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Shadow of the Seas 07

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Rosaria setzte ihr sadistisches Grinsen auf...

Unter der Schürze des Kochs regte sich etwas. Die eng angeschmiegten Shorts machten Rosarias Premiumarsch beinahe noch verführerischer, als ein knapper String. Und erst die Beine. Dieser Kontrast zwischen makellos weißem Stoff und sonnenverwöhnter Schenkelhaut, unter der in dieser Position ständig angespannte Muskeln zuckten...

„Was ist das? ...Was macht dieser schwarze Klumpen... nein, was macht diese Kohlefaust in unserem Backofen? In dem Ofen, aus dem du uns schon heute wieder bedienst?"

Katzenhaft langsam, richtete sich Rosaria auf, ...und fixierte ihr verschrecktes Gegenüber mit dem brennenden Blick ihrer laser-scharfen Augen.

Sie war Brasilianerin, und somit quasi von Geburt an Meisterin der erotischen Bewegung. Sie genoss ihre neue Machtposition und hätte nie erwartet, dass sie auch in ihrem Schoß etwas derart prickelndes auslösen konnte. Elegant schob sich die Katze an ihr Opfer heran. Ganz dicht, so dass es die Konturen ihres heißen Körpers spüren konnte.

Unweigerlich musste Igor schnuppern. Eine Explosion der Sinne. All diese feinen, weiblichen Düfte. Jede Region eine andere Nuance. Dazu noch das goldbraune Haar und die unmittelbare Nähe dieses schönen Körpers. Wie zufällig, berührte sein Handrücken ihren nackten Schenkel...

...Eine schallende Ohrfeige war das Mindeste. Es klatschte, ...und ganz deutlich konnte sie es erkennen: ...Sein Schwanz war stahlhart. ...Aber auch ihr Schoß reagierte.

„Häßlicher Kerl, ...Gollum, ...schleimiger Wicht", ...kam es ihr unweigerlich über die Lippen.

Als Luxussklavin hatte Rosaria angeheuert. Und ganz plötzlich waren die Rollen jetzt vertauscht. Noch war sie unsicher, wie sie weiter vorgehen sollte. Aber sie verließ sich auf ihr Gefühl. Jetzt konnte sie keinen Rückzieher mehr machen.

Intuitiv schickte sie den Kerl auf die Knie...

„Küsse meine Schuhspitzen. ...Und wehe, du berührst noch einmal meine Haut!"...

Von diesem Tag an, hatte Rosaria einen willigen Diener; ...einen Hund, der sie vergötterte; der für sie durchs Feuer ging: Für die leiseste Berührung, ...einen gebrauchten Strumpf, einen getragenen Slip. Hauptsache es kam von ihr, ...von seiner neuen Göttin!

Ja, Rosaria war befördert worden. Jetzt spürte sie es ganz deutlich. Sie hatte dieses Machtgefühl genossen, ...sehr sogar. Aber befriedigen konnte sie das nicht. Sie brauchte einen richtigen Kerl! ...So einen mit Stolz, Schwanz und Muskeln, ...und einem Gesicht, zu dem sie aufblicken konnte!

Rosaria war devot, tief in ihrem Herzen. Vielleicht stellte sie Kapitän Gunnar ja auch nur auf die Probe, damit sie ihren Weg noch besser fand? War es möglich, dass Herrschen und Dienen gleichermaßen erregen konnten?...

Nach dieser Machtprobe wollte sie jedenfalls einen richtigen Schwanz. Und sie würde ihn in ihren Schoß befehlen.

Hierarchie, ...ja das war das richtige Wort. In diesem Spiel ging es auch darum, seinen Platz auf der Leiter zu finden. Auch Anna war eine Herrin. Doch gleichzeitig trug sie ganz ähnlichen Sklavinnen-schmuck am Körper, wie Rosaria selbst. Dezenter zwar, ...aber? Noch war sie sich über die Bedeutung nicht im klaren...

...Der Maschinenraum war eine Oase der Ruhe und Sauberkeit. Man ließ sich treiben. Die Elektromotoren standen still. Das leise Brummen von den Solarpumpen der Warmwasserversorgung, sorgte eher für eine angenehme Atmosphäre, als dass es störte. Der Maschinist prüfte gerade den Ladezustand der mächtigen Batterien auf dem Laptop. Oder hatte er sich heimlich einen Porno angesehen? Was gab es hier schon groß zu tun. Jedenfalls hatte er ein beseeltes Lächeln im Gesicht, als der schöne, weibliche Maat seine Oase der Einsamkeit betrat, um nach Sauberkeit und Ordnung zu schauen.

Gewiss hätte sie auch hier eine Kleinigkeit finden können. Doch stand ihr der Sinn jetzt nicht nach übertriebenen Machtdemonstrationen. Der Kerl sah gut aus. Und dass sie ihm gefiel, daran bestand kein Zweifel. Auf die Magie ihrer schönen Beine konnte sie sich verlassen. Da störte auch die kleine Narbe nicht. Sie hatte sie schon fast vergessen. Genau wie jenen Schmerz, der sie noch am Vorabend geplagt hatte.

„Ist der Füllstand der Batterien in Ordnung?"

...Natürlich war die Frage überflüssig, aber irgendwie musste sie ja beginnen.

„Schauen wir doch gemeinsam nach."

...Der Kerl zeigte nicht die geringste Nervosität. Ganz im Gegenteil. Er nutzte die Situation souverän, und wies ihr den Weg zu jener Treppe, die hinauf zum Kontrollpaneel führte. Ein prima Vorwand, sie voran steigen zu lassen, um diese tollen Luxusbeine in Aktion zu beobachten.

Auch sie nutzte diesen günstigen Vorwand, um auf der Mitte ein Straucheln vorzutäuschen. Unser Maschinist fing sie erwartungsgemäß auf. ...Und seine Hand lag zielgenau auf ihrem heißen Schoß.

„Müssen wir spielen? ...gurrte sie, als sie den hüfthohen Schaltkasten erreicht hatten.

Schon hatte sie sich herauf gestemmt und vollführte eine Drehung, die einer Kunstturnerin würdig gewesen wäre.

Was für ein Körper...

Der schmucke Maschinist schüttelte nur staunend den Kopf.

„Ich will, dass Du mich leckst!"...

„Finger weg, ...das ist nur für die ganz Großen", ...wurde sie streng, als er ihre Bluse aufknöpfen wollte.

„Hast du jemals schon mal einen solchen Slip gesehen? Schon dieser Luxus ist weit über deinem Stand."

"Dort unten ist dein Platz!" ...erinnerte sie sich wieder an die Hierarchieleiter.

„Nicht so oberflächlich. Ich habe auch einen Kitzler. ...Ja, ...genau unter der großen Kugel. Wenn du es gut machst, darfst du mich ficken. Aber wehe, du prahlst damit vor deinen Kameraden!"

Der Maschinist bewies feinstes Fingerspitzengefühl. Bald waren Rosarias gepiercte Schamlippen von einem schlüpfrigen Film überzogen.

Und was seine Zunge anging, ...ein gedrechseltes Gedicht mit zweiunddreißig Wendungen, ...geschraubten Hebungen, Untergewinden und...,

...auch die großen Ringe verfehlten ihre Wirkung nicht.

Rosarias Körper stand in Flammen. Jetzt konnte sie sich nicht schnell genug aus ihrer Uniformbluse knöpfen. Denn ihre auf so sonderbar geile Weise schmerzenden Brustwarzen tropften aus ihren engen Zwingern heraus. Die tätowierten Knospen verströmten durch den bloßen Reiz des reibenden Stoffs ihren verführerischen Nektar.

„Jetzt sauge sie schon, sonst platzen sie", ...stöhnte unsere Heldin ungeduldig und schob seine Hand dahin, wo noch gerade die Zunge war. Das mit der Strenge, musste sie noch üben.

...In der Tat. Rosaria war wieder vollkommen genesen. Ihr Körper funktionierte jetzt besser, als je zuvor. Denn sein Schmuck verstärkte ihr Lustempfinden in unerwartetem Ausmaß. Morgen wollte sie sich drei Kerle nehmen, ...oder gleich alle?

...Aber auch Anna dazu einladen, wie es der Anstand gebot.

Es war bereits früher Nachmittag, als der frisch gebackene „Schiffsmaat" den Mannschaftsbereich verließ, und mit seligem Lächeln und falsch geknöpfter Bluse die Treppen zum Oberdeck empor schwebte. Nichts tat jetzt besser, als ein erfrischendes Bad im Pool. Denn sie war vollkommen überhitzt... „Nanu, ...niemand hier?"

...Während Rosaria sich noch ganz selbstvergessen dem Nachklang ihrer frischen Erlebnisse hingab, saß der Kapitän mit angespanntem Kiefer im Funkraum seines stolzen Schiffes. Nicht, dass ihn das neue Sturmtief nervös machte, dass sich irgendwo, weit entfernt auf dem Ozean zusammen braute. Man würde bequem ausweichen können, bevor die ersten Böen überhaupt auch nur den Mast streiften.

Nein, der Sturm war nicht schuld daran, dass er mit den Zähnen knirschte. Es war diese andere Nachricht, die ihm Kopfzerbrechen bereitete. Er hatte seine Steuern immer pünktlich bezahlt. Jedes Brett, dass er in Schweden sägte, ging ordnungsgemäß durch die Bücher.

Doch was hatte die Krone mit seinem Sägewerk in Brasilien zu schaffen? Überdies lief es auch noch über den Namen seiner Ehefrau. Man führte getrennte Konten. Sie war Portugiesin, und auch ordnungsgemäß dort gemeldet.

Sein heimischer Steuerberater hatte ihn gewarnt. Gunnar hatte den besten, den man sich nur wünschen konnte. Einen mit Kontakten, die ganz nach oben reichten. Wenn bei der Fahndung etwas knisterte, Gunnars Mann hörte es rascheln.

Steckte Mac B. dahinter, ...diese alte Ratte? Wollte er sich rächen, nur weil ihm diese beiden hübschen, ebenholzfarbenen Zwillinge von der Fahne gegangen waren? War der Texaner wirklich so wenig Sportsmann?

Er hatte sich nichts vorzuwerfen. Aber wenn die Steuerbehörde erst einmal ermittelte... Irgendwas blieb immer hängen. Und Gunnar hasste Schnüffler...

...Anica Ann Anderson war alles andere, als eine einfache Schnüfflerin. Kleine Fische ließ sie ziehen. Sie war die Topagentin der Schwedischen Finanzbehörde. Eine Jägerin versteckter Steuerschätze, eine wahre Spürhündin aus Leidenschaft. Aber sie hatte auch andere Leidenschaften. Zwei davon waren ganz neu. Sie hießen Bob und William und arbeiteten für die Finanz-Unterabteilung des FBI.

Die schmucken Anzugträger waren ihr in Amtshilfe zur Seite gestellt worden. Eher zum Schutz und als Türöffner, denn wirklich für die Ermittlungsarbeiten. Schließlich: Die blonde Anica war nicht nur sehr schön, sondern auch mit einem äußerst leistungsfähigen Verstand ausgestattet, ...irgendwie subtiler, anpassungsfähiger als der ihrer männlichen Kollegen; ...schärfer als jede Sarazenenklinge.

O, ...ja! Die blonde Lara Croft Applikation war auf der Jagd, auch wenn sie rein optisch nur wenig mit der vollbusigen Schatzjägerin gemein hatte. Sie verfolgte das schwarze High-Tech-Schiff schon, seit es die Werft in Schweden verlassen hatte. Solche großen Projekte in Privathand, erregten immer Aufsehen. Auch bei der Steuerbehörde.

Frau Anderson hatte aber auch noch einen anderen Grund, der über diesen einfachen Grundverdacht hinaus ging. Es gab gewisse Gerüchte, was dieses seltsame Ehepaar betraf. Und Anica Ann folgte in diesem Fall mehr ihrer Leidenschaft, als es ihr scharfer Verstand eigentlich zulassen sollte.

Sie war so nahe dran. Doch dann kam ihr dieses Unwetter dazwischen. Zum Glück war sie schon in Rio an das Schiff heran getaucht, und hatte diese winzigen Peilsender an den Rumpf geklebt. Selbst wenn einer verloren ging, die Shadow konnte ihr nicht entkommen. Aber der Kurs, den das schwarze Schiff jetzt einschlug, gefiel ihr ganz und gar nicht...

...Gunnar war Geschäftsmann, Freund kleiner Gaunereien, Liebhaber extravaganter Sexpraktiken, schöner Frauen, ...und er war ein echter Seebär mit Wikingerblut. Vor allen Dingen war er aber auch eines: Er war leidenschaftlicher Sportsmann, ...und nicht dumm.

Jetzt wusste er, dass er gejagt wurde. Jetzt konnte er reagieren. Er besaß eines der modernsten Schiffe, dass die sieben Meere befuhr. Hochgerüstet mit modernster Technik. Wie zufällig blickte er auf die Funkanlage, die alles andere, als gewöhnlich war...

Irgendwie war es wohl eine Art Eingebung. Er schaltete die Anlage von Kurzwelle auf Ultrakurzwelle, empfing zunächst ein paar glasklare Musiksender aus Kuba, der Dom Rep, von den Bahamas und auch aus Miami, die ihn jetzt nicht die Bohne interessierten.

Er blickte auf den bereitstehenden Monitor und beobachtete die graphische Funkwellendarstellung. Die langen, gleichmäßigen Wellen interessierten ihn nicht. Während er im Schneckentempo am Frequenzrad drehte, suchte er nach kurzen, aber gleichmäßig wiederkehrenden Punkten auf dem Display. Nach feinen Signalen, die im Atmosphärenrauschen gewöhnlich völlig untergingen. Die für das menschliche Ohr gar nicht hörbar waren. Er suchte mit engelsgleicher Geduld nach der Nadel im Heuhaufen. War schon bald in Frequenzbereichen unterwegs, die für den zivilen Funkverkehr längst verboten waren. Doch was soll`s? Legal, illegal, ...scheiß-egal. Da waren sie, die kurzen, immer wiederkehrenden Blitze. Zwei mal kurz, drei mal lang und am Ende ein scheinbar unregelmäßiges an und ab schwellen. Stupide im Minutentakt wiederkehrend. Und die Quelle war ganz nah. Genau so nahe, wie der Morseton, den er jetzt über den eigenen Sender in den Äther schickte. Kein Zweifel. Diese Kenntöne kamen von seinem eigenem Schiff. Und wer sie via Satellit anzupeilen verstand, konnte jederzeit genau seinen Aufenthaltsort bestimmen...

Gunnar lächelte sein grimmigstes Raubtierlächeln. Vier Sender klebten an seinem Schiffsrumpf. Er notierte die Frequenz und gab sie in den kleinen Handempfänger ein. Dann drehte er die Empfangsstärke auf minimale Leistung, bis nur noch eine der sechs Leuchtdioden glimmte. Dann stieg er in den Bauch seines Schiffes herab. Er hatte einen Plan. Der Rest würde ein Kinderspiel sein. Und Gunnar liebte Spiele...

Auch Anica liebte Spiele. Augenblicklich konnte sie nichts tun. Der Steuerbetrüger würde ihr nicht entkommen. Sie hatte bisher alle erwischt. Sie liebte Spiele, aber sie hasste Petzen. Augenblicklich war sie zur Untätigkeit verdammt. Und das gefiel ihr gut. Denn man hatte das Team mit einer kleinen, aber feinen Luxusjacht ausgestattet, auf der es sich leben ließ. Einen Pool gab es nicht an Bord. Aber das Meer war glasklar und angenehm warm.

Offiziell jagte sie die Shadow. Doch die bewegte sich so stetig auf Kubanische Hoheitsgewässer zu, dass ihr die Hände gebunden waren. Müde blickte die Schlanke auf ihr Display. Dann herüber zu ihren beiden Aufpassern, die inzwischen auch nur noch Badehosen trugen und träge unterm Sonnensegel dösten. Ohne die Anzüge sahen sie noch besser aus, ...wenngleich noch ziemlich blass. Was stimmte nicht mit ihnen? Sie waren noch immer so verdammt steif und zugeknöpft. Ganz anders als die lässigen Detektive aus dem Fernsehen. Dabei sahen sie nicht schlechter aus...

Die Schwedin war eher der lässige, offenherzige Typ. Nicht etwa, dass sie sich vor wildfremden Typen gleich blank präsentierte. Aber sie kannte Bob und William ja schließlich schon seit ein paar Tagen, ...und dazu mit Namen. Und ihr winziger, weißer Bikini schmeichelte ihrer hochgewachsenen, schlanken Statur so sehr, dass die Jungs nur noch auf dem Bauch liegen konnten. Ein paar Spritzer Wasser würden genügen, und sie konnten ihre Position überhaupt nicht mehr wechseln, ohne ihr Gesicht zu verlieren.

Anica liebte Spiele. Natürlich wollte sie die Situation noch ein bisschen verschärfen. Sie hatte Lust auf Eis. Sie ankerten keine Zweihundert Meter vom Strand entfernt. Deutlich hatte sie durchs Fernglas das bunte, kantige Etwas zwischen den Badegästen als Eisstand identifiziert.

Die Ermittlerin griff unter die Liege, fingerte nach der wasserdichten Geldpatrone und streifte sie in flüssigem Schwung über den Kopf. Dann glitt sie vom Liegestuhl, befreite die blonde Mähne aus der entstandenen Schlinge, drehte sich ins Profil und winkelte das linke Bein an, um ein imaginäres Insekt zu verscheuchen, dass sich scheinbar im Glanz des Sonnenöls verirrt hatte.

Aus den Augenwinkeln erkannte sie deutlich, dass Bob jede ihrer Bewegungen wie ein Verdurstender verfolgte. Beiläufig schob sie die Taschengeldpatrone unter den Steg zwischen den winzigen Dreiecken des Bikinitops hindurch, um sie zu fixieren.

Anica wusste, dass die Amis in der Regel eher auf Dralles standen, und sei`s aus Silikon. Bob schien diese Regel nicht zu kennen. Er wurde richtig nervös, als sie sich straffte, um ihre kleinen, kecken Igelschnauzen noch einmal ins rechte Licht zu rücken.

„Wer ein Eis will, muss jetzt schwimmen", lachte die sonnenverwöhnte Schwedin, ...und sprang vom Boot...

...Zeitgleich sprang auch der Kapitän des schwarzen Schiffes ins Meer. Er trug Schwimmflossen, Taucherbrille, leichtes Atemgerät und ein scharfes Tauchermesser am Gürtel.

Erhaben und rein, glänzte der schwarze Schiffsrumpf im glasklaren Wasser. Nicht eine Alge hatte es gewagt, sich auf der speziell beschichteten Oberfläche festzusetzen, um seine Fahrt zu bremsen. So fiel es Gunnar auch nicht schwer, die winzige Beule am Bug zu entdecken. Schon hatte er die Klinge in der Hand und löste die optische Unverschämtheit mit einiger Anstrengung von der kostbaren Oberfläche. Drei weitere folgten an Bug und Heck und wanderten in das kleine, engmaschige Netz an seinem Handgelenk. Er würde den Verursacher für diese Beschädigung seines Eigentums bezahlen lassen. Denn die Wanzen hatten Kratzer verursacht, wenn auch nur winzige...

Fortsetzung folgt

wenn der werte Leser diesen Wunsch auch zum Ausdruck bringt...

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Bitte bitte mach weiter!!

Hallo Pitze17,

ich habe hier schon viele Geschichten gelesen!

Aber Deine sind bis jetzt mit die besten hier,

es währe sehr schade wenn Du aufhörst zu schreiben.

Also bitte weitermachen.

Lieben Gruß

maclakemaclakevor mehr als 6 Jahren
unbedingt weitermachen!

Hallo Pitze17,

du darfst einfach nicht aufhören - viel zu gut!

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Mehr

Super Story!

Da muss doch noch was kommen.

Mir ist es ja auch....

Bin gspannt !

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Next one

Eine wirklich genial geschriebene Geschichte von Anfang an bis hierher. Mit Details und allem was dazugehört, mein Respekt !

Unbedingt fortsetzen

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sehr gute Geschichte

Sehr gute Geschichte - aber auch gute Geschichten brauchen ein Ende - bitte nicht weiterschreiben -ist jetzt schon zu lang

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