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Serenaia Teil 02

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Er stellte einen Fuss oben in die Leistenfurche auf meinen linken Oberschenkel, ich spürte den Druck und plötzlich den heftigen Stich einer seiner Krallen, die durch den dünnen Stoff meines Anzugs drückte. Wieder schrie ich auf, versuchte das Bein anzuziehen, aber sie hielten mich gnadenlos fest. Mein ganzer Körper zuckte wie im Krampf.

Plötzlich zog er den Fuss blitzschnell zurück, ich schrie auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz. Das Hosenbein meines Anzugs wurde bis zum Knie runter aufgerissen ohne dass ich den kleinsten Kratzer abbekommen hätte. Mein Puls raste, ich versuchte mich zu beruhigen. Schon setzte er den Fuss erneut an, diesmal auf dem Bauch.

Ich schloss die Augen spannte den Köper an und schon, Raaaaaatttttttsch, riss mein Anzug über meinem Bauch und dem Unterleib auf. Ich schrie auf, der reissende Stoff schnitt heftig und schmerzhaft ein zwischen den Beinen, aber wieder kein Kratzer. Die Wolfmen äugten gierig auf mich runter, der untere Teil meines Anzugs hing in Fetzen runter, mein Bauch und die Scham waren vollständig entblösst. Ich spürte den Zug der warmen Luft auf der nackten Haut, der grosse unbekannte Druck im Unterleib liess schlagartig nach.

Genüsslich setzte der Anführer seinen Fuss auf meinen Oberkörper, unter die linke Brust, die sich durch meine nach oben gestreckten Arme rund und prall abzeichnete durch den stark angespannten dünnen Stoff des Anzuges. Seine Krallen spielten hin und her, arbeiteten sich langsam höher, ich keuchte spürte den Druck unter der Brust. Er bewegte sie höher und höher und plötzlich:

„Ahhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii" ich schrie, hatte er in meine Brust gepiekt. Nicht stark aber doch als heftiger Stich deutlich spürbar. Ich sah seine Fratze zu mir runter grinsen, Speichel troff von seinen Lefzen. Dann setzte er den Fuss unter mein Kinn, da wo sich der Stoff zwischen den Brüsten am meisten spannte. „Neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin" schrie ich, aber schon zuckte die Kralle zurück.

Das Anzugoberteil riss auf, meine grossen prallen Brüste sprangen hervor. Ich wand mich wie wahnsinnig, wollte mich losreissen, meine enblössten Brüste schützen. Aber ich hatte keine Chance, sie rissen mich hoch und auf die Füsse. Banden meine Handgelenke an zwei Seile, die sie über die Traversen des Gestells geworfen hatten. So zogen sie mich hoch, spreizten meine Arme weit. Ich zappelte mit den Beinen, hing wehrlos da, meine Füsse berührten nur noch knapp den Boden. Die Reste meines Anzuges hingen in Fetzen an meinem Körper runter. Der Unterleib und meine vollen Brüste waren vollständig entblösst.

Zwei der Wolfman traten hinter mich und begannen mir die Reste des Anzugs vom Leib zu reissen. Zerrten die Hosen über meinen prallen runden Hintern runter, die Hosenbeine verhedderten sich um meine Füsse, sie rissen sie einfach weg. Ich schrie und zappelte in den Fesseln. Sie machte sich erneut einen Spass daraus mich hin und her zu schubsen, ich wurde von den Füssen gerissen, drehte mich um die eigene Achse, schaukelte hin und her, versuchte verzweifelt wieder Stand zu fassen.

Dann bemerkte ich es plötzlich: Zwischen meinen Beinen hing etwas mir völlig unbekanntes. Zuerst dachte ich es sei eine Rest des Anzugs, aber dann machtes sich blankes, furchtbares Entsetzen bei mir breit: über meiner Clitoris waren ein kräftiges schlankes Glied und ein kleiner Sack mit zwei runden Eiern gewachsen. Was um Himmels Willen war mit mir geschehen? War der Albtraum doch kein Traum gewesen?

Waren die Tentakel, die mich im Traum vergewaltigt hatten doch Realität gewesen? Hatten diese Penetrationen und die Unmengen an Samen eine Veränderung meiner Körperlichkeit bewirkt? Oder war einfach das Gen-Morphing ausser Kontrolle geraten, hatte mich in ein dralles kleines vollbusiges Futanari Zwitterwesen mit Schwanz, Eiern und Muschi verwandelt? Der Schock ging extrem tief, denn ich hatte keine Ahnung was da wirklich passiert war.

Ich war vollständig durcheinander. Ich keuchte, schrie, geriet in Panik. Ich war ja praktisch nackt, gefesselt, völlig hilflos, umgeben von einer Horde wilder krallenbewehrter Wolfmen, von denn jeder mehr als zwei Köpfe grösser war als ich mit meinen 163cm. Und ich hatte soeben realisiert, dass sich mein Geschlecht verändert - nein, erweitert hatte, denn ich spürte nach wie vor meine pochende Muschi aber neu auch den Druck der Eier und des Schwanzes der noch schlaff über meinen prallen haarlosen Venushügel runterhing.

Plötzlich lösten sie die Seile, ich fiel zu Boden, schrie auf wollte mich auf den Rücken drehen, aber schon waren sie über mir, hielten mich am Boden unten, rissen mir die Schenkel auseinander und banden sie fest.

Erneut wurde ich an den Armen und Beinen aufgezogen. Ich keuchte, versuchte ruhig zu atmen. Die Spannung im Körper nahm immer mehr zu, schliesslich hing ich, Bauch nach unten über dem Boden. Meine Arme waren über dem Kopf auseinander, die Schenkel weit gespreizt, meine Brüste und der Schwanz baumelten frei. Erbärmliche Reste meines Anzugoberteils hingen über meine Schultern.

Mein Herz raste, Hilflosigkeit, ausgeliefert sein, ich hatte schreckliche Angst. Mir war sehr heiss, gleichzeitig brach kalter Schweiss an meinem ganzen Körper aus. Plötzlich fröstelte ich, Gänsehaut überzog mich, meine Brustwarzen wurden gross, dunkelrot, steinhart, die Höfe Schwollen an. Angstschweiss kann man riechen, die Wolfmen nahmen das deutlich wahr.

Dann waren sie plötzlich rund um mich. In einem wilden Gerangel stürzten sich die Wolfman geifernd, knurrend und grollend auf mich. Ich schrie auf, unzählig Hände waren überall an meinem Körper. Fassten mich gierig und grob an, kneteten, kniffen rubbelten und leckten überall an meinen kleinen prall drallen Körper mit der hellen weissen Haut. Ich war völlig hilflos, gefangen in einem dichten Knäuel von geilen wilden dunklen Leibern. Ich schrie wie am Spiess, wand mich wie wahnsinnig in den Fesseln, vergebens.

Kontrollzentrum

Es war nach wie vor nicht gelungen Funkkontakt zu der Crew auf TerraNovaX herzustellen. Man blieb angewiesen auf die wenig aufschlussreichen Ortungspunkte auf dem Hauptbildschirm. Malin und Luke verharrten im Mutterschiff. Serenaia schien sich nach wie vor im Bereich der grossen Lichtung aufzuhalten. Frank war der einzige, der in Richtung der Rettungskapsel unterwegs war. Myabi hatte sich endlich wieder bewegt nachdem sie ewig lange am gleichen Ort verharrte. Allerdings führte ihre Spur, kleine grüne Punkte auf dem Bildschirm, weg von der Rettungskapsel, einer steilen Felswand entlang um dann am Rand einer kleinen Lichtung zu verharren.

Die nur in Abständen empfangenen Bilder waren verwirrlich. Es schien als würde sie sich zwar sehr rasch, aber kriechend fortbewegen. Dann schien sie auf dem Rücken zu liegen. Baumkronen, unkenntlich schemenhafte Gestalten, zwei schräge Holzpfosten, bewegte Äste wie Lianen, waren schwach zwischen all den atmosphärischen Störungen zu erkennen. Dann keine Bewegungen mehr, nur noch schwarz auf dem Schirm der Camera. Die Tonspur war schon früher verstummt. Dann brach der Kontakt ganz ab.

MY 69 Myabi -- der Tanz der Wolfmen

Schon war der erste Wolfman vor mir, zwischen meinen gespreizten Armen, packte meinen Kopf, sein riesiges Glied mit den mächtigen Hoden war steinhart aufgerichtet direkt vor meinem Gesicht. Ich hatte schon einige grosse Männer gehabt, aber so etwas hatte ich noch nie gesehen. Der Schwanz war sehr dick und sicher gegen die dreissig Zentimeter lang. Dunkelrotbraun und hart geschwollen, die Eichel glänzte violettrosa. Am körpernahen Ende des Schwanzes befand sich eine Faustgrosse Ausweitung, nochmals dicker als der pralle dick rotweiss geäderte Stamm, der direkt vor meinen Augen heftig pulsierte.

Ein anderer kniete hinter mir, zwischen meinen wehrlos gespreizten Schenkeln, packte meine prall runden Arschbacken und spreizte sie heftig auseinander. Ich schrie auf, er war sehr grob, ich spürte seinen heissen hechelnden Atem und schon war er mit seiner nassen Schnauze zwischen meinen Beinen.

Grobe Hände pressten und kneteten und drückten meine grossen Brüste. Sie sind schwer, voll und durch das Gen-Morphing sehr fest, aber eben doch viel weicher, elastischer als diese künstlichen Silikonbälle. Die Wolfmen kniffen und zwickten meine Brustwarzen ausgiebig hart, zwirbelten sie, zogen sie immer wieder brutal lang.

Ich atmete heftig, keuchte, stöhnte vor Schmerz. Durch das Hängen in den Seilen war der Druck und die Spannung in den Armen, den Schultern und im Rücken enorm, wurde noch verstärkt durch die unzähligen Hände die an mir zerrten, mich ausgriffen, kneteten, streichelten, meine Brüste, die Pobacken schlugen.

Plötzlich spürte ich etwas feuchtes, lebendig heisses zwischen meinen wehrlos gespreizten Schenkeln. Eine Wolfman Zunge fuhr durch meine Spalte. Ich schrie überrascht auf:

„Ahhhhhhhhghhhhhh, neiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin".

Er spreizte meine Arschbacken noch weiter auseinander und fuhr mit seiner Zunge von oben nach unten durch meine Spalte. Ich zuckte zusammen wollte ausweichen, aber er hielt mich eisern an den Arschbacken fest, leckte heftig und grob durch meine Poritze, die Rosette, über den Damm. Blätterte meine wehrlose Muschi, die dicken Schamlippen, mit seiner kräftigen Zunge auf.

Ich schrie, wand mich, heftig:

„Aghhhhhhauuuuuaaaaa, neiiiiiiiiiiiiiin, aufhöööööööören, biiiiiiiiiiiiite, neiiiiiiiiiiiiiiiiiin".

Es half natürlich nichts er machte einfach weiter, seine raue Wolfman Zunge pflügte meine Muschi heftig auf, zerrte auch die inneren empfindlichen Lippen auseinander. Traf immer wieder auch mit der ganzen Schnauze den empfindsamsten Punkt oben. Ich keuchte, stöhnte, schnappte jedes Mal nach Luft wenn er meine Clit und völlig neu, meinen Hodensack mit seiner kräftigen Zunge stubbste, massierte, sich heftig leckend regelrecht festzusaugen schien.

Er schleckte mich, wie ich noch nie im Leben ausgeleckt worden war. Seine lange kräftige Zunge schien überall gleichzeitig zu sein, nass, rau, schmerzhaft reibend, fordernd. In einem Moment schein er sich tief in meiner Scham fest zu beissen, um dann sofort wieder wild leckenden und saugend die Clitoris, die inneren und äusseren Schamlippen in seinen Mund zu ziehen, sie zu richtiggehend zu kauen, lang zu ziehen.

Auch meine prallen Eier liess er nicht aus, leckte sie, saugte sie als ganzes in seinen Mund. Es tat weh sie waren sehr empfindlich. Ich keuchte stöhnte wand mich, konnte einfach nichts dagegen machen, war dem allem völlig hilflos ausgeliefert. Immer wieder fuhr er ihn voller Breite vom Sack über meine Clit, durch meine Muschi, über den Damm in die Pospalte, leckte heftig meine kleine zuckende braune Rosette.

Er krallte sich in meine Arschbacken fest als wollte er sie auseinander reissen. Dann drückte er mir seine kräftig nasse Zunge ins Poloch, hielt mich eisern fest, fickte mich richtig heftig und hart mit der Zunge in den Arsch. Bei der völligen Hilflosigkeit in der ich mich befand, spürte ich trotzdem, wie meine Muschi zu pochen begann, dick rot anschwoll, sich zuckend öffnete, nass und immer nässer wurde.

Die brutale Behandlung durch die unzähligen Hände, die leckende Schnauze zwischen meinen Schenkeln, andere die meinem ganzen Körper leckten, liessen mich reagieren ob ich es wollte oder nicht. Ich stöhnte wand mich in den Seilen. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich, wie nun plötzlich auch mein neuer Schwanz anschwoll, grösser wurde über meiner bereits harten Clit zu pochen begann. Ich konnte nichts dagegen tun, es war mir extrem unangenehm. Zudem schwitzte ich heftig und roch deutlich meinen eigenen strengen Körpergeruch.

Ich wollte wieder schreien, da stiess ein richtig dicker Wolfman Schwanz in mein Gesicht. Er roch penetrant und scharf. Ich presste den Mund zusammen, wollte den Kopf abwenden. Aber er hielt mich fest wie in einem Schraubstock, hielt mir einfach die Nase zu. Ich glaubte zu ersticken, keuchte stöhnte, öffnete den Mund um nach Luft zu schnappen, da stiess auch schon der riesige voll erigierte Prügel in meinen Mund.

„Aggggggghhhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaa".

Gnadenlos fickte er mit dem riesigen Ding in meinen Mund. Ich keuchte würgte schnappte verzweifelt nach Luft. Ich hatte das Gefühl, mein Kiefer würde ausgerenkt. Endlich liess er meine Nase wieder frei. Gierig sog ich die Luft ein. Er hielt mich fest, bog meinen Kopf nach oben so dass mein Hals stark angespannt wurde aber eine grade Linie zu seinem Prügel bildete.

Dann fickte er los als wollte er mit seinem steinharten Schwanz bis in meinen Magen vordringen. Er stiess brutal in meinen Rachen, zwang mich, seinen ganzen riesigen Schwanz immer weiter auf zu nehmen und zu schlucken. Ich keuchte würgte, glaubte zu ersticken. Immer näher kam die Verdickung am Ende seines Schwanzes meinem Gesicht. Sein mächtiger Körper, das riesige Glied in meinem Mund, sein starker animalischer Geruch überwältigten mich regelrecht.

Nur langsam gelang es mir, mich etwas zu entspannen, seine brutalen Stösse in meinen Hals wenigstens etwas auffangen zu können. Ich versuchte so ruhig wie möglich durch die Nase zu atmen. Sein Vorlustsaft floss reichlich, sein heisser praller Schwanz wurde dadurch mit meinem Speichel zusammen richtig nass, glitschig, glänzend, erleichterte das eindringen in meinen Hals etwas. Dicke Schlieren trieften aus meinen extrem geweiteten Mundwinkeln zu Boden.

Die heftigen und immer tiefer werdenden Stösse in mein Gesicht drückten meinen ganzen Körper in den Seilen nach hinten. Aber nur um mich dort der immer heftiger werdenden Schnauze und Zunge des anderen Wolfman noch mehr auszusetzen. Der hatte unterdessen angefangen mich grob zu penetrieren, er hatte je zwei Finger in meiner klitschnassen Möse, weitete sie, stiess immer wieder tief hinein, während er weiter mein zuckendes Arschloch ausleckt.

Zwei weitere Wolfman lagen unterdessen auf dem Rücken unter mir. Der eine leckte und knetet heftig meine baumelnden prallen Brüste. Er saugte sich regelrecht an meinen harten und dick aufgeschwollenen Brustwarzen fest, als wollte er ihnen Milch entlocken. Er rieb, zwickte und zwirbelte die dicken Warzen, zog sie furchtbar lang, verdrehte sie heftig und schmerzhaft. Aber meine Schreie wurden erstickt durch den Riesenschwanz in meinem Mund. Nur heftiges Keuchen, würgen:

„Aghhhuiighhhhhhhaaaaaaaaaaaaaaa".

Er drückte mein dicken Titten so nahe wie es ging zusammen, versuchte beide Warzen gleichzeitig in den Mund zukriegen, was ihm aber wegen der schieren Grösse meiner prallen Kugeln nicht gelang. So wechselte er in rascher Folge mit schnappenden Lefzen hin und her. Saugte, leckte, biss, knetetet, drückte die Warzen, schlug meine prall hängenden Brüste mit der flachen Hand, bis sie klitschnass, geschwollen und heftig gerötete waren.

Der andere spielte mit meinem immer dicker und härter werdenden Schwanz. Ich konnte überhaupt nichts dagegen tun, war seinen kräftig wichsenden Händen hilflos ausgeliefert. Er rieb mich heftig von vorne bis hinten, zog die Vorhaut ganz weit zurück. Während die andere Hand meinen Sack knetet, streichelte, massierte. Dabei stiess und fingerte er immer wieder auch meine Clit und meine triefende zuckende Muschi.

Diese Empfindungen und Gefühl waren für mich ja völlig neu und zusammen mit der brutalen Behandlung durch die anderen einfach überwältigend. Ich spürte wie sich in meinem pochenden Schwanz, in meiner Muschi, meinen Brüsten, den Arschbacken eine immer grössere Hitze aufbaute, meine glänzend nasse Haut war längstens und nicht nur der groben Hände wegen vielerorts stark gerötet.

Dann plötzlich wieder etwas völlig neues. Der Wolfman unter mir saugte meine pralle Eichel in seinen Mund. Er leckte sie heftig mit seiner rauen Zunge, hielt den Stamm unten mit einer Hand, bewegte sie nur langsam und vorsichtig vor und zurück, die andere massierte immer noch meine Eier. Mein Schwanz war längstens steinhart und zur vollen Grösse erigiert, zudem nass glänzend glitschig von Speichel und Vorlustsaft.

Mein Schwanz zuckte, er hielt ihn heftig fest, drückte zu unten am Stamm. Es tat weh, er leckte die ganze Eichel, spielte mit dem Bändchen um dann den ganzen dicken pochenden Schwanz in seinen Mund und Rachen einzusaugen. Immer wieder sog er mein pochendes Glied mit eingezogenen Lefzen tief in seinen Rachen. Er saugte leckte und blies meinen Schwanz mit einer irrsinniger Hingabe und Intensität.

Es war ein unglaubliches Gefühl, ich ertappte mich dabei, wie ich mich wand, versuchte mein Becken nach unten zu drücken um ihm meinen Schwanz noch tiefer in die Kehle zu stossen. Dies gelang mir natürlich nicht, da ich ja wehrlos aufgespreizt in den harten Fesseln hing. Aber er saugte ihn ja von sich aus immer tiefer rein.

Die beiden Wolfmen vor und hinter mir stiessen unterdessen im selben Rhythmus mit Schwanz und Zunge in mein Maul und mein Poloch, so dass die heftigen Bewegungen sich wie von selbst nach unten über meinen kräftig pochenden Prügel in den gierigen Schlund unter mir fortpflanzten. Zudem hielt er kräftig gegen, drückte seinen Mund, den Rachen fest auf meinen stossenden und zuckenden Schwanz.

Ich wurde regelrecht überwältigt von einem wahren Sturm widerstrebender Gefühle: Die Hilflosigkeit und Demütigung des gefesselt seins. Das absolut wehrlose Ausgeliefert sein inmitten dieser animalisch wilden Kreaturen. Die Machtlosigkeit meinen eigenen Regungen gegenüber, dies sich unterdessen in einen wilden Rausch von völlig unbeherrschter Geilheit gewandelte hatten. Die völlig unbekannten Empfindungen, die mir durch meinen neuen Schwanz zuteil wurden. Brutal genommen zu werden gleichzeitig einen meiner Peiniger mit dem Schwanz in seinen gierig geilen Mund zu ficken. Dies alles war einfach zu viel für mich.

Ich spürte wie sich in meinem innersten ein Feuerball von geilsten Empfindungen zuerst zusammen ballte, um sich dann immer schneller und heftiger in mir und in alle Körperteile auszudehnen. Mein ganzer Körper schien von innen heraus zu glühen. Mein Gesicht, die Brüste, mein Bauch, der Arsch, die Schenkel, meine ganze sonst helle weisse Haut, alles war hochrot geworden, ich triefte vor Schweiss und Geilsäften.

Dann begann meine Muschi, das immer noch heftig durch die Wolfman Zunge bearbeitete Poloch zu zucken, ebenso mein harter Schwanz. In riesigen Wellen baute sich ein unglaublicher Orgasmus in mir auf, den ich gar nicht wollte, den ich aber schlicht nicht kontrollieren konnte und mich ihm schliesslich hemmungslos überliess, mich einfach hingab und fortreissen liess.

Meine hemmungslos zuckende Muschi lief aus, ich verspritzte meinen Saft und dann begann auch mein Schwanz immer unkontrollierter zu zucken, pulsierte, er dehnte sich noch mehr in dem gierigen Rachen des Wolfman. Dann explodierte er und spritzte seine allererste gewaltige Ladung in mehreren unglaublichen Wellen ab. Ich wurde beinahe ohnmächtig so überwältigt wurde ich vor Lust und Geilheit. Wolfman kam kaum nach mit Schlucken, endlich zog er sich zurück und ein letzter Spritzer landeten auf seinem Oberkörper, wo er ihn gierig aufzuschlecken versuchte.

Mein ganzer Körper geriet in völlig unkontrollierte krampfartige Zuckungen so intensiv war dieses unglaubliche Gefühle des genommen werdens und gleichzeitig selber abzuspritzen im Mund eines anderen. Eine mir völlig unbekannte neue Empfindung. Als Frau war ich ja bisher immer die penetrierte gewesen. Nun wurde ich zwar auch wieder wehrlos und brutal genommen, aber gleichzeitig selber nehmen zu können, abzuspritzen in einen anderen Körper hinein, das war ja völlig neu für mich. Gab mir ein kurzes perverses Gefühl der Macht.

Der gewaltige Höhepunkt ebbte nur langsam ab. Ich keuchte stöhnte, zuckte immer weiter, mein Herz raste. Ich hatte zu der glühenden Hitze das Gefühl einer unglaublichen prallen Spannung im Körper, besonders in den Brüsten, den Arschbacken, im Bauch, meiner klatschnassen zuckenden Muschi, im Schwanz. Ich glaubte jeden Moment zu platzen, wünschte mir nichts mehr als Entspannung.