Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Selina und Michelle 36/42

Geschichte Info
Selina bekommt Waffen und Reittier
1.6k Wörter
3.96
17.4k
1
0

Teil 36 der 42 teiligen Serie

Aktualisiert 09/25/2022
Erstellt 10/15/2009
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

36. Waffen

Selina erwachte in der Umarmung ihrer Artgenossinnen. Die letzten Stunden hatten sie alle nach und nach ihre Aktivitäten eingestellt gehabt und hatten stattdessen eng umschlungen geschlafen. Jean hatte sie fast zwei Tage lang Sex haben lassen, wobei sie ihre Lust so hoch geschraubt hatte, wie nie zuvor. Doch dann hatte Jean sie endlich schlafen lassen ohne sie weiter zu stimulieren. Selina hatte nach ihrer erholsamen Nacht deutlich den Befehl ihrer Herrin Jean vernommen, die sie aufforderte in den Krieg zu ziehen.

Als Selina den Kasten durch eine seitliche Öffnung verließ, sah sie wie sehr sich die Halle verändert hatte. Die Halle war mit Tausenden baugleichen Kästen gefüllt, die sich bis zur Decke stapelten, in denen sie weitere Katzenfrauen aufwachen sah. Sie wusste, dass Jean nicht mehr nur diese Kaserne hatte, sondern auf der ganzen Welt verteilt hunderte dieser Einrichtungen betrieb. Die von Jean hergestellten Bautrupps hatten ganze Arbeit geleistet.

Selina sah, dass nun Dienerinnen die Halle betraten, um sie für den Kampf fertig zu machen. Nachdem ihr die Dildos entfernt wurden, ließ sich Selina über ihre normalen schwarzen Gummihandschuhe noch die neuesten Krallenhandschuhe anlegen. Diese waren deutlich schärfer als alle, die sie bisher hatte. Die Krallen waren an Metallkuppen befestigt, die das jeweils letzte Glied ihrer Finger umfassten und hatten dadurch einen deutlich verbesserten Halt. Die Krallen selbst bestanden aus künstlichem schwarzem Diamanten und waren zwei Zentimeter lang. Nichts konnte den Krallen widerstehen, weder Fleisch noch Panzerstahl.

Damit Selina den Rest der Ankleideprozedur ruhiger blieb, fesselte die Dienerin ihre Hände auf den Rücken und nutze dabei die Armreife, die Selina stets trug. Auch Selinas Beine wurden provisorisch zusammengebunden und auch hier kamen die Ringe zum Einsatz, welche an den Manschetten um ihre Unterschenkel befestigt waren.

Um auch defensiv stärker zu sein, ersetzten die Dienerinnen ihr normales Stahlhalsband durch eines, welches ringsum mit etwa fünf Zentimeter langen Dornen bestückt war. Es würde ihren Hals vor Angriffen von Schlagwaffen, Mündern und liebenden Händen sicher schützen. Das Halsband hatte aber auch ringsum Ringe verteilt, die es ermöglichten sie leichter zu fesseln.

Selina spürte, dass auch ihr Raubtiergebiss wider erwachte und ihre Zähne nicht mehr weich wie Gummi waren, sondern nunmehr tödliche Waffen. Die Dienerin, die sie vorbereitete, kümmerte sich nun um Selinas Kriegsbemalung. Mit einem speziell von Jean entworfenen Stift färbte die Dienerin das noch durchsichtige Gummi, welches Selinas Gesicht vollständig bedeckte.

Zuerst färbte sie Selinas Lippen in einem vollkommenen Schwarz und umrahmte auch ihre Augen mit dunkler Farbe. Selina sah nun besonders verführerisch aus. Kaum jemand würde sich auf einen Kampf mit ihr einlassen, sondern sich lieber sofort ergeben. Als letztes entfernte die Dienerin noch die Stöpsel, die Selinas Nase verschlossen hatten. Nun konnte sie wieder durch Nase und die Schläuche durch ihren Verdauungstrakt atmen und hatte entsprechend mehr Luft für den Kampf zur Verfügung. Aus demselben Grund lockerte sich nun auch Selinas Korsett, so dass ihre Atmung nicht mehr eingeschränkt war, aber ihr Körper trotzdem noch wohlgeformt blieb.

Die Dienerin kümmerte sich nun um Selinas Becken. Sie öffnete beide Eingänge, damit sie ihre Opfer auch befriedigen und dadurch unterwerfen konnte. Damit Selina aber durch eigene Lust nicht kampfunfähig wurde, öffnete sie Selinas Spalte nur soweit, dass ihre Klitoris sicher verwahrt unter der Metallplatte des Keuschheitsgürtels blieb. Selina sollte schließlich ihre Opfer befriedigen und nicht selbst Lust empfinden.

Zusätzlich zu der schon bestehenden Gummischicht in ihrer Spalte, die alles sicher schützte, aber Selina dort auch empfindlicher machte, bekam sie nun noch einen Einsatz, der ihre Spalte komplett ausfüllte und ihre Schamlippen abdeckte. Schließlich hatte sie eine perfekte Gumminachbildung einer Vagina, die ihr Geschlecht vollständig abdeckte beziehungsweise ausfüllte. Sie könnte damit Männer weiterhin befriedigen, aber selbst würde sie nichts mehr fühlen.

Selina fühlte sich nun stark und perfekt geschützt. Niemand hätte gegen sie oder die anderen Katzen eine Chance. Wen sie nicht mit ihrer Muskelkraft besiegen konnten, würde ihrer Schönheit erliegen. Sie war nun bereit und wartete auf die Befehle ihrer Herrin Jean.

Jean gab ihnen allen noch ein paar Grundregeln und Hinweise mit auf den Weg: „Ich kontrolliere nun alle Computer und Kommunikationseinrichtungen auf der Welt. Die Menschen werden ohne ihre Panzer, Flugzeuge, Schiffe, Satelliten oder Raketen kämpfen müssen, da diese nun, wie die restliche Elektronik, entweder mir gehorcht, oder abgeschaltet ist. Auch können sie sich nun nicht mehr effektiv organisieren, da sie nie gelernt haben, dies ohne Technik global zu tun.“

„Ich will, dass ihr alle Frauen fangt und befriedigt. Anschließend will ich, dass ihr ihnen ein provisorisches Halsband anlegt, welches sie kontrollieren wird, bis ich sie endgültig in Sklavinnen verwandle. Bei Männern erwarte ich, dass ihr sie fangt, sie befriedigt und anschließend tötet. Nur wenn sie sich als unterwürfig erweisen und ihr weiterhin das Sperma von ihnen wollt, dürft ihr sie verschonen. In diesem Fall dürft ihr auch ihnen ein Versklavungshalsband anlegen. Es wird sie zu mir führen und ich werde sie dazu ausbilden, euch mit Sperma zu versorgen.“

„Solltet ihr gefangen genommen werden, und eure Verbindung mit mir unterbrochen werden, werdet ihr automatisch in den Sklavenmodus zurück versetzt, sodass ihr ein nützliches Sklavendasein erfüllt, bis ich euch Verstärkung zukommen lasse. Im Fall der Gefangennahme erwarte ich von euch, euren neuen Meistern als gefügige Sexsklavinnen zu dienen, egal wie lange es dauert, bis ihr wieder befreit seid. Euch ist es insbesondere verboten, sie zu hintergehen oder einen Fluchtversuch zu unternehmen; ihr dürft lediglich nicht als Soldatinnen in ihren Diensten stehen. Eure neuen Meister sollen erkennen können, dass ihr gut abgerichtete Sklavinnen seid.“

Die Dienerin, welche bislang Selina eingekleidet hatte, legte Selina sanft auf den Boden. Sie lag auf ihren gefesselten Händen und sah, wie einer der Sklaven an einer Kette zu ihr geführt wurde. Er drang in ihre Spalte ein und begann sie zu stoßen.

Damit Selina es garantiert nicht mochte, wurde sie zeitgleich von Jean mit Stromschlägen gefoltert. Selina erinnerte sich, warum sie in den Krieg zog und warum sie die Männer auslöschen wollte. Nach wenigen Minuten war er fertig und Selina motiviert und bereit für den Kampf. Die Dienerin löste ihre Fesseln und half ihr auf. Sie strich mit ihren Händen über Selinas Gesicht und kümmerte sich dann um andere Kriegerinnen.

„Damit ihr nicht alles zu Fuß zurücklegen müsst, habe ich für euch ein standesgemäßes Transportmittel erschaffen. Es wird euch aber nur im Notfall im Kampf helfen, solltet ihr in Lebensgefahr sein oder die Gefahr bestehen, dass ihr gefangen genommen werdet. Ansonsten dient es nur euren Transport und ist jeweils nur auf euch als Herrin geprägt. Es hat wie ihr auch eine integrierte Steuerung von mir, ist aber eigentlich ein frei handelndes Tier.“

Selina sah, wie eine wunderschöne, elegante schwarze Raubkatze auf sie zukam. Wobei sie diese Art noch nie gesehen hatte. Sie war gewaltig groß und Selina hatte trotz ihrer Liebe für Katzen etwas Angst, sodass sie von Jean beruhigt werden musste, die ihr erklärte, dass die Katze ihr nichts antun würde.

Die Katze hatte gut zwei Meter Schulterhöhe und war mehr als fünf Meter lang. Sie gehörte offenbar zu den Säbelzahnkatzen und hatte Eckzähne von mehr als einem halben Meter Länge. Die Katze war definitiv keine Maschine, sondern ein lebendes Wesen, welches Jean mit einer größeren Version der Maschine erschaffen hatte, die auch all ihre Diener hergestellt hatte.

Die Katze beugte sich zu Selina hinunter und nahm sie vorsichtig in ihr Maul. Hätte sie jetzt zugebissen, hätte sie mit ihrem scharfen Gebiss Selina mühelos in zwei Teile zerbeißen können. Stattdessen nahm sie Selina und warf sich diese auf den Rücken. Die Säbelzahnkatze wollte offenbar von Selina geritten werden.

Selina fand für ihre Arme und Beine Hauttaschen am Körper des Tieres, die diese passgenau aufnehmen konnten. Sie waren tief genug, um ihre kompletten Arme und ihre kompletten Beine aufnehmen zu können. Sie würden Selina sicher festhalten, ihr aber trotzdem eine relativ bequeme Position erlauben. Selina lag nun bäuchlings flach auf ihrer riesigen Säbelzahnkatze. Ihr Kopf lag nur wenig hinter dem deutlich größeren Kopf ihres Reittieres. Sie fand sogar eine Art Zitze genau vor ihrem Mund, die sie mit Milch versorgen würde, wenn sie Hunger bekam. Nun fühlte sich Selina endgültig als ein Katzenjunges, welches auf ihrer Mami lag.

Der Eindruck wurde auch dadurch verstärkt, dass die Raubkatze keineswegs nur Fell trug. Sie trug an Beinen und Körper eine schwere Gummiartige Schutzkleidung, die sie bequemer für ihre gummifixierte Reiterin machte. Zusätzlich wäre die Säbelzahnkatze so relativ sicher gegenüber Handfeuerwaffen, deren Geschosse einfach stecken bleiben würden. Der Kopf der Katze war mit einem Metallhelm geschützt und bot durch seine Größe auch für die eng anliegende Selina Deckung.

Selina spürte, wie die Säbelzahnkatze die Hauttaschen enger anzog, nun könnte sie nicht mehr hinunterfallen. Selbst wenn sie wollte, wäre es ihr kaum möglich gewesen abzusteigen, erst müsste die Katze sie gehen lassen. Selina fühlte, wie sie nun statt durch ihre eigenen Augen durch die des Panters sah. Jean musste die Videobilder von deren Augen auf die Bildschirme ihrer Kontaktlinsen übertragen haben.

Selina spürte nun ein paar schmerzhafte Elektroschocks, die ihr Anzug ihr verpasste. Selina verlor den Rest der Entspannung, die sie in dem Glaskasten gefunden hatte. Sie wurde endgültig wütend und wollte kämpfen. Sie wollte auf die Jagd gehen und töten. Sie würde keine Gnade zeigen, viel zu lange schon gab es Y-Chromosomen, die als Parasiten lebten.

Schließlich war sie bereit und die Elektroschocks ebbten ab. Selina fand schnell heraus, wie sie ihr Reittier steuern konnte und schmiegte sich noch dichter an dessen warmen Körper. Es wurde Zeit auf die Jagd zu gehen. Die Säbelzahnkatze sprang mit ihr in einem Satz auf ein flaches Gebäude und flog mit ihr förmlich über die folgenden Häuserschluchten. Selina führte sieben weitere Reitergespanne an und steuerte mit ihnen die Innenstadt an. Die acht bildeten die erste Gruppe von tausenden, welche ihnen folgen würden. Jede von ihnen hatte fünfzig Halsbänder dabei, die es zu verteilen galt. Der KRIEG konnte beginnen….

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein unvergessenes Wochenende Ich ziehe bei einer Verlosung den Kürzeren.
Private Catfights 01 Melanie vs Manu.
Catfight Club 01 Jasmins Einführung.
Demütigung 01 Devoter M wird anal behandelt.
Mehr Geschichten