Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Shadow of the Seas 11

Geschichte Info
Der finale Schlag.
5k Wörter
4.69
18.4k
0

Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 07/07/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„...Willkommen an Bord. Da hat sich der Schwedische Fiskus ja nicht lumpen lassen", ...spöttelte Gunnar mit Blick auf das orange Schlauchboot, während er die Strickleiter über die schwarze Bordwand warf.

„Fräulein Anica, ...wenn ich nicht irre. Lassen sie sich helfen."

Gunnar kannte keine Berührungsängste. Das dünne Hemd klebte nass auf ihrem zierlichen Körper. Arme und Beine glänzten vom rinnenden Schweiß. Blonde Strähnen klebten auf ihrer verschwitzten Stirn. Dennoch packte er beherzt zu und zog die schlanke Blondine über die Bordwand.

„Wow, ...diese Beine sind ja wirklich lang. Und dazu die sauber definierten Muskeln unter der sonnenbraunen Haut", ...ging es dem faszinierten Kapitän durch den Kopf...

Anica war völlig erschöpft vom Rudern. Ihre langen Glieder zitterten. Aber sie hatte es geschafft. Sie war am Ziel ihrer Reise.

„...Wasser?"

In gierigen Zügen trank sie aus der beschlagenen Flasche. Rechts und links lief es ihr aus den Mundwinkeln. Schließlich schüttete sie den Rest des Inhaltes über ihren heißen Kopf und das verschwitzte Top.

Mit Blick auf die frisch gekrönte „Miss Whet T-Sirt", pfiff er anerkennend durch die Zähne.

„Woher wissen sie, wer ich bin? Habe ich mich wirklich so amateurhaft angestellt?" ...zuckte die begossene Blondine mädchenhaft lächelnd mit den Schultern.

„Nein, das möchte ich nicht behaupten. Aber ich inspiziere mein Schiff regelmäßig. Auch unter der Wasserlinie. Außerdem haben wir modernste Technik an Bord. Schon wegen der Piraten, die nur zu leicht eine fette Beute wittern könnten. Nein, ich habe die Sender aufgespürt und mir einen kleinen Spaß daraus gemacht..."

...„Aber was wirft der Fiskus mir vor? Ich habe es nicht nötig, zu betrügen."

...„Sorry, ...es ging nicht so sehr um Sie. Die Amerikaner haben uns um Amtshilfe gebeten, weil es da so einige Ungereimtheiten wegen einer gewissen Holzlieferung gab. "Zahlungsmittelverschleierung", ...so haben sie es wohl in ihrer Anfrage genannt. Und da haben wir natürlich gern geholfen. Insbesondere ich. Denn die Winter in Schweden sind so kalt und dunkel", ...zuckte die blonde Schwedin wieder so liebenswürdig mit den Schultern.

„Da habe ich halt ermittelt..."

„Und mit welchem Ergebnis?"

„Das will ich Ihnen bei einem guten Glas Wein gern im Detail erklären. Vorab nur soviel: Ein gewisser Mr. Mac B. hat ihre Freundschaft, ...ihre Gutmütigkeit schamlos ausgenutzt. Ihr, ...nennen wir ihn „Clubkammerad", hat sich ihrer Transportmöglichkeiten bedient um verdeckte Zahlungen zu leisten. Natürlich hatte unsere Behörde zunächst auch sie in Verdacht. Bei einer derart großen Menge Limba-Holz, wäre in der Tat eine gewaltige Steuerlast für sie angefallen. Aber auch ich fragte mich schnell, warum sie so etwas tun sollten? ...Doch sie haben meine Frage immer noch nicht beantwortet. Woher wissen sie, wer ich bin?"

„Auch in meinen Kreisen ist man gern gut informiert. Belassen wir es also einfach dabei. Natürlich schütze ich meine Informanten. Nur soviel zum Thema: Sie genießen einen gewissen Ruf. Und als mir mein Informant ihr Foto schickte, war ich mehr als gespannt darauf, sie kennen zu lernen..."

„Auch sie und ihre Gattin besitzen einen gewissen Ruf, der mich von Anfang an fasziniert hat. Auch ich war mehr als neugierig", ...lachte die blonde Steuerfahnderin spitzbübisch.

„Bitte unseren neuen Gast doch aufs Sonnendeck. Vielleicht möchte sie ja duschen und sich etwas mit uns im Süßwasserpool entspannen. Du weißt ja, ...wir haben so einen gewissen Ruf", ...zwinkerte Anna, als sie ihren schlanken, sonnenverwöhnten Luxusleib, mit nichts, als glänzendem Sonnenöl und einem schwarzen Minibikini angetan, am Geländer des Oberdecks zur Schau stellte.

„...Nichts lieber als das. Aber ich habe meinen Bikini an Bord der Elster vergessen."

„Kein Problem. Nackte Gäste sind uns die liebsten, ...wir haben einen gewissen Ruf, müssen sie wissen. Aber wir haben auch noch ein paar ganz frische Bikinis von Rosaria an Bord. Seit sie tätowiert ist, verzichtet sie ohnehin komplett darauf. Sie ist zur Zeit auf Heimaturlaub und hat in etwa ihre Größe..."

„Nicht nötig", lachte die Schwedin. „Ich möchte ihnen ein besonders lieber Gast sein und halte es mit ihrer Rosaria. Tätowiert sagen sie; ...etwa komplett?" ...sie deutete mit den Fingerspitzen auf Scham und Brustbereich.

Anna nickte breit grinsend

„Wow"...staunte Anica von einem prickelnden Schauer übermannt. Schade, dass sie nicht hier ist. Das würde ich gern mal aus der Nähe bewundern. Nicht, dass ich mir das für mich selbst vorstellen könnte. Aber an solch empfindlichen Stellen?... Meine größte Hochachtung. ... Selbst die Brustwarzen und die komplette Musch?..."

Abermals nickte Anna. „Und gepierct ist sie auch..."

„Ich dusche dann mal fix", ...zog sich Anica errötend aus der Affäre...

..."Ich glaube, wir haben einen neuen Fan", ...zwinkerte die schwarzmähnige Portugiesin ihrem Gatten zu, als die Schwedin unter der Decksdusche stand...

...Geduscht, wurde derweil auch in Texas. Denn die Straßen waren staubig, und der Job war hart.

Patty Jane hatte noch immer zwei dicke blaue Flecke auf dem kurvigen Luxusleib. Einen auf dem prallen Steharsch, den anderen mitten auf der Außenflanke des straffen Oberschenkels. Dazu war ihre Möse jetzt so wund, als wäre ein endloser Güterzug hindurch gerast. Doch was tat man nicht alles für die Ermittlungsarbeit. Der ältliche Afrikaner hatte einen riesigen Schwanz, ...und die Ausdauer einer schnaufenden Dampflokomotive.

...Achtundfünfzig! ...Kaum zu glauben...

Doch der Einsatz hatte sich gelohnt. Als der Jäger endlich müde war, wurde er bei der „Zigarette Danach" gesprächig. Er ahnte nicht im entferntesten, dass die Augenbrauhenkamera seinen Akt bis ins Kleinste aufgezeichnet hatte. Und während in postorgasmischer Spielerei zwei ausgesucht verführerische, pralle Luxustitten über seinem Gesicht schwangen, ahnte er nicht im Entferntesten, dass eine Sendeanlage in ihrem Inneren, gerade pikanteste Details an die „FBI Studios" übermittelte. Viel zu sehr, ließ er sich von den unregelmäßigen Pigmentflecken ablenken, welche in einer Laune der Natur, ihre großen, zarten Warzenhöfe durchsprenkelten...

...Noch während Patty Jane O` Conner ihre prallen Möpse vor dem Spiegel abtrocknete, um eine kleine Liveshow für die Spionagetechnikabteilung abzuziehen (denn diese Nerds kamen ja nur selten mal vor die Tür), bestiegen drei bis an die Zähne bewaffnete Sondereinsatzteams des FBI ihre schwarzen Panzerlimosienen. Im Morgengrauen würden sie ihr Ziel erreichen um sich mit den noch auf dem Flug befindlichen Sonderermittlern der Finanzunterbehörde zu vereinen. Mr. Mac B. würde eine Session erleben, die er sich nicht im entferntesten hätte träumen lassen.

„Ein bisschen vermissen, tue ich sie ja schon jetzt", ...sinnierte Agent William im Flieger laut vor sich hin. „...Hoffentlich passiert ihr nichts, ...bei diesen Perversen."

„Anica kann ganz gut auf sich selbst aufpassen. Ihr wird wohl nichts zustoßen, was ihr nicht auch zustoßen will. Und vergiss nicht, was sie am letzten Abend gesagt hat. Sie will den Schweden als Kronzeugen für uns gewinnen. Es ging zu keinem Zeitpunkt darum, ihn zu verhaften."

„...Und er dürfte nur zu bereitwillig zustimmen, wenn er erfährt, auf welch perfide Weise Mac B. ihn hin hängen wollte. Wegen des Waffendeals auf seiner Farm allein, können wir ihn nicht dran kriegen. Er hatte halt eine wilde Party organisiert, auf der sich verschiedene Leute treffen, die sich zufällig für verschiedene Dinge interessieren. ...und sich rein zufällig ein bisschen darüber austauschen; ...so über: Wer hat was, ...wer braucht was, ...und wo soll es denn hin geliefert werden?... So wie es bei Partys oder im Golfclub halt so läuft."

„Mac B. Ist zwar fett, aber gerissen. Woher soll er denn wissen, was die Leute so auf der Hasenjagd reden?"...sponn Bob seinen Agentenfaden weiter."

„Er braucht noch nicht mal einen guten Anwalt, wenn wir nicht beweisen können, dass er seine qualligen Stummelfinger bis zum Ellenbogen in dieser schmutzigen Suppe hatte."

„Ja, dann hätte Mrs. Online O`Conner ihren geilen Arsch wohl ganz umsonst riskiert. Schau nur, die Kollegen von der Technik haben gerade nen frischen Stummfilm von ihr geschickt, ...die Spaßvögel. Ist mit unserem Abmarschbefehl gekommen. Das Gesicht ist zwar verpixelt. Aber schau dir diese gewaltigen Hupen an", ...schwärmte der Ältere, und reichte dem Kollegen das Smartphone...

„Hmmm, ...verstehe", ...grinste Bob. „Kein Wunder, dass du es plötzlich so eilig hattest. Aber wir hätten Anica wenigstens noch absetzen können."

„Ich hätte sie lieber mitgenommen. Wenigstens noch für ein paar Tage. Wenn ich an den Geschmack ihrer saftigen Möse zurück denke, werde ich gleich wieder wuschig. Die Shadow hätten wir nun auch per Hubschrauber abpassen können. Jetzt wissen wir ja, wo sie liegt. Aber statt der heißen Anica zum Frühstück, erwartet uns jetzt nur eine weitere, langweilige Razzia. ...Und dann wieder der ewige, langweilige Schreibtischkram.

„Kopf hoch", ...tröstete Bob. „Erstmal wartet die O`Conner auf uns. Zweifache Mrs. Fitness steht hier. Lass uns doch noch mal den Clip anschauen...

...Während man sich im klimatisierten Flieger noch heiße Gedanken machte, wurde es an Bord der Shadow bereits wieder schlüpfrig. Annas satte Bälle schwammen wie weiche Bojen auf den Wellen des wohl temperierten Pools, ...und Anica hatte auch nichts mehr an. Gunnar trug noch weiße Shorts, als er die Getränke servierte. Aber das war auch nur noch eine Frage der Zeit. Zunächst war er begierig auf die Neuigkeiten, die der reizende Gast im Gepäck hatte. Dann wollte er sich auf seine Reize konzentrieren...

...Auf einer bescheidenen zwölfhundert Hektar Farm in Texas, scharrte gerade ein verschlafener Hahn im Mist, ...als er verwundert aufblickte. Denn er hatte noch nicht gekräht, als drei schwarze Limousienen in den Hof rollten, um die Zufahrten zu den Gästeparkplätzen zu blockieren. Geräuschlos glitten die maskierten Mannschaften aus ihren Fahrzeugen, und bezogen sogleich festgelegte Positionen. Auf der Rückseite des Anwesens waren derweil mehrere Panzerwagen aufgefahren, um jeden möglichen Fluchtweg abzusperren. Ein Wachmann blickte gerade gähnend auf den Monitor, als plötzlich der Strom ausfiel. Ein zweiter blickte verdutzt von seinem Turm, als er plötzlich einen Schlag am Oberarm spürte. Er wollte den Betäubungspfeil noch heraus ziehen und die Pressluftsirene aktivieren, als er auch schon schwindelnd zu Boden sank und in tiefen Schlaf fiel.

...Ein leicht verstriemtes, ausnehmend hübsches Dienstmädchen asiatischer Herkunft, suchte gerade nach harter Arbeit ihr verträumtes Zimmer auf und freute sich auf ihr weiches Bett.

...Ein übergewichtiger Ölbaron mit schottischen Wurzeln und speziellen Neigungen, sortierte gerade seine Lieblingspeitschen, und richtete sein schlaffes Glied unter der Lederschürze, als es dumpf knallte, und das Tor zum Hauptportal barst.

Ein windiger Waffenhändler mit nervösem Schlaf, wollte gerade sein neues Lieblingsspielzeug in Stellung bringen, als der Blitz ihn blendete und zu Boden warf.

Dann wurde laut herum geschrien und schwer bewaffnete Agenten mit FBI Logos auf dem Rücken, stürmten durch jede Tür.

„Das wird ein Nachspiel haben", ...zeterte der halbnackte Hausherr noch, während ihm die inzwischen vollständig bekleidete Agentin Patty Jane O`Conner seine Rechte vorlas.

Der Ruf nach dem Anwalt konnte jedoch nicht verhindern, dass sich die Handschellen um seine speckigen Gelenke schlossen. Welch ein Gejammer, weil die Teile doch so eng saßen...

Noch im Pool hatte Gunnar seine Aussage gemacht. Anica bedankte sich auf ihre Weise...

Nun erschienen Bob und William auf der Bildfläche und reichten Patty Jane das unterschriebene und beglaubigte Fax.

Noch ein flüchtiger Blick auf Mrs. Onlines vorbildlich trainierte Kehrseite, dann durften die Sonderermittler auch schon Akten sichern und Computer beschlagnahmen. Die wirklich geilen Jobs, hatten natürlich mal wieder einmal die schmucken Kerle in ihren schusssicheren Westen: Verdächtige verhaften und geile Bunnys nach Waffen abtasten...

Und dennoch lächelte William. Schließlich hatte er ein paar unvergessliche Wochen in der Karibik verbracht. Und auch Bob war zufrieden. Denn Anica hatte ihrem Fax noch ein weiteres, privates hinzugefügt; eine Einladung, ...gewissermaßen. Eine Einladung auf die „Shadow of the Seas".

Vorgeblich, hatte sie ihre Jungs natürlich erneut um Amtshilfe angefordert, da sie ja schon so eingehend mit dem Fall befasst waren.

Rosaria gehörte zur Mannschaft. Und man erwartete sie in Kürze zurück. Außerdem war sie Gunnar und Anna lieb und teuer, und somit ein ideales Ziel für Racheaktionen. Zwar saß Mac B. in Untersuchungshaft, doch war er ein mächtiger Mann mit besten Kontakten...

Die Brasilianerin kannte pikante Details aus seinem Privatleben. Natürlich musste sie unbedingt befragt werden. Und zwar auf dem schwarzen Schiff und auf hoher See, wo sie sicher war...Was lag also näher, als sie von erfahrenen Agenten befragen zu lassen? Ein schnittiges Boot für dieses geheime Rendezvous, ließe sich wohl auftreiben...

...Bliebe nur noch eine Frage zu klären, bevor die Geschichte endlich zu Ende ist: Was hatte Anica eigentlich so magisch auf dieses schwarze Schiff gezogen, dass sie sogar bis zur völligen Erschöpfung gerudert war?

Wer ahnt es nicht? Wer kennt nicht längst ihre Fantasien. Steuerermittlungen sind längst nicht immer so spannend, wie manch einer vermuten mag. Mal ehrlich...

„Willkommen an Bord"...die ersten Worte des Kapitäns gingen ihr runter wie Öl. Und als sie in seinen starken Armen lag, ...sie war so nass geschwitzt, dass die Nässe zwischen ihren schön geschwungenen Schenkeln gar nicht mehr aufgefallen war.

Die Gerüchte um dieses ausgefallene Eignerpaar, hatten sie nicht mehr losgelassen, seit sie das erste Mal davon gehört hatte. Auch Anna hatte sie sofort im Pool willkommen geheißen. Und sie hatte sich sofort willkommen gefühlt. Anna hatte nicht nur bildschöne Hände, sondern auch sehr geschickte Finger...

...Des Morgens führte Gunnar ein paar unangenehme Telefonate. Unangenehm für seine Mannschaft, die sich über die bekanntesten Bordelle der Umgebung verteilt hatte. Besonders hart traf es Doc Raphael, der sich gerade am milchprallen Busen einer bildschönen, aber hoch schwangeren Kreolin satt trank, welche Stein und Bein schwor, dass er der Vater dieses Kindes sei.

Der Schiffsarzt konnte sich noch nicht einmal sicher sein, dass sie log. Denn sie war keine gewöhnliche Hure, sondern die junge, lebenslustige Wirtin seiner Lieblingsbar. Und vor etwa acht Monaten, hatte er hier seinen Jahresurlaub verbracht, ...und leider auch zu viel getrunken. Da vergaß er dann auch leicht schon mal zu verhüten...

„Sei`s drum", ...dachte er. Das Weib war bildschön; gerade jetzt: Gertenschlank, aber mit einer prallen, runden Bauchkugel und bereits heraus gestülpten Bauchnabel. Auch ihre runden Brüste waren jetzt doppelt so dick. Die dicken Nippel ihrer großen, pechschwarzen Brustkronen tropften schon ständig. Das einzige was er bereute war die Tatsache, dass er sie jetzt allein lassen musste. In diesem besonders erregenden Zustand würde er sie so schnell nicht mehr erleben dürfen.

Schweren Herzens nahm er Abschied; streichelte ein letztes mal über ihren wunderbaren Bauch, trank ein letztes mal von ihrer herrlichen Brust, ...griff in seine prall gefüllte Geldbörse, ...und versprach, vor der Geburt zurück zu kehren. ...Und er meinte es auch so. Denn gern würde er mit ihr weitere Kinder zeugen (ganz gleich, ob dieses erste nun von ihm war oder auch nicht), und sich als Landarzt hier zur Ruhe setzen. Denn mit unwichtigen Zulassungen nahm man es hier nicht so genau...

...In den frühen Abendstunden waren alle an Bord. Die Anker wurden gelichtet. Mit der Kraft der Elektromotoren, glitt der schwarze Schatten im Schutz der Nacht lautlos aus der schützenden Bucht. Das GPS wurde auf einen geheimen Treffpunkt auf hoher See eingestellt. Und bis man ihn erreichte, hatte man reichlich Zeit, sich um Anica zu kümmern, die inzwischen ihre geheimsten Wünsche gebeichtet hatte...

...Auch Rosaria verließ ihr neues Heim jetzt schweren Herzens. Denn ja, ...sie hatte sich ein wenig verliebt. Sie hatte sich so sehr auf die schwarze Jacht zurück gesehnt, ...bis Rico, der muskulöse Poolboy plötzlich aufgetaucht war.

O ...nein. Rosaria wusste, wem ihre Loyalität gehörte. Sie liebte ihr Schiff und fühlte sich inzwischen als Seefrau durch und durch. Sie hatte ihrem schönen Gespielen einen Keuschheitsgürtel gekauft; gesichert mit einem bleiernen Siegel.

Der Mann vergötterte sie; verehrte sie wegen ihres radikalen Körperschmucks und war verrückt nach ihrem herrlichen Mösensaft.

Anfangs hatte es die genießende Masochistin etwas irritiert, dass sie sich plötzlich in der herrschenden Rolle wiederfand. Doch dann hatte sie es mehr und mehr genossen; das Gefühl so ergeben begehrt zu werden.

Sie würde das erste Mal nie vergessen.

Der neue Poolboy fischte gerade nach Blättern, als sie in ihrem tätowierten Bikini auf die Veranda trat, um ihm seinen ersten Lohn zu geben.

Anfangs hatte ihn die perfekte Illusion der Hautbilder getäuscht. Doch als sie dann direkt vor ihm stand, konnte er sie sehen; ...die feinen Poren, die winzigen, hauchdünnen, blond schimmernden Härchen auf ihrer Brust; die schroffen Furchen auf ihren steifen Brustwarzen und die Tatsache, dass der blinkende Schmuck, der sie einfasste, nicht etwa auf den vermeintlichen Stoff genäht, sondern direkt mit der nackten Haut verwachsen war. Genau wie die feinen Blütenmotive, die überall auf dem vermeintlichen Top glitzerten. Dann fiel sein scheuer Blick auf ihren Schoß, ...und fand dort ein entsprechendes Bild.

Sein Schwanz richtete sich steil auf, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Wie ein Fahnenmast, beulte er die lockeren Shorts.

„Lecke mich", ...kam ihr leiser, aber bestimmter Befehl. Und sie wunderte sich über ihre eigene Macht. Der Bursche gehorchte sofort. Wie hypnotisiert ging er auf die Knie und züngelte sich so unglaublich geschickt zwischen ihre hahnenkammartigen Schamlippen und über das stramme Knöpfchen zwischen ihrem höchsten Punkt, dass sie augenblicklich schleimig wurde.

Wild griff er in ihre strammen Arschbacken. Doch sie hielt ihn zurück, auch wenn es nicht unangenehm war.

„Kraule mir die Schenkel und lecke weiter", ...befahl sie kühl, auch wenn ihr mehr als heiß war. Dann legte sie den Linken auf seine Schulter und strich mit ihrer Wade über seinen Rücken.

Maximal erregt, wollte er nach ihrer Brust greifen. Doch wieder wurde sie streng.

„Nur lecken, und Schenkel kraulen. Wenn du es gut machst, werde ich dir zur Belohnung in den Mund pinkeln."

Eigentlich nur ein Spaß, ...zeitigten diese Worte einen gewaltigen Effekt. Plötzlich begann der Boy heftig zu zittern und zu stöhnen. In seinen hellen Shorts bildete sich ein großer, dunkler Fleck der sich rasch ausbreitete. Aber er leckte weiter, bis auch Rosaria kam...

...und dann ließ sie es plätschern.

Von jenem Tag an, war sie verrückt nach ihrem devoten Verehrer. Seine Zunge war Gold wert. Und seine Hingebung total. Schnell verstand sie es, seine größte Lust zu wecken, indem sie ihm verwehrte, was er so sehr begehrte. Er war so wild darauf, ihre verzierten Brüste zu berühren. Doch wenn überhaupt, durfte er gerade eben mal mit der Fingerspitze darüber streifen. Und wenn er sich richtig gut angestellt hatte, durfte nur eben seine Zungenspitze, ganz knapp über eine ihrer eingefassten Nippelkronen zucken. Dann war wieder „Zunge in der Möse" angesagt.

Ja, Rosaria liebte Pasquale. Und mehr noch, eben seine uneingeschränkte Verehrung ihres Körpers. Welcher Frau gefiele das denn nicht? Sie wusste schon immer, dass sie eine Göttin war. Der Anblick ihrer knackigen Beine, des prallen Arsches unter dem engen Minirock, der bohrenden Nippel unter dem knappen Top, ...schon immer spielte sie mit der erotischen Magie ihrer Erscheinung. Kein Mann konnte dem widerstehen.

12