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Sex unter Freunden

Geschichte Info
Sexurlaub und Partnertausch in Cap d'Agde.
8.3k Wörter
4.3
120.6k
9
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Hier geht es um FKK-Urlaub zu viert und unsere ersten DVP-Erfahrungen

Vorbemerkungen:

1. Mit Regina und Lars verbindet uns eine tiefe, langjährige Freundschaft. Wir haben völliges Vertrauen, und sie wissen von diesem Bericht und sind damit einverstanden. Da wir uns alle haben testen lassen und keine ansteckenden Krankheiten haben, verzichten wir beim Sex auf störende Kondome. Alle Personen sind volljährig und erfreuen sich aus freien Stücken an gemeinsamen sexuellen Handlungen. Anmerkung: Die Namen sind geändert.

2. Sprache: Manch einem mag es derb oder gar vulgär erscheinen, aber es ist nicht so: Wir vermeiden untereinander die versachlichenden, fast klinischen Ausdrücke wie Vagina oder Penis usw., wenn es nicht um eine sachliche Diskussion geht, sondern um Erotik und Sex. Ausdrücke wie Schwanz, Hammer, Möse oder Votze sind in keiner Weise abwertend, finden wir, sondern geben auch eine echte erotische Stimmung wieder.

3. Daraus ergibt sich etwas zum Schreibstil: Ich habe erst versucht, das ganze als sachlichen Bericht zu verfassen, aber es geht nicht. Es war nicht sachlich. Es ist hochemotional und erregend (gewesen), und auch nur so können diese auf intensivste Weise sinnlichen Erlebnisse einigermaßen adäquat wiedergegeben werden. Wer sich an erotischer oder bisweilen pornografischer Sprache stört, muss ja nicht weiterlesen. Wer nun nach dem Verhältnis von „Dichtung und Wahrheit" fragt, dem sei gesagt, das alle Handlungen in der Abfolge genau so stattgefunden haben wie geschildert. Die wörtliche Rede habe ich natürlich aus der Erinnerung rekonstruiert; die Wortwahl mag im Einzelfall mal etwas anders gewesen sein, nicht aber der Ton und generelle Charakter der Dialoge.

Vor zwei Wochen sind wir (meine Frau Britta, unsere Freunde Regina und Lars) aus dem Urlaub in einer FKK-Anlage in Südfrankreich zurückgekommen. Unsere Kinder waren in der Zeit mit den Großeltern auf einem Bauernhof, Reginas und Larss auf Ferienfreizeit. Wir hatten in Cap d'Agde ein Ferienhaus gemietet und es sehr großzügig angetroffen: Zwei Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küche und ein zumindest annehmbares Bad. Dazu eine Loggia und eine sehr schöne Terrasse. Das Haus lag innerhalb der Anlage, so dass wir nach dem Ankommen praktisch keine Kleidung mehr brauchten. Was sonst nur bei Saunabesuchen möglich war, würde für die kommenden beiden Wochen Normalität sein -- ein herrliches Gefühl, nackt und unbeschwert sein zu können.

Schon in Deutschland hatten wir verabredet und eingeplant, dass wir wieder an einigen Abenden Sex zu viert haben würden und Britta hatte ihren Wunsch bekundet, es mit einer Doppelpenetration in die Scheide zu versuchen. Regina konnte sich zu diesem Entschluss noch nicht durchringen; sie wollte erst einmal abwarten, wie es ihrer Freundin gefiel. Ohnehin wollten wir alles entspannt angehem lassen, nach dem Motto: Alles kann, nichts muss. Wichtig war uns auch stets die Übereinkunft gewesen, dass der Sex zu viert natürlich verlaufen sollte. Wir hatten uns -- als Zusatz zu unserem Vertrauen auf die Exklusivität unseres Miteinanders -- alle auf Krankheiten testen lassen und dann vereinbart, dass alles, was zu zweit vergnüglich war, auch zu viert schön und erlaubt sein sollte. Soll heißen: Auf Kondome wollten wir verzichten, und alle Praktiken und Stellungen sollten erlaubt sein, insbesondere und ausdrücklich auch, dass am Ende der Samen gespritzt werden würde, wie es sich eben für richtigen Sex gehört, bei Bedarf auch in die Scheide der jeweils anderen Frau. Bei Britta würde letzteres nur in ihrer definitiv unfruchtbaren Phase möglich sein, da sie bzw. wir nach der Kalendermethode verhüteten; Regina war in dieser Hinsicht unproblematisch, da sie eine Hormonspirale in der Gebärmutter trug und somit immer geschützt war.

Am Urlaubsort angekommen, ließen wir uns nach dem Auspacken und Erkunden der Örtlichkeit nach einem Abendessen in einem der Restaurants Zeit und ruhten mit einem Glas Wein auf der Terrasse aus. Als es spät geworden war, gingen wir getrennt in die jeiligen Schlafzimmer. Ich hatte mit Britta noch kurz Sex, der uns beiden Entspannung verschaffte. Gerade, als wir danach einschlafen wollten, war durch die dünne Wand, die unser vom Nachbarschlafzimmer trennte, Reginas Keuchen zu hören, das bald in einem Stöhnen endete. Ob sie uns gehört hatten oder einfach zufällig fast gleichzeitig aktiv geworden waren, wie auch immer: Lars hatte es seiner Frau also auch direkt am ersten Abend besorgt. Danach herrschte eine himmlische Ruhe.

Am nächsten Morgen holte ich Brötchen, Croissants, Marmelade, Käse und Kaffee, die anderen hatten den Tisch gedeckt. Die Geräusche der letzten Nacht waren schon Gesprächsthema, als ich mit den Einkäufen ankam. Tatsächlich hatten Regina und Lars uns gehört, hatten auch kurz überlegt, zu uns rüberzukommen, sich dann aber aufgrund der allgemeinen Müdigkeit dagegen entschieden und sich miteinander vergnügt. Niemand war darüber enttäuscht oder verärgert, stellte ich erleichtert fest. Dieses Maß an Rücksichtnahme und Vertrauen ist bei einer Viererbeziehung eine besondere Notwendigkeit, und dass es mit Regina und Lars seit so vielen Jahren stets harmonisch zuging, ist schon etwas Besonderes.

Beim Abräumen nach dem Frühstück fiel mir wieder einmal die blitzblank rasierte Scham von Regina auf, die genau ihre Spalte erkennen ließ. Meine Frau hat dagegenveinen Streifen gekürztes Schamhaar, aber im Schritt ist sie auch haarlos, so dass ihre lang hervorschauenden inneren Labien auffällig sind. Lars und ich sind seit langem Anhänger der totalen Haarlosigkeit und rasieren uns unten jeden zweiten Tag. Auch unsere Frauen finden, dass das bei Männern gepflegter und schöner aussieht. Auch kommen körperliche "Vorzüge" so viel besser zur Geltung, sagt Britta immer. Lars zum Beispiel hat sehr große, tief baumelnde Hoden, die sofort auffallen, da sie wesentlich tiefer hängen als seine Schwanzspitze, wenn er schlaff ist. In der Wärme der Sauna oder jetzt in der Hitze Südfrankreichs wird dieser Effekt natürlich noch verstärkt, und schon öfter haben wir bemerkt, dass Frauen einen interessierten Blick zwischen seine Beine geworfen haben.

Als ich einige Teller und Tassen auf die Küchenzeile stellte, streifte, tatsächlich zufällig, mein halbwacher Schwanz an Reginas Pobacken entlang. Mit einer schnellen Handbewegung griff sie ihn, zog mir zwei- oder dreimal die Vorhaut zurück und fragte dann keck, ob sie ihn heute zu spüren bekommen würde. Ich antwortete, genau darauf könne sie Gift nehmen. Ich hatte ungeheure Lust auf beide Frauen, gerade in ihrer Verschiedenheit, die weiblicher gebaute Britta mit ihrer langen Mähne und die zierlichere Regina mit ihren wippenden Brüsten. Auch in ihren und Larss Augen blitze es.

Wir setzten uns zusammen und schmiedeten Pläne. Wir kamen überein, die lange Zeit der Siesta zu nutzen und es dann am Abend vielleicht fortzusetzen. Wir ließen in unserem Schlafzimmer die Klimaanlage laufen, damit es über Mittag erträglicher sein würde in dem niedrigen Raum, denn bei den zu erwartenden 38 Grad war jede Aktivität einschließlich der sexuellen sicher nicht vergnüglich.

Nackt, wie wir waren, zogen wir zur Badebucht und ließen es uns am feinsandigen Strand gut gehen. Schon im Wasser griffen sich Lars und meine Frau lachend an die Hinterteile, auch küssten sie sich un Lars knetete eine Brust von Britta sanft durch. Regina kam dicht hinter mich geschwommen und drückte mir ihre weichen Brüste gegen den Rücken. Ich genoss das und streichelte ihren Po und die Innenseite ihrer Schenkel. Mit halb aufgerichteten Schwänzen kamen wir lachend aus dem Wasser und ließen uns auf die Handtücher nieder. Britta legte ein Knie auf meine halbe Erektion und drückte sie nach unten, nur für den Fall, dass doch jemand über den sonst leeren Strand kam und Anstoß nehmen sollte. Lars hatte sich sicherheitshalber gleich auf den Bauch gelegt. Aber es kam niemand und nach einer Weile gelang es mir mit Mühe, mich auf mein Buch zu konzentrieren.

Gegen Mittag, als die Hitze unerträglich wurde, sprangen wir nochmals kurz ins Wasser und traten dann den Weg zum Haus an. In unserem Schlafzimmer war es herrlich kühl. Wir zogen die Vorhänge völlig zu und Britta bugsierte mich auf ihre Seite des Bettes, kniete sich zwischen meine Schenkel und begann mir einen zu blasen. Regina legte sich auf die andere Seite, so dass ich ihre herrlichen Brüste streicheln konnte, und Lars spreizte die Beine seiner Frau, kniete sich dazwischen und begann ihre Spalte auszulecken. Bald hörten wir Reginas nun schon bekanntes Keuchen, das ihre Lust verriet.

Ich entzog mich dem Mund meiner Frau, drückte sie sacht neben ihre Freundin und begann ebenfalls, ihre Scham zu bearbeiten. Ich zog die großen Labien auseinander, leckte durch den Schlitz, bohrte meine Zunge spielerisch in ihr Votzenöffnung und fuhr dann weiter hoch, an den empfindlichen inneren Lippen entlang bis zu ihrem Lustzentrum, das ich jedesmal mit der Zungenspitze umkreiste. Ich senkte Zeige- und Mittelfinger in ihre Öffnung und begann mit einer Massage des G-Punkts. „Deine Votze ist ja schon klitschnass, meine Süße", kommentierte ich. „Es ist einfach geil hier mit euch", entgegenete sie und spreizte die Schenkel noch weiter. „Gleich gibt du mir deinen Prügel, ja? Ich brauche es."

Ich kenne meine Frau genau: Die Kombination von Lecken und Fingern treibt sie sehr schnell in einen intensiven Orgasmus. Beide Frauen stöhnten und nach einer Weile kamen sie, gar nicht lange auseinander. Lars und ich sahen uns an; wir hatten beide Frauen auf den Gipfel der Lust getrieben und für alles nun Folgende bestens vorbereitet, ihre Muschis waren klatschnass und mehr als aufnahmebereit. Regina blies Lars den Penis nun endgültig steif, während ich dank der Vorarbeit meiner Frau mit ein paar schnellen Wichsbewegungen wieder volle Größe hatte.

Ich kniete mich zwischen Brittas gespreizte Schenkel, öfnnete mit der einen Hand ihre Vulva und drückte mit der anderen meine Penisspitze genau auf ihren Eingang. Mit einer leichten Vorwärtsbewegung meiner Hüften senkte sich mein Schwanz in ihre weiche, warme Votze. Wie immer glitt ich zunächst leicht und schnell in die geschmeidig feuchte Möse meiner Frau. Mein Glied wird zum Ansatz her immer breiter, und es dauert dann immer etwas, bis ich die letzten Zentimeter in ihr unterbringen kann. Ich zog meinen Schwanz leicht zurück, und drückte dann erneut kräftig nach und fühlte, wie mein Schwanz etwas tiefer hineinrutschte, zog wieder zurück, um mit dem nächsten Stoß noch tiefer in sie zu kommen. Das ging so einige Male, bis ich mich vollkommen in sie hineingearbeitet hatte und an meiner Eichel den Widerstand ihres Muttermunds spürte. Ich beugte mich vor und wir küssten uns leidenschaftlich.

„Komm, fick mich jetzt", hauchte sie und gab mir damit zu verstehen, dass sie nun ein intensives, technisch anspruchvolleres Stoßen haben wollte.

Aus dem Augenwinkel sahen wir, dass auch Lars seine Frau aufgespießt hatte und mit langen gleichmäßigen Stößen in sie hineinfuhr. Regina keuchte schon wieder, als sie den Schwanz ihres Mannes in ihrer engen Votze spürte. Nachdem Britta nun völlig geöffnet war, nahm ich ihre Fersen, legte sie über meine Schultern und begann, sie rhythmisch zu ficken. Bei jedem Stoß klatschten meine übervollen Hoden gegen ihre Pobacken, dass es mitunter richtig schmerzte.

Für eine seitliche (Löffelchen-) Stellung war es auf dem Bett zu viert viel zu eng, und ich wollte jetzt noch nicht in die Doggystyle wechseln, auch wenn wir beide diese Stellung am meisten mögen. Diese Position heben ich mir meist für das Finale auf, da Britta in dieser schnell einen Orgasmus hat und es für mich die einzige ist, wenn ich in meiner Frau kommen will. Aber es kam sowieso ganz anders. Regina ergriff die Initiative, fast ein bisschen unerwartet, und spielte an Brittas Brustwarzen herum.

Die beiden Frauen sahen sich an und Regina schlug vor, zu wechseln. Natürlich waren wir erfreut und Lars und ich wechselten die Positionen. Britta wollte es offenbar von hinten, sie kniete schon auf allen vieren auf der Matratze, als sich Lars hinter sie hockte und seinen nassen, glänzenden Schwanz in ihre Muschi drückte. Sofort begann er meine Frau mit hohem Tempo rhythmisch und tief zu ficken. Britta stöhnte auf und schrie vor Lust. Bei jedem Stoß vibrierte ihr ganzer Unterleib; der Genuss für sie muss gigantisch gewesen sein. Niemand hatte Sorge, dass es zu schnell vorbei sein Würde; wir alle kannten Lars Standfestigkeit zur Genüge.

Seit ich Mitte dreißig geworden war, kann ich eine Frau sehr ausdauernd ohne Pause über 30 bis 40 Minuten mit meinem Lustspeer "bearbeiten", bevor dann der Drang nach Erleichterung aufkommt oder die Standfestigkeit nachlässt. Lars allerdings befindet sich diesbezüglich auf einem anderen Planeten. Ich glaube, im Prinzip könnte er stundenlang. Er hat die völlige Kontrolle über seinen Körper und egal, wie intensiv der Sex ist, er ist stets in der Lage zu entscheiden, ob und wann er spritzen will. Regina war zwar die Nutznießerin dieses Vorzugs, aber mitunter nervt sie es sogar, und sie will dann, dass er sich aufs Kommen konzentrieren solle. Sie hat ihn in unserer Gegenwart auch schon mal als "Sexualathleten" bezeichnet, und der Begriff stimmt tatsächlich, zumindest in Sachen Ausdauer. Denn die bloße Anatomie von Larss Penis würde keine Frau vermuten lassen, dass er ihr so lange Wonne bereiten kann: Ausgefahren ist er absolut durchschnittlich lang, um die 14 Zentimeter, schätze ich, und auch deutlich schmaler als meiner, der es auf 15-16 cm Umfang bringt.

Britta genoss jedenfalls die exklusive Behandlung; mit den Händen im Betttuch klammernd hatte sie ihr breites Becken hoch aufgerichtet drückte sich keuchend Larss Stößen entgegen, um ihn in ganzer Länge in sich zu spüren. Ich freute mich für ihre Lust und wusste, dass sie so mehrere Orgasmen erleben würde.

Ich widmete mich nun Regina. Ich küsste sie und fragte sie, wie sie es wollte. Sie liebt es zu "reiten", und so legte ich mich auf den Rücken, hielt meinen Ständer mit einer Hand kerzengerade nach oben und wartete, bis Regina sich auf mein Instrument gesetzt hatte. Ein kleiner Widerstand, dann glitt ungefähr die halbe Länge in ihren Schoß.

Reginas Scheide ist ganz anders als die meiner Frau. Viel enger und kleiner, mit schmaleren äußeren und winzigen inneren Schamlippen, aber auch trockener. Regina meinte einmal, dass sowohl die Trockenheit als auch die Probleme mit der Dehnfähigkeit mit ihren Schwangerschaften und Geburten zusammenhingen. Bei ihrer ersten Geburt hatte ihr ein unfähiger Arzt einen -- an sich völlig unangebrachten und nach modernen Erkenntnissen auch nicht mehr zu rechtfertigenden -- Dammschnitt verpasst, der dann ziemlich schlimm weitergerissen war und für eine entsprechende Vernarbung im Dammgewebe gesorgt hatte. Eigentlich ein Grund für eine Klage auf Körperverletzung! Lange Zeit hatte sie überhaupt schon gebraucht, um wieder Vergnügen am Sex zu finden, auch war es für sie erst sehr viel später erträglich geworden, mehr als einmal am Tag von einem Mann genommen zu werden. Immerhin hatte sie von Lars zwei sehr nette Kinder, und er hatte sie sogar erfolgreich ein drittes Mal geschwängert, was nur traurigerweise in einer Frühgeburt geendet hatte. Vor jedem Akt benötigt sie aber reichlich Gleitgel, damit es flutscht. Gleichzeitig waren ihre Scheidenwände weniger muskulös als Brittas.

Trotz ihrer gewissen Größe konnte Britta einen Mann ordentlich in die „Zange" nehmen, wenn sie ihre starken Muskeln anspannte. Bei Regina war es zwar eng, aber auch etwas gleichförmiger vom Gefühl her. Früher hätte ich das nicht für möglich gehalten, dass Schwangerschaften, zwei Geburten und reichlich Sex über viele Jahre nicht an der anatomischen Grundgegebenheit einer engen Vagina ändern konnten. Weil mein Schwanz insgesamt und ganz besonders am Ansatz dicker ist als der von Lars, fand ich oftmals Befriedigung dabei, Regina langsam an meinen Umfang zu gewöhnen, zu verharren, sie dann langsam weiter aufzudehnen, bis sie mich in ganzer Länge aufnehmen konnte. Daraus konnten wir manchmal eine schöne, lange Prozedur machen, bevor wir dann richtig fickten.

Jetzt saß sie auf etwa der Hälfte von meinem Schwanz, und hob und senkte sich langsam, wobei stets diese Hälfte in ihr verschwand, herausgezogen wurde und erneut verschwand. Regina schien das zu genießen; für mich sah es geil aus, wie sich ihre Schamlippen bei der Aufwärtsbewegung in die Länge zogen und ihre Hängebrüste sachte schaukelten. Natürlich hätte sie sich jetzt einfach Stück für Stück tiefer auf mich setzen können, aber es war typisch für Regina, dass sie sich beim Sex einfach das nahm, was sie brauchte. Die Stimulation im vorderen Teil ihrer Scheide war ihr Ziel, und so brauchte sie nur die Penisspitze und kreiste mit ihrem Becken auf mir, ruckte manchmal den Unterleib vor und zurück und genoss die Massage in ihrem Inneren. Regina kann sich bedingungslos hingeben, aber in der Reiterstellung gibt es keinen Zweifel, dass allein sie bestimmt, was passiert.

Ich war ihr Instrument, auf dem sie gekonnt spielte. Regina stöhnte und ich griff sie bei ihren schlaffen Brüsten mit den handtellergroßen, hellrosafarbenen Warzenvorhöfen, um sie zu kneten und zu massieren. Ihr Schoß wippte vor und zurück und ich spürte, wie sie dem Höhepunkt nahe war. Ich befeuchtete einen Finger und begann, ihre Klitoris erst langsam zu streicheln, dann regelrecht zu masturbieren. Regina stöhnte laut auf und nach wenigen Augenblicken brach sie im Orgasmus auf mir zusammen.

Als sie sich etwas erholt hatte, blickten wir zu Lars und Britta. Meine Frau hatte schon längst einen weiteren Höhepunkt gehabt und Lars hatte einfach von hinten weitergemacht, das Tempo nur unwesentlich verringert. Beide waren trotz der Kühle im Raum schweißbedeckt vor Anstrengung. Unsere Blicke trafen sich. Ich küsste Regina, sie drückte sich erst an mich, um dann nach unten abzutauchen und meinen Penis in den Mund zu nehmen. Wunderbar sanft und dennoch erregend leckte und saugte sie meine Eichel, während ich ihren Po streichelte. Nach einer Weile, als die Überreizung bei Regina nachgelassen hatte, wurde eine echte 69er-Stellung daraus. Ich umspielte mit der Zunge ihre Labien und die zarte Knospe ihrer Klitoris, die jetzt fast vollständig aus ihrer Kapuze herausschaute, und wir genossen uns gegenseitig. Es war wunderbar entspannend.

Trotzdem war mir nach einer Weile klar, dass es so nicht weiterging. Regina liebt diese seidenweichen Spielchen, und sie ist auch eine echte Meisterin darin. Sie hatte mit ihrem hüftkreisenden Ritt und der 69er-Stellung schon zwei sehr ausgedehnte Phasen nach ihrem Gusto gehabt und es sehr ausgekostet. Irgendwann sehnt sie sich -- wie jede Frau -- nach männlicher Härte, und die werde ich ihr nun geben! Erwachsenen Frauen wissen, dass der harte Schwanz eines erfahrenen Mannes zwar schön zum Spielen ist, aber eben doch etwas anderes als ein Lolli.

Lars hatte meine Frau jetzt flach aufs Bett gedrückt, ein Bein angewinkelt, und hämmerte ihr seinen Penis in schnellem Stakkato von hinten in ihre breite, vor Nässe schmatzende Votze. Dann drehte er Britta auf den Rücken, legte sich ihre Füße über die Schultern und trieb ihr seinen Schwanz mit einer einzigen durchgehenden Bewegung bis zum Anschlag in ihre nasses, gierig geöffnetes Geschlecht. Britta lächelte im Genuss versunken zu mir hinüber. Lars pflügte sie nun gleichmäßig und tief, seine schweren Hoden schlugen klatschend gegen ihren Po.

Ich wollte Regina jetzt auch von vorn, packte sie an der Hüfte und schwang sie mit ihrem Rücken auf die Matratze. Regina öffnete ihre Schenkel und ich kniete mich dazwischen, streichelte die seidige Haut auf der Innenseite, fuhr hoch bis zu ihrer Pussy und über die zarten Labien. Dann zog ich die Vorhaut komplett über meine harte, pulsierende Eichel und strich mit ihr einige Male durch ihre Spalte, vom Damm bis hinauf zu ihrer Knopse, was sie mit wohligem Seufzen quittierte. Quälend langsam wiederholte ich dieses Spiel etliche Male. Sie war geil und wollte es jetzt auch.