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SH 08

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Ohne zu wissen, was hier abging, welche Mail gemeint sein konnte, war mir jedenfalls klar, dass ich ihm gehorchen musste, wenn SH es so hielt. Zu meiner Überraschung war sie schon feucht, als ich mich am vorgeschriebenen Ort einfand und die Nässe nahm schnell zu, sowie meine Zunge ihre weit offenen Lippen leckte, während die ersten Hiebe sie gleichzeitig trafen. Mir hätte die Gerte so gut wie nichts ausgemacht, aber sie war diese Behandlung nicht gewöhnt trotz gelegentlicher Erfahrung mit Rollentausch, den sie auch jetzt hinnehmen musste.

So begann sie fast sofort zu stöhnen, allerdings ohne jeden Protest, während das Leder ein ums andere Mal auf ihren exponierten Po knallte. Mein Schwanz stand hart von mir ab, der Käfig war im Hotel geblieben, vielleicht ebenfalls auf seinen Befehl. Unabhängig davon: niemanden interessierte meine Erektion, aber bei ihr ich musste plötzlich aufpassen, als nach vielleicht zehn Minuten ihr Stöhnen anders wurde, Lust signalisierte, was auch meine Zunge feststellte, ihr Kitzler war geschwollen, ihre Nässe nahm nochmals zu. So zog ich meinen Kopf aus ihren Schenkeln und sie schrie sofort, ich solle gefälligst weitermachen.

Da sagte Toni kalt, sie vergesse ihre Rolle und brauche wohl eine andere Zunge.

Sie jaulte auf, als die Gerte sie voll in ihr Zentrum traf. Er befahl mir, ihre Fußfesseln zu öffnen und ihre Füße weiter zu spreizen, was ich tat und also ihre jetzt angefesselten Schenkel auseinanderdrückte.

Sie schrie wie am Spieß, als er im Wechsel die beiden weit klaffenden Öffnungen traf. Ich konnte sehen, wie ihre Lippen schwollen, aber auch, dass sie feucht blieben. Und da wurde aus ihrem Jaulen ein Bitten, als er aufhörte. Sie flehte geradezu, er solle weitermachen, sie sei kurz davor zu kommen.

„Aber ich mache ja weiter", grinste er, öffnete seine Jeans und holte seinen harten Schwanz heraus. Sie empfing ihn mit einem dankbaren „Aaah", als er in ihre Fotze eintauchte, protestierte, als er sich sofort wieder zurückzog und schrie auf, als er die hintere Öffnung sprengte. Wie schon gestern fing er nicht langsam an, sondern penetrierte sie sofort mit der vollen Länge seines Schwanzes. Er hielt sie an den Hüften fest, damit sie ihm nicht nach vorne weg glitt. Während er sie mit harten Stößen nahm, verkündete er, dass ihr unangebrachter Protest ihr einen Strafpunkt gebracht hätte, und dass sie als nächstes ihren Sklaven steif blasen dürfe.

„Das werde ich auf keinen Fall tun", keifte sie fast.

„Ach nein? Zweiter Strafpunkt, und jetzt dies!"

Ohne aus ihr zu gleiten, griff er sich die Reitgerte vom Boden und begann, auf ihren Rücken einzuschlagen, während er sie weiter ritt. Auch die Titten bekamen Schläge ab. Schnell hatte er sie geknackt -- ihr fehlte einfach meine Leidenserfahrung. Sie bat mich, ihr den Schwanz in den Mund zu stecken, und die Situation hatte mich inzwischen genügend erregt, um es sofort zu tun, und nicht nur das: ich fickte sie, was beinihrer gebückten Haltung für mich problemlos möglich war, während sein Glied in ihrem Hintern wühlte; er schlug sie aber nicht mehr.

Leider war ich so aufgedreht, dass ich fast augenblicklich kam, ich spritzte wie ein unerfahrener Pennäler los, sie würgte, aber sie kannte die Usancen und schluckte meine Gabe.

Bald darauf verströmte sich auch Toni in sie, SH winselte fast, als sie spürte, wie sein Saft in ihren Darm schoss.

Ich musste ihn zu meiner Verblüffung nicht auflecken, vielmehr schickte er mich ins Hotel, was bei ihm noch geschah, erfuhr ich nicht.

Es ließ sich auch nicht erraten, so wenig wie alles was folgte, denn sie zeigte sich in den verbleibenden Urlaubstagen nie nackt vor mir. Auch durfte oder musste ich sie nicht mehr zu Toni begleiten, bekam nur genaue Instruktionen, wie lange ich wie bekleidet (immer mit KG)in die Bar durfte, danach hatte ich sie im Zimmer zu erwarten, nackt und in den üblichen Fesseln, die sie kontrollierte, wenn sie kam. Dabei blieb sie wortkarg, auch weniger anspruchsvoll, was meinen Gehorsam anlangte. Ich erhielt weit weniger Schläge von ihr als ich es gewohnt war.

Sie kam jede Nacht sichtlich müde und erschöpft von ihren Toni-Besuchen zurück, schlief fast sofort, nachdem sie sich frisch gemacht hatte. Das mochte seinen Grund zweifellos auch in den für sie anstrengenden Kursen haben. Es stand zu vermuten, dass Toni sie bei ihren Ski-Übungen nicht weniger hart herannahm als in seinem Penthouse.

Für mich hatte das Vor- und Nachteile: Ungestörtes eigenes Skifahren war zweifellos ein gewichtiger Vorteil. Recht eigentlich war es Vergnügen pur: Mit Ausnahme eines Wolken verhangenen Tages hielt das gute Wetter die ganze Woche an, so dass bei reichlich Schnee angesichts herrschender Kälte die Pisten hervorragend zu befahren waren.

Auch ich war abends müde, nachdem ich die ganze Tage im Freien zugebracht hatte und meine Ski ausgiebig testen konnte.

Es war zwar ein bisschen einsam um mich: bis zum späten Nachmittag hatte ich keinen Ansprechpartner, nach dem Abendessen wieder nicht. Es war auch nervig, dass die Gäste über unsere merkwürdige Beziehung, bei der sie allabendlich verschwand tuschelten, ich begegnete dem dadurch, dass ich mich früh zurückzog und auf dem Zimmer las oder fernsah. Schnell gewöhnte ich mir ab, eine Vorstellung davon zu gewinnen, was SH gerade widerfahren mochte. Es war so einfach zu erraten, dass mir die Stacheln des Käfigs fast augenblicklich zuzusetzen anfingen.

Ihre Gleichgültigkeit mir gegenüber war indessen ein Nachteil: Natürlich war ich nicht undankbar dafür, dass ich weniger häufig als gewohnt geschlagen wurde, ohne Dildo im Hintern zum Skilaufen durfte. Aber selbst beim Abendessen sprach sie kaum mit mir, sah nur ständig auf die Uhr, um ja nicht zu spät zu Toni zu kommen. Sie schien pünktlich um neun zu erscheinen haben und eilte auf das Zimmer, um in den Skianzug zu steigen.

Sie gab mir auch optisch keine Chance, etwas über ihre Erlebnisse zu erfahren.

Kein einziges Mal sah ich sie teilweise oder gar ganz unbekleidet. Nur eine gewisse Schwerfälligkeit der Bewegung ließ, wenn sie nachts zurückkam vermuten, dass sie ausgiebig geschlagen oder gefickt oder beides geworden war.

Nur einmal hatte ich mich etwas länger an der Bar aufgehalten. Ein älteres Ehepaar hatte sich im Laufe des Abends zu mir gestellt und mir anfangs --außer den üblichen Höflichkeitsfloskeln- keine Beachtung geschenkt.

Irgendwann erkundigte sich die Frau, die näher bei mir stand, wo denn meine reizende Partnerin sei. Sie wirkte dabei nicht einmal auffallend neugierig, es war interessierte Konversation, könnte formuliert werden.

„Wir sind nicht nur zum Vergnügen hier", versetzte ich vorsichtig, „sie besucht abends noch Kurse."

„Im Urlaub, der eh schon kurz genug ist? Worin bildet sie sich denn weiter?"

Jetzt hatte sie mich, was sollte ich antworten? Ich gab mir Mühe und mir fiel ein:

„Wir arbeiten in einem mittelständischen Unternehmen und sie ist fut. die Personalführung zuständig, es geht hier um psychologische Weiterbildung, so etwa wie setze ich mich durch, ohne zu mobben."

Ich hatte es verschlimmert, denn sie fragte ihren Mann, ob er von solchen Kursen je gehört hätte, was er verwundert verneinte. Mein Pech erklärte sich, sie sagte:

„Das interessiert uns. Mein Mann ist Psychiater, ich Psychologin, wir arbeiten schon lange an solchen Themen für die Wirtschaft."

Dabei sah sie mich musternd an. Ich ahnte, sie nicht mehr lange täuschen zu können. Während ihr Mann der Typ des jovialen, etwas fülligen Gelehrten war, strahlte sie Entschlossenheit und Härte aus. Kein Zweifel, dass sie die dominierende Person war, wenn auch nicht im gleichen Verhältnis wie bei mir und SH. Genau diese stand jetzt auf einmal da, was ich als Rettung aus der eskalierenden Situation ansah. Ihre Worte an mich, nachdem sie meine Nachbarn höflich begrüßt hatte, waren eine kleine Katastrophe, vielleicht ihrem eigenen mitgenommenen Zustand geschuldet (sie sah müde aus, ihre Augen waren glanzlos, der Mund verkniffen):

„Was tust du noch hier, du solltest doch schon lange oben sein!"

Ich versuchte zu retten, was zu retten war, ließ allerdings die geschuldeten Floskeln weg.

„Oh je, du hast natürlich völlig Recht, ich war gerade dabei, mich zu verplaudern, obwohl ich rechtschaffen müde bin. Bitte entschuldigen Sie mich." Dies zu meinen kurzzeitigen Gesprächspartnern.

Ich verabschiedete mich also schnell und sah zu, dass ich noch schneller in nachtfertigen Zustand gelangte.

SH erschien erst etwa zwanzig Minuten später und fuhr mich an, was ich für einen Blödsinn geredet hätte-alle erdenkliche Mühe und Ausreden seien erforderlich gewesen, um die beiden von ihrem angeblichen Kurs abzulenken. Gelungen sei das allenfalls teilweise. Natürlich hätten sie sich auch gewundert, dass sie im erschlossenen Skianzug noch etwas getrunken hätte, sie genau gemustert und ihre Schlussfolgerungen gezogen.

Ich versuchte zu erklären, was geschehen war, wenig Gegenliebe findend.

So wurde dies der einzige Abend, an dem sie sich intensiver mit mir abgab, was bedeutet: Zuerst verband sie mir die Augen und ich begriff, dass ich sie nicht sehen können sollte, wenn sie sich auszog, was dem Geräusch nach geschah.

Zum ersten Mal durfte ich mich aufs Bett legen, auf den Bauch, die Kissen waren schon vorhanden und ich wusste, dass mein Hintern hoch ragte.

„Mund auf", befahl sie und ich wusste das nächste, nämlich was mir bevorstand, als sie mich knebelte. Ich biss auf den Gummiball in meinem Mund, während der Rohrstock in meine gestraffte Haut biss.

Sie hatte lapidar „fünfzig" verkündet, das war fast Höchststrafe. Eine Könnerin wie SH war im Stande, so präzise und koordiniert zu züchtigen, dass der Schmerzpegel höchstmöglich anstieg. trotzdem keine Strieme aufbrach. Vielleicht prügelte sie auch den bei Toni erlittenen Frust heraus, vielleicht war ihr nur danach, mich wieder einmal deutlich in die Schranken zu weisen.

Jedenfalls stöhnte ich schon bei Nummer zwanzig, es war der erste Durchgang von den Hüften bis zum Schenkelansatz gewesen.

Sie pausierte und fragte, ob ich noch steif sei. Hätte ich den Kopf geschüttelt, so hätte sie kontrolliert, also nickte ich. Erwartungsgemäß kommentierte sie meine Antwort damit, dass sie ihre Durchführung der Züchtigung als offensichtlich viel zu milde charakterisierte.

Davon konnte nach dem nächsten Durchgang von unten nach oben keine Rede mehr sein; ich schluchzte in Kissen und Knebel; mein gequältes Fleisch hatte unter den letzten Hieben nur noch hilflos gezuckt. Jetzt piekte auch kein Stachel mehr in meinen Schwanz, er war geschrumpft, erhob sich auch nicht in der zweiten Pause, die sie sich oder mir gönnte. Sie strich mit ihrer Hand über die gepeinigte Haut und versengte sie dadurch nur noch mehr.

„Ich glaube, du wirst heute Nacht auf dem Bauch schlafen wollen, falls ich es dir erlaube. Schenkel spreizen!"

Ich schüttelte den Kopf, hoffte auf ihre Gnade, die mir verwehrt blieb.

Die letzten zehn Schläge erreichten meine Oberschenkel, so abgestuft hintereinander, dass ich jeden einzelnen auskosten durfte: zuerst den Einschlag, dann den brennenden Schmerz, die folgende Erhitzung, das Warten auf den nächsten Schlag.

Ich war fertig, als sie es auch war, nur anders. Selten hatte ich so unkontrollierbare Schmerzempfindungen erlitten. Auf und in mir loderte von den Hüften bis zu den Kniekehlen jeder Quadratzentimeter Haut und ich dachte, dass sie morgen einer Waschbrett-Oberfläche gleichen würde (so war es dann auch). Halb und halb rechnete ich damit, dass sie mich noch mit dem dicksten Dildo-Aufsatz ihres strap-on-Gürtels ficken würde, was unterblieb.

Stattdessen fragte sie zynisch, ob ich nicht auch meinte, Rheumasalbe würde mir helfen. Wieder schüttelte ich hilflos den Kopf, kurz danach konnte ich wahre Tränenfluten nicht stoppen, als die Salbe anfing, ihr Werk zu tun. Auf sich hatte sie geachtet und mit Latexhandschuh aufgetragen, mir zuletzt zwei Finger in den After gebohrt.

Ich zappelte und heulte um die Wette, als ich vor allem auf und in dem Hintern die 100°-Marke überschritt. Sie entfernte den Knebel und mein Winseln veranlasste sie, die Stirn zu runzeln, was ich vermutete, sehen könnt ich immer noch nichts, sie fragte, ob nicht noch etwas fehle.

Zu meinem Glück fiel es mir ein, mit kaum verständlicher Stimme bedankte ich mich für die verdiente Strafe und dass sie sich so viel Zeit dafür genommen hatte.

„Eine späte Einsicht, aber immerhin...ich erlasse dir vielleicht morgen früh die üblichen Schläge", wofür ich mich augenblicklich erneut bedankte.

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