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Seenot

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Seenot auf der Müritz.
3.4k Wörter
4.46
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Im letzten Sommer machte ich Urlaub an, und auf, der Müritz. Die Familie wollte mal wieder zusammen sein, und so wurde beschlossen, dass wir uns in einem Seehotel bei Waren einmieten sollten.

Es kamen fast alle, meiner Eltern waren da, meine Schwester, die Schwester meiner Mutter mit Mann und Kindern sowie die Schwester meines Vaters. Tante Lisa hatte keinen Mann mehr, den hatte sie, da er zu oft fremdgegangen war, zum Teufel geschickt. (Gerüchten zufolge hatte ein gehörnter Ehemann ihn nicht so leicht davonkommen lassen)

Tante Molli, eigentlich Monika, aber sie wurde von der Familie unserer Mutter nur Molli genannt, hatte zwei Töchter, ungefähr in meinem Alter. Meine Schwester war meine Zwillingsschwester.

So waren wir fünf 'Erwachsene' und vier 'Kinder'. Wir Kinder waren zwischen 21 und 25.

Uns Kindern wurde strengstes 'Tante' und 'Onkel'-Verbot auferlegt. Wenn einer von uns eines dieser beiden Wörter in Gegenwart der Erwachsenen in den Mund nehmen würde, müsste er alle Ausgaben, die unsere Gruppe an diesem Tag hätte, tragen.

Wir neun Personen wollen drei Wochen am Wasser bleiben. Da einige von uns auch einen Segelschein hatte, mieteten wir uns gelegentlich ein Segelboot und fuhren über die Müritz. Papa hatte auch einen Motorboot-Führerschein, so dass wir einmal nicht nur über die Müritz, sondern auch über die umliegenden Kanäle und Seen fuhren.

Wir waren zwei Wochen am Ort, als Mama fragte, ob sie jemand begleiten würde, sie wollte auf die andere Seite der Müritz, Vögel beobachten. Wir 'Kinder' guckten uns an, denn wir wussten, Papa würde auf keinen Fall fahren, auch weil es an dem geplanten Tag Sport auf der Flimmerkiste geben würde. Was wohl auch der Grund für den Ausflug von Mama war. Die drei Mädchen hatten etwas anderes vor, so dass das Ganze an mir hängen blieb.

Mama und ich fuhren etwas früher los, wir waren auf dem Wasser, als die anderen grade wach wurden. Damit wir problemlos überall anlanden konnten, hatte Mama darauf bestanden, dass wir mit einem Ruderboot, ganz ohne Motor, fahren sollten.

Ich wollte nicht die ganze Müritz rudernd überqueren, so dass wir mit dem Bus diese halb umrundeten, und uns dort ein Boot mieteten.

Mittags landeten wir in einer kleinen Bucht. Hier aßen wir unser mitgebrachtes, lagen in der Sonne und badeten.

Wir hatten grade wieder abgelegt, als wir eine Windhose sahen, die auf uns zu kam. So schnell, wie die uns aus dem Boot warf, konnte kein Mensch reagieren. Ich konnte grade noch nach dem Erste-Hilfe-Päckchen greifen, und schon lagen Mama und ich im Wasser.

Nachdem ich wieder aufgetaucht war, suche ich nach Mama, konnte sie aber nicht entdecken. Doch dann sah ich sie, für eine gute Schwimmerin unnatürlich ruhig, aber immerhin auf dem Rücken liegend. Ich schwamm zu ihr und sah, dass sie wohl Bewusstlos war, glücklicherweise schwamm sie ja auf dem Rücken. So griff ich nach ihren Armen und stellte fest, dass der eine Arm wohl gebrochen war. Den Arm konnte ich nicht nehmen, um sie schleppend durch das Wasser ans Ufer zu bringen.

Als ich stehen konnte, nahm ich Mama, die immer noch bewusstlos war, in den Arm und trug sie an Land.

Wir waren von unserer 'Mittagsbucht' so weit abgetrieben, dass ich nur einen schmalen Streifen Wasser durch das Schilf am Ufer hatte, um uns beide ans Ufer zu bringen.

Das Erste-Hilfe-Päckchen war glücklicherweise Wasserfest verpackt und hatte ein Gurt, so dass ich das mir um den Bauch binden konnte. Das ging nicht so schnell verloren.

Ich trug Mama als ans Ufer, hier gab es auch ein bisschen Strand, der aber mit kleines Ästen überseht war. Die dahinter liegende Wiese sah nur wenig besser aus.

Also schob ich erst einmal die Ästchen zu Seite und legte Mama ab.

Ja, der rechte Oberarm war gebrochen. Sie hatte auch eine Beule am Kopf, hier muss sie irgendetwas, eventuell ein Ruder, abbekommen haben. Sie atmete glücklicherweise ruhig, so konnte ich sie vorsichtig auf den gesunden Arm in die stabile Seitenlage legen.

Dann machte ich mich daran, Sachen zu suchen, die ich als Schiene für ihren Arm nutzen konnte. Er musste möglichst ruhig gehalten werden.

Nur hatten wir, da wir in unseren Badesachen nach dem Mittag losgefahren waren, nicht viel an. Mama ihren Bikini, ich nur meine Badehose, keine Schuhe, keine weitere Kleidung, die man auch als Verbandsmaterial nutzen konnte. Die Kleidung war im Boot gewesen und damit für uns nicht greifbar.

Die Windhose war weg, die Sonne schien wieder, und wir waren im Prinzip in Seenot.

Keiner wusste, wo wir waren, wir hatten nichts zu Essen oder zu Trinken, und Mama hatte einen gebrochenen Arm.

Plötzlich hörte ich Geschrei, Mama war wieder wach und schimpfte und jammerte. Ich lief zu ihr, und sie sah mich ängstlich an. "Lukas, hilf mir. Ameisen, krabbeln überall an mir rum und beißen. Bitte."

"Was soll ich machen?"

"Zieh mir die Sachen aus und hilf mir ins Wasser, die Ameisen abspülen"

Ich löste ihr Bikini-Oberteil, und sie versuchte die Ameisen, die über ihren Rücken und ihre Brüste liefen, abzustreifen.

"IIIhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, da sind welche in der Hose, schnell, runter damit"

Also zog ich ihr auch die Hose aus.

"Hilf wir, streif' sie ab. Ahhhhhhhhhh, da ist eine in meiner Möse, schnell"

Ich sollte Mama an die Möse? "Mach schon Lukas, uuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaa."

Als ich ihr zwischen die Beine fuhr, fuhr sie auf. "Schnell, ahhhhhhhhh, die beißen am Kitzler, uhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaa."

"Mama, ich komme nicht dazwischen, wenn du stehst"

Sie sah sich hektisch um und setzte sich auf einen Stein, der da am Strand lag. (Der Größe nach irgendein Rest der Eiszeit)

Hier legte sie sich zurück und machte die Beine auf. "Schnell Lukas, das kribbelt, gleich ist eine drin, bitte, hol die raus. BITTE."

Ich sah meiner Mutter auf die offene Möse und wirklich, da waren Ameisen, die auf dem Weg in sie rein war.

Ich steckte meinen Zeigefinger in Mamas Möse und streifte eine Ameise nach der anderen wieder raus.

"Ihhh, da ist noch ein in mir drin, oben, bitte", und ich fühlte mit meinem Zeigefinger, ja da war etwas, was sich bewegte, also kratzte ich das vorsichtig heraus.

"AAAAAAAAAAAAhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", stöhne Mama und ich sah, wie sich ihr Unterkörper zusammenzog. Es kam einiges an Schleim aus ihrer Möse, worin sogar noch eine Ameise eingeschlossen war.

Dann sah ich noch eine, die auf dem Kitzler war, als ich diese mit zwei Fingern griff, bekam Mama noch einen Orgasmus auf den hin noch mehr Schleim, der aus ihrer Möse lief.

Da ich davon ja noch einiges am Finger hatte, roch ich dran. Das roch ... gut. Ich leckte, es schmeckte .... gut.

"Kontrolliere alles, jede Ritze, bitte"

Also fing ich an, mit ihre Möse genau anzusehen. Die war schön, fest, mit saftigen Schamlippen, die inneren etwas Größe, so dass sie raus sahen. Der Kitzler stand aus seiner Umhüllung, und aus Mama Fotze lief nur noch Saft. Da sah ich eine Ameise, die grade über ihr Poloch lief "AAAaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, was ist das, mach sie weg, schnell, UUUUUUUUUUUUUUUUuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiii"

Ich nahm meinen Zeigefinger, und versuchte, die Ameise zu entfernen, diese war aber etwas hartnäckiger, sie saß genau auf dem Loch, und versuchte da rein zu kriechen. "Weg, mach sie weg, bitte, mach sie weg", jammerte Mama, doch ich kam nicht ran.

Ich versuchte immer, sie zu greifen, uns wischte Mama immer wieder über ihr Loch, und den Ringmuskel. Jedes Mal jaulte sie erneut auf. Doch dann hatte ich sie.

"Ich hab sie"

Mama lag da und schnaufte. Ich sah sie mir an, wie sie vor mir lag, aus ihrer Fotze lief es, fast in Strömen, raus.

Mama muss voll erregt sein, so wie das aus ihr raus lief.

Ihr Oberarm lag auf ihr, der andere Arm auf über dem gebrochenen, und ich starrte meiner Mutter auf die nackte, auslaufende Möse.

Man wurde ich durch den Anblick geil. Am liebsten hätte ich sie gleich gefickt. Aber das war ja meine Mutter, und ganz ohne Zustimmung wäre das falsch.

So suchte ich ihren Bikini, Oberteil und Hose, spülte beide Teile im Wasser aus und kam zurück zu Mama. Sie atmete wieder normal. "Junge, hilf mir mal hoch", so half ich ihr, sich wieder hin zu setzten.

"Mama, die beiden Teil sind nass, ich musste die Ameisen ausspülen. Willst du das gleich anziehen?"

"Lass mal, das kann ich machen, wenn die Sachen wieder trocken sind. Du hast ja schon alles gesehen, oder?" sie sah mir in das Gesicht und dann auf meinen Schoß.

"Wie ich es vermutet hatte. Junge. Zieh dir die Hose aus, du hast mich angesehen, jetzt will ich dich sehen. Los"

Ich sah Mama an, meinte sie es ernst?

Ja, es sah so aus.

So zog ich meine Hose aus. Als Mama meinen harten Schwanz sah, pfiff sie leise und nickte. "Doch, Junge, nicht schlecht"

Ich ging zurück zu unserem ersten Platz und holte die Äste, die ich zusammengesucht hatte.

"Mama, wir müssen den Arm etwas schienen, damit das grade liegt"

"Muss das wirklich sein?"

"Ja, sonst wächst das krumm zusammen, und muss noch einmal gebrochen werden."

Wir suchten aus dem Erste-Hilfe-Päckchen die Schere und die Binden, und ich entfernte erst einmal die Rinde und Aststücken von den Ästen, dann brach ich sie zu einer Länge, die der Oberarmlänge entsprach, und wickelte sie ein. Zuerst eine Lage Binde, dann die Äste, die dann mit dem Rest der Binde fest angelegt wurden. Mama stöhnte und zuckte einige Male, dann hatten wir den Arm aber so gelegt, dass er 'natürlich' lag. Als Schlaufe, in die Mama den Unterarm legen konnte, nahmen wir das Bikini-Oberteil.

Ohne dass die Brüste darin gehalten wurden, war das ganze so lang, dass der Arm eine gute Position hatte. Die Hand lag direkt unter der einen Brust.

"Na Lukas, gefällt dir, was du siehst?"

"Mama"

"Na, sag mal, wie gefalle ich dir?"

"Willst du es wirklich wissen?"

"Ach weißt du, deinem Schwanz nach, gefalle ich dir sehr gut."

Ich sah sie an und sie lächelte mich an.

Dann sagte sie "Und was machen wir jetzt? Hast du eine Idee, wo wir sind?"

"Nein, keine Idee, das Boot ist wohl raus auf die Müritz, und in unserer Bucht sieht man uns nicht so gut vom Wasser aus. Wir müssen uns eine bessere Stelle suchen. Sonst werden wir nicht gefunden."

"Und landeinwärts?"

"Da ist nicht viel. Urwald, Gräben, und Wald. Da kommen wir so nicht durch", ich zeigte auf sie und mich, "so ohne Schuhe."

"Kannst du mal sehen, ob wir an der Wasserkante weiterkommen?"

Ich ging zuerst zurück zum Stein und sah, ob ich, wenn ich oben stand, mehr sehen könne. Und ja, ich sah in der einen Richtung eine Art Hütte, ungefähr 700m entfernt.

Als ich versuchte, in der Richtung am Ufer lang zu gehen, stellte ich fest, dass es nur sehr langsam ging, denn man musste am Ufer mit kleine Ästen rechnen, es gab Gestrüpp, das Mama, so wie wir angezogen war, also gar nicht, auf keinen Fall ohne Kratzer überstehen würde. Auch, weil sie ja nur eine Hand zur Verfügung hatte, um etwas zur Seite zu halten.

Etwas weiter landeinwärts war der Wald leichter, wir würden so nur nicht vom Wasser aus gesehen werden.

Mama und ich beratschlagten, und beschlossen, es am Waldsaum zu probieren. Wenn wir an der Hütte wären, würden wir uns sicher bemerkbar machen können.

Wir fanden dann einen Weg, auf dem wir fast die ganze Zeit Hand in Hand gehen konnten. Ich trug unsere Hosen und den Rest des Erste-Hilfe-Päckchen.

Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir bei der Hütte an, lange hätten wir nicht mehr weiter gekonnt, und Mama sagte "Was für ein Glück, noch einmal Ameisen wäre mein Tod." Ich sah sie an und konnte es nicht lassen "Wieso, du sahst unheimlich Geil aus"

"Lukas"

"Ja, Mama?"

"Das sagt man nicht zu seiner Mutter"

"Aber es stimmt. Das sah aus, als wenn du mehrere Orgasmen bekommen hattest. Durch die Ameisen an deiner Möse und deinem Arsch."

"LUKAS MICHAEL"

"Ja, Mama, ich bin ja schon ruhig", wenn die Eltern den zweiten Vornamen verwenden, sollte man gehorchen.

Vor der Hütte war eine Bank, von der konnte man auf das Wasser sehen. Mama setzte sich hin und ich durchsuchte die Hütte, viel war nicht drin. Keine Kleidung, etwas Eingemachtes zum Essen, aber kein Dosenöffner, etwas getrocknetes Obst, eine große leere Flasche und eine große Hängematte sowie zwei Decken.

Mama sah sich alles an und sage "Mach die Flasche voll mit Wasser aus dem See. Das sollte ausreichend sauber sein.

Lukas, du pinkelst nicht in den See, das ist unser Trinkwasser."

"Ja, Mama"

Ich füllte die Flasche aus dem See.

Dann sah sie mich an "Lukas, du musst mir helfen, ich muss mal pinkeln, kannst du mich halten?"

Wir gingen zum Ufer und Mama hockte sich in den Sand. Sie hatte ja nur eine Hand frei und bat mich, sie in der Hocke zu halten.

Es war schon komisch, die eigene Mutter beim Pinkeln festzuhalten. Als sie fertig war, pinkelte ich neben ihr in den Sand, dann sagte sie "Lukas, wir müssen uns reinigen, kannst du das bei mir machen?"

"Wo, Mama?"

"Dazu müssen wir doch ins Wasser, komm."

Wir gingen neben dem Steg ins Wasser, hier wurde es schnell tief, als Mama bis zum Bauchnabel im Wasser stand sagte sie "Wasch mir die Muschi, schnell, das Wasser ist kalt."

Ich fuhr ihr also zwischen die Beine und spülte alles ab. Dabei kam ich auch gegen ihre Möse "Uuuhaaa", kurz die Beine runter, und dann einmal über den Hintern, an die Rosette drücken. "Lukas, lass das"

Ich spülte mich ab und führte Mama wieder ans Ufer.

"Lukas, du bist ein Ferkel, was hast du dir dabei gedacht, mich so anzufassen?"

"Hat es dir nicht gefallen? Den Tönen nach schon."

Sie sah mich an und schüttelte den Kopf.

Zurück in der Hütte spannte ich die Hängematte auf und legte die eine Decke rein. Dann half ich Mama in die Hängematte und legte mich neben sie, auf die Seite ihres guten Armes.

Die zweite Decke nahm ich zum zudecken.

"Nacht Mama."

"Nacht Schatz"

Als ich aufwachte, wurde es langsam hell. Mama hatte ihre Faust um meinen Schwanz, der dadurch hart wie noch nie war.

Das fühlte sich zwar gut an, aber ich musste pinkeln. Um mich zu revanchieren, fing ich an, sie mit meiner Hand zu fingern. Ich fuhr ihr mit meinen Zeigefinger immer wieder durch die Möse. Den Daumen hatte ich gegen ihren Kitzler gedrückt.

Langsam wurde das Feuchter und Mama unruhiger. Sie rieb auch an meinem Schwanz hoch und runter. "Uhhhh, ohhhh, jaaaaaa. Mehr, schneller, fickt mich, jaaaaaaaaaaaa", ich wurde immer erregter und stand kurz vor dem Abspritzen, und dann kam etwas, was mich aus den Socken haute. "Jaaaaa Lukas, fick mich, spritz in mich, jaaaaaaa....." Durch diesen Satz kam ich und spritze hoch in die Luft. Drei oder vier Stöße, und Mama wichste mich weiter.

Plötzlich war es still, ich sah, wie Mama die Augen offen hatte und dann leise sagte "Lukas, lass das"

"Warum Mama, das hat dir doch gefallen. Und du hast mich ja auch gewichst."

"LUKAS, ich bin deine Mutter"

"Ist ja gut", ich nahm meine Hand von ihr und sie ließ mich los. Sie hob ihre Hand und sah an, was ich gespritzt hatte. "Lukas"

"Das warst du Mama, du hast mich abgewichst. Und als du dann gesagt hattet 'Lukas, fick mich, spritz in mich', bin ich gekommen."

Sie sah mich an und sagte "RAUS, ich muss nachdenken."

Ich ging raus und an den Strand, hier pinkelte ich und wusch mich im Uferwasser, auch meinen Samen, von mir. Auf dem Weg zurück zu Hütte sah ich einige Boote, die man doch irgendwie auf sich aufmerksam machen könnte.

Mit "Mama, aufstehen" ging ich in die Hütte, und konnte sehen, wie meine Mutter sich grade die Hand ableckte. Mein Samen, der auf ihr gelandet war, war weg.

Mama sah erschrocken hoch.

"Komm Mama, aufstehen. Soll ich dir helfen?"

"Ja, kannst du mich raus heben?"

Ich hob sie raus und trug sie zum Strand "Lass mich runter, ich kann gehen"

"Ja, aber dich im Arm zu haben ist einfach schön."

"Runter."

"Ja Mama."

Also stellte sich sie hin und ging einen Schritt zurück. Mama sah sich um und sagte "Lukas, du musst mir wieder helfen"

"Was denn?"

"Ich muss scheißen, du musst mir dann den Hintern reinigen. Benimm dich dabei."

"Ja Mama."

"Bitte halt mich wieder."

Ich buddelte in Loch mit einer kleinen Kinderschaufel, die ich in der Hütte gefunden hatte. Danach stellte ich mich breitbeinig hin und sie kam zu mir, ich umfing sie "Lass meine Titten in Ruhe", "dann kann ich dich nicht halten", denn mir blieb nicht andere übrig, sie unter ihren Brüsten zu halten, wenn ich sie halten wollte und nicht den gebrochenen Arm belasten wollte.

Ich hielt sie in einer Hockstellung, dabei passte ich auf ihren Arm auf, und sie pinkelte und schiß mir zwischen die Beine.

Dann sagte sie "Danke, jetzt reinigen, bitte."

Ich stellte sie wieder hin, und sie ging wieder ins Wasser. Wieder bis zum Bauchnabel, und ich wusch ihr erst die Möse "Lass das, du Ferkel", und dann den Hintern.

Hierbei steckte ich dann doch meinen Mittelfinger in ihren Arsch "Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiihhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh", ich zog ihn wieder raus, sie drehte sich zu mir um und sagte "Dass kannst du doch nicht machen, Lukas" sie sah mich an und ging ans Ufer.

Hier schmiss ich einen großen Haufen Sand auf die Kuhle mit ihrer Scheiße und folgte ihr zur Hütte.

Als ich ankam, saß sie auf der Bank und sah auf Wasser.

Nachdem ich mich neben sie gesetzt hatte, sagte sie "Lukas, was machen wir hier? Du geilst dich an mir auf, und treibst mich zu einem Orgasmus nach dem anderen. Lukas, das geht nicht."

"Mama, ich habe gestern und heute gesehen, was für eine tolle Frau du bist. Solch eine Frau verdient jeden Orgasmus, den sie bekommen kann."

"Lukas, wir müssen aufhören"

"Mama, ich will dich mal richtig im Bett haben. Nur wir beide und schmutziger Sex"

"Nur Sex?"

"Nein, und dann nur wir zwei und zärtliche Liebe."

"Ach Lukas, das geht doch nicht, ich bin doch deine Mutter."

"Und sonst?"

"Sofort", sagte sie leise. Dann sah sie hoch "Lukas, kommt das Boot her?"

Ich sah hoch und sagte "Sieht so aus, komm, anziehen."

Wir gingen in die Hütte, ich zog Mama ihre Bikinihose und mir meine Badehose an.

Dann gingen wir auf den Steg, denn das Boot kam wirklich.

Ich winkte mit den Armen, und sie kamen schneller.

"Sie sind Mutter und Sohn Ringel? Wir suchen sie seit gestern"

"Ja, wir wurden aus dem Boot geschmissen, meine Mutter hat sich dabei den Arm gebrochen."

Es waren zwei von der Wasserrettung, die eine Decke für Mama hatten, deren Bikini-Oberteil ja immer noch als Schlinge diente.

Wir stiegen ein und fuhren nach Waren. Die beiden von der Wasserrettung hatten per Funk Bescheid gesagt, so dass ein Rettungswagen am Steg stand. Sowie der Rest der Familie.

Papa ging mit Mama in den Rettungswagen. Ich wurde von den anderen in die Arme geschlossen.

Meine Schwester fragte "Na, alles überstanden?"

"Mama hat sich den Oberarm gebrochen. Ich hoffe, das wird wieder."

"Och, nach einem Tag ohne richtige Stabilisierung sollte das kein Problem sein", sagte Molli.

"Wo wart ihr?"

"Wir hatten eine Hütte gefunden, dort gab es eine Hängematte, aber nichts zu Essen. Ich habe Hunger"

"Gut, du duschst mal ordentlich, ziehst dich an und dann werden wir sehen, auch wie es deiner Mutter geht" sagte Lise.

So fuhren wir zum Hotel und dann zur Krankenstation.

Molli hatte einige Kleidungsstücke, besonders Unterwäsche, für Mama mitgenommen, auf der Krankenstation sagten sie uns, dass Mamas Arm einen Nagel benötigen würde, und sie bald abgeholt würde.

Wir gaben ihr die Sachen und verabschiedeten uns, zu mir sagte Mama noch "Wir holen das später nach, einverstanden?"

Papa fuhr mir Mama ins Krankenhaus, wir blieben den Rest der Woche im Hotel und lagen nur noch in der Sonne, das Erlebnis von Mama und mir hatte uns doch etwas die Entdeckungsfreude genommen.

Papa kam wieder und sagte, dass der Arm gut heilen werde, der Nagel sei drin, und die Stabilisierung sei sehr hilfreich gewesen.

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