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Shadow of the Seas 08

Geschichte Info
„Die Elster“
6.3k Wörter
4.66
21.9k
0

Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/07/2017
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...Noch immer lag die Shadow of the Seas ganz ruhig auf der Lauer, auch wenn die Crew nichts davon ahnte. Gelassen beobachtete der Kapitän die Entwicklung des neuen Sturmtiefs. Nicht dass er darauf versessen war, aber: Von ihrer jetzigen Position aus, konnte man Kuba bequem in zwei Tagen erreichen. Und unter den vorherrschenden Gegebenheiten hatten sie noch mindestens fünf Tage Zeit.

Gunnar war auf der Jagd. Nicht, dass er wie ein Pirat auf Beute lauerte. Er wollte niemandem Etwas wegnehmen. Im Gegenteil. Er suchte einfach Kontakt. Er kam mit Geschenken. Er hatte ja einiges zu bieten. Die Zwillinge würden sich bald als wertvolle Mannschaftsmitglieder erweisen; wertvoller, als sie schon jetzt für sein privates Vergnügen waren. Auf hoher See konnte es schnell recht einsam werden. Besonders für allein reisende Seeleute. Und selbst wenn man auf eine gemischte Mannschaft stieß. Einer kleinen, rauschenden Party, würde doch niemand abgeneigt sein.

Das Radar zeigte einige Fahrzeuge in relativer Nähe. Tanker, große Frachter und Militär fielen von vorn herein aus. Auch Fischerboote waren nicht seine erste Wahl. Denn sie bewegten sich meist nicht sehr weit von ihren Heimathäfen fort; sorgten folglich für zu wenig Verwirrung, wenn er ihnen einen der Sender in den Rumpf pflanzte.

Der Erste und der Doc waren zuverlässige Leute. Nicht, dass er seiner Frau nicht traute. Aber er wollte sie nicht unnötig beunruhigen. Die Arme bekam so schnell Magendruck, wenn es Ärger mit den Behörden gab. Sollte sie sich lieber mit den Matrosen und Rosaria amüsieren. Der Letzteren traute er zwar auch die nötige Kaltblütigkeit zu, aber sie hatte sich einfach eine Auszeit verdient.

Der erste mochte diese „Seebären-Spiele". Sofort war er bereit, mit dem Fernrohr ins Krähennest zu steigen, um nach Freizeitseglern oder Luxusjachten Ausschau zu halten. Kaum zwei Stunden waren vergangen, da hatte er, nach zwei langweiligen Fischerkähnen, eine kleine, abgegriffene Segeljacht ausgemacht. Nur drei Mann Besatzung, wenn er sich nicht täuschte.

Gunnar schaltete die Elektromotoren auf kleine Fahrt, damit sie wie zufällig ihren Weg kreuzten. Der Doc bereitete inzwischen die ebenholzfarbenen Köder auf ihren Einsatz vor. Und die waren recht angetan: Zum Einen, weil sie sich gern für ihre neuen Perspektiven bedanken wollten. Zum Anderen, weil sie die Abwechslung liebten...

...Bikinitop und Wickelröckchen. Man wollte die ausgehungerten Segler ja nicht gleich optisch überfordern...

Den Jungs gingen schier die Augen über, als das schwarze Schiff vor ihnen auftauchte. Im Bug stand ein Kapitän, ...breitschultrig und vierschrötig, wie aus einer anderen Welt. Doch weder das imposante Schiff, noch der beeindruckende Kapitän waren es, die den jungen Abenteurern die Sprache verschlugen. Viel mehr war es der Anblick dieser exotischen Schönheiten, die den unwirtlichen Wikingerfürsten rechts und links flankierten. Eine schöner als die andere, ...nein beide aus dem selben Ei. Und dann tauchte noch eine Dritte auf dem Oberdeck auf. Heiße Shorts und schmucke Uniform auf traumhaften Rundungen.

„Ahoi, ... wohin des Weges?" ...rief der Kapitän aus seiner erhöhten Position. Der betagte Hochseesegler wirkte neben der Shadows wie eine angefaulte Nussschale.

„Nehmen Kurs auf Panama, sobald der Sturm vorüber ist", rief der junge Schiffseigner zum älteren hinauf. So jung, dass der rotblonde Bart wohl noch die letzten Pubertätspickel überdeckte. Zuvor werden wir irgendwo auf Kuba unter schlüpfen, bis das Gröbste überstanden ist."

„Wir werden das wohl bequem schaffen. Denn wir haben eine leistungsstarke Maschine an Bord. Aber für euch sehe ich da schwarz. Was haltet ihr davon, wenn wir euch ins Schlepp nehmen, und ihr uns bei gutem Essen und geistigen Getränken Gesellschaft leistet und von eurer Reise erzählt. Denn uns ist es hier draußen allein so fürchterlich langweilig", ...griente Gunnar mit Blick auf seine beiden hübschen Begleiterinnen; die sich wie auf Kommando figurierten, zeitgleich die langen Beine auf der unteren Stange der Reling abstellten, dass plötzlich reichlich nackte Haut aus den knöchellangen Wickelröcken ragte. Ein Anblick, dem wohl niemand widerstehen konnte.

Die drei jungen Abenteurer, konnten es jedenfalls nicht. Zumal jetzt auch noch Anna, neugierig geworden durch die lauten Zurufe, auf Deck erschienen war. Und die hatte fast gar nichts an. Dafür aber ein witziges Lächeln im Gesicht. Die ungewaschenen Segler holten ihre Segel ein und befestigten das zugeworfene Schlepptau. Gunnar selbst, saß im herab gelassenen Beiboot um die Gäste in Empfang zu nehmen. Natürlich ließ er es sich nicht nehmen, den alten Segler zuvor zu besichtigen.

„Nostalgie", ...gab er vor, als er in den nach Diesel duftenden Maschinenraum kletterte. Der Sender war schnell hinter einer abgegriffenen Steuertafel verklebt. Dann ließ er seinen eigenen Rudergänger mit einer guten Flasche Rum im Lunchpaket zurück, und kümmerte sich vorbildlich um seine neuen Freunde...

...Auch Frau Anderson kümmerte sich inzwischen vorbildlich um ihre neuen Freunde. Turnusmäßig kontrollierte unsere blonde Agentin die kaum merklichen Bewegungen auf ihrem Spionage-Laptop. „Keine besonderen Vorkommnisse"..., notierte sie sich beiläufig im Hinterkopf und genoss die letzten Sonnenstrahlen des nahenden Abends auf der Heckbank ihrer Dienstjacht „Elster".

Es gab wirklich schlimmere Jobs. Mit seligem Lächeln erinnerte sie sich an die letzten Stunden zurück, die noch immer so ein angenehmes Echo in ihrem schlanken Körper hallen ließen.

Nein, die Jungs waren einfach nicht zum Schwimmen zu bewegen. Ihr Eis hatte sie alleine essen müssen. Doch sie spürte noch immer die Augen der zahlreichen Verehrer auf dem zierlichen Leib, die so gierig jeden Quadratzentimeter ihrer sonnenverwöhnten Haut abtasteten, als sie aus den sanften Wellen auftauchte, um so zielsicher, so scheinbar arrogant, hinüber zur Eisbude zu schreiten; dem eigentlichen Ziel ihrer temporären Begierde.

„Frech, ...frech, ...frech", ...ging es ihr durch den Kopf, als der alte Eisverkäufer ihr so ungeniert auf die Brüste starrte, während sie sich über den Tresen beugte, um die Sorten-Auswahl in den Kübeln zu studieren. Doch war sie nicht selbst schuld daran? Sie trug nur den Hauch eines Bikinis. Dazu auch noch in einem Weiß, dass alles andere als unschuldig war. Wie eine nasse Leinwand klebte es auf der Haut und ermöglichte einen Einblick, der eigentlich schon ein Durchblick war. Hart und schroff hatten sich ihre sensiblen Knospen zusammen gezogen. Und das lag gewiss nicht nur an dem kühlenden Wind, der ihr fast kosend um die zarten Gipfelspitzen strich.

„Zwei Kugeln im Hörnchen", ...summte die Schwedin mit wissendem Lächeln.

Auch der Alte lächelte in doppelter Freude. Zum einen, weil ihm die Blonde den Tag versüßt hatte. zum anderen, weil sich plötzlich eine beachtliche Kundentraube hinter der Schönen gebildet hatte. Ein kleiner Pulk, der nur zu gern den Vorwand nutzte, den einen oder anderen Blick auf diese langen Luxusbeine, aber auch die knackigen Hinterbacken zu werfen, welche von einem weißen Hauch von nichts umrahmt wurden...

„Stimmt schon", ...grinste der Eismann, als sie zur Geldpatrone greifen wollte.

Anica Ann begriff, ...lehnte sich an den Rahmen des Büdchens, winkelte das linke Bein gegen die Wand, und ließ die angespannten Muskeln zucken. Dazu schleckte sie verführerisch über die bunten Eiskugeln. Schließlich wollte sie die Kundschaft bei Laune halten, bis auch der Letzte bestellt hatte.

...O, ja, ...diese braunen, lässigen Insulaner waren aus ganz anderem Holz geschnitzt, als ihre kontinentalen Beschützer.

Und dennoch: Gerade diese bildeten die wirklich prickelnde Herausforderung. Ann hatte so ihre Phantasien... Endlich hatte auch der letzte Eisgenießer bezahlt. Die Blonde knabberte bereits am Hörnchen. Ein rosig schimmernder Schmelztropfen hatte ihren Oberschenkel getroffen, ...und rann ganz langsam in Richtung Knie zu Tal. Sie hätte nur zu zwinkern brauchen... Gewiss hätten sich hier so einige Zungen gefunden, die flinker als die Fliegen waren...

Frau A. fühlte so ein wohliges Ziehen zwischen den Schenkeln, als sie wiegenden Schrittes die Richtung zum Strand einschlug. Plötzlich wollten alle Männer Schwimmen. Die letzten Meter rannte sie, und warf sich in die Flut. Sie war eine meisterliche Schwimmerin, ...schließlich war sie die Topagentin der Schwedischen Steuerfahndung... Doch die aufgeheizten Bengel schwammen auch nicht schlecht...

„Das hätte auch ins Auge gehen können", ...gab sich William streng.

Natürlich hatte auch Bob ein Fernglas bei der Hand, ...und einen Hammerstiel in der Hose.

„Was soll ich denn tun, wenn meine Beschützer nicht schwimmen können?!" ...neckte die Blonde und streckte sich derart provokant, dass der nasse Bikini seine volle Wirkung entfalten konnte.

„Was hätte denn dort passieren sollen, was mir nicht auch hier passieren könnte?"...

Endlich hatte das FBI begriffen. Und als hätten die Jungs sich abgesprochen, ...plötzlich waren beide mehr als bereit. Wie belebend doch Konkurrenz ...

Und die Beamten waren gar nicht mal so fantasielos. Sie wollten ein richtiges Agentenspiel spielen...

Zuletzt hatte Anica in Dubai ermittelt, um einen vermummten, schwedischen Geldwäscher zur Strecke zu bringen. Kein Ort für Blondinen in sexy Kleidern. Auch wenn sie manchmal fast nackt unter der Burka, auf dem Bazar unterwegs war: Irgendwie fehlte der rechte Kick. Denn es sah ja keiner...

„Geschnappte Agentin v.s. Böse Ermittler." ...Ja das war jetzt ein Spiel nach ihrem Geschmack. Es gab noch keine Hollywood-Filme zum Thema. Kaum jemand ahnt daher, wie spannend Steuerermittlung sein konnte...

(Darum machen wir es an dieser Stelle nur um so spannender)

...Anica nahm einen Schluck Wein, und strich mit den Fingerkuppen über die sensiblen Innenseiten ihrer Oberschenkel, um den süßen Erinnerungen nachzuspüren.

Da war noch immer so ein angenehm prickelndes Brennen auf ihren Hinterbacken; noch so ein geil juckendes Kribbeln in ihren Knospen. Selbst ihr Schoß war noch in angenehmster Rebellion, genau wie ihr... - O ...Gott, sie hätte nie gedacht, dass das so gut tun konnte...

...Während sie noch die jüngsten Erlebnisse in ihrem geistigen Tagebuch notierte, übersah sie glatt die leichten Veränderungen auf ihrem Schnüffelmonitor.

Das schwarze Schiff setzte sich in Bewegung, wenngleich auch nur sehr langsam.

...Unter kleiner Fahrt begann die Shadows of the Seas ihre Reise durch die Nacht. Das Wetterradar schien Entwarnung zu geben. Doch der Kapitän behielt es für sich. Denn er wollte seinen Trumpf nicht so schnell wieder aus der Hand geben. Warum auch? Die drei jungen Abenteurer fühlten sich an Bord sehr wohl. Zuhause würden sie etwas zu erzählen haben.

Frisch geduscht und schmuck rasiert, gaben die drei jungen Meeresbiologen eine recht passable Figur ab. Sie verbanden das Angenehme mit dem Nützlichen. Sie hatten sich den alten Kahn gekauft, um etwas zu erleben. Und ganz nebenbei noch, um Material für ihre Doktorarbeiten zum Thema: „Verschmutzung des mexikanischen Golfs durch landgebundene Lebensformen", zu sammeln.

Nun, hier an Bord konnten sie etwas erleben. Und es hatte sogar mit maritimer Biologie zu tun. Denn der Pool war noch immer mit Salzwasser gefüllt, wenngleich auch inzwischen wieder mit sauberen. Die vier Fischchen, die ausgelassen darin herum schwammen, waren jede für sich eine Forschungsreise wert. Noch trugen sie alle Bikini (bis auf die Eine. Aber das konnten sie aus der Entfernung ja nicht ahnen, sie hielten ihn lediglich für sehr „Gewagt").

Und die Eine genoss das Spiel bis zum Exzess. Denn es war das erste mal, dass sie sich unbedarften Fremden in ihrem neuen „Kostüm" zeigte. Sie freute sich schon jetzt auf die ungläubigen Blicke, wenn es erst morgens den Kaffee gab...

Rosaria hielt sich also bewusst zurück. Sie blieb noch, in ein großes Badetuch gehüllt, bis nach dem Essen am Tisch. Doch zu beginn des „Giestigen Trinkens" zog sie sich auf einen kleinen Quicki in den Maschinenraum zurück. Rosaria ging früh zu Bett. Maat hin oder her. Die Herrschaft bestand auf frische Milch zum Kaffee...

Dafür gaben aber die dunklen Zwillinge nur um so mehr Gas. Auch wenn Anna sich in klarer Betonung der Verhältnisse zu ihrem Mann gesellte: Die Biologen hatten keinen Augenblick lang den Eindruck, dass einer von ihnen zu kurz kam.

Als die braunen Schönheiten, angesprochen auf ihren Körperschmuck, dann auch mehr und mehr Haut zeigten, wurde es richtig heiß. Neugierige Forscherfinger wanderten, ...der Alkohol löste die Zungen, ...und die Schönen waren bald auch nicht mehr abgeneigt, die bohrenden Fragen zu beantworten. Der Einfachheit halber, begannen sie schließlich damit, ihre wechselhafte Lebensgeschichte von vorn zu erzählen. Dileila begann...

Dileila und Alexa

...Wir sind auf einer kleinen, verschlafenen Farm, irgendwo im Herzen von Texas aufgewachsen. Kein guter Ort für Leute unserer Hautfarbe. Der Sheriff hatte ein Auge auf unsere schöne Mama geworfen. Darum hat er unserem Papa auch Drogen untergejubelt, um ihn für Jahre ins Gefängnis zu stecken. „Ja, ihr schaut?"

..."So läuft das bei uns im Süden. ...Und der Clan ist auch kein Ammenmärchen"...

Paps war also weg,

...und Sheriff „Pete the Bulldog", hatte freie Bahn. ...Sonntags in die Kirche, Montags Kapuzentreffen unter dem brennenden Kreuz, von Dienstag bis Freitag die hübsche Negerhure bespringen, Samstags besaufen, Sonntags die Sünden mit der Negerin beichten, und Montags zur Sühne welche hetzen, wenn uns keiner dabei sieht. Schließlich waren wir ja viele und trugen alle Kapuzen. Das war Sheriff Pete.

Ja, das war er!...Denn wir haben ihn tot geschossen, ...mit seiner eigenen Schrotflinte aus dem Streifenauto, ...als er unsere Mama halb tot prügelte, ...weil sie uns beschützen wollte, ...weil er uns plötzlich süßer fand.

Notwehr ja, ...alle Nachbarn haben es bezeugt, ...was auch nichts genutzt hätte, hätte nicht das FBI die Ermittlungen an sich gezogen.

...Aber wir kamen am Ende ins Heim, weil unsere Mutter uns ja nicht richtig erzogen hatte. Kein schönes Land, ...kein schönes Heim. Wir sind schließlich abgehauen. Aber Mutter war verschwunden. Wahrscheinlich hat man sie auch in ein „Heim" gesteckt. Bisher haben wir sie nicht wiedergefunden. ...Wir schlugen uns also mit klauen durch ...und handelten mit Marihuana.

Natürlich wurden wir erwischt, ...von Sheriff Hank. Der war eigentlich ganz nett, ...fand uns auch ganz süß. Inzwischen waren wir neunzehn.

Hank legte ein gutes Wort für uns ein. Er ließ ne Menge von dem Zeug verschwinden ...und wir bekamen nur Jugendknast. ...Glück gehabt.

...Und noch mehr Glück.

Jugendknast-Direktor Robson fand uns auch ganz süß. Ja sogar noch süßer ...gerade im Doppelpack. Er schenkte uns schöne, kurze Kleidchen und ließ uns seinen eigenen Garten pflegen. Er bekam oft Besuch ...von Liebhabern kurzer Kleidchen. Darunter auch Mr. Mac B., ...dem Förderer Schöner Künste, Liebhaber kurzer Röckchen und strenger Mädchenzucht...

Als man uns mit einundzwanzig entließ, stand seine Limo vor dem Knast-Tor.

Wir stiegen ein. Denn wir wussten ja nicht wohin, ...mit all unseren Talenten...

Bei Mac B. ging es uns recht gut. Er hatte viel Geld und war nicht geizig, wenn man es verstand, seine Talente ins rechte Licht zu rücken. ...Davon verstanden wir etwas. ...Aber bald verlangte er mehr, als bloß die Präsentation unserer einfachen Talente. Wir bekamen Dienstmädchen-Uniformen, ...natürlich auch recht knapp. Wir mussten für ihn putzen ...und er sah uns dabei zu. Und wenn wir etwas übersehen hatten, freute er sich diebisch.

O...ja, das Bestrafen machte ihm Spaß...

Anfangs war das ganz o.k. ...denn er bezahlte wirklich gut. Doch dann wurden seine Wünsche immer ausgefallener. Den Rohrstock auf dem Arsch? Wilder als es sich anhört, ...wenn die Hand, die ihn führt, sich zu zügeln versteht. Wir haben schon früh gelernt, das auszuhalten. Schon in der Schule. Wir sind im Süden aufgewachsen. Zu fest, hatte er jedenfalls nie zugeschlagen.

„Alexa wird sogar feucht dabei. Der menschliche Körper reagiert manchmal seltsam. Manche empfinden sogar Lust bei Schmerz. ...na gut, ich geb`s zu, ...ich auch."

Und dann kam der Tag, als er Gäste zu unserer Bestrafung einlud. Von da an wurde es härter, ...in den Hosen der Zuschauer, ...aber auch für uns.

Wir waren inzwischen wirklich erwachsen und hatten auch schon gut gespart. Aber zum einen war mehr Geld nicht schlecht. Und zum anderen, es war schon seltsam, wir hatten inzwischen eine gewisse Sucht nach dieser lustvollen Züchtigung entwickelt.

Warum lassen sich in England so viele erwachsene Männer von strengen Frauen den Arsch versohlen? Ich glaube, diese Saat ist in der jugendlichen Erziehung gesät worden...

Umarme den Schmerz ...und verwandle ihn in Lust.

Wir jedenfalls, sind nicht etwa kreischend davon gelaufen, als Mac B. uns seine Wünsche offen darlegte.

Wir sind Zwillingsschwestern, ...und wir haben uns sehr lieb. Schon im Mutterleib haben wir uns nackt aneinander geschmiegt. Und noch heute schlafen wir sehr eng beisammen. Aber wir haben auch gemeinsam diese merkwürdige Schmerzgeilheit entwickelt. Und wenn wir uns dabei in die Augen sehen, potenziert sie sich noch. Wir können dann ein vielfaches ertragen, ...ja, ...genießen. Besonders, wenn uns viele dabei zusehen...

„Keine Frage, Mac B. ist ein skrupelloses, illoyales Schwein. Zur Befriedigung seiner perversen Gelüste, sind ihm alle Mittel recht. Er manipuliert und betrügt, um seine Ziele zu erreichen.

Doch dass er unsere Sexualität in diese Richtung gelenkt hat, kreiden wir ihm nicht an"... übernahm jetzt Alexa das Erzählen.

-Ich erinnere mich noch genau an jenes Sommerfest im Garten seines Landhauses. Überall wurde getafelt. Wir trugen natürlich unsere knappen Hausmädchenkostüme und bewirteten die Gäste. Wir waren nicht die einzigen Dienstmädchen. Er hatte einen ganzen Harem. Schon immer.

Dennoch, als Zwillinge waren wir natürlich die Attraktion. Mac B. hatte alles bis ins Feinste inszeniert; bis ins kleinste Detail geplant.

Dileila und ich hatten ein riesiges Tablett zu tragen, ...teilweise über unseren Köpfen zu balancieren; ...voll beladen mit den besten Fleischspezialitäten; dem Hauptgang des Tages. Kurz vor der Haupttafel war ein dünnes Stolperseil gespannt. Ich strauchelte...

Keine fünf Minuten später hingen wir beide nackt, mit groben Hanfstricken um die Handgelenke gefesselt, an der langen, hölzernen Schaukelstange, die eigentlich als Kinderattraktion gedacht war (dabei habe ich dort nie Kinder spielen gesehen); so hoch, dass unsere Zehenspitzen den Boden kaum mehr berührten.

Ich hatte nicht die geringste Angst vor dem, was uns jetzt bevorstand. Im Gegenteil, ich war von den Zehen bis in die Nippelspitzen erregt. Und meiner Schwester ging es nicht anders. Wir wussten genau, in wenigen Minuten würde man uns vor aller Augen auspeitschen. Und es machte uns an. Unsere Blicke trafen sich, ...versenkten sich ineinander. Und dieser seltsame, kaum zu beschreibende Rausch breitete sich aus... Ein Fallschirmspringer vor dem Absprung, ...Ein Astronaut vor dem Start seiner Rakete ins All, ...ja, diese Menschen mögen das Gefühl noch am nächsten nachempfinden können...

Dileila traf der erste Hieb der Bullenpeitsche ...mitten um die Leibesmitte. Sie bäumte sich auf. Sie stöhnte, ...aber sie lächelte mir mitten ins Gesicht, als sie sich entspannte. Zwei maskierte Männer peitschten uns, ...sehr erfahren im Umgang mit ihrem bissigen Gerät. Denn sie verstanden es meisterlich, diese grausame Peitsche genau zu dosieren. Ihr seht es ja selbst, wir haben nicht eine einzige Narbe davon zurück behalten. Und das Instrument ist bekannt dafür, dass es gemeinste Wunden reißt, wenn es im Sinne des Folterknechtes liegt.

Der zweite Hieb traf mich, ...von hinten. Gleich zweifach wickelte sich die Peitsche um meine blanken Oberschenkel und hinterließ eine feurige Schlangenspur... Auch ich stöhnte auf. Doch der liebevolle Blick meiner Schwester verwandelte den Schmerz in süßesten Balsam. Zwischen meinen Schenkeln wurde es heiß und feucht. Meine Brustwarzen zogen sich so hart zusammen, dass sie schmerzten. Ich fürchtete, sie könnten in diesem Zustand getroffen werden. Ich fürchtete mich vor diesem Höllenschmerz, ...aber die Vorstellung machte mich gleichzeitig noch geiler...