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Klicke hierIch hielt meinen Orgasmus zurück, bis auch sie soweit war. Zum ersten Mal gelang es mir, sie zum Orgasmus zu führen. Sie würde bald allen Widerstand aufgeben und mir auch im Geist gehören. So wie ich ihr seit langem gehörte. Sie hasste mich nach wie vor, aber sie begann mich auch zu lieben. Ich hoffte sie würde bald erkennen, dass ich mich weiterentwickelt hatte. Von einem Mann zu einem Sexspielzeug, erschaffen nur für sie.
Ich wollte ihr alles Sperma schenken, was in mir gespeichert war, doch nach nur einem Tropfen verschlossen sich meine Öffnungen. Ich verstand, dass ich so meine Reserven auf hunderte Portionen aufteilen konnte und sie so länger besitzen konnte. Jean, die mich offenbar genauso gebaut hatte, musste meine Wünsche berücksichtigt haben. Und hoffentlich auch die meiner geliebten Selina. Ich ahnte oder besser fürchtete, dass sobald ich leer wäre, sie mich ersetzen würde. Ein guter Grund dies hinauszuzögern, wie ich fand.
Das Sperma, welches ich in ihren Mund und After pumpte, landete wie erwartet in ihrem gummierten Magen und diente ihr damit kaum als Nahrung. Bei dem, was ich in ihre Vagina pumpte war es anders. Es landete nicht einfach in einem Gummibeutel in ihrem Inneren, sondern ich pumpte es direkt in ihren Blutkreislauf.
Die Flüssigkeit enthielt keine Spermien, langsam wurde mir klar, dass ich eigentlich kein Lebewesen mehr war, sondern eine verbesserte Maschine. Ich pumpte einen Tropfen Nährflüssigkeit in sie hinein, der den Moment, in dem sie wegen Nahrungsmangel einen neuen Körper bräuchte, ein wenig hinauszögerte.
Ich ließ sie wieder atmen und begann sie erneut zu stimulieren. Als Maschine entfielen endlich die lästigen Erholungspausen und ich könnte sie sofort wieder zum Orgasmus treiben. Ich ließ sie aber erst Mal verschnaufen und massierte sie nur sanft.
Ich spürte, wie in meinem Körper in ihrer Spalte ein weiteres Organ erwachte, welches ich zuvor nicht kannte. Es waren hauchdünne Kabel, die sich in ihr Fleisch bohrten. Ich fand die Nervenstränge, die ich suchte und verband mich mit ihnen.
Weitere Kabel drangen in ihren Darm und ihren Rachen ein. Auch sie fanden ihr Ziel. Weitere Kabel verbanden meine drei Körper nun im Inneren von ihr miteinander. Dies würde meine Reaktionszeiten verbessern, da ich die Synchronisation meiner Gedanken nicht mehr per Funk an eine von Jeans Anlagen schicken musste. Ich konnte nun einfach per Kabel Kontakt zu allen Teilen meines Körpers halten.
Ich hatte mich auch mit einigen Nervensträngen von ihr verbunden und konnte nun sehen und hören, was sie sah und hörte. Ich bräuchte nun nicht mehr die Videokameras von Jean, um selbst sehen zu können. Ich konnte spüren, wie Jean den Arm von Selina ergriff und uns in einen anderen Raum führte.
Ich sah, dass wir nicht allein sein würden, sondern eine Gespielin hatten. Auch ihre Löcher waren belegt und von Metall verschlossen. Selina würde viel Freude haben und mich daran teilhaben lassen. Wir würden unser gemeinsames Glück im HAPPY END finden.
fürs Ende! Tu bitte allen Lesern einen Gefallen: schreib einfach nie mehr hier,
das ist die größte Sch...e gewesen, seit Literotica existiert!