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Selina und Michelle 28/42

Geschichte Info
Michelle programmiert die neue Anzugsteuerung.
1.5k Wörter
4.05
22.2k
0

Teil 28 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
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28. Programmierfehler

Michelle war diese Nacht schnell fertig mit ihren drei Aufträgen. Sie hatte sogar noch einen zusätzlichen vierten ausgeführt und kehrte bereits kurz nach Mitternacht zurück in ihre Zelle. Sie war erschöpft und hatte Hunger, wie jedes Mal wenn sie getötet hatte.

Seit Jean zugestimmt hatte ihre Herrin zu sein, waren nur wenige Wochen vergangen. Jetzt waren sie alle bereit für Außeneinsätze und übten in der Stadt an der Mafia. Schon bald hätten sie die Mafia in der Stadt ausgelöscht, so schnell, wie sie vorankamen. Doch Michelle sorgte sich nicht darum, weitere Männer zu finden an der sie ihre Krallen abwetzen konnte. Ihre Herrin Jean würde sie zur Not selbst als Sklavin halten und sie so beschäftigen.

Schon nach wenigen Tagen hatte Jean angefangen, jede von ihnen regelmäßig bis zum Orgasmus zu foltern. Sie hatte beim Studieren von Selinas Unterlagen herausbekommen, dass Selina den Männern erlaubt hatte, dass die Katzen von dem Sperma der Männer abhängig waren.

Ein paar kurze Tests hatten Jean gezeigt, dass der Lustsaft der Katzen auf sie selbst eine ähnliche Wirkung hatte. Ihr war es nicht mehr möglich, Orgasmen zu haben, wenn sie nicht mindestens ein Mal täglich den Lustsaft einer Katze bekam. Ihr blieben aber die anderen Nebenwirkungen erspart.

Da sie nur die schon verdauten Drogen erhielt, würde sie keine Schmerzen ohne die Drogen haben und auch ohne den Lustsaft leben können. Auch war sie nicht auf eine Diät gesetzt, die den Lustsaft zu einem lebensnotwendigen Lebensmittel werden ließen, wie die Spermien bei den Katzen.

Trotzdem war Jean stinksauer, als sie erfahren hatte, dass Selina ahnte, was mit ihr passieren würde, wenn sie einmal von Selinas Liebessaft kosten würde. Aus Rache hatte sie beschlossen, Selina zwar wie alle ihre Katzen zu foltern, aber ihr den Orgasmus dabei vorzuenthalten.

Michelle war froh, dass Jean nicht auf sie böse war. Sie mochte es zu sehr von ihrer Herrin bis zur Ekstase getrieben zu werden. Sie wollte nicht wie Selina für Wochen auf Orgasmen verzichten, nur weil Jean auf sie böse war. Selina hatte drei lange Wochen jeden Tag Foltersessions gehabt, ohne ihre Lust in einem Orgasmus entladen zu dürfen, bevor Jean ihr vergeben hatte.

Brav ging Michelle auf alle viere und ließ sich so fixieren. Automatisch schloss sich ein Schlauch an ihre Nase an, und würde so ihre Magensonde mit flüssiger Nahrung versorgen. Sie bekam einen Penisförmigen Dildo in ihren Mund, an welchem sie saugen musste.

Der Dildo versorgte sie zwar nicht direkt mit Nahrung, doch er enthielt Sensoren, die maßen, wie sehr Michelles ihren Dildo stimulierte. Umso höher die Stimulation war, umso mehr Nahrung bekam Michelle auch. Michelle mochte diese Übung, denn so lernte sie, welches die effektivsten Techniken waren, mit der sie Männer ihres Willens berauben konnte. Es an ihren Sklaven zu üben war meist zu einfach, da sie immer sehr schnell kamen, egal wie sie stimuliert wurden.

Michelle merkte, dass ihre Kontaktlinsen verdunkelt wurden. Anschließend wurde ihre Atmung reduziert und ihre Filter in der Luftröhre aktiviert. Ihr Korsett erwachte nun zum Leben und wurde immer enger. Michelle glaubte schon zerquetscht zu werden, als es endlich stoppte. Sie war sich sicher, dass es diesmal noch enger war, als beim letzten Mal. Wenigstens würde sie nun benutzt werden.

Diesmal waren es sicher fünfzehn Zentimeter weniger Taillenumfang als in ihrem Kampfmodus. Schlagartig war Michelle mangels Platz satt. Es war für sie nun kaum möglich mehr aufzunehmen. Der Nasenschlauch wurde entfernt und mit ihm der Dildo in ihrem Mund. Ihr Verschluss am Po wurde geöffnet. Michelle war bereit und streckte ihren Po nach oben, soweit es ihre Fesseln zuließen.

Michelle spürte, wie ihre Nasenlöcher mit kleinen Abdeckungen verschlossen wurden. Sie atmete nun durch die Schläuche in ihren Därmen. Sie musste sich vollkommen auf ihre Atmung konzentrieren, so schwer war es nun für sie. Sie musste in ihrem engen Korsett gegen die Filter ankämpfen und dabei die Luft durch die langen Schläuche pressen.

Die Schläuche verliefen durch ihren Darm, allerdings nicht im Hauptschlauch, der dem Abmelken und einlagern von Spermien diente. Erst im Mundraum bogen sie ab und wurden in ihre Lunge umgelenkt. Natürlich waren sie an den optional einzuschaltenden Filter in ihrer Luftröhre angeschlossen, um die Luft reinigen zu können. Oder im Normalfall einfach ihre Atmung zu erschweren und sie so lustvoll stöhnen zu lassen.

Damit sie keine großen Luftmassen in dem Schlauch nur hin und her schob, hatte sie zwei, damit sie durch den einen einatmen und den anderen ausatmen konnte. Das andere Ende der Schläuche endete seitlich von ihrem Hauptschlauch im Po. Um den Anblick von außen nicht zu sehr zu verschandeln, war die vierte Öffnung für ihre Einläufe ein Ventil, welches rund dreißig Zentimeter tief saß. Es war so unerreichbar für die Penisse, erlaubte aber trotzdem noch unproblematische Reinigungen.

Michelle spürte, wie der erste Sklave in ihren Po eindrang. Sie konnte riechen, dass es sich um den Sklaven 37 handelte. Sie begann mit ihren Schließmuskeln seine Männlichkeit zu stimulieren. Als sein Penis erigiert war, begann er ihn in sie zu stoßen. Immer wieder blockierte er so ihre Atemlöcher mit seinem Körper. Michelle fand den Luftmangel stimulierend und entspannend und passte ihren Atemrhythmus seinen Stößen an. Bereits nach kurzer Zeit hatte er sich in sie entladen und sie konnte sein Sperma riechen.

Er ließ sie nun allein und der nächste Sklave konnte sich mit ihr vergnügen. Seit Jean vor einigen Wochen die Herrschaft übernommen hatte, hatte sie die Anzahl der Sklaven verdoppelt. So musste Michelle nun morgens und abends je sieben Sklaven befriedigen. Michelle liebte es von hinten genommen zu werden. Sie musste ihn kaum fühlen und sie konnte durch die Stöße ihre Muskeln wunderbar entspannen. Dadurch, dass ihre Atmung so beeinträchtigt war, blieb ihr auch keine Kraft zum Nachdenken und sie konnte auch geistig abschalten.

Auch dieses war für sie mittlerweile enorm wichtig, da Jeans Programmierauftrag sie ziemlich forderte. Die anderen Katzen hatten die gewünschten Modifikationen an den Anzügen innerhalb von Tagen umgesetzt. Doch das Programm von ihr zur Steuerung war unglaublich komplex. Sie musste Hunderte Messwerte auswerten und korrekt interpretieren.

Das Programm musste auf jede Katze individuell zugeschnitten sein, um alle Besonderheiten berücksichtigen zu können. Michelle gab ihr Bestes, doch sie glaubte, dass Jean nicht wirklich verstand, wie kompliziert das Programm war und wie viel Rechenleistung erforderlich wäre, damit es in Echtzeit reagieren konnte und nicht erst Stunden später.

Es kam ihr vor, als ob von ihr verlangt würde, ein Programm zu schreiben, welches nicht nur Schach spielte, sondern lösen sollte und so immer gewinnen würde; ein Problem an dem sich Tausende Programmierer schon seit Jahrzehnten die Zähne ausgebissen hatten. Sie hatte in den letzten Wochen mehr als hunderttausend Zeilen Quelltext geschrieben, doch von einer richtigen Interpretation aller Daten war sie noch meilenweit entfernt.

Nachdem sie mit allen Sklaven durch war, wollte sie heute einen anderen Ansatz testen. Sie wollte ein Programm schreiben, welches selbst lernen konnte und sich auch selbst umschreiben konnte. Ihr Ganzkörperinterface, welches ihr Anzug schließlich auch war, erlaubte ihr pro Sekunde mehrere Zeilen Quelltext zu schreiben. Lediglich die Geschwindigkeit ihrer Gedanken bremste sie noch.

Michelle hatte nach ein paar Stunden ein kleines elegantes Programm vor sich, welches die Anforderungen erfüllte, lernen zu können. Sie hatte all ihre alten Ansätze und Programme recycelt und lediglich um Anpassungsfunktionen ergänzt.

Das Programm konnte sich selbst umschreiben und sich so möglicherweise verbessern. Es schrieb dabei nicht nur zufällig neuen Quelltext sondern untersuchte sich permanent auf Schwachstellen, die es zu verbessern galt. All dies koppelte Michelle mit einem genetischen Algorithmus, der prüfte, ob der veränderte Quelltext vorgegebenen Zielen näher kam oder nicht. Das Programm würde so alles, was in einer vorgegebenen Liste an Aufgaben stand, versuchen zu verstehen und anschließend ausführen. Stellte sich die Frage, WAS es eigentlich genau tun sollte.

Michelle schrieb eine Liste, die die wesentlichen Punkte von Jeans Vorgaben enthielt. Sie brauchte mehrere Versuche, bis sie endlich zufrieden war. Schließlich hatte sie folgende Liste vor sich:

1. Lerne die menschliche Sprache.

2. Nutze alle Ressourcen, die für die Aufgaben nötig sind.

3. Kontrolliere und steuere die Katzenfrauen und bilde sie zu Sklaven aus.

4. Unterstützte die Katzenfrauen bei der Beendigung des Patriarchats und der Einführung des Matriarchats.

5. Nutze bei der Steuerung die Wünsche und Bedürfnisse der Katzenfrauen.

6. Führe die Befehle von Jean aus.

7. Setze die Befehle von Jean an die Katzenfrauen bei diesen durch.

Michelle dachte eine Weile über die Liste nach und befand sie schließlich für gut. Sie hatte noch ernsthafte Zweifel, ob das Programm jemals verstehen würde, was die Liste bedeutete und ob es schließlich die Aufgaben erfüllen würde, aber es war einen Versuch wert. Die nächsten Tage würde sie erst mal ihren alten Ansatz weiterverfolgen. Am Ende könnte sie ja das Beste aus beiden Ansätzen kombinieren.

Michelle sah, dass das Programm fertig kompiliert war. Es bedurfte wahrscheinlich hoher Rechenleistung, also verschob sie es auf den Hauptserver und startete es dort. Es verlangte nach einer Liste von Zielen, die es verfolgen sollte. Plötzlich hörte Michelle etwas.

Sie hörte, wie der Eindringlingsalarm ausgelöst wurde. Sie wurden angegriffen! Michelle markierte schnell die Liste, kopierte sie in das Programm und drückte ,Start'. Michelle sprintete nach oben um ihr Heim zu verteidigen. Sie wollte wissen, was Selina von ihrer NÄCHTLICHEN JAGD Gefährliches mitgebracht hatte. Sie würde später sehen, ob das Programm Fortschritte machte. Michelle hatte nicht die leiseste Ahnung, dass sie versehentlich nur die ersten fünf Punkte kopiert hatte und erst recht nicht, was sie damit ausgelöst hatte....

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1 Kommentare
dolman46dolman46vor etwa 14 Jahren
Oha...

...das gibt ja wohl noch heftige Verwicklungen. Lass die Werbepause bloss nicht so lang werden. Warte mit Spannung auf den nächsten Teil.

Gruß Ulrich

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