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Sexgoetter

Geschichte Info
Meine Mutter, ein Spielplatz, unsere Drogen und ich.
6.5k Wörter
4.34
80.2k
30
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"Kann ich dich kurz sprechen?" fragt meine Mutter und sieht sich skeptisch um. Anna, meine Schwester, sollte wohl nichts davon mitbekommen.

"Klar" antworte ich entspannt.

"Komm mit." Meine Mutter zieht mich an meiner Hand in ihr Schlafzimmer, in dem es ziemlich dunkel ist. Dennoch schaltet sie nicht das Licht an.

"Hältst du mich für eine gute Mutter?" fragt sie. Das verwirrt mich jetzt. Was soll denn so eine Frage?

"Ähm... Klar"

"Ich hoffe das bleibt auch so, wenn ich dich gleich um etwas bitte"

Sie wirkt leicht, aber wirklich nur leicht verzweifelt. Um was könnte sie mich denn bitten, dass ich das in Frage stellen würde?

"Ich weiß, dass du Gras rauchst..." fängt sie an aber ich unterbreche sie lieber schnell: "Was? Nein. Quatsch!"

Quatsch ist dabei eher meine Reaktion. Natürlich kiffte ich.

"Komm schon. Mir machst du nichts vor. Ich habe auch früher jahrelang gequarzt."

Dabei dachte ich eigentlich immer, dass sie es nicht wüsste und ich ein guter Lügner war. Immerhin hatte ich das volle Programm aufgefahren um nicht aufzufallen: Handcreme gegen den Geruch an den Händen, Augentropfen gegen die roten Augen und Minzkaugummis gegen den Atem. Ich hätte also jede Menge Geld sparen können.

"Keine Sorge. Ich mach dir keinen Vorwurf und ich werde dir auch keinen Vortrag halten, denn du bist ja alt genug. Was ich brauche ist deine Hilfe..."

So verzweifelt wie sie wirkt, sieht sie aus wie ein Junky auf Entzug. "Wie kann ich dir denn helfen?" frag ich trocken.

"Du kennst ja bestimmt den einen oder anderen Dealer. Kannst du mir etwas besorgen?"

Ja, ich muss zugeben, dass mich das überrascht. Auch wenn Mama ziemlich locker und cool ist, ist es merkwürdig von ihr gebeten zu werden Drogen zu kaufen.

"Du willst Gras?"

Sie schüttelt den Kopf, was mich umso mehr irritiert.

"Ich brauche etwas härteres." JETZT war ich überrascht. Mama will härtere Drogen als Gras? Ich meine: Ich finde es schon bedenklich, dass meine Mutter Gras rauchen wollen könnte, aber zu etwas härterem hatte ich mich ja kaum getraut!

"Ich bin gerade total fertig" versucht sie sich zu rechtfertigen. "Hormonell bin ich ein Chaos. Ich stille gerade Kilian ab, was schon schlimm genug ist. Ich bin schlecht gelaunt, habe ständig Migräne, habe das Gefühl, dass ich in die Wechseljahre komme, meine Brüste spannen wie verrückt,..."

Das ist mir zu viel. "Okay, okay, okay" unterbreche ich sie. "So genau will ich das alles gar nicht wissen. Was genau willst du denn?"

"Weiß ich nicht. Überrasche mich einfach."

Tolle Aussage. Ich kenne mich doch nicht mit harten Drogen aus und soll jetzt etwas besorgen? Naja, immerhin habe ich einen Dealer des Vertrauens, der auch in der Nähe wohnt.

Meine Mutter drückt mich dankend und wir gehen aus dem Zimmer. Ich wähle die Nummer meines Dealers und mache ein Treffen aus.

---

"Und hast du es?" fragt mich Mama wie ein Junkie, der eine nächste Dosis braucht. Ich setze mich zu ihr auf die Bank auf dem Spielplatz und nicke. Vor uns spielt mein kleiner Bruder Kilian im Sandkasten.

"Nimmst du Kilian mit nach Hause?" fragt Mama.

"Und dann? Willst du es hier nehmen oder was?"

Ich frage das nicht der Konversation wegen, sondern weil ich nicht genau weiß was das für ein Zeug überhaupt ist. Es ist eine neue Droge, den Namen wollte mir mein Dealer nicht verraten. Es soll aufputschend wirken, aber auch halluzinogen. Ich kann also unmöglich meine Mutter hier allein lassen, wenn sie sich das Ding schmeißt.

"Ja, warum?"

"Ich lasse dich ganz sicher nicht allein mit dem Zeug. Jemand sollte auf dich aufpassen. Wieso nimmst du es nicht Zuhause?"

"Weil Anna da ist und ich ganz sicher nicht möchte, dass sie es mitbekommt?"

OK, das verstehe ich. "Dennoch, Mama. Ich lass dich damit nicht allein."

Sie schaut nachdenklich und dann kommt ihr die Idee: "Lass uns Anna anrufen, damit sie Kilian abholt. Dann kannst du auf mich aufpassen"

"Na gut"

Während sie meine Schwester Anna anruft mache ich mir große Sorgen. Klar, eine Pille wird sie schon nicht umhauen oder langfristige Schäden anrichten, aber irgendwie wird mir doch ganz schön mulmig, wenn mir selbst der Dealer nicht sagen konnte was das sein soll.

"Wieso willst du das eigentlich, Mama?"

"Zwei Jahre. Zwei Jahre habe ich nicht getrunken, nicht geraucht. Selbst auf Koffein habe ich verzichtet. Dabei weißt du wie gerne ich Mal ein Glas Wein trinke"

Sie atmet tief durch. "Weißt du... Ich habe das Gefühl, dass ich endlich wieder Herrin über meinen Körper bin. Zuerst die Schwangerschaft mit Kilian und dann das Stillen. Es fühlte sich an als gehörte mein Körper mir nur zur Hälfte. Oder weniger. Ich meine: sieh dir Mal diese Dinger an..."

Mama fasst sich an ihre Brüste und wackelt sie leicht. "... ich hatte ja schon immer einen großen Busen, aber jetzt sind sie monströs!"

Damit hat sie nicht Unrecht. Ihre Brüste sind wirklich gewaltig. Und ich meine wirklich: gewaltig. Keine Ahnung welche BH Größe das sein mag, aber im normalen Laden bekommt man die nicht.

Sie seufzt: "Ich möchte einfach wieder etwas dummes tun. Etwas, das mir vielleicht schadet, aber bei dem ich mir keine Gedanken machen muss, dass es jemanden anderen schaden könnte."

"Und Alkohol oder Gras hätte es nicht getan?" frage ich.

"Stell du dir vor, dass du alle 3 Stunden egal wo du bist, egal was du machst oder wie dein Zustand ist, fit sein musst um deinem Kind die Brust zu geben. Mehr als anderthalb Jahre lang. Glaub mir, Alkohol oder Gras bringt es da wirklich nicht."

"Ich wusste ja gar nicht, dass wir so eine Belastung sind"

"Seid ihr ja nicht mehr. Aber ich würde lügen wenn ich sage, dass das erste Jahr mit euch leicht gefallen ist. Ich weiß ja, dass es ab jetzt bergauf geht. Kilian kann jetzt laufen, spricht ein paar Worte. Jetzt wird alles leichter. Und das möchte ich feiern. Ich möchte richtig high sein."

"Das verstehe ich jetzt nicht" höre ich die Stimme meiner Schwester Anna. "Wozu sollte ich denn herkommen? Lukas könnte Kilian doch mitnehmen."

"Wir gehen gleich in die andere Richtung, deswegen" antwortet Mama spontan. Ich bleibe lieber sprachlos, immerhin kann ich ja schlecht sagen, dass Mama gleich harte Drogen zu sich nehmen wird und ich den Aufpasser spiele.

"Wie auch immer" spricht Anna und holt den kleinen Kilian aus dem Sand. "Bis später dann"

Wir winken wie bescheuert meinem kleinen Bruder hinterher.

"Also?" fragt mich Mama.

"Also was?" frage ich zurück.

"Nehmen wir es?"

Moment Mal. Wie war das? "Was meinst du denn mit WIR?"

"Denkst du ich nehme das alleine? Und du siehst deiner Mutter zu wie sie wirres Zeug redet, high ist und sonst was macht? Nein, nein, du machst schön mit!"

"Das war aber so nicht abgemacht!" entgegne ich. Erwartet sie nun wirklich, dass ich das Zeug mit nehme??

"Du weißt doch wie es ist wenn man in der Gruppe trinkt oder raucht und einer nüchtern bleibt. Ich möchte eigentlich gar nicht, dass du mich so siehst. Erst Recht möchte ich nicht, dass du mich so nüchtern siehst. Also entweder du lässt mich alleine und ich nehme es oder du bleibst mit mir und machst mit"

Ich weiß ganz genau was sie meint und das machte es mir schwer dagegen anzudiskutieren.

"Oh mein Gott. Ich bin eine schlechte Mutter, oder? Was tu ich hier eigentlich?"

"Schon gut, Mama" sag ich und hole die Pillen aus meiner Tasche. "Lass es uns tun"

Wir reißen die Plastikfolie auf und schmeißen uns die rosa Pillen mit dem Smiley drauf ein.

"Jetzt gibt es kein zurück mehr" sagt sie und lächelt mich an.

"Nein, Mama..."

"Spürst du schon etwas?" fragt sie mich.

"Spinnst du? Wir haben sie erst reingeschmissen. Das dauert ein wenig."

"Ich glaube meine Finger kribbeln" sagt sie. Toll. Genau in dem Moment fangen auch meine an zu kribbeln. Das ist wie bei Läusen. Kaum fängt man an über Getier im Haar nachzudenken, juckt einem der Kopf. Das ist wohl also nicht die Wirkung der Droge, sondern Einbildung. Mama und ich halten unsere Hände mit den Handflächen zu uns und starren sie an. Ich sehe die Linien auf der Hand und kann es kaum fassen, als sie sich anfangen zu bewegen. Meine Lebenslinie wird länger und springt hin und her. Wenn das jetzt so ein Hokus Pokus Handleser Hellseher sehen könnte! Fuck, ich merke ich werde high! Ich beobachte weiter meine Hände und sehe im Hintergrund wie die Farben klarer werden. Es ist so als würde man Fernsehern und beim Gerät dir Sättigung hochstellen. Alles wird schärfer und intensiver. Das grün des Rasens und der Bäume leuchtet grell wie Neon in meinen Augen.

"Spürst du jetzt was?" fragt Mama, diesmal deutlich langsamer und entspannter. "Ooh ja" antworte ich und sehe zu ihr herüber. Mama's Augen wirken riesig auf mich. Wie die einer Mangafigur. Sie starrt auf ihre Hände und ich beobachte ihr blondes Haar, das wie gold aussieht. Auch wenn sie sich nur minimal im Wind bewegen, kommt es mir vor wie goldenes Meerrauschen. Plötzlich spüre ich eine wohltuende Wärme und eine Nähe zu meiner Mutter, als würden wir uns berühren obwohl zwischen uns mindestens eine Bandbreite Platz ist. Trotzdem fühle ich ihre Haut an meiner und ich merke, dass es mit dem High werden doch viel schneller ging als ich dachte.

"Was ist?" fragt sie mich als sie feststellt, dass ich sie beobachte.

"Du bist so hübsch" gleitet es aus mir heraus. Und verdammt das ist sie. Ich hatte sie noch nie so angesehen wie jetzt. Die Jahre sind nicht an ihr vorbeigegangen. Ihre 41 Jahre sah man ihr an und dass sie mit 40 noch ein Kind bekommen hatte, machte ihr auch zu schaffen. Ich sehe jede Pore in ihrer Haut und jede ihrer einzelnen Falten in ihrem Gesicht. Ihr Lidschatten, der noch mehr Falten und Erschöpfung zeigt als er sollte, ihre vollen Lippen mit ihren einzelnen Rissen und Fältchen, ihre Haut, die an Elastizität verloren hatte. Sie ist wunderschön. In ihrer Unperfektheit ist sie perfekt. Ich fühle mich eins mit ihr, als wären wir uns so unglaublich nah, ja als wäre ich in ihr oder ein Teil von ihr.

"Dankeschön" sagt sie. Doch während ich auf dem Trip bin alles zu fühlen, ist Mama ganz aufgeputscht. "Ich will rutschen!" sagt sie plötzlich und springt auf. Wie vom Blitz getroffen rennt sie los auf den Spielplatz und klettert die Leiter zur Tunnelrutsche hoch. "Komm mit!" ruft sie.

Ich stehe auf, kann aber nicht so schnell wie sie. Ich gehe entspannt zur Rutsche, knie mich auf dem Weg dahin hin, streife mit der Hand durch den Sand und fühle jedes Körnchen. Mama ist schon oben angelangt und ich höre die Geräusche in der Rutsche. Es hallt richtig, als sie sich hineinwirft und dann vor lauter Freude laut schreit. Ich fühle ihre Laune, ihre Freude, ihr Glück. Ich fühle es richtig auf mich zukommen, als unten auf sie warte. Ich will sie auffangen, sie umarmen. Wie sie es mit mir als Kind gemacht hat. Doch sie kommt mit so einer Geschwindigkeit auf mich zugerast, dass ich kaum reagieren kann. Ihr ganzer Körper fliegt wie ein Projektil an meine Beine und reißt mich zu Boden. Meine Augen kommen gar nicht meiner Bewegung hinterher. Ich realisiere nur, dass ich auf dem Boden liege und höre meine Mutter vor Freude lachen. Sie strahlt richtig - so habe ich sie ja noch nie lachen hören. Ich genieße ihr Lachen und spüre den leichten Schmerz an meinem Körper, der durch den Sturz kam. Ich spüre diesen Schmerz so intensiv obwohl er eigentlich so leicht ist und es fühlt sich gut an. Ich fühle, dass ich lebe. Ich fühle, dass ich glücklich bin, weil meine Mutter glücklich ist.

"Alles okay bei dir?" fragt mich Mama, glücklich lachend wie ein Kind, und setzt sich auf mich. Sie schaut kurz auf ihr Sommerkleid und richtet es. "Ups, beinahe sind meine Brüste herausgesprungen"

"Schade" stöhne ich heraus. Ich fühlte sie, meine Mutter, ihre Brüste. Es fehlte nur noch der optische Reiz ihrer Brüste.

"Sie sind so voll" sagt sie und fasst sich an den Busen. "Sie spannen richtig"

Ich sehe meiner Mutter zu wie sie sich selbst die Brüste massiert. "Die Milch muss raus" stöhnt sie und presst weiterhin ihre Brüste zusammen. Ich sehe genau hin und mir können ihre harten Nippel nicht entgehen, die sich durch ihr Kleid bohren. Um sie herum bilden sich dunkle Flecken, ihr Kleid wird nass um ihre Nippel herum.

Plötzlich zieht sie ihr Kleid ein Stück herunter und ich sehe ihre vollen, prallen Brüste, versteckt unter einem BH, der zu klein wirkt. Ihre gewaltigen Brüste sehen aus als würden sie den BH gleich sprengen. Ich sehe ihr gespannt zu und erhoffe mir noch mehr von meiner Mutter zu sehen. Auch Mama scheint der BH zu eng zu werden und sie hievt ihre schwere Brust aus dem Körbchen, sodass ich die blanken Brüste meiner Mutter sehen kann. Ach du heilige Mutter Gottes! Das sind die mit Abstand geilsten Titten, die ich je gesehen habe! Sie sind groß, hängen und ihre Nippel stehen weit ab. Sie hängen zwar, was für ihr Alter nicht ungewöhnlich ist, aber sie hängen auf eine positive Art. Sie hängen weil sie so groß sind, aber die Nippel sind so gut positioniert, dass sie nicht wie klassische Hängetitten aussehen, sondern einfach wie volle pralle Titten, die ihrem Gewicht erliegen. Saftige Brüste einer reifen Frau, die voll sind mit Muttermilch, denn es ist der letzte Tag an dem sie vorhatte zu stillen. Ihre Milch drückt sich aus ihren Nippel. Tropfen für Tropfen sehe ich aus ihren Nippel sich ausdrücken und auf meinen Oberkörper fallen. Es war mir bis jetzt nicht klar, aber es ist der schönste Anblick von Brüsten, den ich haben konnte.

Ich weiß nicht was in mich gefahren ist, aber ich bin so vom Anblick ihrer Brüste geflasht, dass ich alles um mich herum vergesse. Ich meine das ernst: ich sehe nichts mehr. Ich habe das Gefühl ich liege auf einer Wolke, meine Mutter sitzt auf mir und ich beobachte die Milch aus ihren Nippel tropfen. Meine Hände bewegen sich von alleine auf ihre Brüste zu und kaum erreiche ich sie, ist es wie ein Strom, der durch meinen Körper fährt. Ich fasse sie kaum an, ich fühle nur das Gewicht ihrer Brüste und halte sie. Die Muttermilch läuft aus ihrem Nippel und an ihrer schweren Brust zu meiner Handynummer entlang. Der Tropfen kullert meinen Arm herunter, bis er fällt und im Sand versickert. Welch Verschwendung

"Es tut so gut so frei zu sein" sagt sie als sie endlich durchatmen kann. Sie berührt meine Hände vorsichtig und führt sie nach oben. Ich fasse sie kräftig an und sehe zu wie die Milch herausspritzt. "Das ist so befreiend" stöhnt sie und lässt meine Hände sie melken. Ich massiere ihre Brüste immer fester und merke wie Mama immer schwerer atmet. Sie führt meine Hände näher an ihre Nippel, drückt ein letztes Mal fest und lässt meine Hände los.

"Oh ja! Melk mich! Melk mich wie eine Kuh"

Ich nehme ihre weiter härter und länger werdenden Nippel zwischen meine Daumen und Zeigefinger und drücke sie fest zusammen. Aus ihren Nippel spritzen je bis zu zehn Strahlen Muttermilch heraus, die in alle Richtungen fliegen. Es ist unglaublich. Minutenlang melke ich meine Mutter ohne an Faszination zu verlieren und wundere mich, dass der starke Milchfluss nicht nachlässt.

Plötzlich greift Mama wieder nach meinen Händen und führt sie von ihren Brüsten weg. Ich trauere beinahe um diesen vergangenen Moment, aber Mama entscheidet es sich noch gemütlicher zu machen und zieht den BH gänzlich aus. Dann lehnt sie sich vor zu mir und ich sehe ihre gewaltigen Brüste wackeln. Wie Euter baumeln sie über meinem Gesicht hin und her. Ein majestätischer Anblick ist es sie zu sehen wie sie dicke Würste herunterhängen und ihre langen Nippel auf den Boden zeigen. Tropfen für Tropfen drückt sich ihre Muttermilch aus ihren Nippel und fällt auf mein Gesicht.

"Trink meine Milch" stöhnt Mama und ich fühle ihre feuchten Nippel über mein Gesicht gleiten. Ich müsste nur meine Lippen öffnet und darauf warten, bis einer ihrer saftigen Nippel an ihnen vorbeizieht. Genau das passiert, als Mama sich mit ihren Armen abstützt und mir ihre schweren Brüste ins Gesicht hält.

"Ich will dich stillen wie ein kleines Baby" sagt sie halb stöhnend, halb lachend. Ich reiße meinen Mund auf und greife nach ihrem dicken Nippel, um gleich fest daran zu saugen. Ihre köstliche Muttermilch strömt mir dabei in den Mund und ich komme nicht hinterher sie zu trinken, da ich sie zunächst mit allen Rezeptoren meiner Zunge erfassten möchte. Ich fasse an beide ihre Brüste und massiere sie. Während die eine Brust ihre Milch in meinen Mund pumpt, verschießt die andere ihre kostbare Ladung auf mein T-Shirt und auf den Sand.

"Das ist sooo schön" stöhnt sie. Das kann ich nur erwidern. Ich schließe die Augen und merke wie high ich doch bin. Alles dreht sich und ich halluziniere, dass ich in einem Meer voll Muttermilch liege. Ich nehme den Duft des Körpers meiner Mutter wahr. Ich rieche ihren Schweiß, ihre Milch und ich meine ihre feuchte Muschi erahnen zu können. Das Muttermilchmeer fängt mich in einem Strudel, der mich schwindelig werden lässt. Ich öffne die Augen und habe das Gefühl, dass die ohnehin riesigen Brüste meiner Mutter noch größer geworden sind. Als ob sie weiter wachsen um noch mehr Milch produzieren zu können. Ich weiß nicht ob Mama mit ihren Brüsten immer größer wird oder ich anfange zu schrumpfen. So oder so habe ich das Gefühl immer kleiner zu werden im Vergleich zu Mama. Es ist als ob ich wieder zu einem Baby werde, das ihre Milch verdient. Anstatt durch ihre Milch zu wachsen, werde ich wieder zu Mama's kleinem Baby. Ihr Nippel wirkt in meinem Mund so gewaltig groß und breit, als hätte ich eine Flasche in meinem Mund, die ununterbrochen Milch fließen lässt.

Und während ich in meinem persönlichen Himmel bin und die Brust meiner Mutter genieße, richtet sie sich plötzlich auf, entreißt mir ihren perfekten Nippel und lässt mich wieder den werden, der ich bin. Sie springt plötzlich auf wie verrückt und zieht ihr Kleid aus.

Nur noch in einem Höschen bekleidet springt sie auf und läuft los. Ich liege noch völlig irritiert auf dem Boden und spüre ihre Wärme an meinem Körper, ihre Muttermilch in meinem Mund und ihre Brust an meinem Gesicht. Aber Mama ist weg. Wie ein kleines Kind läuft die durch den Spielplatz und setzt sich auf die Schaukel. Sie nimmt Anschwung und fängt an zu schaukeln während ich immenoch in meinem High gefangen bin. Ich brauche erst einen Moment um zu realisieren, dass meine geliebte Mutter mich verlassen hat und auf der Schaukel sitzt und Spaß hat. Ich schaue zu ihr herüber und sehe ihre Brüste bei der Bewegung wackeln. Ich sehe wie sie von links nach rechts, nach oben und unten hüpfen und Muttermilch verschießen. Jeder Tropfen, der nicht in meinem Mund landete, war ein verschwendeter Tropfen. Ich stehe auf und folge meinem Instinkt. Ich folge der Milch. Ich folge meiner Mutter und ihren saftigen Titten, die dort auf der Schaukel wackeln. Ich krieche auf allen Vieren den Brüsten hinterher, die mich einst stillen. "Mama" stöhne ich fast und krieche durch den Sand. Ich ziehe mein Shirt aus, öffne meinen Gürtel. Ich will so "frei" sein wie sie, meine Mutter. Meine Jeans verliert sich auf dem Weg zur Schaukel, auf der meine Mutter die Bewegung genießt. Sie sieht mich kommen, wie ich mich angekrochen auf sie zu bewege und sie wird langsamer. Ich blicke ihr zwischen die Beine und erahne ihre Schamlippen in ihrem engen Höschen. Wie sehr würde ich sie ohne Unterwäsche sehen?

"Mama" stöhne ich, ihrem Geruch folgend. Ihrem Geruch, der sich aus allem zusammensetzt. Ihrer Milch, ihrem Schweiß, ihrer wohl feuchten Muschi.

Die Schaukel schaukelt immer langsamer und Mama scheint sich auf mich einzustellen. Als ich bei ihr ankomme, hat sie schon komplett angehalten. Ich fasse an ihre Oberschenkel und küsse sie links und rechts. Langsam, ganz langsam, spreizt die ihre Beine und ich komme mit meinen Küssen immer näher an ihr Höschen. Ich gebe ihr einen zärtlichen Kuss direkt zwischen ihre Beine, zwischen ihre Schamlippen. Zwischen meinen Lippen und "ihren" ist nur noch das bisschen Stoff ihres Höschens. Nur 5mm dick. 5mm, die mich von ihrer blanken Muschi abhalten. Meine Mutter sieht mich von oben an, wartend, neugierig. Wie weit würde ich gehen? fragt sie sich wohl. So weit wie nur möglich, ist die Antwort, die sie nicht bekommt. Ich übersähe ihr Höschen mit Küssen und weiß, dass sie mehr spürt, als sie zugeben würde. Ich drücke meinen Kopf in ihren Schoß und massiere sie mit meinen Händen an ihren überraschend knackigen Hintern. Verdammt, ich liebe diese Frau. Ganz langsam, fast automatisch, gleiten meine Hände wieder an ihrem Becken herunter und ganz "zufällig" nehmen sie ihr knappes Höschen mit. Ich küsse sie wie ein Metronom an ihren Schamlippen, die sich deutlich durch das feuchte Höschen drücken, bis meine Hände eben jenes von ihren Beinen ziehen und ich nur noch die feuchten Schamlippen meiner Mutter vor meinem Gesicht haben. Sofort ändern sich die Geräusche, die ich von meiner Mutter wahrnehme. Sie fängt an richtig zu stöhnen, als ich plötzlich einen anderen Geschmack auf meinen Lippen wahrnehme. Es ist die feuchte Muschi meiner Mutter, die ich schmecke und dessen Geschmack und Geruch ich liebe. Der Geschmack, der mich geil macht und meine Latte, die ich schon lange habe, verifiziert. Ja, meine Mutter macht mich geil. Richtig geil. Am liebsten würde ich meinen Schwanz herausholen und direkt in ihrem feuchte Muschi stecken. Mir ist bewusst, dass es meine Mutter war. Meine Mutter - und die Muschi, die mich gebar. Dennoch will ich da rein, das größte Tabu brechen. Eins mit ihr sein, Inzest. Ich will nichts mehr als ich ihre feuchte Muschi küsse, nein lecke. Meine Zunge geleitet zwischen ihren Beinen entlang, sucht ihren Kitzler, findet ihn, leckt ihn, übt Druck aus, ich lutsch an ihm. Mama stöhnt, hält sich an den Ketten der Schaukel fest und lässt mich tun, was mein herz begehrt. Mein Herz aber will, dass ich sie ficke, meine eigene Mutter. Mein Herz will, dass ich meine Boxershorts herunterreiße und meinen harten Schwanz in die perfekte Muschi steckt, die vor mir ist. Ohne, dass ich es mitbekomme folge ich meinem Herzen und wundere mich, dass ich plötzlich ohne Unterwäsche vor meiner Mutter hocke und sie auf der Schaukel lecke.

Resak
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