kuss machte deutlich, dass auch er kurz davor stand. Als er mit meiner Unterlippe spielte, an ihr knabberte, wusste ich, dass es soweit war. Ich sprach in unseren Kuss: „Ich komme. Robert, ich komme."

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